DE2531841B2 - Elektrischer schnappschalter - Google Patents

Elektrischer schnappschalter

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DE2531841B2 DE19752531841 DE2531841A DE2531841B2 DE 2531841 B2 DE2531841 B2 DE 2531841B2 DE 19752531841 DE19752531841 DE 19752531841 DE 2531841 A DE2531841 A DE 2531841A DE 2531841 B2 DE2531841 B2 DE 2531841B2
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Description

ist.
19. Schalter nach einem der Ansprüche !6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (2, 3; 24, 34) und das Anschlußteil (4) in Nuten des Bodenteils (6) gelagert und durch den aufgesetzten Deckel (8) in ihrer Lage gehalten sind.
20. Schalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) mit seinem Rand über das Bodenteil (6) übergreift.
21. Schalter nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blechstreifen (24, 34) gebildeten Gegenkontakte Ausschnitte (25, 26) besitzen, in die am Bodenteil (6) angeformte Ansätze (73,74) eingreifen.
22. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (5) membranartig ausgebildet ist und in der Mitte einen Ansatz (53) hat, der am elastischen Blech (1) anliegt.
23. Schalter nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(5) mit seinem Rand (52) in einer Innennut des Deckels (8) liegt.
24. Schalter nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (8) und Boden
(6) durch in Bohrungen (82) eingreifende Ansätze (68) miteinander verbunden sind.
25. Verfahren zur Herstellung von Schaltern nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte für mehrere Schalter als zusammenhängende Teile aus einem Blechstreifen ausgestanzt werden, daß sie gleichzeitig in in einer Reihe angeordnete Bodenteile eingelegt werden und daß nach Einlegen der elastischen Bleche und Betätigungsglieder alle Deckel aufgesetzt und durch Niederdrücken derselben die herausragenden Teile der Gegenkontakte und/oder Anschlußteüe abgebogen werden und daß vor oder nach dem Niederdrükken der Deckel die herausragenden Anschlüsse mindestens teilweise freigestanzt werden.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit einem rechteckigen, längs einer geraden Linie abgebogenen oder gewölbten elastischen Blech, das durch den Druck eines Beiäuguiigsgüedes auf die Abbiegung oder Wölbung aus einer stabilen Lage in eine metastabile Lage umschnappt und dadurch Kontakte schließt oder öffnet, die von einseitig eingespannten Federn gebildet sind.
Aus der DT-OS 23 06 268 ist ein elektrischer , Cnäppschalter bekannt, bei dem ein umschnappendes ' dergüed in Form einer runden gewölbten Tellerfeder «wendet wird. Das tellerförmige Federglied liegt ' bei auf einem ringförmigen Kontakt auf, der so hoch 5
• muß daß die Feder über ihre Planlage hinaus durchgedrückt werden kann. Die zu betätigenden ν takte haben die Form von Kontaktnieten, die auf Kreislinien konzentrisch zum Auflagering der Feder
rdnet sind. Bei diesem bekannten Schalter hat io a"ge r das umschnapper.de Federglied eine sehr einfache F m es ist aber schwierig, dieses gleichzeitig zum Kntakt mit mehreren in einer Ebene angeordneten Kontaktnieten zu bringen. Die Gegenkontakte sind ... |cn starr auf einer ebenen Unterlage angeordnet. 15 As der DT-OS 22 38 026 ist weiter eine Kontaktandnung für Tasten oder Schalter bekannt, bei der zwei °[ ktrisch leitende Membranen durch ein elektrisch Polierendes Ringteil voneinander getrennt sind und Hnrch ein Betätigungsglied die eine Membran so weit 20 Λ rcheewölbt wird, daß sie mit der anderen Membran in Elektrischen Kontakt kommt. Durch die Federwirkung Η« beiden Membranen ergibt sich zwar ein guter und icherer elektrischer Kontakt, jedoch ermöglicht die Anordnung nur jeweils ein einziges Kontaktpaar. 25
Aus der DT-PS 3 57 606 ist weiter ein elektrischer schnappschalter mit einem umschnappenden Federred bekannt das offenbar die Form einer runden Membran hat, die beim Umschnappen wieder eine labile Lage einnimmt und durch erneutes Betätigen 30 rinrch das Betätigungsglied in entgegengesetzter Richi,„B wieder zurückschnappt. Bei der bekannten Anordnung wird auch das Federblech nicht als Kontakt
35
^^ ^ ^ 23 99 123 bekannte Schalter enthält zwar auch ein viereckiges einseitig gewölbtes Federblech als Federglied, jedoch ist dieses seitl.ch eingespannt und betätigt seinerseits wieder federnde Kontakte Der bekannte Schalter kann mittels Druck eines Betätigungsgliedes auf das Federglied nur
geqrhließlich wurden schon elektrische Schnappschalter vorgeschlagen DT-PS 24 24 751 bei denen ein dachförmig gebogenes elastisches Blech als Umschnappgüed verwendet wird.
