DE2531284A1 - Schalung zur herstellung von insbesondere fuenfseitig geschlossenen, vorzugsweise quaderfoermigen und monolithischen raumzellen aus stahlbeton - Google Patents

Schalung zur herstellung von insbesondere fuenfseitig geschlossenen, vorzugsweise quaderfoermigen und monolithischen raumzellen aus stahlbeton

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

  • "Schalung zur Herstellung von insbesondere funlseitig geschlossenen, vorzugsweise quaderförmigen und monolithischen Raumzellen aus Stahlbeton" Die Erfindung betrifft eine Schalung zur Herstellung von hinsbesondere fünfseitig geschlossenen, vorzugsweise quaderförmigen und monolithischen Raumzellen aus Stahlbeton zwischen einer Außenschalung und einer mehrteiligen Innenschalung, von der mehrere Teile auf einem starren Schalgerüst beweglich zwischen einer Schalungs- und einer Ent schalungsstellung gelagert sind.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die sogenannte Raumzellenbauweise, bei der die in Betonwerken vorgefertigten, gegebenenfalls in sich abgeschlossenen und nach ihrer Fertigung vollständig komplettierten Zellen zur Baustelle transprtiert und dort nach der Grundrißlösung des Gebäudes montiert werden. Diese Montage kann auch de geschoßweise Anordnung der Raumzellen umfassen. Die Erfindung ist außer anwendbar auf Raumzellen, welche für sich als Gebäude benutzt werden.
  • Obwohl die Erfindung im Prinzip auch auf das in geschlossenen Schalungen erfolgende Gißen von Raumzellen mit weniger als fünf geschlossenen Seiten anwendbar ist, ermöglicht sie diese Fertigung bei Raumzellen mit fünfseitig geschlossener, monolithischer Ausbildung in einem Arbeitsgang und daher besonders rationell. zinke solche Raumzelle kann in den geschlossenen Seiten Öffnungen aufweisen, und sie kann nach ihrer Entschalung mit einer ihre sechste Seite schließenden Platte komplettiert werden. Meistens bildet diese Platte den Boden der Raumzelle, sie kann aber auch deren Decke oder eine der Seitenwände bilden. Zur rationellen Verbindung einer Platte dieser Art mit der fünfseitig geschlossenen, monolithischen Zelle gibt es verschiedene rationelle Verfahren.
  • Schalungen, die die monolithische Fertigung von fünfseitig geschlossenen Stahlbetonraumzellen ermöglichen, sind bereits bekannt.
  • Zu diesem Stand der Technik (DT-AS 1 684 305) gehört insbesondere ein Schalwagen, der zur Fertigung von Stahlbetonfertiggaragen mit Boden dient. Diese Schalung setzt jedoch zwei Arbeitsgänge voraus. In einem Arbeitsgang muß eine der fünf Seiten der Raumzellen, nämlich ihr Boden, vorgefertigt werden. Die restlichen vier Raumzellenseiten können dann in einem weiteren Arbeitsgang gefertigt und mit dem Boden vergossen werden. Nach Erhärten der Raumzelle müssen die jeweils einer Raumzellenseite zugeordneten Schaltafeln der Innenschalung zusammengezogen werden. Danach wird der Schalwagen aus der Raumzelle durch die Öffnung der fehlenden Vorderwand herausgefahren. Das bedeutet, daß eine der senkrechten Wände der Raumzelle, zumeist die vordere Stirnwand, fehlen muß.
  • Die bekannte Schalung ermöglicht nicht die gleichzeitige Herstellung aller fünf Seiten der Raumzelle und arbeitet daher unrationell. Das Zusammenziehen der Schaltafeln des Schalwagens führt außerdem zur Ausbildung von Vouten im Inneren der Raumzelle. Bei der Raumzellenbauweise sind Zellen mit solchen Vouten nicht brauchbar, weil der Bauherr verlangt, daß sämtliche Ecken der Raumzelle orthogonal verlaufen und ohne Vor- und Einsprünge ausgebildet sind.
