DE19517278A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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DE19517278A1
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Bengt Fischaber
Jan-Ivar Arvidsson
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriege­ lungsvorrichtung der Art, die einen Hebel aufweist, der von einem Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt vorsteht, um den Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt in bezug auf eine Stützfläche zu verschwenken, ein Verankerungsele­ ment, das in dem Nockenabschnitt oder exzentrischen Ab­ schnitt gelagert ist und eine Zugvorrichtung, die in dem Verankerungselement befestigt ist und deren Längsrichtung in bezug auf die Stützfläche quer verläuft, wobei die Zugvor­ richtung in ihrer Längsrichtung durch eine Drehung der Nocke oder des exzentrischen Abschnitts verschiebbar ist.
Stand der Technik
Eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs bekanntgemachten Art ist im Stand der Technik in vielen verschiedenen Varia­ tionen bekannt und ist normalerweise als Nockenbefestigungs­ einrichtung ausgebildet.
Die Ausformung des Nockenabschnitts oder exzentrischen Ab­ schnitts bei der oben genannten Nockenbefestigungseinrich­ tung kann variieren, so daß die Verschiebung der Zugvorrich­ tung, die auftritt, wenn der Nockenabschnitt oder exzentri­ sche Abschnitt rotiert wird, in Reaktion auf die Exzentrizi­ tät des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts vari­ iert. Ein geringes Maß an Exzentrizität hat zur Folge, daß die Verriegelungskraft bei einem gegebenen Moment der Schließkraft groß ist, wohingegen ein großes Maß an Exzen­ trizität zur Folge hat, daß die Verriegelungskraft bei dem­ selben Moment der Schließkraft geringer ist.
Die Ausformung und die Konstruktion dieser Befestigungsein­ richtung ist starr, was beinhaltet, daß die Befestigung der Zugvorrichtung in dem Verankerungselement des Nockenab­ schnitts oder exzentrischen Abschnitts oft verstellbar oder variabel ist, um hierdurch die Schließkraft in der Verriege­ lungsvorrichtung zu modifizieren oder alternativ dazu, die Funktion der Verriegelungsvorrichtung an die Herstellungsto­ leranzen, Abnutzung oder dergleichen anzupassen. Ausformun­ gen und Konstruktionen sind auch gemäß dem Stand der Technik bekannt, bei welchen das gegenüberliegende Ende der Zugvor­ richtung verstellbar an seinem Platz befestigt ist.
Trotz der Verstellbarkeit besteht das Risiko, daß die Art der hier in Betracht gezogenen Befestigungseinrichtung eine solche starke Verriegelungskraft (oft ungewollt oder als ein Ergebnis inkorrekter Einstellung) erzeugt, so daß das zu verriegelnde Objekt oder möglicherweise die Verriegelungs­ vorrichtung selbst, beschädigt wird. Andererseits besteht natürlich auch das Risiko, daß als Folge der Abnutzung, ei­ ner inkorrekten Verstellung oder dergleichen, die erzeugte Verriegelungskraft ungenügend ist. Wenn, z. B. die Verriege­ lungsvorrichtung zum Befestigen eines Lastenträgers oder ei­ nes Dachträgers auf einem Fahrzeugdach verwendet werden soll, wird man sofort bemerken, daß das Fahrzeugdach nur ein beschränktes Maß an mechanischer Stärke im Hinblick auf Punktbelastung hat, eine Grenze, die nicht überschritten werden darf, wenn die Verriegelungseinrichtung angezogen wird. Gleichzeitig ist es bei der praktischen Anwendung, die beispielhaft angeführt wurde, erforderlich, eine gewisse Verriegelungskraft zu erzeugen, um sicherzustellen, daß der Lastenträger oder Dachträger sicher an Ort und Stelle ver­ bleibt.
