DE8813044U1 - Elektromotorisch betriebene Klappblende - Google Patents

Elektromotorisch betriebene Klappblende

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DE8813044U1 DE8813044U DE8813044U DE8813044U1 DE 8813044 U1 DE8813044 U1 DE 8813044U1 DE 8813044 U DE8813044 U DE 8813044U DE 8813044 U DE8813044 U DE 8813044U DE 8813044 U1 DE8813044 U1 DE 8813044U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

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Elektromotorisch betriebene Klappblende Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Klappblende für ein Haushaltsgerät/ welche Bedienungselemente trigt/ die in einer ausgeschwenkten Stellung zugänglich und in einer eingeschwenkten Stellung durch die Klappblende verdeckt in das Geh8use1nne:e eingeschwenkt sind.
Solche Klappblenden/ die von Hand zu bedienen sind/ werden bereits bei Elektroherden benutzt. Das Offnen der Blende erfolgt durch geringen Druck auf diese/ was das Entriegeln eines Schnappmechanismus bewirkt. Durch Federkraft wird die Blende In Bedienungsstellung geklappt. Das SchIlessen erfolgt durch Drücken bis tun Einrasten des Schnappmechanismus,
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde/ diese Manuelle Betätigung durch einen elektromotorischen Antrieb zu ersetzen/ der gegen jegliche Unfallgefahren gesichert 1st.
Diese Aufgabe wird gemlss der Neuerung dadurch gelöst/ dass die Klappblende nit einen elektromotorischen Antrieb für d1* Aus- bzw,. Einschwenkung verbunden 1st/ dass der Antrieb durch ein Schaltelement In Gang setzbar 1st und dass ein Sensor 1m Einschwenkweg liegende Oegenstlnde erfasst/ bei deren Vorhandensein die Stromzufuhr des Antriebe für die Einschwenkung unterbrochen lit.
Der durch die Neuerung erzielte vorteil besteht In einem erhöhten Bedienungskomfort verbunden mit #1ner wirksamen Absicherung g.«g<*n Jeglirthe Unfal
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Die Neuerung B. Einquetschen der zeichnung dargestellten
Hand von in der
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Ausfühnngsbeispielen erläutert. Es
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Haushaltsgeräts, hier eines Elektroherdes und
&idigr; Fig. 2 einen Teilschnitt dieses Haushaltsgerätes im Bereich der Klapp-&bull; blende.
- Fig. 1 zeigt einen Elektroherd 1 mit einer ausgeschwenkten Klappende 2, bei " der die Bedienungselemente 3 zugänglich sind.
\ Aus dem Teilschnitt der Fig. 2 ist die Funktion der Klappblende zu erkennen. Die durchgezogenen Linien zeigen die Klappblende in ihrem eingeschwenkten Zustand, bei dem die Bedienungselemente im Gehäuseinneren zu liegen kommen und die Klappblende für einen glatten Abschluss des Gehäuses sorgt.
Auf diese Meise In das Gehäuseinnere eingeschwenkte Bedienungselemente sind gegen den Zugriff von Kindern gesichert und eine Verschmutzung der Bedienungselemente 1st nicht möglich.
Die strichpunktierte Darstellung zeigt dva ausgefahrene klappblende 2 mit den Bedienungeelementen 3, die 1n dieser Stellung zur Bedienung des Geräts zugänglich sind. Die Betätigung der Klappblende 2 erfolgt durch einen elektromotorischen Antrieb 4, der die Klappblende 2 ein- bzw. ausschwenkt. Der Antrieb 4 wird durch ein nicht dargestelltes Schaltelement in Gang gesetzt. Ein colches Schaltelement kann beispielsweise als manuell betätigbarer Berührungsschalter ausgebildet sein.
Es sind jedoch auch andere Ausbildungen des Schaltelements denkbar, a. B. bei einem Elektroherd durch Schaltelemente, die den Herdplatten 6 zugeordnet sind und die bei der Anwesenheit eines Topfes ein Signtl an den Antrieb 4 geben, das ein Ausschwenken der Klappblende 2 1n 6&bgr;&eegr;&sfgr; setzt.