  • Eine weitere der vorbekannten Raumzellenschalungen ermöglicht die gleichzeitige Herstellung aller fünf Seiten einer monolithischen Raumzelle durch Fertigung der Raumzelle auf einem Rahmen, auf dem sich die Stirnkanten des Bodens, der Decke und der beiden Längswände der Zelle abstützen (DT-OS 1 808 989). Diese Schalung ist nur für Stahlbetonfertiggaragen brauchbar, weil es sich hierbei um Raumzellen handelt, denen eine Stirnseite fehlt.
  • Die Innenschalung ist entweder zusammenziehbar ausgebildet.
  • Dann bilden sich die oben erwähnten Vouten. Oder es wird eine starre Innenschalung benutzt. Dann müssen die Innenflächen einander gegenüberliegender Seiten der Raumzelle konisch verlaufen, damit die Schalung von dem erhärteten Bauwerk gelöst werden kann. Die Konizität ist jedoch für die Raumzellenbauweise nicht tragbar, weil der Bauherr verlangt, daß alle Raumseiten parallel zueinander verlaufen.
  • Es ist schließlich eine Schalung für Raumzellen aus Stahlbeton bekannt (DT-AS 1 759 312), welche sich jedoch nur zur Herstellung von Stahlbetonfertiggaragen ohne Boden, d.h. für vierseitig geschlosene Raumzellen eignet. Diese Schalung vermeidet jedoch Vouten. Daz ist die Innenschalung längs einer Ebene geteilt, welche die Deckenschalung und die Ecke wandschalung durchsetzt und parallel zur Langsmiltelebene der Raumzelle verläuft. Die Schalung wird mit Schalungszwischenteilen geschlossen, die an der Rückwandschalung und an der Deckenschalung angelenkt sind Dieser Aufbau ermöglicht es nicht, die Schalung von der erhärteten Raumzelle zu lösen, wenn in der Schalung eine weitere Seite mit den bereits vorhandenen vier Seiten der Raumzelle gefertigt werden soll. Außerdem sind Gelenke als Verbindungen von Schalungsteilen stets ungünstig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenschalung zu schaffen, die sich von der Raumzelle lösen läßt, deren fünf Seiten einer Raumzelle gleichzeitig monolithisch miteinander vergossen sind, und die keine Vor- oder Einsprünge in derRaumzelle hinterläßt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Innenschalung für zwei nicht benachbarte, dreiseitige Ecken der Raumzelle je eine Eckenschalung und für die weiteren Raumzellenabschnitte mehrere Schalungssegmente aufweist, die sich an einer zwischen beiden Eckenschalungen verlaufenden Längsebene gegenüberstehen, und daß mindestens eines der Schalungssegmente sowie die beiden Eckenschalungen nach innen und unten bzw. außen und oben beweglich sind.
  • Diese Aufteilung der Innenschalung macht es möglich, jede 'Ecke der erhärteten Raumzelle für sich freizumachen. In diesen Ecken stoßen die jeweils einander benachbarten Teile von drei Seiten der Zelle zusammen. Dabei handelt es sich stets um zwei benachbarte Scheiben der Raumzelle, z.B. um Wände und um einen Teil der Boden- bzw. der Deckenplatte. Vorzugsweise verwendet man außer den beiden Eckenschalungen zwei Schalungssegmente und zieht beim Entschalen eines der Schalungssegmente sowie die beiden Eckenschalungen teilweise in das andere Schalungssegment ein.
  • Das Freimachen der letzten Ecke kann mit einem starren Schalungssegment erfolgen, weil sich die Raumzelle ohne weiteres von der zusammengezogenen Innenschalung abheben oder die Innenschalung auch unter die Raumzelle absenken läßt.
  • Die nach innen und unten bzw. umgekehrt verlaufenden Bewegungen der beweglichen Schalungsteile ermöglichen es außerdem, die Fugen zwischen den Segmenten einwandfrei zu verschließen, und die Vouten zu vermeiden. Es genügt, die Schalhaut und gegebenenfalls die daran anschließende Unterstützungskonstruktion bzw. Teile dieser Konstruktion entsprechend den jeweiligen Bewegungsrichtungen abzuschrägen.