Bei einem dieser Vorschläge werden durch das dachförmig gebogene Blech bewegliche Kontakte SSt die mit festen Kontakten in Kontakt kommen, n.irch die Federwirkung der beweglichen Kontakte ergibt sich zwar ein guter elektrischer Kontakt, mit den festen Kontakten jedoch ist der Aufbau eines solchen Schalters durch die Trennung von Federelement und Kontakten wieder kompliziert.
Bei einer weiteren vorgeschlagenen Schaltanordnung fDTOS 25 15 185), bei der ebenfalls ein dachförmig gebogenes elastisches Blech verwendet wird, ist der ffiu insofern vereinfacht, als das Blech selbst mit ortsfesten Kontakten auf einer ebenen Unterlage zum Schließen oder Öffnen von Kontakten zusammenarbeitet Man hat hier versucht, durch Abknicken des elastischen Bleches federnde Kontakte zu halten. He durch wird die Form des elastischen Bleches wieder komplizierter und durch die zusätzlichen Abkn.ckungen werden die Umschnappeigenschaften des Bleches in nachteiliger Weise beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen sehr einfach aufgebauten Schnappschalter zu schaffen der ,ehr verschiedene Funktionen ermöglicht, nämlich durch den Druck auf das Betätigungsglied Schaltkontakte zu schließen oder zu öffnen oder auch beides gleichzeitig.
Diese Aufgabe wird bei einem Schnappschalter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Blech in unbetätigtem Zustand mit ceinen Ecken auf einer Unterlage aufliegt und den einen Kontaktteil bildet, während einseitig eingespannte federnde Drähte oder Bleche die Gegenkontakte bilden.
Das Federglied bei dem Schnappschalter gemäß der Erfindung hat somit einen sehr einfachen Aufbau und durch das Zusammenwirken mit einseitig eingespannten Gegenkontakten in Form von federnden Drähten oder Blechen ist eine gute Kontaktgabe auch mit mehreren Gegenkontakten gleichzeitig gewährleistet. Es ergibt sich hierdurch ein sehr einfacher und sicher wirkender Schalteraufbau, bei dem durch Betätigung gleichzeitig Kontakte geschlossen und geöffnet werden können.
Das umschnappbare elastische Blech bei dem Schalter gemäß der Erfindung kann aus einem viereckigen Blech bestehen, das längs einer Halbierungslinie abgeknickt ist oder das, vorzugsweise in Längsrichtung, gewölbt ist. Die Wölbung kann dabei durch den Herstellungsvorgang bedingt sein oder aber auch durch das Einspannen des Bleches in einem Schalterteil.
Zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes beim Umschnappen sind vorzugsweise zwei Gegenkontakte parallel zueinander so angeordnet, daß sie bei umgeschnapptem elastischen Blech durch dieses überbrückt sind.