Das Einschwenken der Klappblende kann wiederum mittels eines manuellen flofehH ei*Olo;*n ode»" &bgr;« 1«f ein Z#4.t«ehai filament vorgesehen/ du« nach
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Me Klappblende 2 wird iweek*)lff1gerue1ae ·&ogr; ausgebildet/ dl·· e1e · &ogr; wo hl 1m
eingeiehwenkten alt euch 1m ausgeschwenkten Zustand mit einer Dichtung 9 abschlisset, so, dass keine Versehmutzungen oder Feuchtigkeit In das Innere des Gehäuses gelangen können. Die Schwenkbewegung der Klappblende erfolgt um ein Scharnier 7. Der elektromotorische Antrieb 4 kann mittels eines GestängeS/ einem Zahnrad mit Zahnstange, einem Exzenter oder auf andere weise erfolgen.
Bei einer solchen Klappblende 1st konstruktionsbedingt ein hohes Moment und daher eine klein zu wählende Übersetzung des antreibenden Motors erforder-Hch. Es liest sich daher eine solche, mit einem elektromotorischen Antrieb 4 versehene Klappblende 2 nur realisieren, wenn eine ausreichende Sicherung gegen Unfallgefahren vorgesehen 1st. Dazu dienen Sensoren 5. Solche Sensoren können als Lichtschranke 1m Bereich des Einschwenkweges der Klappblende 2 ausgeführt sein oder ein Sensor S wird entlang der Klappblendenoberkante als ein auf Berührung reagierendes Element vorgesehen. Ein solcher Sensor 5 kann auch entlang der Kante des Gehäuses 1m Einechwenkbere1ch angeordnet sein. Die Sensoren bedienen ein weiteres Schaltelement, welches die Zufuhr elektrischer energie zur elektromotorischen Antrieb 4 für die Einschwenkbewegung sofort unterbricht, sobald sich ein Gegenstand 1m Schwenkweg befindet. Danach erfolgt, Insbesondere bei Verwendung von BerOhrungsensoren, zweckmässigerweise eine Einschaltung des Stromes für den Antrieb 4 zur Ausschwenkbewegung, um einen zwischen Klappe und Gehäuse befindlichen Gegenstand oder eine Hand wieder freizugeben.
Eine solche Sicherung gegen Unfallgefahren kann statt durch einen Sensor 5 auch dureh Dehnmessstreifen realisiert werden, die an Betätigungsgestänge der Klappblende angeordnet sind. Diese Dehnmess-Streifen reagieren auf die Überschreitung einer vorbestimmten Kraft in de· Gestänge, welche ein Zeichen dafür ist, dass sich ein Gegenstand im Schwenkweg der Klappblende befindet. Beim überschreiten dieser Kraft wird die Unterbrechung der Stromzufuhr des Antriebs 4 bewirkt. Fine weitere Röglichkeit besteht darin, am Betätigungsgestänge der Klappblende Federn anzuordnen, die sich bei Überschreitung vorbestimmten Kraft dehnen und dadurch verhindern, dass die Kiaop-
··■· IM J» », t,
blend· den Im Weg befindliehen Gegenstand stärker quetscht- Eine weitere Möglichkeit besteht darin/ die SohUesskraft der Klappblende durch eine Strombegrenzung des Motors öder durch eine Rutschkupplung zu limitieren und so «,rie mögliche äuetsohkreft der Klappblende auf ein ungefährliches Mats herabzusetzen. Auch bei diesen Sicherungen kann der Antrieb 4 umgeschaltet werden/ um durch eine Ausschwenkbewegung den 1m Weg befindlichen Gegenstand freizugeben.
In der F1g. 2 1st ein solcher Sensor 5 an der Unterkante der Abdeckplatte 8 angeordnet. Solche auf Berührung reagierende Sensoren sind bekannt und können auf res1st1ven oder kapazitiven Prinzipien beruhen. Denkbar sind Folientastaturen oder ein druckempfindlicher/ leitender Silikonkautschuk/ der auf Druck seinen Widerstand ändert. Möglich sind auch Sensoren/ die auf Ultraschall oder Infrarot reagieren. Es kann auch ein schlauchartiger Sensor angeordnet sein/ der entlang der Kanten angebracht 1st/ an denen eine Einquetschgefahr besteht. Ein solcher Schlauch kann mit Gas oder mit Flüssigkeit gefüllt sein/ wobei der Schaltbefehl durch einen Druck auf den Schlauch ausgelöst wird. Denkbar 1st auch eine Widerstandsänderung einer leitenden Flüssigkeit in dem Schlauch durch das Abschnüren Infolge einer Berührung.