  • Dadurch, daß man die beiden nicht benachbarten Eckenschalun gen beweglich anordnet, kann man sie so weit zurückziehen, daß sie das teilweise Einziehen des beweglichen Schalung segmentes in das gegebenenfalls starr ausgebildete vierte Schalungsteil so durchführen, daß sich die Schalungsteile nicht behindern oder beim Zusammenziehen der Innenschalung zusammenstoßen.
  • Diese Schalung ermöglicht also die monolithische Fertigung einer Raumzelle mit fünf Seiten in einem Arbeitsgang, obwohl die Seiten der Raumzelle streng parallel sind und die Ecken keine Vouten oder andere Vor- und Einsprünge aufweisen. Die Erfindung ermöglicht daher eine wesentliche Rationalisierung der Fertigung insbesondere derjenigen Raumzellen, die in der eingangs erklärten Raumzellenbauweise eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß sich für die beschriebenen beweglichen Schalungsteile kurze Wege und/oder flache Winkel ihrer Bewegungsrichtungen ergeben. Dadurch werden nämlich die Antriebe, die den betreffenden Schalungsteilen die Bewegungsenergie zuführen, die gegebenenfalls vorzusehenden Getriebe und Führungen am Schalgerüst vereinfacht.
  • Dazu ist vorgesehen, das Lösen der Eckenschalungen hauptsächlich in Richtung auf das gegebenenfalls unbewegliche Schalungssegment vorzunehmen. Dadurch entsteht mehr Platz für die Bewegung des größeren und schwereren beweglichen Schalungssegmentes.
  • Deshalb ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Bewegungsrichtung jeder Eckenschalung in der Ebene der Raumzellenseiten eine Bewegungskomponente aufweist, die gegenüber der in dieser Ebene liegenden Winkelhalbierenden der Ecke um einen spitzen Winkel in Richtung auf das gegebenenfalls starr auszubildende Schalungssegment verschwenkt ist. Hierdurch entfernen sich die Eckenschalungen von den dem beweglichen Schalungssegment zugeordneten Raumzellenwänden vergleichsweise weiter als von den diesen benachbarten Raumzellenwänden, die dem gegebenenfalls starr mit dem Schalgerüst verbundenen Schalungssegment anliegen.
  • Vorzugsweise weisen die Eckenschalungen Grundflächen mit dreieckförmigem Umriß auf und sind so angeordnet, daß die Grundlinien der Dreiecke parallel zueinander und parallel zu den in die Grundflächen fallenden Komponenten der Bewegungsrichtung des beweglichen Schalungssegmentes verlaufen. Dadurch ist es möglich, das bewegliche Schalungssegment nach dem Einziehen der Eckenschalungen in das gegebenenfalls unbewegliche Schalungssegment genügend weit einzuziehen.
  • Das bewegliche Segment entfernt sich beim Entschalen von den senkrechten Raumzellenwänden gleich weit, wenn die Bewegungsrichtung des beweglichen Schalungssegmentes mit der Winkelhalbierenden der ihm zugeordneten Raumzellenecke zusammenfällt.
  • Vorzugsweise sind ferner die Dreiecke der Grundflächen der Eckenschalungen gleichseitig und untereinander flächengleich. Dadurch ergeben sich für beide Eckenschalungen gleiche Raumkörper.Ferner wird die Längsebene zweckmäßig so angeordnet, daß sie die Mitte beider<Grundlinien der Dreiecke verbindet. Bei einer quaderförmigen Raumzelle schließt dann die Längsebene mit der Diagonalebene einen spitzen Winkel ein, was den Vorteil hat, daß sich auch bei Raumzellen mit rechteckiger Grundfläche eine etwa symmetrische Aufteilung der Innenschalung ergibt.
