DE2530592A1 - Vorrichtung zur verbesserung der vergasung von kraftstoffgemischen - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung der vergasung von kraftstoffgemischen

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DE2530592A1 DE19752530592 DE2530592A DE2530592A1 DE 2530592 A1 DE2530592 A1 DE 2530592A1 DE 19752530592 DE19752530592 DE 19752530592 DE 2530592 A DE2530592 A DE 2530592A DE 2530592 A1 DE2530592 A1 DE 2530592A1
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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Patentanwälte Dr.4off. Wilhelm Beichel DipL-Ing. Woligeg Eeicliel
6 Frankfurt a. M. 1
Parksttaße 13
ROY A-EWIFF, San Luis Obispo, Californien, V.St.A.
Vorrichtung zur Verbesserung der Vergasung von Kraftstoff gemischen
Bei Brennkraftmaschinen oder Verbrennungsmotoren der heute üblichen Kraftfahrzeuge nimmt der Motor verhältnismäßig große Luftmengen mit hoher Geschwindigkeit durch den Lufttrichter in einem Vergaser auf. Die Verminderung des Druckes in dem Lufttrichter bewirkt, daß der Kraftstoff in dem Luftstrom zur Verbrennung im Zylinder des Motors mitgeführt -wird. Die z.Zt. verfügbaren Vergaser erreichen eine Verdampfung von etwa 37 bis 43% des Kraftstoffes in der Luft. Dieser niedrige Vergasungsanteil ergibt eine unvollständige Verbrennung mit niedrigem Wirkungsgrad des Kraftstoffes in den Zylindern des Motors, so daß der Kraftstoffverbrauch pro km hoch bzw. die pro Liter Kraftstoff zurückgelegte ¥eglänge niedrig ist und daß sich ein hoher Anteil von Verbrennungsprodukten ergibt, die zur Luftverschmutzung führen.
Zur Zeit werden von behördlichen Stellen und von der Allgemeinheit Bestrebungen unterstützt, um Kraftstoff einzusparen und die Luftverschmutzung zu vermindern. Wenn jedoch ein Konflikt zwischen diesen beiden Zielen auftritt, dann
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wird in vielen Fällen der Verminderung der Luftverschmutzung die größere Wichtigkeit beigemessen. Es ist daher wünschenswert, einen Motor zu schaffen, der sowohl sparsam im Kraftstoffverbrauch als auch frei von luftverschmutzenden Abgasen ist. Leider führen viele Anstrengungen zur Verminderung der Luftverschmutzung zu Vorrichtungen, die tatsächlich keine Brennstoff einsparung ergeben. So sind z.B. die in vielen Kraftfahrzeugen im Staat Californien vorgeschriebenen Vorrichtungen zur Verminderung der Abgabe von Stickstoffoxiden geeignet, den Wirkungsgrad des Motors um 8 bis 15?6 zu verschlechtern, so daß sich ein erhöhter Kraftstoffverbrauch ergibt.
Es sind schon viele Versuche unternommen worden, Vorrichtungen anzugeben, die in einem Kraftfahrzeug benutzt werden können, um die Verdampfung des Kraftstoffes in dem Luftstrom zu verbessern, der zum Verbrennungsraum führt. Diese Vorrichtungen enthalten z.B. Schaufelräder oder Turbinen, die an der Austrittsseite des Vergasers angeordnet sind, wobei die Schaufeln zur Achse in einem Winkel geneigt sind, um eine Drehung des Schaufelrades durch den Luftstrom zu bewirken. In. manchen Vorrichtungen sind auch einige der Schaufeln in den Turbinen so ausgebildet, daß sie der Drehung des Schaufelrades entgegenwirken. Bei allen diesen Vorrichtungen können Jedoch schwere Motorschäden entstehen, wenn eine der Schaufeln zu Bruch geht oder sich die Lager abnutzen usw.
