DE2532669A1 - Lastabhaengig arbeitender bremskraftregler - Google Patents

Lastabhaengig arbeitender bremskraftregler

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1831Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves

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Description

' R.2766
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart
Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler
Die Erfindung betrifft einen lastabhängig arbeitenden Bremskraftregler für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsanlagen mit einem im Gehäuse des Bremskraftreglers gelagerten Hebel, der einerseits an einer Fahrzeugachse angelenkt ist und andererseits auf ein von Bremsdrücken verstellbares Ventilglied des Bremskraftreglers wirkt.
Bei einem bekannten lastabhängig arbeitenden Bremskraftregler dieser Art (DT-AS 1 480 348) ist die Lagerstelle des Hebels sowohl im gebremsten als auch im ungebremsten Zustand des Fahrzeugs von der Kraft der entsprechend dem Beladungszustand des Fahrzeugs vorgespannten Feder ausgesetzt. Dies hat den Nachteil, daß die Lagerung stark verschleißanfällig ist und ferner die Funktonssicherheit und Regelgenauigkeit verschlechtert wird. 609886/047S
Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Mängel zu vermeiden und bei einem Bremskraftregler der genannten Art eine Möglichkeit zu schaffen, bei der die Lagerstelle des Hebels möglichst kräftefrei bewegbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Teil des Hebels als verstellbarer Anschlag eines Regelfederträgers dient, zwischen dem und dem Ventilglied eine Regelfeder angeordnet ist und bei entspannter Regelfeder und unbelastetem Ventilglied der Regelfederträger außer Eingriff des Hebelteils bringbar ist. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß nur in diesen Zeitabschnitten, in denen dem Bremskraftregler ein Bremsdruck zugeführt wird, der Regelfederträger gegen den verstellbaren Anschlag läuft. Die Lagerung des Hebels wird also nur während des Bremsvorgangs des Fahrzeugs von der entsprechend dem Bremsdruck mehr oder weniger vorgespannten Regelfeder belastet. In den übrigen Betriebsbereichen des Fahrzeugs kann sich der Hebel frei bewegen. Damit kann der Reibungsverschleiß sehr gering gehalten werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung zu entnehmen.
Das Gehäuse 10 eines Bremskraftreglers 11 ist an einem nicht weiter dargestelten Fahrzeugkasten befestigt und über einen Hebel 12 und ein Gestänge Ik mit einer Achse 15 des Fahrzeugs verbunden. Der Fahrzeugkasten ist gegenüber der Achse durch Federn 16 abgefedert. Je nach Einfederungsrate wird also der Hebel 12 verdreht. Der Hebel 12 ist mit einem als Wellenstück 18 ausgebildeten Teil im Gehäuse 10 gelagert.
Im Gehäuse 10 des Bremskraftreglers ist in einer Stufenbohrung ein Ventilglied 20 angeordnet, dessen Schließteil 21
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kolbenförmig ausgebildet ist und in der großen Bohrung der Stufenbohrung geführt wird. Der Schaft 24 des Ventilglieds wird weiterhin in dem untersten Stufenbohrungsteil 25 mit dem geringsten Durchmesser geführt und besitzt dort zur Abdichtung einen eingelassenen Dichtring 26. In dem mittleren Stufenbohrungsteil 27 mündet eine Zuleitung 28 von einem nicht weiter dargestelten Bremsdruckgeber ein, während von der großen Bohrung 22 des oberen Stufenbohrungsteils eine Bremsleitung 29 zu den Bremszylindern abführt. Die dem mittleren Stufenbohrungsteil 27 zugewandte Seite des Schließteils 21 ist als Ventildichtfläche 30 ausgebildet, die mit einem am übergang zwischen der großen Bohrung 22 zum mittleren Stufenbohrungsteil 27 eingesetzten Ventilsitzring 32 zusammenarbeitet. Während die große Bohrung 22 der Stufenbohrung durch eine Abschlußplatte 33 dicht verschlossen ist, mündet der unterste Stufenbohrungsteil 25 in einen Raum 35 des Gehäuses.
Das Ventilglied 20 besitzt eine Sackbohrung 36, die sich in den unteren Stufenbohrungsteil 25 und den Raum 35 öffnet. In der Bohrung 36 ist eine Regelfeder 37 angeordnet, die mittels eines in der Bohrung 36 geführten Kolbens 38, der als Regelfederträger dient, zusammenpreßbar ist. An der der Regelfeder abgewandten Seite 40 des Kolbens besitzt dieser einen Zapfen 42, der in den Raum 35 ragt. An der Seite 40 des Kolbens greift eine Haltefeder 4l an der Ringfläche 43 zwischen Kolben 38 und Zapfen 42 an und stützt sich am Grund 44 des unteren Stufenbohrungsteils 25 unmittelbar am übergang zum Raum 35 ab.
In den Raum 35 ragt ferner das Wellenstück l8 rechtwinklig zur Achse des Ventilglieds 20. Im Arbeitsbereich des Kolbens 38 besitzt das Wellenstück 18 eine Ausnehmung dergestalt, daß ein Kurbelzapfen 45 mit kreisabschnittförmiger Querschnittsfläche gebildet wird. Dieser Kurbelzapfen dient als Anschlag für den Zapfen 42 des Kolbens 38.