Problemstruktur
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Verriege­ lungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu realisieren, wobei diese Verriegelungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie die bei der Technologie gemäß dem Stand der Technik be­ stehenden Nachteile beseitigt. Insbesondere ist es eine Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvorrich­ tung zu realisieren, bei der das Erfordernis einer Feinein­ stellung in Reaktion auf die Herstellungstoleranzen, Abnut­ zung oder dergleichen oder als Ergebnis davon reduziert oder gänzlich eliminiert wird. Die Erfindung hat weiterhin die Aufgabe, eine Verriegelungsvorrichtung zu realisieren, die eine zuverlässige Verriegelungskraft erzeugt, die jedoch im Falle inkorrekter Abmessungen, einer inkorrekten Einstel­ lung, eines fehlerhaften Zusammenbaus oder dergleichen nicht exzessiv ansteigen darf. Schließlich bezieht sich die vor­ liegende Erfindung auch auf eine Verriegelungsvorrichtung, die einfach und ökonomisch herzustellen ist und deren Anwen­ dung keine losen Teile erfordert.
Lösung
Die die Basis der vorliegenden Erfindung bildenden Aufgaben werden gelöst, wenn die eingangs genannte Verriegelungsvor­ richtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt ein nachgiebiges, vorzugsweise federndes Teil aufweist, das vorgesehen ist, um bei Schlie­ ßen der Verriegelungsvorrichtung deformiert zu werden.
Als Ergebnis eines solchen Ausbildungsmerkmals, wird das fe­ dernde Teil verformt und dadurch wird eine Kraft in Reaktion auf den Verformungsgrad erzeugt, wobei diese Kraft wiederum die maximale Verriegelungskraft bestimmt. Folglich sind die in Betracht gezogenen Abmessungen weder für die Verriege­ lungsvorrichtung selbst noch für die Konstruktion, mit wel­ cher die Verriegelungsvorrichtung zusammenwirken soll, so kritisch.
Bei einer ersten Ausführungsform ist die vorliegende Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt eine Aussparung aufweist, deren Längsrichtung ungefähr mit der Längsrichtung der Zugvorrich­ tung in der verriegelten Position der Verriegelungsvorrich­ tung übereinstimmt, daß das Verankerungselement in der Aus­ sparung verschoben werden kann und daß das federnd nachgie­ bige Teil in der Aussparung zwischen dem Verankerungselement und dem Ende der Aussparung, das der Stützfläche am nächsten gelegen ist, angeordnet ist.
Diese Ausführungsform ermöglicht eine einfach herzustellende und einfache Ausformung und Konstruktion, bei welcher das Ausmaß der Federung des Verankerungselements eine beträcht­ liche Länge aufweisen kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist die vorliegende Erfin­ dung in geeigneter Weise dadurch gekennzeichnet, daß das fe­ dernd nachgiebige Element in Form eines Gehäuses vorgesehen ist, das zumindest teilweise das Verankerungselement umgibt.
Wenn der Verankerungsabschnitt generell als ein im wesentli­ chen kreisförmiger Bolzen ausgebildet ist, bedeutet dies bei dieser Ausführungsform eine sehr einfache Konstruktion, bei welcher das federnd nachgiebige Teil in Form eines kurzen Stücks eines zylindrischen Schlauchs sein kann, der das Ver­ ankerungselement umgibt.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in geeigneter Weise dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenab­ schnitt oder exzentrische Abschnitt mit einer Aussparung versehen ist, die an einem Ende offen ist und zwischen dem Verankerungselement und der Fläche des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts angeordnet ist, die für eine Anlage gegen den Stützabschnitt vorgesehen ist, daß der Teil des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts, der diese Fläche trägt, mit dem Rest des Nockenabschnitts oder exzen­ trischen Abschnitt mittels eines geringfügig flexiblen Ab­ schnitts verbunden ist und daß das federnd nachgiebige Ele­ ment in der Aussparung angeordnet ist.
Kurze Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden detaillier­ ter beschrieben mit besonderem bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Posi­ tion;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer zweiten Aus­ führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Ausführungsform entsprechend Fig. 1, in Rich­ tung des Pfeils A gesehen;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie D-D in Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer dritten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 bezieht sich das Bezugszeichen 1 auf einen Hebel, der sich von einem Nockenabschnitt oder exzentrischen Ab­ schnitt 2 heraus erstreckt, in welchem ein Verankerungsele­ ment 3 schwenkbar (drehbar) befestigt ist. Das Verankerungs­ element 3, das in der gezeigten Ausführungsform aus einem im wesentlichen zylindrischen Bolzen besteht, dient zum Befe­ stigen einer Zugvorrichtung in Form einer Zugstange 4, die in bezug auf eine Stützfläche 5 quer ausgerichtet ist und sich vorzugsweise durch eine Öffnung durch diese (in der Zeichnung nicht dargestellt) hindurch erstreckt.