Die Gegenkontakte und/oder das elastische Blech können an den Kontaktstellen Ansätze oder Auswölbungen in Form von sogenannten Kontaktwarzen haben. Es ist auch vorteilhaft, die Gegenkontakte und das elastische Blech an den Kontaktstellen mit einem gut leitenden Überzug, wie z. B. aus Gold, zu überziehen. Vorzugsweise sind bei den beiden parallelen Gegenkontakten, die durch das elastische Blech überbrückt werden, die freien Enden der Gegenkontakte auf entgegengesetzten Seiten angeordnet. Die freien Enden der Gegenkontakte können auch in ungeschaltetem Zustand unter Vorspannung an einem Widerlager anliegen, so daß sie schon im Ruhezustand vorgespannt 1 sind.
Vorzugsweise bestehen die Gegenkontakte aus einmal rechtwinklig abgebogenen Drähten oder Blechen, an denen gleich Anschlußteüe angeformt sein können. An das elastische Blech könnnen ebenfalls Anschlußteüe angeformt sein oder auch mit diesen in Druckkontakt stehen.
Als wirksame Teile des Schalters sind daher nur wenige einfach aufgebaute Teile erforderlich, die leicht in Massenproduktion hergestellt werden können.
Der Schalteraufbau und dessen Herstellung wird noch dadurch weiter vereinfacht, daß gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung alle Kontaktteile in Ausnehmungen oder Nuten eines Bodenteils aus Isoliermaterial gelagert sind, das durch einen Isolierstoffdeckel abgeschlossen ist. Der Deckel dient zur Lagerung des Betätigungsgliedes, das ebenfalls sehr einfach ausgebildet sein kann. Mittels des Betätigungsgliedes im Deckel wird das elastische Blech auf seiner Abbiegung oder Wölbung so weit unter Druck gesetzt, daß es umschnappt, d. h. daß es vorzugsweise längs einer zur Biegelinie oder Wölbungslinie senkrechten Linie umknickt und dabei Kontakte mit den elastischer Gegenkontakten öffnet oder schließt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Figuren näher erläutert werden:
F i g. 1 zeigt einen elektrischen Schnappschalter perspektivisch in Explosionsdarstellung;die
F i g. 2 und 3 zeigen den zusammengebauten Schalter nach F i g. 1 im Schnitt, und zwar zeigt F i g. 2 den Schalter vor der Betätigung und F i g. 3 den Schalter nach der Betätigung; in den
F i g. 4 und 5 ist eine Abwandlung des Schalters nach F i g. 1 im Schnitt dargestellt. F i g. 4 zeigt den abgewandelten Schalter vor der Betätigung und F i g. 5 nach der Betätigung;
F i g. 6 zeigt perspektivisch in Explosionsdarstellung eine weitere Ausbildung des Schalters.
Der Schalter nach F i g. 1 besteht im wesentlichen aus dem elastischen Blech t, den Gegenkontakten 2 und 3, dem Anschlußteil 4, dem Betätigungsglied 5, dem Bodenteil 6 und dem Deckel 8. Alle diese Teile sind in F i g. 1 in senkrechter Richtung auseinandergezogen dargestellt und sind beim zusammengebauten Schalter in gleicher Richtung aufeinandergelegt. Das elastische Blech 1 ist ein in Längsrichtung schwach gewölbtes rechteckiges Blech aus irgendeinem geeigneten elastischen Material.