In anderen Fällen sind auch Strömungshindernisse zwischen dem Vergaser und dem Ansaugrohr eingebaut worden und mit verschiedenen schauf eiförmigen Bauteilen ausgerüstet worden, die dazu dienen, die Strömungsrichtung des Kraft stoff-Luftgemisches zu beeinflussen und die Verdampfungsflächen zur zusätzlichen Zerstäubung der Kraftstofftröpfchen bilden sollen.
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Alle diese bekannten "Vorrichtungen haben jedoch nicht den gewünschten Erfolg gebracht oder haben bzw* andere Nachteile. So wird z.B. durch einige dieser Vorrichtungen das Verhalten des Kraftfahrzeuges durch Erhöhung der Zentrifugalturbulenz so weit beeinträchtigt, daß der Kraftstoff sich auf der Wandung des Ansaugrohres wieder verflüssigt. In andern Fällen haben die Vorrichtungen ein so großes Hindernis für den Durchfluß des Kraftstoff-Luftgemisches gebildet, daß der Motor abstirbt und eine ausreichende Zuführung des brennbaren Gemisches zum Verbrennungsraum nicht möglich ist. Selbst wenn der Verdampfungsgrad verbessert wurde, war die Verbesserung so gering, daß die Benutzung der Vorrichtungen unwirtschaftlich ist.
Es besteht daher nach wie vor der Wunsch, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Vergaser selbst verbessert oder zusammen mit dem Vergaser benutzt werden kann und die den Prozentsatz des Kraftstoffes wesentlich erhöht, der insgesamt in der Luft vergast wird, um den Wirkungsgrad des Motors zu verbessern und die Abgabe unerwünschter Verbrennungsprodukte zu vermindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Wirkungsgrad des Motors erheblich verbessert und die logischerweise die Abgabe von verschmutzenden Stoffen vermindert, da insgesamt weniger Kraftstoff verbrannt wird,und die den Prozentsatz des Kraftstoffes, der in dem Verbrennungsraum beim Betrieb des Motors verbrannt wird, für jeden Verbrennungskreislauf wesentlich erhöht. Die Erfindung schafft eine sogenannte Reaktorplatte,
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die zwischen der Austrittsseite eines normalen Vergasers für Brennkraftmaschinen und der Einlaßseite des Ansaugrohrs des Motors liegt.
Die Vorrichtung enthält gemäß der Erfindung eine Platte mit einer Anzahl von etwa kreisförmigen Öffnungen, die der Zahl der Kanäle in dem Vergaser entspricht. Etwa von der Mitte jeder Öffnung gehen eine Anzahl von Rippen in gleichen Abständen oder speieherähnlichen Gebilden aus, die eine genau definierte Lage aufweisen, und so ausgebildet sind, daß sie das Kraftstoffgemisch beim Durchgang durch die Öffnung in verschiedene einander schneidende turbulente Strömungen aufspalten.
Wenn eine solche Reaktorplatte benutzt wird, dann empfiehlt es sich, den freien Querschnitt der kreisförmigen Öffnung, d.h. den Raum zwischen den Rippen oder Speichen gleich der Fläche des Querschnittes des Vergaserkanals und des Ansaugrohres zu machen, die normalerweise den gleichen Durchmesser aufweisen. Um dies■ :zu ermöglichen und die Rippen oder Speichen in den Öffnungen anordnen zu können, muß der Nenndurchmesser der Öffnungen größer sein als der der benachbarten Leitungen. Um vollen Gebrauch von der im Durchmesser vergrößerten Öffnungsfläche zu machen, empfiehlt es sich, daß die Enden der Leitungen in der Nähe der Platte maschinell oder anderweitig so bearbeitet sind, daß sie abgeschrägt oder konisch verlaufen, um einen glatten und ungehinderten Übergang von dem normalen Leitungsdurchmesser zu dem nominalen Öffnungsdurchmesser in der Reaktorplatte zu erreichen.