Selbstverständlich müssen solche Sensoren den besonderen Umgebungsbedingungen/ die z. B. beim Kochen auftreten/ standhalten/ also Temperaturen bis zu 80' C/ hohe Feuchtigkeit/ Verschmutzung sowie elektromagnetische Einstrahlungen/ die zum Beispiel durch in der Nähe aufgestellte Mikrowellenherde auftreten. Sie müssen auch resistent sein gegen mechanische und chemische Beanspruchung (Putzmittel) und auf Berührung bzw. Anwesenheit jeglicher Gegenstände/ Textilien oder mit Gummihandschuhen geschützten Händen reagieren.
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Claims (12)

  1. Klappblende für ein Hauehaltegerät wie Elektroherd oder dergleichen, weiche Bedienungeelemente trägt, die 1n einer ausgeschwenkten Stellung zugänglich und 1n einer eingeschwenkten Stellung durch die Klappblende verdeckt in das Qehäuseinnsre eingeschwenkt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klappblende (2) mit einem elektromotorischen Antrieb (4) für die Auebzw. Einschwenkung verbunden 1st, daß der Antrieb (4) durch ein Schaltelement 1n Gang eetzbar 1st und daß ein Sensor (5) 1m Bereich des Einschwenkwege der Klappblende (2) angeordnet ist und 1m Einschwenkweg Hegende Gegenstände erfaßt, bsi deren Vorhandensein der Sensor (5) ein weiteres Schaltelement bedient, welches die Zufuhr elektrischer Energie zum elektromotorischen Antrieb (4) für die Einechwenkbewegung sofort unterbricht.
  2. 2. Klappblende nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass nach der Unterbrechung der Einschwenkung unmittelbar die Stromzufuhr for die Ausschwenkung eingeschaltet ist.
  3. 3. Klappblende nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gefcenftiteieltnet,
    dass das Schaltelement ein Berührungsschalter für manuelle Befehlsgabe ist.
  4. 4. Klappblende nach Anspruch \, 2 oder 3 für einen Elektroherd,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass jeder Herdplatte (6) ein Schaltelement zugeordnet ist, das bei
    Anwesenheit eines Topfes den Antrieb (4) für des Ausschwenken tier Klappblende (2) 1n eang setzt.
  5. 5. Klappblende nach eine« der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennieiehnet,
    dass ein Zeiteehaltelenent naeh einer eingegebenen Zeltspanne nach Beendigung des Betriebes des Haushaltsgerätes (1) den Antrieb (4) für das einschwenken der Klappblende (2) 1n Sang setzt«
  6. 6. Klappblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, aaäuren gekennzeichnet,
    dasu- der Sensor (S) eine Lichtschranke 1st
  7. 7. Klappblende nach «inem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Sensor (S) ein entlang der Klappblendenoberkante und/oder der Kante des Gehäuses 1m Einschwenkbereich angeordnetes auf Berührung reagierendes Element 1st.
  8. 8. Klappblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Sensor (5) ein entlang der Klappblendenoberkante und/oder der Kante des Gehäuses im Einschwenkbereich angeordnetes auf Annäherung eines Gegenstandes reagierendes Element ist.
  9. 9. Klappblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Sensor zur Erfassung von im Einschwenkweg liegenden Gegenständen als Dehnmess-Streifen am Betätigungsgestänge der Klappblende ausgebildet 1st,.welcher bei Überschreitung einer vorbestimmten Kraft eine Unterbrechung 4er Stromzufuhr des Antriebs (4) bewirkt.
  10. 10. Klappblende nach einem oder mehreren de?* Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    dass am Betätigungsgestänge der Klappblende Federn angeordnet sind, die sich bei Überschreitung der vorbestimmten Kraft dehnen.
  11. 11. Klappblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesskraft der Klappblende durch eine Strombegrenzung des Motors limitiert ist.
  12. 12. Klappblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesskraft der Klappblende durch eine Rutschkupplung limitiert ist.
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