DE416048C - Brennstoffregelungseinrichtung an Spritzvergasern - Google Patents

Brennstoffregelungseinrichtung an Spritzvergasern

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DE416048C
DE416048C DEM83210D DEM0083210D DE416048C DE 416048 C DE416048 C DE 416048C DE M83210 D DEM83210 D DE M83210D DE M0083210 D DEM0083210 D DE M0083210D DE 416048 C DE416048 C DE 416048C
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Germany
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control
nozzle
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carburetor
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DEM83210D
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Rolls Royce Solutions GmbH
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Maybach Motorenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/14Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Brennstoffregelungseinrichtung an Spritzvergasern. Die Erfindung befaßt sich mit der Brennstoffregelung von Spritzvergasern bei Kraftfahrzeugen.
  • Bekanntlich läßt sich ein Vergaser nur für eine bestimmte Vergaseröffnung und eine bestimmte Belastung bzw. Drehzahl genau richtig auf den günstigsten Brennstoffverbrauch einstellen, während ohne besondere Vorkehrungen bei Änderung einer der beiden genannten Bedingungen, entweder der Vergaseröffnung oder der Drehzahl, sofort der Brennstoffquerschnitt geändert werden müßte, um die günstigste Einstellung zu erreichen. Dies hat seinen Grund darin, daß der Unterdruck an der Spritzdüse und damit die Austrittsgeschwindigkeit des Brennstoffs einerseits mit zunehmender Vergaseröffnung, andererseits auch bei einer und derselben Vergaseröffnung, mit zunehmender Drehzahl zunimmt, so daß das Gemisch aus diesen beiden Gründen sich anreichert.
  • Auch bei Vergasern mit gesteuertem Brennstoffquerschnitt machen die durch die Drehzahländerungen sich ergebenden Änderungen des Unterdruckes an der Düse eine Korrektur des Düsenquerschnittes notwendig.
  • Eine Darstellung der für einen üblichen Vergaser, bei welchem lediglich der Gemischquerschnitt gesteuert wird, aus diesen Gründen notwendigen Brennstoffdüsenquerschnitte ergibt etwa den aus Abb. r ersichtlichen Verlauf.
  • Die erforderlichen Brennstoffdüsenquerschnitte sind (nach der z-Achse) in Abhängigkeit von der Drehzahl (x-Achse) und Vergaseröffnung (y-Achse) aufgetragen. Es ist ersichtlich, daß der erforderliche Düsenquerschnitt sowohl mit steigender Drehzahl als auch mit steigender Vergaseröffnung abnimmt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, den Brennstoffaustritt aus der Spritzdüse den verschiedenen Änderungen im Unterdruck an der Brennstoffdüse anzupassen, welche sich einerseits bei Veränderung der Vergaseroff. nung, andererseits durch Änderung der Drehzahl ergeben.
  • Die Mittel, die bisher schon angewandt wurden, um diesen Verhältnissen Rechnung zu tragen, haben ihren Zweck nur ungenügend erreicht, weil sie, wie z. B. Fliehkraftregler, nur die jeweilige Drehzahl berücksichtigen, ohne einen Zusammenhang mit der jeweiligen Vergaserstellung oder aber Mittel, wie die Zuführung von Bremsluft, nur über einen geringen Drehzahl- und Vergaseröffnungsbereich richtige Verhältnisse ergeben.
  • Hier greift nun die Erfindung verbessernd ein durch eine Einrichtung, die sowohl der jeweiligen Stellung der Drosselklappe als auch der jeweiligen Drehzahl Rechnung trägt, so da.ß bei jedem Betriebszustand des Motors, d. h. bei jeder Stellung der Drosselklappe und jeder beliebigen Drehzahl, der Brennstoffquerschnitt auf das kleinste zulässige Maß eingestellt und damit die Brennstoffzufuhr auf das richtige Maß beschränkt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Regeleinrichtung bei Spritzvergasern bei Kraftfahrzeugen, deren wesentliche Merkmale darin bestehen, daß die Brennstoffzufuhr zur Spritzdüse einerseits in Abhängigkeit von der Vergaseröffnung, andererseits gleichzeitig in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors geregelt wird. Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Fußgashebel, der die Drosselklappe verstellen hilft, durch Verdrehung einer Steuerscheibe auf den Düsenquerschnitts-Regelkörper einwirkt, und daß diese Steuerscheibe bei Änderung der Drehzahl durch einen Fliehkraftregier achsial verschoben wird und damit ein anderer für die neue Drehzahl die richtigen Düsenquerschnitte freigebender Bereich der Steuerscheibe auf den Düsenregelkörper zur Wirkung kommt.
  • Eine solche Steuerscheibe kann man sich durch Schnitte senkrecht zur Längsachse in einzelne Scheiben zerlegt denken. Die Gesamtheit der Oberflächen (Mantelflächen) der einzelnen Scheiben stellt dann eine zusammenhängende Raumfläche dar, wobei die Umfangslinien die Düsenregelung je bei einer bestimmten Drehzahl darstellen, während die Mantellinien, nach denen die Fläche durch Achsialebenen geschnitten wird, die einzelnen Stellungen des Düsenregelorgans bei ein und derselben Stellung der Drosselklappe, jedoch bei verschiedenen Drehzahlen, darstellen.
  • Es wird also durch die Reglungseinrichtung gemäß der Erfindung eine den beiden maßgebenden Bedingungen einwandfreie Rechnung tragende Reglung erzielt. Selbstverständlich könnte man auch den Reglungsbereich nur auf Teilgebiete der Drehzahl oder der Vergaseröffnung beschränken.