Es ist auch wünschenswert, daß eine der Rippen oder Speichen in Jeder Öffnung der Reaktorplatte sich direkt und unmittelbar unter dem Kraftstoffstrahl in dem benachbarten Kanal
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Vergasers befindet, so daß eine erhöhte Kraftstoffturbulenz in der Luftströmung erzielt wird, indem ein großer Teil des Kraftstoffes auf die Rippe oder Speiche auftrifft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jede Speiche oder Rippe in einer weiter unten beschriebenen Weise so mit Präzision ausgebildet sein, daß eine Anzahl von turbulenten Strömungen entsteht, die sich miteinander kurz vor dem Zeitpunkt mischen, in dem das Kraftstoffgemisch in die Ansaugleitung eintritt. In der Mitte jeder der Öffnungen laufen die Rippen oder Speichen vorzugsweise in einer Nabe zusammen, die eine mittlere Durchgangsöffnung aufweist, die sich in der Strömungsrichtung erweitert. Diese und weitere Ausbildungsmerkmale dienen dazu, Unstetigkeitsstellen oder Hindernisse, sogenannte "Flats" in dem Unterdruck in dem Bereich der Reaktorplatte zu schaffen, um die Turbulenz zu erhöhen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wurde an einem Kraftfahrzeug von Ford 1967 mit einem Motor mit einer Verdrängung von 1400 ecm (390 cb") und einem Doppelvergaser (BarrelCarburetor) erprobt. Das Fahrzeug wurde über eine vorgeschriebene Bahn mit einer konstanten Geschwindigkeit von 88 km/Std. gefahren und der Kraftstoffverbrauch wurde mit 5,3 km/L (13,3 Meilen pro Gallone) ermittelt. Beim Durchfahren der gleichen Strecke mit einer konstanten Geschwindigkeit von 104 km/Std. betrug der Kraftstoffverbrauch 5,1 km/L (12,8 Meilen pro Gallone).
Das gleiche Fahrzeug wurde mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet und mit einer Geschwindigkeit von 88 km/Std. über die gleiche Strecke gefahren. Der Kraftstoffverbrauch betrug dann 11,7 km/1 (29,23 Meilen pro Gallone);
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bei einer konstanten Geschwindigkeit von 104 km/Std. betrug der Kraftstoffverbrauch 10,8 km/1 (26,98 Meilen pro Gallone).
Die Erfindung liefert daher Ergebnisse, die sich mit bekannten Vorrichtungen nicht erreichen lassen, indem der Wirkungsgrad des Kraftstoffgemisehes von etwa 43% auf etwa 93 bis 98% erhöht wird.
Es wurde ferner festgestellt, daß bei der Verwendung der Reaktorplatte gemäß der Erfindung ein Thermostat für niedrigere Kühlmitteltemperaturen in dem Versuchsfahrzeug benutzt werden mußte, um eine Überhitzung des Motors zu verhindern, die zur Beschädigung geführt haben würde.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung eines Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung, zusammen mit Teilen des Motors, die die Lage der Vorrichtung definieren.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine der Speichen in der Öffnung der Reaktorplatte entlang der Linie II-II nach Fig. 1 oder Fig. 3.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch einen Teil der Motoranordnung, in der die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Nabe, die die Speichen in der Mitte der Öffnung der Reaktorplatte verbindet,
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nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Reaktorplatte 11 dargestellt, die Bohrungen 13 aufweist, so daß sie an der oberen Seite einer Abstandsplatte 15 befestigt werden kann. Die Platte 15 kann als Warmeabstandsplatte des Vergasers dienen und im Ansaugrohr (nicht dargestellt) angeordnet sein. Eine obere Abstandsplatte 17 kann unmittelbar über der Reaktorplatte liegen, so daß sie sich dagegen legt. Die zusammengesetzte Anordnung ist im Schnitt teilweise in Fig. 3 gezeigt und es können nicht dargestellte Dichtungen zwischen den Abstandsplatten und der Reaktorplatte vorgesehen sein.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß die untere Abstandsplatte eine Vergaserheizabstandsplatte ist, da ihre Erwärmung die Verdampfung des Kraftstoffes in der Luft verbessert.