Das Verankerungselement 3 kann auch eine andere Anordnung aufweisen und kann starr (nicht drehbar) in dem Nockenab­ schnitt oder exzentrischen Abschnitt 2 befestigt sein. Bei einer solchen Version kann die Zugstange 4 schwenkbar in dem Verankerungselement 3 befestigt sein oder auch an sich fle­ xibel sein, da sie beim Verriegeln der Verriegelungsvorrich­ tung nur in gerader Richtung verlaufende Zugkräfte aufnehmen muß.
Der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt 2 trägt eine Fläche 6, die für ein Zusammenwirken mit der Stützfläche 5 ausgebildet ist, so daß bei einem Drehen des Hebels 1 in Richtung des Pfeils C mit Doppelspitze und in Kontakt mit der Stützfläche 5 bewirkt wird, daß die Zugstange 4 in Über­ einstimmung mit dem Pfeil B mit Doppelspitze verschoben (verlagert) wird. Die Kontaktfläche 6 des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts 2 ist so ausgebildet, daß der Abstand zum Mittelpunkt des Verankerungselements von einem Minimum bei der gestrichelten Linie 7 zu einem Maximum an der gestrichelten Linie 8 steigt. Der Unterschied zwischen dem radialen Abstand vom Mittelpunkt des Verankerungsele­ ments 3 zu der Kontaktfläche 6 von der Position gemäß der gestrichelten Linie 7 zu der durch die gestrichelte Linie 8 gezeigten Position kann natürlich variieren, was auch für die Inkrementationsrate als Funktion des Rotationswinkels des Hebels 1 gilt.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, gezeigt in der Richtung des Pfeils A in Fig. 1. Es geht aus dieser Figur hervor, daß der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt 2 eine zentrale, vorzugsweise schlitzförmige Aussparung 9 aufweist, in welcher die Zug­ stange 4 untergebracht ist und sich bei Drehen des Hebels 1 frei bewegen kann. Der Nockenabschnitt oder exzentrische Ab­ schnitt 2 hat zwei im wesentlichen identische Schenkel, je einen auf jeder Seite der Zugstange 4 und der Aussparung 9. Das Verankerungselement 3 erstreckt sich zwischen diesen Schenkeln und ist bei dem hier in Betracht gezogenen Ausfüh­ rungsbeispiel als ein im wesentlichen zylindrischer Bolzen ausgebildet, der drehbar in entsprechenden Bohrungen 10 in beiden Schenkeln des Nockenabschnitts oder exzentrischen Ab­ schnitts 2 rotierbar untergebracht ist. Das Verankerungsele­ ment ist hierdurch schwenkbar oder rotierbar in den Bohrun­ gen gemäß dem Pfeil E.
In seinem zentralen Bereich hat das Verankerungselement eine quer verlaufende Gewindebohrung, die vorzugsweise im rechten Winkel zur Längsrichtung angeordnet ist und die einen Gewin­ de-Endabschnitt 11 an der Zugstange 4 aufnimmt. Als Ergebnis kann die Länge der Zugstange 4 auf ein gewisses Maß in bezug auf den Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt 2 ein­ gestellt werden. Hierdurch ist eine gewisse Voreinstellung oder Vorabstimmen der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung möglich.
Obwohl die oben beschriebene Möglichkeit des Vor-Einstellens mittels des Gewinde-Endabschnitts vorteilhaft ist, kann die Zugstange 4 natürlich auch starr in dem Verankerungselement 3 befestigt sein.