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Der Bremskraftregler arbeitet folgendermaßen:
Die Figur zeigt das Ventilglied 20 in seiner Ruhestellung, in der er nicht vom Bremsdruck beaufschlagt wird. Dabei wird das Ventilglied 20 durch die Haltefeder kl über den Kolben 38 und die entspannte Regelfeder 37 in der obersten Stellung gehalten. Der Kurbelzapfen 45 kann sich in dieser Stellung zwischen Beladen und Unbeladen frei bewegen, ohne an den Kolben 38 anzustoßen. Wird nun über die Zuleitung Druckmittel in die Stufenbohrung eingebracht, so baut sich dort ein Druck auf, der eine resultierende Kraft aus Schaftdurchmesser und Druck auf das Ventilglied 20 in Abwärtsrichtung ausübt. Das Ventilglied 20 bewegt sich demzufolge zusammen mit dem Kolben 38 entgegen der Kraft der sehr schwach ausgelegten Haltefeder 4l abwärts, bis der Zapfen 42 an den Kurbelzapfen 45 anstößt. Von da ab wird bei weiterer Drucksteigerung die Regelfeder 37 so lange zusammengepreßt, bis das Ventilglied 20 mit seiner Dichtfläche 30 auf den Sitzring 32 anliegt. Von diesem Augenblick an kann kein Druckmittel mehr in die große Bohrung 22 gelangen. Der dort aufgebaute Druck, der über die Bremsleitung 29 den Bremszylindern zugeführt wird, ist also in diesem Augenblick auf einen bestimmten Wert begrenzt. Da sich aber aus der Durchmesserdifferenz zwischen dem unteren Stufenbohrungsteil 25 und dem Innendurchmesser des Ventilsitzringes zusammen mit dem im mittleren Stufenbohrungsteil herrschenden Druck eine Kraftkomponente in Öffnungsrichtung des Ventilglieds 20 ergibt, wird bei weiterer Drucksteigerung im mittleren Stufenbohrungsteil das Ventilglied wieder abgehoben und der Druck in der großen Bohrung 22 bis zum Kräfteausgleich am Ventilglied weiter vergrößert. Je nach Auslegung der * Ringfläche in Öffnungsrichtung verläuft bei weiterer Drucksteigerung von der Zuleitung 28 her der Druckanstieg in Bohrung 22 und der Bremsleitung 29 in flacherer Charakteristik.
Wird der Druck in der Zuleitung 28 abgebaut, so kann der Druck in der Bremsleitung 29 durch ein Rückschlagventil
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zum mittleren Stufenbohrungsteil 27 hin entlastet v/erden. Vorteilhaft wird dabei der Ventilsitzring 32 gleichzeitig als Rückschlagventil ausgebildet. Dazu besitzt der Ventilsitzring einen lippenförmig Portsatz 48, der bei Druckaufbau in dem mittleren Stufenbohrungsteil 27 gegen dessen Wand gedrückt wird und Nutverbindungen 49 zur großen Bohrung 22 verschließt. Bei absinkendem Druck im mittleren Stufenbohrungsteil 37 wird dieser lippenförmige Fortsatz 48 durch den in den Nutverbindungen 49 anstehenden Bremsdruck geöffnet, so daß sich der Bremsdruck auf diese Weise abbauen kann. Ferner kann sich dabei die Regelfeder 37 wieder entspannen und das Ventilglied bis zum Anschlag an die Abschlußplatte 33 nach oben verschieben. Der Kurbelzapfen 45 wird wieder kräftefrei.
Natürlich kann der hier als Kolben ausgebildete Regelfederträger 38 auch als Ventilteller gestaltet sein, der gleichermäßen von einer Haltefeder beaufschlagt und im Gehäuse des Bremskraftreglers geführt wird. Besonders vorteilhaft ist es in erfindungsgemäßer Lösung der Aufgabe, wenn die Haftreibung des Dichtungsringes 26 zwischen dem Ventilglied 20 und dem unteren Stufenbohrungsteil 25 und die Haftreibung des Kolbens 38 in der Bohrung 36 dazu ausgenutzt wird, Ventilglied und Kolben außer Eingriff des Kurbelzapfens 45 in der obersten Stellung zu halten, so lange kein Bremsdruck ansteht. Dabei kann auf eine in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendete Haltefeder 4l verzichtet werden. Die erfindungsgemäße Lösung wurde hier an einem Beispiel eines Bremskraftminderers gezeigt. Gleichermaßen kann die erfindungsgemäße Lösung natürlich . auch bei Bremskraftbegrenzern und Bremskraftreglern analoger Bauart verwendet werden. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird im ungebremsten Zustand die erforderliche Vorspannung der Regelfeder 37 kräftefrei vorgegeben. Je nach Stellung des Kurbelzapfens 45 erfolgt eine größere oder kleinere Relativbewegung von Ventilglied 20 und Kolben 38 zueinander entsprechend einer größeren oder kleineren Vorspannung der
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Regelfeder 37, bis das Ventilglied zum ersten Mal schließt und danach der Bremsdruckanstieg in der Bremsleitung 29 nur noch entsprechend einer flacher verlaufenden Kennlinie ansteigt. Durch die kräftefrei einstellbare Vorgabe der Regelfedervorspannung erfolgt die Regelung funktionssicher und genauer, da hier mit wesentlich geringerem Verschleiß in den Lagerungen oder gar Verspannungen im übertragungsgestänge zu rechnen ist.
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Claims (5)