  • Die Größenverhältnisse werden zweckmäßig so gewählt, daß die beim Entschalen zuerst zu bewegenden Schalungsteile leich-ter als die restlichen Schalungsteile ausfallen. Dadurch sollen die zum Entschalen erforderlichen Kräfte herabgesetzt werden. Zu diesem Zweck sind gemäß einem weiteren merkmal der Erfindung die beiden Eckenschalungen so ausgebildet, daß sie jeweils den kleineren Teil der beiden in der betreffenden Ecke angeordneten Wandschalungen und die kleineren Bruchteile der zu der betreffenden Ecke gehörenden Decken- oder Bodenschalung enthalten.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 eine Raumzellenschalung gemäß der Erfindung in Stirnansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den Gegenstand flach den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht, 'Fig.4 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung unter Fortlassung der Außenschalung die Raumzelle im Horizontalschnitt und die Innenschalung in Draufsicht, wobei die Bewegungsrichtungen der verschiedenen Schalungsteile angegeben und die Entschalungsstellungen in gestrichelter Linienführung wiedergegeben sind, Fig. 5 in der Fig.2 entsprechender Darstellung unter ForS passung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten einen Horizontalschnitt, bei dem das starre Schalgerüst wiedergegeben ist, Fig. 6 in der Fig. 5 entsprechender Darstellung weitere Einzelheiten der Innenschalung und Fig. 7 in abgebrochener Darstellung und im senkrechten Schnitt eine Eckenschalung mit ihrem Antrieb, dem Getriebe und ihren Führungen.
  • Die Schalung 1 ist stationär ausgebildet und auf mehreren Fundamenten 2, 3 bzw. 4-7 und 8, 9 bzw. 10, 11 verlagert.
  • Die Außenschalung für die allgemein mit 12 bezeichnete Raumzelle ist in insgesamt vier Schaltafeln auflösbar: Die beiden Längswände 13 und 14 werden auf ihren Außenseiten mit den Schaltafeln 15 und 16 abgeformt, während die beiden Stirnwände 17 und 18 der Raumzelle 12 mit den Schaltafeln 19 und ; abgeformt werden (Fig.3).
  • Um die Teile der Außenschalung aus ihrer Entschalungsstellung in die Schalungsstellung und umgekehrt zu bewegen, werden Hebelgetriebe verwendet, welche an senkrechten Basis-stützen verlagert sind. Die Schaltafeln 15 und 16 haben jeweils drei solcher Basisstützen 20-22 bzw. 23-25.
  • Die Schaltafeln l9 und 19 sind dagegen auf horizontalen Schienen 26, 27 bzw. 28, 29 verschieblich gelagert. Zur Zuführung der notwendigen Bewegungsenergie dienen hydraulische Schubkolbengetriebe 29, 30 bzw. 31, 32, die jeder Schienenführung zugeordnet sind. Dagegen- erhalten die Hebelgetriebe anden senkrechten Basisstützen ihre Bewegungsenergie von hydraulischen Schubkolbengetrieben, von denen einige bei 33 bzw. 34 dargestellt sind. Die betreffenden Schalwände 15 und 16 laufen auf Rollen 35 bzw. 36, die sich auf entsprechenden Schienen 37 bzw. 38 abwälzen.
  • Die.Raumzelle 12 wird in einem Formraum monolithisch hergestellt, welcher außer von der beschriebenen Außenschalung von einer allgemein mit 40 in Fig. 2 bezeichneten Innenschalung gebildet wird. Zunächst soll der grundsätzliche Aufbau dieser Innenschalung beschrieben werden: Wie ig. p zeigt, ist der entsprechend der Quaderform der Raumzelle 12 ausgebildete Innenschalungskörper in mehrere Teile aufgeteilt. Für die beiden nicht benachbarten und mit 41 und 42 bezeichneten Ecken der Raumzelle 12 ist je eine Eckenschalung 43 bzw. 44 vorgesehen. Die Doppelpfeile 43' und 44T geben die Richtung der Bewegungskomponenten der betreffenden Eckenschalungen wieder, welche in die Horizontalebene fallen, die parallel zu der nicht dargestellten Ecke der Raumzelle verläuft.