Das Blech 1 kann beispielsweise aus Stahlblech bestehen, das zur besseren Kontaktgabe schwach vergoldet ist. Zur Erzielung eines besseren Kontaktes mit den Gegenkontakten kann eine Vertiefung It an geeigneter Stelle in das Blech eingeformt sein. Diese Vertiefung bildet eine sogenannte Kontaktwarze. An das Blech t ist ein Ansatz 12 angeformt, der einserseits zur Befestigung des Bleches im Bodenteil des Schalters dient, andererseits zur Kontaktgabe mit dem Anschlußteil 4. Die Gegenkontakte 2 und 3 bestehen im vorliegenden Falle aus einmal etwa rechtwinklig abgebogenen Drähten aus geeignetem elastischen Material. Auch diese Drähte können zur besseren Kontaktgabe mit einem Edelmetallüberzug versehen sein. Die beiden Gegenkontakte 2 und 3 sind so zueinander angeordnet, daß die beiden freien Enden 22 und 23 parallel zueinander liegen und entgegengesetzt gerichtet sind. Als Stromzuleitung für das elastische Blech 1 dient ein U-förmig gebogenes Anschlußteil 4 aus Draht. Der Ansatz 12 des elastischen Bleches 1 kann jedoch so erweitert sein, daß er gleichzeitig den elektrischen Anschluß für das Blech 1 bildet, so daß das getrennte Anschlußteil 4 entfallen kann. Zur Betätigung des Schalters ist ein Betätigungsglied 5 vorgesehen, das aus einer gewölbten Membran 51 besteht, die von einem Ring 52 umgeben ist.
Die metallischen Kontaktteile werden alle von einem Bodenteil 6 aufgenommen und liegen auf Ansätzen bzw. in Nuten dieses Bodenteils. So liegt das elastische Blech 1 mit seinen vier Ecken auf zwei gegenüberliegenden rahmenartigen Teilen des Bodenteils 6 auf, und zwar so, daß der Ansatz 12 in der Nut 67 zu liegen kommt. Der Gegenkontakt 2 liegt in der Nut 62 und mit seinem freien Ende 22 in der Nut 61. Der Gegenkontakt 3 liegt in der Nut 63 und mit seinem freien Ende in der Nut 64. Es versteht sich von selbst, daß die Nuten 62 und 63 so ausgebildet sind, daß die Gegenkontakte unverrückbar in ihrer Lage festgehalten werden, während die Nuten 61 und 64 den freien Enden der Gegenkontakte so viel Spielraum lassen, daß eine ungehinderte Federung dieser Enden möglich ist. Nach Einlegen der Gegenkontakte 2 und 3 in ihre Nuten und Einsetzen des elastischen Bleches 1 so, daß der Ansatz 12 in der Nut 67 zu liegen kommt, wird das Anschhißteil 4 aufgelegt.
Bei aufgesetztem Deckel 8 greift dessen Rand über das Bodenteil 6 über und hält damit alle in den Nuten angeordneten Teile unverrückbar in ihrer Lage fest. Das Betätigungsglied 5 kommt dabei auf dem elastischen Blech 1 zu liegen und dichtet die öffnung 81 im Deckelteil 8 ab. Durch Verformung der Ansätze 68 können die beiden Teile 6 und 8, welche aus Isolierstoff bestehen, fest miteinander verbunden werden.
Aus F i g. 1 kann ohne weiteres entnommen werden, ίο daß der Schalter aus wenigen einfach aufgebauten Teilen besteht, die sich leicht herstellen lassen, die sehr leicht ohne weitere Hilfsmittel miteinander verbunden werden können. Die Enden der Gegenkontakte 2 und 3 sowie des Anschlußteiles 4 bilden beim fertig zusammengebauten Schalter steckbare Anschlußteile, welche vorzusweise im Rastermaß angeordnet sind. Aus F i g. 1 kann ferner entnommen werden, daß die Enden 22 und 32 der Gegenkontakte 2 und 3 etwas unterhalb der Ebene angeordnet sind, auf der im Rahmen die Ecken des elastischen Bleches 1 aufliegen. Das Betätigungsglied 5 besteht vorzugsweise aus flexiblem Kunststoff. Durch das Einlegen des Randes 52 in eine ringförmige Nut des Deckels 8 im Inneren um das Loch 81 wird eine staubdichte und spritzwasserfeste Abdichtung erzielt. Die Wirkungsweise des Schalters nach F i g. 1 soll anhand der F i g. 2 und 3 näher erläutert werden. Die beiden Figuren stellen einen Schnitt durch den Schalter in zusammengebautem Zustand dar. Fig.2 zeigt den Schalter vor der Betätigung und Fig.3 nach der Betätigung. Aus den Figuren kann man gut erkennen, daß der Deckel 8 über das Bodenteil 6 übergreift und auf diese Weise die Gegenkontakte 2 und 3 in ihrer Lage festgeklemmt werden. Auch ist gut zu erkennen, wie der ringförmige Ansatz 52 des Betätigungsgliedes 5 im Deckel 8 angeordnet ist. Dieses Betätigungsglied besitzt etwa in der Mitte der Membrane 51 einen Ansatz 53, der auf dem elastischen Blech 1 aufliegt, und zwar im vorliegenden Falle in der Vertiefung 11, welche eine Kontaktwarze bildet. Das freie Ende 22 des Gegenkontaktes 2 kann, wie in F i g. 2 dargestellt, frei in der entsprechenden Nut liegen oder eine Vorspannung haben, derart, daß es an dem Anschlag 69 anliegt.