Im vorliegenden Fall wird zur Erläuterung angenommen, daß der Vergaser,an dem die Vorrichtung gemäß der Erfindung angebracht wird, ein Doppelvergaser der Barre^tpye ist. Zwei Kanäle oder Leitungen, durch die das Kraftstoff-Luftgemisch des Vergasern hindurchströmt, führen zum Ansaugrohr des Motors. Es sei darauf hingewiesen, daß die Zahl der Öffnungen in der Reaktorplatte und in den Abstandsplatten gleich der Zahl der Leitungen oder Kanäle ist, durch die das Kraft stoff gemisch von dem Vergaser kommt, ohne daß andere Einschränkungen notwendig sind.
Wenn das Gemisch den Vergaser verläßt, durchsetzt es zwei öfffnungen 19 in der oberen Abstandsplatte 17. In vielen Fällen kann es notwendig sein, die obere Abstandsplatte 17 so auszubilden, daß genügend Raum für das Arbeiten der
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Vergaser-Drosselklappe vorhanden ist. Ohne die Abstandsplatte könnte die Drosselklappe die Reaktorplatte berühren und deswegen möglicherweise nicht richtig arbeiten. In manchen Fällen kann die obere Abstandsplatte aber auch in Fortfall kommen.
In der Reaktorplatte 11 sind Öffnungen 21 vorgesehen, die einen im wesentlichen kreisförmigen Umriß haben. Zwischen den beiden Öffnungen 21 ist ein Steg 23 vorhanden, der von dem einen Rand der Platte zum andern führt und sowohl für genügende Festigkeit sorgt als auch zur Trennung der Öffnungen dient und zur Trennung des die Öffnung durchsetzenden Gemisches.
In jeder Öffnungen 21 können eine Anzahl von Rippen oder speichenähnlichen Bauteilen 25 von dem Rand zur Mitte der Öffnung führen, so daß sie sich in einer Art Nabe 27 treffen. Die Speichen sind vorzugsweise starr befestigt und es kann eine beliebige Zahl verwendet werden, jedoch ist es zweckmäßig, bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel fünf Speichen in jeder Öffnung vorzusehen. Diese Zahl bildet einen vernünftigen Kompromiß zwischen der Große und der günstigsten Wirkung.
Jede der Rippen oder Speichen 25 hat vorzugsweise eine Eintrittsfläche 31, eine Austrittsfläche 33, und eine Strömungsfläche 35. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, schneiden sich die Eintrittsfläche und Austrittsfläche an einem grade verlaufenden Rand. Die Strömungsfläche 35 läuft parallel zur Richtung der Hauptströmung, während die Austrittsfläche 33 senkrecht zu dieser Richtung verläuft. Die Eintrittsfläche 31 bildet einen stumpfen Winkel gegenüber der Hauptströmungsrichtung 37, die in Fig. 2 nach unten gerichtet ist.
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Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, daß die Eintrittsfläche einen Winkel von mindestens 95 gegenüber der Hauptströmungsrichtung 37 einschließt, aber nicht mehr als 135°. In der Praxis hat man besonders gute Ergebnisse mit einer Vorrichtung erzielt, bei der die Eintrittsfläche einen Winkel von etwa 113° gegenüber der HauptStrömungsrichtung 37 aufweist.
Wenn das Kraftstoffgemisch durch die Reaktorplatte hindurchströmt, soll ein großer Prozentsatz die Speiche 25a treffen, die in jeder der Öffnungen so angeordnet ist, daß sie unmittelbar unter dem Dosierungsstrahl in dem Vergaser liegt. Infolgedessen wird ein großer Teil des Gemisches auf diese Speichen auftreffen und es wird dadurch sichergestellt, daß es zur Ausbildung der weiter unten beschriebenen Turbulenz kommt.
Um eine Kraftstoffabdrosselung am Motor zu verhindern, wenn die Reaktorplatte eingebaut wird, ist es notwendig, daß die Querschnittsfläche der Strömungsbahn für das Kraftstoffgemisch konstant bleibt. Um dies zu erzielen, muß der Nenndurchmesser der Öffnungen 21 so weit vergrößert werden, daß derjenige Teil der Öffnung, der nicht von den Rippen 25 oder der Nabe 27 abgedeckt ist, gleich der Querschnittsfläche ist, die durch den normalen Durchmesser der Vergaserleitung gegeben ist.