Um gemäß der Erfindung eine Regulierung, Reduzierung oder Ausgleich der exzessiv großen Verriegelungskräfte als Folge von inkorrekter Einstellung, inkorrekten Abmessungen etc. zu erzielen, aber auch um einen Anstieg der Verriegelungskraft als Ergebnis von inkorrekten Abmessungen, Abnutzung, in korrekter Einstellung oder dergleichen zu realisieren, ist der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt mit einem nachgiebigen, vorzugsweise federnden Element versehen, das so angeordnet ist, daß es bei Schließen der Verriegelungs­ vorrichtung deformiert wird. Durch die Anwesenheit eines solchen nachgiebigen, vorzugsweise elastisch federnden Ele­ ments, wird eine Ausgleichswirkung der Verriegelungskraft erreicht, so daß z. B. verhindert wird, daß diese eine ge­ wählte Höhe überschreitet, wenn die Verriegelungsvorrichtung inkorrekt eingestellt würde, inkorrekt angebracht wäre etc. Wenn das Gegenteil zutrifft, wenn die Verriegelungskraft zu schwach ist als Folge von Abnutzung, inkorrektem Anbringen an Ort und Stelle oder inkorrekter Einstellung, stellt die Reaktionskraft von dem federnden Element zumindest eine ge­ wisse Verriegelungskraft bereit. Die Größe dieser Reaktions­ kraft hängt natürlich von den Materialeigenschaften in dem federnd nachgiebigen Teil ab, jedoch auch von seiner physi­ kalischen Anordnung und der Länge der Deformierung, der es unterzogen wird. Es wird hierdurch möglich, diese Eigen­ schaften so anzupassen, daß eine akzeptable Verriegelungs­ kraft bereitgestellt werden kann trotz des relativ großen Unterschieds der äußeren Abmessungen und der anderen Parame­ ter, wie die Einstellposition, Abnutzungsgrad usw.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 3 und 4 hat der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt 2 eine Ausspa­ rung 12 in jedem Schenkel, wobei die Länge der Aussparung ungefähr der Erstreckung der Zugstange 4 in Längsrichtung in der verriegelten Position der Verriegelungsvorrichtung ent­ spricht. Die oben genannten federnden Teile 13 sind in die­ sen beiden Aussparungen 12 untergebracht. Bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 sind die Teile so angeordnet, daß sie im wesentlichen die Aussparungen 12 ganz ausfüllen und somit komplementär zu diesen sind. Dies bedeutet, daß in der nicht verriegelten Position der Verriegelungsvorrichtung die fe­ dernden Teile das Verankerungselement 3 gegen das Ende der Aussparungen 12 halten, das so gedreht ist, daß es der Stützfläche 5 abgewandt ist. Beim Anziehen der Verriege­ lungsvorrichtung wird das Verankerungselement 3 etwas in Längsrichtung der Aussparungen 12 verschoben, so daß auf der oberen Seite des Verankerungselements 3 in Fig. 1 ein Zwi­ schenraum zwischen dem Verankerungselement und der oberen Wand der Bohrung 10 oder Aussparungen 12 gebildet wird. Wenn das Verankerungselement 3 in bezug auf den Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt 2 verschoben wird, wird natürlich gleichzeitig das federnde Teil 13 gekürzt und in den Aussparungen 12 verformt.
Um zu verhindern, daß die federnden Teile 13 unabsichtlich von den Aussparungen 12 entfernt werden, sind beide Schenkel mit Vorsprüngen 14 an den Wänden der Aussparungen versehen, wobei diese Vorsprünge in Längsrichtung in bezug auf die Längsrichtung der Aussparung 12 ausgerichtet ist und sich in entsprechende Aussparungen in den federnden Teilen 13 er­ strecken.
Gemäß der Erfindung können die federnd nachgiebigen Teile 13 aus einem elastisch verformbaren Material, wie z. B. Gummi, Polyurethan, Plastik oder dergleichen hergestellt sein.
Beschreibung von alternativen Ausführungsformen
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 da­ durch unterscheidet, daß das nachgiebige Teil 13 als ein Ge­ häuse oder eine Buchse ausgebildet ist, das/die zumindest teilweise das Verankerungselement 3 umgibt. Das nachgiebige Element ist vorzugsweise zylindrisch und umgibt konzentrisch das Verankerungselement 3.
In Längsrichtung kann das nachgiebige Teil 13 in zwei sepa­ rate Buchsen unterteilt sein, von denen jede in entsprechen­ den Bohrungen in den Schenkeln des Nockenabschnitts oder ex­ zentrischen Abschnitts 2 untergebracht ist, wohingegen das Verankerungselement 3 in seinem Mittelbereich, wo es mit der Zugstange 4 verbunden ist, frei ist.