Bei Betätigung des Schalters wird, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, ein Druck auf die Membrane 51 des Betätigungsgliedes 5 ausgeübt, wodurch dieses mittels des Ansatzes 53 das elastische Blech 1 eindrückt und zum Umschnappen bringt. Das Umknicken des Bleches 1 erfolgt etwa längs einer Linie, die parallel zur kürzeren Seite durch die Vertiefung 11 (Fig. 1) verläuft. Beim so Umschnappen des elastischen Bleches 1 kommt diese« bzw. die Kontaktwarze 11 plötzlich in Kontakt mit der beweglichen Schenkeln 22 und 32 der Gegenkontakte 2 und 3, so daß diese überbrückt werden. Bei betätigten Schalter nach F i g. 3 wird somit ein elektrische Kontakt sowohl zwischen dem Anschlußteil 4 und den Gegenkontakt 2, als auch zwischen dem Anschlußteil' und dem Gegenkontakt 3 hergestellt, wobei also auc die Verbindung zwischen den beiden Gegenkontakten und 3 hergestellt ist.
wi Es ist aber auch möglich, den Schalter so auszubildei daß bei der Betätigung nicht nur ein oder mehrei Kontakte geschlossen werden, sondern daß auc mindestens ein Kontakt geöffnet wird. Ein solchi Schalter ist in den Fig.4 und 5 im Schnitt dargestel i>-> Zusätzlich zu den Gegenkontakten bei dem Schalt nach den Fig. 1 bis 3 ist hier ein Ruhekontakt 23 Form eines abgewinkelten Drahtes vorgesehen, der i Rahmen des Bodentcils unter den Ecken des elastisch
Blechs angeordnet ist. Unter den anderen beiden Ecken auf der Schmalseite des elastischen Bleches 1 ist der Anschlußkontakt 33 in Form eines abgewinkelten Drahtes 33 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich im Bodenteil exzentrisch zu dem Blech 1 ein Widerlager 70 angeformt, auf dem das elastische Blech 1 vor dem Umschnappen zur Anlage kommt. F i g. 4 zeigt den Schalter in unbetätigtem Zustand und Fig. 5 in betätigtem Zustand. Im Ruhezustand nach Fig.4 liegt das elastische Blech einerseits auf dem Ruhekontakt 23, andererseits auf dem Anschlußkontakt 33 auf. Die Gegenkontakte 2 und 3 sind mit dem Blech 1 nicht in Verbindung.