Um dies zu erreichen, ist es notwendig, daß der Durchmesser der Öffnung 21 größer ist als der Durchmesser der zugehörigen Vergaserleitung. Um eine ungestörte Strömung in der Vorrichtung zu erzeugen, ist es wünschenswert, die obere Ab standsplatte 17 mit einer Abschrägung oder mit einem Konus 41 zu versehen und die untere Abstandsplatte mit einer ähn-
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lichen Abschrägung 43, wie dies am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Auf diese Weise bleibt der für den Durchfluß notwendige Strömungsquerschnitt von dem Vergaser bis zum Ansaugrohr des Motors konstant, mit Ausnahme der abgeschrägten Abschnitte 41 und 43, die eine verhältnismäßig kurze Länge aufweisen.
In der Mitte der Öffnungen kann die Nabe 27 je mit einer Öffnung 45^versehen sein, die sich in der Strömungsrichtung erweitert, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Die angegebenen Maßnahmen dienen dazu, den Kraftstoff mit der Luft so weit zu mischen, wie es mit bekannten Vorrichtungen bisher nicht möglich war. Wenn die Mischung in die Öffnung 19 der Abstandsplatte 17 eintritt, verringert sie ihre Geschwindigkeit infolge der Vergrößerung des Querschnittes durch die Abschrägung 41, so daß eine Unstetigkeit, d.h. ein "Fiat" in der Unterdruckleitung entsteht. Dann treffen Teile der Strömung auf die obere Fläche der Rippe auf. Hierdurch ergibt sich eine kreisende Bewegung in denjenigen Teilen der Strömung, die die Richtung des Pfeiles nach Fig. 2 aufweist. Etwa verbleibende Tröpfchen in diesen Teilen der Strömung und in denjenigen Teilen, die im Uhrzeigersinn von der Rippe 25 in der Draufsicht gelenkt werden^ werden zersprüht und in der Strömung verdampft.
Derjenige Teil des Gemisches, der an der Strömungsfläche entlangströmt, erreicht schließlich die Austrittsfläche An diesem Punkt bewirkt der 90°-Winkel zwischen der Strömungsfläche 35 und der Austrittsfläche 33 eine Turbulenz, ähnlich wie sie an einer überzogenen Tragflügelfläche auftritt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß ein Teil des Gemisches, das an der Strömungsfläche 35 entlangstreicht,
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Wirbel an der Austrittsfläche 33 der Rippe bildet, und zwar in der gleichen Uhrzeigerrichtung. Wenn die turbulente Strömung an der Austrittsfläche 33 der Rippe auf die turbulente Strömung stößt, die von der Eintrittsfläche 31 erzeugt ist, dann ergibt sich ein besonders turbulenter Zustand, der praktisch bis zur nächsten Rippe reicht, und zu einer Mischung des Kraftstoffes und der Luft führt.
Die Öffnungen 45 in den Naben 27 können dazu benutzt werden, um Abweichungen in den Öffnungen 21 auszugleichen, d.h. um sicherzustellen, daß die tatsächliche Fläche, welche in der Öffnung verbleibt, nahezu und möglichst gleich der Querschnittsfläche der Vergaserleitung ist. Da diese Öffnungen auch dazu beitragen, Zentrifugalkräfte des Gemisches beim Durchströmen durch die Platte auszugleichen oder ihnen entgegenzuwirken, stellen sie auch sicher, daß im mittleren Teil der Strömung Gemisch vorhanden ist. Die Erweiterung der Öffnung 45 in der Strömungsrichtung kann dazu dienen, um eine weitere kleine Unstetigkeit in dem Unterdruck in der Mitte der Strömung zu erzeugen, und dadurch Tröpfchen beim Durchströmen zu zerstäuben. Da das ganze Gemisch durch die Reaktorplatte hindurchströmt, bildet die Abschrägung 43 genügend Raum, um sicherzustellen, däß ftas gesamte Gemisch der Wirbelbildung und Turbulenz unterworfen wird. Das auf diese Weise verbesserte Gemisch wird dann der Ansaugleitung des Motors zugeführt und zwar mit praktisch der gleichen Geschwindigkeit, mit der es den Vergaser verlassen hat.