  • Außer den Eckenschalungen 43 und 44 ist der Körper der Innenschalung in zwei weitere Schalungssegmente 45 bzw. 46 aufgeteilt. Das Schalungssegment 46 formt die dreiseitige Ecke 47, welche von der Stirnseite 17 und der anschließenden Längsseite 14 der Raumzelle, sowie ihrer Deckekingeschlossen wird. Auch dieses Schalungssegment ist beweglich.
  • Die Komponente seiner Bewegung, welche in die bezeichnete Horizontalebene fällt, ist bei 46' wiedergegeben und fällt mit der Winkelhalbierenden 47' zusammen, welche den Scheitel des von den Wänden 14 und 17 der Raumzelle gebildeten Winkels trifft.
  • Das Schalungssegment 45 ist dagegen unbeoreglich, Es formt die Ecke 48, welche von der anderen Stirnseite 18 und der ihr benachbarten Längsseite 17 der Raumzelle sowie der nicht dargestellten Decke gebildet wird.
  • Die bei 43', 44' und 46' wiedergegebenen Bewegungskomponenten bilden zusammen mit einer weiteren Komponente die Bewegungsrichtung der beschriebenen beweglichen Schalungsteile. Diese Komponenten weisen nach innen und unten bzw. außen und oben.
  • Betrachtet man zunachst die beiden Bewegungskomponenten 43' und 44', so schließen sie mit der Winkelhalbierenden der Ecke 42, die mit 49 bezeichnet ist bzw. mit der Winkelhalbierenden der Ecke 41, die mit 50 bezeichnet ist, einen spitzen Winkel ein. Die Bewegungsrichtungen 43' und 44' sind außerdem in Richtung auf das starr ausgebildete Schalungssegment 45 verschwenkt.
  • Die Eckenschalungen haben Grundflächen mit dreieckförmigem Grundriß. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben diese Dreiecke gleiche Schenkel 51 bzw. 52 und 53 bzw. 54. Die Grundlinien der Dreiecke sind mit 55 bzw.
  • 56 bezeichnet un4Lerlaufen parallel zueinander. Sie verlaufen außerdem parallel zu der mit 46' bezeichneten Bewegungskomponente des Schalungssegmentes 46.
  • Die Schalungssegmente 46 und 45 stehen sich an einer Längsebene 58 gegenüber, welche die Sistelpunkte 59 und 60 der Grundlinien der beschriebenen Dreiecke miteinander verbindet.
  • lin übrigen sind die beschriebenen Dreiecke flächengleich, so daß sich kongruente Eckenschalungen ergeben. Wie sich Lt aus der Fig. D außerdem ergibt, enthalten die beiden Eckenschalungen 43, 44 jeweils die kleineren Teile der'in der Ecke zusammentreffenden Wandschalungen und die kleineren Bruchteile der Deckenschalung.
  • Da natürlich die Raumzelle auch in umgekehrter Lage gegossen werden kann, in der sie später in Gebäude angeordnet wird, kann auch ihr Boden mitgegossen werden, wenn die Decke fehlt oder später eingebaut wird.
  • Die beschriebene Anordnung hat zur Folge, daß beim Entschalen zUnächst die beiden Eckenschalungen nacheinander oder gleichzeitig aus ihrer in ausgezogener Linienführung in Fig. g wiedergegebenen Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung verbracht werden können. Eckenschalungen 43 und 44 sind dann aus den betreffenden Ecken 41 und 42 abgezogen und nach innen und unten bewegt. Sie befinden sich zum größeren Teil in dem von dem Schalungssegment 45 umschlossenen Hohlraum. Dadurch ist es möglich, das Schalungssegment 46 verhältnismäßig einfach in Richtung des Bewegungspfeiles 46' zu bewegen und ist damit z.T. ebenfalls in das starre Schalungssegment 45 einzuziehen, wie die strichpunktierte Linie bei 61 erkennen läßt.
  • Dennbeschriebenen grundsätzlichen Aufbau der Schalung entsprechen ihre Einzelheiten.