Bei Betätigung des Betätigungsgliedes 5 wird das Blech 1 nach unten gedrückt und knackt, nach Anliegen auf dem exzentrisch angeordneten Widerlager 70, so um, daß es einerseits mit dem Anschlußkontakt 33 weiterhin in Kontakt bleibt, andererseits sich von dem Ruhekontakt 23 entfernt. Gleichzeitig wird ein Kontakt mit den Gegenkontakten 2 und 3 hergestellt. Infolge der federnden Kontaktenden ist es sichergestellt, daß bei der Betätigung der Kontakt mit den Gegenkontakten 2 und 3 sowie mit dem Anschlußkontakt 33 sicher erhalten bleibt. Durch die Bemessung der einzelnen Teile, insbesondere der Lage des elastischen Bleches 1. des Betätigungsweges und der Lage und Höhe des Widerlagers 70 ist es möglich zu erreichen, daß der Kontakt mit dem Ruhekontakt 23 zuerst geöffnet wird und erst danach der Kontakt mit den Gegenkontakten 2 und 3 geschlossen wird. Ein solcher Kontaktverlauf ist bei vielen elektronischen Schaltungen erforderlich.
Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 6 perspektivisch in Explosionsdarstellung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1 hauptsächlich darin, daß die Gegenkontakte 24 und 34 aus federnden Blechstreifen ansteile von Drähten bestehen. Solche Streifen lassen sich sehr einfach und in großer Anzahl durch einen Stanzvorgang herstellen. Die Anschlußteile 28 und 38 der Gegenkontakte liegen in den Nuten 71 bzw. 72 des Bodenteils und die freien Enden sind in der Weise geführt, daß die Ausnehmungen 25 und 26 um die beiden Ansätze 73 und 74 im Bodenteil herumgreifen. Anstelle des elastischen Bleches 1 besitzen die Gegenkontakte entsprechende Kontaktwarzen 27 und 37.
Zur weiteren Vereinfachung sind die Anschlußteile 41 und 42 an den Ansatz 12 des Bleches 1 direkt angeformt.
Die Montage des Schalters kann in der Weise erfolgen, daß die einzelnen metallischen Kontaktteile nacheinander in die entsprechenden Nuten eingelegt so und nach Auflegen des Betätigungsteiles 5 der Deckel darübergestülpt wird, wodurch alle Teile in ihrer Lage festgehalten werden.
Es ist aber auch möglich, bei einer Massenfertigung von Schaltern diesen Montagevorgang noch wesentlich « zu vereinfachen. Die beiden Gegenkontakte 24 und 34 werden aus einem Blechstreifen so ausgestanzt, daß sie in ihrer richtigen Lage zueinander angeordnet sind und noch mit den Rändern des Streifens verbunden sind. Dann werden mehrere Bodenteile 6 in geeignetem wi Abstand nebeneinander angeordnet und der ausgestanzte Blechstreifen mit den angestanzten Gegenkonlakten 24 und 34 so auf die Bodenteile gelegt, daß die Gegenkontakte die richtige Lage innerhalb jedes Bodentcils einnehmen. Dies wird durch die Ausnehmun- fcr> gen 25 und 26, die um die Ansätze 73 und 74 zu liegen kommen, wesentlich erleichtert. Nach Auflegen des elastischen Bleches 1 und des Betätigungsgliedes 5 wird gleichzeitig bei mehreren Schaltern der Deckel 8 aufgelegt und so fest aufgedrückt, daß die Anschlußteile 28 und 38 durch den übergreifenden Deckel bei allen Schaltern gleichzeitig abgebogen und in ihrer Lage fixiert werden. Danach können die Gegenkontakte 24 und 34 von den gemeinsamen Stanzstreifen abgetrennt werden.
Auch hier ist es möglich, die Anschlußteile 41 und 42 des elastischen Bleches nicht abgewinkelt auszubilden, wie dies F i g. 6 dargestellt ist, sondern als einen geraden Streifen, mit dem mehrere elastische Bleche 1 von verschiedenen Schaltern verbunden sind. Auf diese Weise ist eine Zusammenschaltung mehrerer Schalter gleich bei der Herstellung möglich.