Wie oben erwähnt, wird durch die Reaktorplatte gemäß der Erfindung der Kraftstoffverbrauch des Motors wesentlich herabgesetzt, während gleichzeitig die Motortemperaturen zunehmen. Diese Ergebnisse führen zu dem Schluß, daß der
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in dem Motor verbrauchte Kraftstoff mit der Luft eine Durchmischung von etwa 90 bis 97% aufweist. Infolgedessen wird
ein größerer Anteil des Kraftstoffes vollständig verbrannt,
so daß sich ein günstigerer Wirkungsgrad des Motors und eine Herabsetzung der die Luft verunreinigenden Stoffe ergibt, da insgesamt weniger Kraftstoff benutzt wird und er vollständiger verbrannt wird.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    .j Vorrichtung zur Verbesserung der Vergasung von Kraft-—^ stoff gemischen am Ausgang eines Vergasers, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Befestigungsmitteln versehene Reaktorplatte (11) eine Anzahl von Öffnungen (21) aufweist, die der Zahl der Vergaserkanäle entspricht, daß jede Öffnung eine Anzahl von ReaktorSpeichen (25) mit je einer, einen stumpfen Winkel gegen die Hauptströmungsrichtung einschließenden Eintrittsfläche (31), einer senkrecht zur Haupt Strömungsrichtung liegenden und die Eintrittsfläche schneidenden Austrittsfläche (33) und mit einer die Eintritts- und Austrittsfläche schneidenden parallel zur Hauptströmungsrichtung verlaufenden Strömungsfläche (35) hat, und daß eine Nabe am Kreuzungspunkt der Speichen vorgesehen ist, wobei die Fläche jeder der Öffnungen vermindert um die Fläche der Speichen und Naben gleich der Querschnittsfläche des Vergaserkanales ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe (27) eine Öffnung (45) vorgesehen ist, die sich in Strömungsrichtung erweitert.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ReaktorSpeichen (25) in gleichen Abständen um die Öffnung verteilt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine der Reaktorspeichen (25) so angeordnet ist, daß sie unmittelbar unter dem Strahl des Vergasers liegt, mit dem zusammen die Vorrichtung benutzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (21) von den benachbarten Öffnungen getrennt ist und je eine Fläche aufweist, die gleich der Querschnittsfläche der zugehörigen Vergaserleitung ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die durch die Eintrittsfläche und Austrittsfläche entstehenden Zentrifugalkräfte vermindern und sicherstellen, daß ein Teil des Kraftstoffgemisches die Mitte der Öffnung durchsetzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß Ab standsplatten (15, 17) an den beiden Seiten der Reaktorplatte vorgesehen sind und daß Einrichtungen zur Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches vorgesehen sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtungen zur Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit eine Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches vor dem Eintritt in die Öffnung und eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Gemisches nach dem Verlassen der Öffnung hervorruft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß fünf Speichen (27) mit gleichen Abständen in der Öffnung angeordnet sind und daß mindestens eine dieser Speichen auf den Strahl des Vergasers ausgerichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gek en η ze lehnet , daß die Eintrittsfläche (31) einen stumpfen Winkel zwischen 95° und 135° mit der Hauptströmungsrichtung bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsfläche (31) einen stumpfen Winkel von etwa 113° gegenüber der Hauptströmungsrichtung bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen und daß sie in jeder Öffnung so gerichtet sind, daß sie eine Drehung des Gemisches in der gleichen Richtung wie die übrigen Speichen hervor-
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    rufen und daß die Wabe eine mittlere Öffnung aufweist, so daß eine Strömung des Gemisches durch den Mittelpunkt der Öffnung möglich ist.
    Re/Pi.
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DE2530592A 1974-11-18 1975-07-09 Vorrichtung zur weiteren Aufbereitung von Brennstoff-Luft-Gemischen für eine Brennkraftmaschine Expired DE2530592C2 (de)

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