  1. . Ansprüche 2532669
    I^ Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsanlagen mit einem im Gehäuse des Bremskraftreglers gelagerten Hebel, der einerseits an einer Fahrzeugachse angelenkt ist und andererseits auf ein von Bremsdrücken verstellbares Ventilglied des Bremskraftreglers wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil C<5; des Hebels (12) als verstellbarer Anschlag eines Regelfederträgers (38) dient, zwischen dem und dem Ventilglied (20) eine Regelfeder (37) angeordnet ist und bei entspannter Regelfeder und unbelastetem Ventilglied (20) der Regelfederträger außer Eingriff des Hebelteils (45) bringbar ist.
  2. 2. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■daß an den Regelfederträger (38) eine entgegen der Regelfeder wirkende Haltefeder (4l) angreift.
  3. 3. Bremskraftregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Hebels (12) als Wellenstück (18) ausgebildet ist', das im Gehäuse (10) des Bremskraftreglers gelagert ist und im Arbeitsbereich mit dem Ventilglied (20) einen Kurbelzapfen (45) als verstellbaren Anschlag besitzt.
  4. 4. /emskraftregier nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (45) einen kreisabschnittförmigen Querschnitt hat.
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  5. 5. Bremskraftregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelfederträger (38) als in einer Bohrung (36) des Ventilglieds (20) verschiebbarer Kolben ausgebildet ist. 1^-
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