Aus den Figuren im Zusammenhang mit der Beschreibung ist ersichtlich, daß sich auf diese Weise Schalter sehr einfacher Bauweise und aus wenigen Teilen herstellen lassen, welche ein oder zwei Arbeitskontakte und zusätzlich einen Ruhekontakt haben. Die Schalter sind weitgehend prellarm und unempfindlich und haben eine sehr hohe Lebensdauer Sie können leicht so ausgebildet werden, daß sie sich zum Einstecken in gedruckte Schaltungen eignen. Die Schalter lassen sich leicht wirtschaftlich in Massenfertigung herstellen.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 elastisches Blech
Gegenkontakt
2 Gegenkontakt
3 Anschlußteil
4 Betätigungsglied
5 Bodenteil
6 Deckel
8 Kontaktwarze
11 Ansatz
12 freies Ende
22 Ruhekontakt
23 Gegenkontakt
24 Ausnehmung
25 \
26J
Kontaktwarze
27 Anschlußteil
28 freies Ende
32 Anschlußkontak
33 Gegenkontakt
34 Kontaktwarze
37 Anschlußteil
38 Anschlußteil
41
42
Membrane
Ring
51 Ansatz
52 Nut
53 Ansatz
61-67 Anschlag
68 Widerlager
69
70 Nut
71
72 Ansatz
73
74
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    I. Elektrischer Schnappschalter mit einem rechteckigen, längs einer geraden Linie abgebogenen r> oder gewölbten elastischen Biech, das durch den Druck eines Betätigungsgliedes auf die Abbiegung oder Wölbung aus einer stabilen Lage in eine metastabile Lage umschnappt und dadurch Kontakte schließt oder öffnet, die von einseitig eingespann- ten Federn gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) in unbetätigtem Zustand mit seinen Ecken auf einer Unterlage (6) aufliegt und den einen Kontaktteil bildet, während einseitig eingespannte federnde Drähte oder Bleche r> (2,3,24,34) die Gegenkontakte bilden.
  2. 2 Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gegenkontakte (2, 3, 24, 34) parallel zueinander so angeordnet sind, daß sie bei umgeschnapptem elastischen Blech (1) durch dieses überbrückt sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (24, 34) und/oder das elastische Blech (1) an der Kontaktstelle Kontaktwarzen (11,27) haben.
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (22, 32) der Gegenkontakte (2,3) auf entgegengesetzten Seiten angeordnet sind.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (22, 32) der Gegenkontakte (2, 3) in nichtgeschaltetem Zustand unter Vorspannung an einem Anschlag (69) anliegen.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (2, 3; 24, 34) mindestens einmal etwa rechtwinklig abgebogen sind.
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gegenkontakt (23) im Ruhezustand mit dem elastischen Blech (1) in Kontakt steht.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß draht- oder blechförmige Anschlußteile (4) mit dem elastischen v> Blech (1) in allen Schaltzuständen in Kontakt stehen.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußteile (41,42) an das elastische Blech (1) angeformt sind.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch r>o gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (41, 42) mindestens zwei Anschlußenden besitzen.
  11. II. Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmig gebogenes Anschlußteil (4) vorgesehen ist. «
  12. 12. Schalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Anschlußteil für mehrere in einer Reihe angeordnete Schalter vorgesehen ist.
  13. 13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, t>o dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Blech (1) mindestens an den Kontaktstellen mit einem Fidelmetallüberzug versehen ist.
  14. 14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des ι,-, elastischen Bleches (1) durch Einspannung im Schaltergehäuse (6) erzielt ist.
  15. 15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gegenkontakte (2, 3; 24, 34) als im Rastermaß angeordnete Steckkontakte ausgebildet sind.
  16. 16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Blech (1) und die Gegenkontak'e (2, 3; 24, 34) in einem Bodenteil (6) aus Isolierstoff gelagert sind, das durch einen Deckel (8) abgeschlossen ist, durch dessen öffnung(81) das Betätigungsglied (5) zugänglich ist.
  17. 17. Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Blech (1) mit seinen Ecken auf Erhöhungen im Bodenteil (6) gelagert ist.
  18. 18. Schalter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (6) unterhalb des elastischen Bleches (1) ein Widerlager (70) besitzt, das exzentrisch zum Betätigungsglied (5) angeordnet
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