Bei einer anderen Alternative kann das nachgiebige Element 13 als eine längere, vorzugsweise zylindrische Buchse ausge­ bildet sein, die mit dem Verankerungsabschnitt 3 konzen­ trisch ist, wobei die Buchse in ihrem Mittelbereich entspre­ chende Öffnungen für die Zugstange 4 aufweist.
Bei einer Alternative, bei der das nachgiebige Teil 13 in Form von zwei kurzen separaten Buchsen ausgebildet ist, kann das Verankerungselement 3 darin drehbar sein, jedoch auch in den Buchsen befestigt sein, so daß diese wiederum in dem Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt 2 drehbar oder schwenkbar sind. Bei der Ausführungsform, die eine längliche Buchse mit einer Öffnung oder Öffnungen für die Zugstange 4 aufweist, ist diese Buchse drehbar oder schwenkbar in dem Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt 2.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und bei dieser Alternative hat der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt 2 eine Aussparung 15, die an ei­ nem Ende zwischen dem Verankerungselement 3 und der Fläche 6 des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts, die für eine Anlage an dem Stützabschnitt 5 vorgesehen ist, offen ist. Dieser Teil 17 des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts, der die Fläche 6 trägt, ist mit dem Rest des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts 2 mittels ei­ nes geringfügig flexiblen Abschnitts 16 verbunden, so daß das Teil 17, das unter der Aussparung 15 angeordnet ist, sich in bezug auf den Rest des Nockenabschnitts oder exzen­ trischen Abschnitts 2 in eine Richtung auf den Verankerungs­ abschnitt 3 zu oder von diesem weg bewegen kann. Das nach­ giebige Teil 13 wird dann in der Aussparung 15 angeordnet, so daß dieses Teil bei Schließen der Verriegelungseinrich­ tung und dem hierdurch bewirkten Biegen des flexiblen Ab­ schnitts 16 zusammengedrückt wird. In Fig. 5 weist die Aus­ sparung eine relativ große Länge auf und die Längsrichtung der Aussparung ist in bezug auf die Längsrichtung der Zug­ stange 4 im verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrich­ tung ungefähr quer.
Das nachgiebige Teil 13 muß die Aussparung 15 nicht ganz ausfüllen, sondern es kann ein freier Raum 18 an dem Ende der Aussparung, das dem flexiblen Abschnitt 16 am nächsten zugewandt ist, verbleiben.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist der flexible Ab­ schnitt 16 auf der Seite des Nockenabschnitts oder exzentri­ schen Abschnitts 2 angeordnet, die dem Hebel 1 abgewandt ist, jedoch kann diese Anordnung auch umgekehrt sein, so daß der flexible Abschnitt an dem Hebel 1 angeordnet ist.
Um zu verhindern, daß das nachgiebige Teil 13 unabsichtlich entfernt wird, ist es in dem Nockenabschnitt oder exzentri­ schen Abschnitt mittels einer Verbindung mit vorstehenden Zapfen, Vorsprüngen oder dergleichen, die in entsprechenden Aussparungen aufgenommen sind, entsprechend befestigt.
Mittels einer weiteren Ausführungsform wird auf die Möglich­ keit hingewiesen, die Fläche 6 an dem Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt 2, die für eine Zusammenwirkung mit dem Stützabschnitt 5 vorgesehen ist, mit einer Schicht aus einem federnd nachgiebigen oder elastischen Material zu be­ decken, so daß dieses in direktem Kontakt mit der Stützflä­ che 5 ist.
Weitere Modifikationen der vorliegenden Erfindung können er­ folgen, ohne von dem Sinn und dem Rahmen der beigefügten An­ sprüche abzuweichen.
Die Offenbarung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrich­ tung, die einen Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt 2 mit einem vorstehenden Hebel 1 aufweist, um diesen in be­ zug auf eine Stützfläche 5 zu drehen. Ein Verankerungsele­ ment 3 ist drehbar in dem Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt 2 gelagert und ist mit einer Zugstange 4 verbun­ den, die in ihrer Längsrichtung quer zur Stützfläche 5 be­ wegbar ist. Der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt 2 hat ein nachgiebiges, vorzugsweise elastisch federndes Teil 13, das so angeordnet ist, daß es bei Schließen der Verriegelungsvorrichtung zusammengedrückt wird. Bei einer Ausführungsform ist das nachgiebige Teil 13 in Form eines Gehäuses vorgesehen, das zumindest teilweise das Veranke­ rungselement 3 umgibt. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt 2 mit läng­ lichen Aussparungen 12 versehen, um das Verankerungselement 3 und das nachgiebige Teil 13 zwischen dem Verankerungsele­ ment 3 und dem Ende der Aussparung 12, das der Stützfläche 5 am nächsten gelegen ist, aufzunehmen.