  • 5 Fig. # zeigt unter Fortlassung des Deckenschalungsteils die Eckenschalung 43. Da die Eckenschalung 44 identisch ausgebildet ist, genügt es, die Einzelheiten anhand der Schalung 43 zu beschreiben: Die Eckenschalung 43 hat für die zugeordneten Teile der Raumzellenwände 17 und 14 aus Blechen bestehende Schalhäute 62 und 63, welche mit einer Konstruktion versteift sind. Dazu gehört ein Winkel 64, sowie Traversen 65. Die Schalhäute 62 und 63 sind bei 66 und 67 abgeschrägt, wobei die Schrägen parallel zu der Bewegungsrichtung verlaufen. Dadurch wird eine Abdichtung der Schalung erreicht und ermöglicht, daß sich auf derInnenseite der Raumzellenwände 15 und 17 keine Vor- bzw. Einsprünge abformen.
  • 7 Fig. # läßt erkennen, daß die Raumzelle mit der Unterkante 70ihrer Wände auf einem den Boden der Schalung bildenden Rahmen 71 ruht. Dadurch ist es möglich, die beweglichen Teile der Schalung, d.h. insbesondere die in Fig. ?wiedergegebene Eckenschalung 43 nach innen und unten bzw. nach außen und oben zu bewegen. An der Innenseite der allgemein mit 72 bezeichneten Unterstützungskonstruktion befinden sich Konsolen 73 und 74 zum Anschluß von Lenkerpaare 75 bzw. 76, für die an dem allgemein mit 78 bezeichneten Schal gerüst entsprechende Konsolen 79 bzw. 80 vorgesehen sind. Die gemeinsamen Gelenke 81 und 82 der Lenkerpaare 75 und 76 sind durch eine Koppel 83 miteinander verbunden.
  • Die Koppel trägt eine Konsole 84 zum Anschluß der Kolbenstange 85 eines den Antrieb bildenden hydraulischen Schubkolbengetriebes 86, dessen Zylinder 87 an eine Konsole 88 angelenkt ist, welche sich auf dem Grundrahmen 89 der Schalung befindet. Die strichpunktierten Linien zeigen die Lage der Teile in der Entschalungsstëllung.
  • Zur Führung der Schalung 43 dienen zwei Teleskope 90 und 91, welche an senkrechten Pfosten 92 des Schalgerüstes befestigt sind. Die beiden Teleskope 90 und 91 sind identisch ausgebildet. Sie weisen jeweils einen zylindrischen einschiebenden Teil 93 auf, der starr bei 94 an die Unterstützungskonstruktion 72 der Schalung 43 angeschlossen ist. Sie besitzen ferner einen überschiebenden Teil 95, der mit Hilfe einer Konsole 96 an den Pfosten 92 angeschlossen ist.
  • Für das bewegliche Schalungselement 46, dessen Einzelheiten in Fig. wiedergegeben sind, ist ebenfalls eine in Richtung seiner Bewegung verlaufende Führung vorgesehen.
  • Sie wird von zwei Profilträgern 100 und 101 gebildet, welche an der Unterstützungskonstruktion 103 der Schalhaut 104 des Schalungssegmentes 46 befestigt sind. Die Träger 100 und 101 bewegen sich in Führungen, die ihrerseits aus Trägern 105, 106 bzw. 107,108 bestehen und an einer Diagonalkonstruktion 109 befesitgt sind, die Teil des starren Schalgerüstes ist.
  • Die dargestellte Schalung ermöglicht das Gießen insbesondere großer Stahlbetonraumzellen und bietet auf diesem Sektor den Vorteil, daß die bislang aus einer Vielzahl von Einzelteilen, zumeist aus mehreren Großtafeln zusammengesetzten Raumzellen nunmehr rationeller gefertigt werden können.