Claims (10)

1. Verriegelungsvorrichtung der Art, die aufweist:
einen Hebel (1), der von einem Nockenabschnitt oder ex­ zentrischen Abschnitt (2) vorsteht, um den Nockenab­ schnitt oder exzentrischen Abschnitt in bezug auf eine Stützfläche (5) zu verschwenken, ein Verankerungsele­ ment (3), das in dem Nockenabschnitt oder exzentrischen Abschnitt gelagert ist, und eine Zugvorrichtung (4), die in dem Verankerungselement befestigt ist und deren Längsrichtung in bezug auf die Stützfläche quer ver­ läuft, wobei die Zugvorrichtung in ihrer Längsrichtung durch Rotieren des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt (2) ein nachgiebiges, vorzugsweise federndes Teil (13) auf­ weist, das so angeordnet ist, daß es bei Schließen der Verriegelungsvorrichtung verformt wird.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das nachgiebige Teil (13) elastisch ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Teil (13) zu­ mindest teilweise zwischen dem Verankerungselement (3) und derjenigen Fläche (6) am Nockenabschnitt oder ex­ zentrischen Abschnitt (2), die, wenn die Verriegelungs­ vorrichtung geschlossen ist, an der Stützfläche (5) an­ liegt, angeordnet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt (2) mit einer Aussparung (12) versehen ist, deren Längsrichtung ungefähr der Längs­ richtung der Zugvorrichtung (4) im verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung entspricht; daß das Veran­ kerungselement (3) in der Aussparung verlagerbar ist; und daß das nachgiebige Teil (13) in der Aussparung zwischen dem Verankerungselement und dem Ende der Aus­ sparung, das der Stützfläche (5) am nächsten gelegen ist, angeordnet ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das nachgiebige Teil (13) im wesent­ lichen so angeordnet ist, daß es den Raum in der Aus­ sparung (12), der nicht von dem Verankerungselement (3) besetzt ist, ausfüllt, um hierdurch in der geöffneten Position der Verriegelungsvorrichtung das Verankerungs­ element gegen das Ende der Aussparung zu halten, das der Stützfläche (5) abgewandt ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Teil (13) ei­ ne nutförmige Aussparung hat, deren Längsrichtung par­ allel zur Längsrichtung der Aussparung (12) verläuft, und daß der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt (2) einen Teil (14) aufweist, der sich in diese nutför­ mige Aussparung erstreckt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Teil (13) in Form eines Gehäuses vorgesehen ist, das zumin­ dest teilweise das Verankerungselement (3) umgibt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verankerungselement (3) im we­ sentlichen zylindrisch ist und so angeordnet ist, daß seine axiale Richtung quer zur Längsrichtung der Zug­ vorrichtung (4) verläuft; und daß das nachgiebige Teil (13) als eine Hülse vorgesehen ist, die das Veranke­ rungselement konzentrisch umgibt.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt oder exzentrische Abschnitt (2) zwischen dem Verankerungs­ element (3) und der Fläche (6) des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts (2), die für eine Anlage gegen den Stützabschnitt (5) vorgesehen ist, mit einer Aussparung (15) versehen ist, die an einem Ende offen ist, daß das Teil (17) des Nockenabschnitts oder exzen­ trischen Abschnitts, das die Fläche (6) trägt, mit dem Rest des Nockenabschnitts oder exzentrischen Abschnitts (2) mittels eines geringfügig flexiblen Abschnitts (16) verbunden ist, und daß das nachgiebige Teil (13) in der Aussparung vorgesehen ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das nachgiebige Teil (13) in der Aus­ sparung mittels einer Verbindung mit Vorsprüngen und Aussparungen befestigt ist.
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