  • Anstelle der im Ausführungsbeispiel wiedergegebenen Teleskoführung 90 bzw. 91 der Eckenschalungen 43, 44 können Gleitkufenfürrungen benutzt werden. Dabei kann es sich um Führungen handeln, die denen entsprechen, welche bei derFührung des beweglichen Schalungssegmentes 45 benutzt werden, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Außerdem kann die Schalung zur Beschleunigung des Abbindens des Betons beheizt werden. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es dann erforderlich, die bei 120 wiedergegebene Deckenschalung als Heizfläche auszubilden. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Schalfläche 120 als Dampfkammer auszubilden. Die Deckenschalung 120 erhält dann an ihrer Nichtschalfläche eine wasserdichte Verkleidung vorzugsweise mit Stahlblechen. Um das Kondensat zurückzuführen, muß das Blech mit geringem Gefälle angeordnet werden und vom Innenkern nach außen über eine Rohrleitung abgeführt werden.
  • Außerdem können auch die Außenschalwände, die in Fig. 7 bei 103, 121, 122 und 123 wiedergegeben sind, mit Dampf beheizt werden, wenn sie als Dampfkammern ausgebildet sind. Wie bei der beschriebenen Deckenschalung werden dann auch diese Schaltafeln mit Blechen wasserdicht verschweißt.
  • Der Rahmen 71 (Fig. t) kann als Transportrahmen für die Raumzelle ausgebildet werden. Er hat den Vorteil, daß die Gewichtskräfte der Raumzelle als Druckkräfte in die Wände der Raumzelle eingeleitet werden. Deswegen braucht die Raumzelle noch nicht vollständig erhärtet zu sein, wenn sie aus der Schalung entfernt wird.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche i. Schalung zur Herstellung von insbesondere fünfseitig geschlossenen, vorzugsweise quaderförmigen und monolithischen Raumzellen aus Stahlbeton zwischen einer Außenschalung und einer mehrteiligen Innenschalung, von der mehrere Teile auf einem starren Schalgerüst beweglich zwischen einer Schalungs- und einer Entschalungsstellung gelagert sind , d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß die Innenschalung (43-46) ftlr zwei nicht benachbarte, dreiseitige Ecken (41, 42) der Raumzelle (12) je eine Eckenschalung (43, 44) und für dieweiteren Raumzellenabschnitte mehrere Schalungssegmente (45, 46) aufweist, die sich an einer zwischen beiden Eckenschalungen (43, 44) verlaufenden Längsebene (58) gegenüberstehen, und daß mindestens eines der Schalungssegmente (46) sowie die beiden Eckenschalungen (43, 44) nach innen und unten bzw. außen und oben beweglich sind.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bewegungsrichtung jeder Eckenschalung (43, 44) in der Ebene einer der Raumzellenseiten eine Bewegungskomponente (43', 44') aufweist, die gegenüber der in dieser Ebene liegenden Winkelhalbierenden (49, 50) um einen spitzen Winkel in Richtung auf das gegebenenfalls starr auszubildende Schalungssegment (45) verschwenkt ist.
  3. 3. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß die Eckenschalungen (43, 44) Grundflächen mit dreieckförmigem Umriß aufweisen und daß die Grundlinien (55, 56) der Dreiecke parallel zueinander und parallel zu den die Grundflächen der Dreiecke fallenden Komponenten (46') der Bewegungsrichtung des beweglichen Schalungssegmentes (46) verlaufen.
  4. 4. Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß die in die Grundflächen der Dreiecke fallenden Bewegungskomponenten (46') der Bewegungsrichtung des beweglichen Schalungssegmentes (46) mit der Winkelhalbierenden (47') der zugeordneten dreiseitigen Ecke (47) der Raumzelle zusammenfallen.
  5. 5. Schalung nach den Ansprüchen 1 und einem oder allen der vorausgehenden Ansprüche , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dreiecke der Grundflächen der Eckenschalungen (43, 44) gleichschenklig und untereinander flächengleich sind, und daß die Längsebene (58) die Mitte (59, 60) beider Grundlinien (55, 56) miteinander verbindet.
  6. 6. Schalung nach Anspruch 1 und einem cbr mehreren der vorausgehenden Ansprüche , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Eckenschalungen (43, 44) jeweils den kleineren Teil zweier in der betreffenden Ecke (41, 42) angeordneten Wandschalungen und die kleineren Bruchteile der Decken- oder Bodenschalung enthalten.
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