  • Des weiteren läßt sich in Verbindung mit dieser Einrichtung eine z. B. den Witterungsverhältnissen bei allen Stellungen proportional Rechnung tragende Brennstoffsparvorrichtung anbringen, dadurch, daß zwischen der verschiebbaren Steuerscheibe und dem Düsenregelkörper eine veränderliche Untersetzung eingeschaltet wird, bei welcher von Hand das Untersetzungsverhältnis geändert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Reglung ergibt nun besonders einfach die Möglichkeit, bestimmte für die Düsenöffnung bzw. die Brennstoffsteuerung gegebene Sonderbedingungen zu erfüllen. So kann die Düsensteuerung derartig ausgebildet werden, daß sie bei Wagengeschwindigkeiten über einer bestimmten Grenze i bei Leerlaufstellung des Vergasers die Brennstoffzufuhr zum Vergaser völlig unterbricht. Hierdurch wird bei Talfahrten eine erhebliche Brennstoffersparnis erzielt. Ebenso kann mit Hilfe dieser Düsensteuerung bei Wagengeschwindigkeiten unter einer bestimmten Grenze bei einer bestimmten beliebig wählbaren Vergaserstellung die Brennstoffzufuhr völlig abgesperrt werden, z. B. bei Wagengeschwindigkeiten unter ¢o KmlStd.und gleichzeitig schon ganz offenem Vergaser. Hier-, durch können die Nachteile des zu raschen öffnens des Vergasers vermieden werden. -Außerdem wird die Möglichkeit gegeben, bei langsamer Talfahrt den Vergaser ganz zu öffnen, ohne daß Brennstoff durch die Düse austritt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt, wie schon vorerwähnt, die Abb. i eine räumliche Darstellung der Brennstoffdüsenquerschnitte in -Abhängigkeit von Drehzahl und Vergaseröffnung. In Abb. 2, 3 und 4. ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar stellt die Abb. 2 eine Vorderansicht zum Teil im Schnitt dar, während Abb. 3 eine Seitenansicht in Richtung, des Pfeiles H der Abb. i gesehen, darstellt. Abb. 4. zeigt teilweise in schematischer Darstellung in verkleinertem Maßstab eine Regeleinrichtung mit veränderlichem übersetzungsverhältnis.
  • Es ist a der Fußgashebel, mit dessen Hilfe die Welle b verdreht wird, die ihrerseits durch den Hebel c und das Gestänge c' auf die Drosselklappe d einwirkt. Gleichzeitig wird die Steuerscheibe e, die durch Feder und Nut f mit der Welle b auf Drehung gekuppelt ist, ebenfalls verdreht und damit die Düsennadel g verstellt.
  • Die Steuerscheibe e steht nun noch unter Wirkung eines Fliehkraftreglers h, der durch eine Seilscheibe i vom Motor angetrieben ist und durch den Doppelhebel k die Steuerscheibe e bei zunehmender Drehzahl nach links, bei abnehmender Drehzahl nach rechts verschiebt, so daß je nach der augenblicklichen Drehzahl ein anderer Bereich der Steuerscheibe bzw. des eigentlichen Steuernockens L auf die Düsennadel zur Wirkung kommt.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Wird der Fußhebel a in Richtung des Pfeiles b ausgetreten, so wird einmal die Drosselklappe geöffnet, gleichzeitig aber auch die Düsennadel mehr geschlossen. Sobald eine Änderung der Drehzahl eintritt, setzt eine Achsial-Verschiebung der Steuerscheibe e ein und damit eine weitere Regelung des Düsenquerschnitts in Abhängigkeit von der Drehzahl.
  • Um nun auch z. B. den Witterungseinflüssen Rechnung tragen zu können und je nachdem das Gemisch ärmer zu machen oder anzureichern, ist, wie in Abb. 4. dargestellt, zwischen der Steuerscheibe e und der Düsenregelnadel g eine veränderliche Untersetzung eingeschaltet, indem das Auflager m des Doppelhebels tz gegenüber diesem letzteren von Hand in Richtung der Pfeile o verschoben werden kann. Hierdurch wird eine bei allen Drehzahlen und Vergaseröffnungen proportional beeinflußte zusätzliche Düsenregelung erreicht, mit der es möglich ist, den Witterungsverhältnissen weitgehend Rechnung zu tragen.
  • Durch besondere Ausbildung des Nockens L bzw. der Steuerscheibe e kann nun ohne Schwierigkeiten besonderen Bedingungen Rechnung getragen, z. B. vollständiges Absperren der Brennstoffzufuhr bei Leerlaufstellung des Vergasers oder bei Wagengeschwindigkeiten über einer bestimmten Grenze oder auch bei Wagengeschwindigkeiten unter einer bestimmten Grenze und gleichzeitig schon ganz offenem Vergaser erzielt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffregelungseinrichtung an Spritzvergasern von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzufuhr zur Spritzdüse einerseits in Abhängigkeit von der Vergaseröffnung, andererseits (und zwar gleichzeitig) in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors geregelt wird.
  2. 2. Regelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasfußhebel durch Verdrehung einer Steuerscheibe auf den DüsPnregelkörper einwirkt, und daß diese Steuerscheibe bei Änderung der Drehzahl durch einen Fliehkraftregler achsial verschoben wird und damit ein anderer, für die neue Drehzahl die richtigen Düsenquerschnitte freigebender Bereich der Steuerscheibe auf den Düsenregelkörper zur Wirkung kommt.
  3. 3. Regelungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Düsenregelkörper und verschiebbarer Steuerscheibe eine veränderliche Untersetzung eingeschaltet ist.
  4. 4. Regelungseinrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wagengeschwindigkeiten über einer bestimmten Grenze die Düsensteuerung bei Leerlaufstellung des Vergasers die Brennstoffzufuhr völlig abschließt.
  5. 5. Regelungseinrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimmten beliebig wählbaren Vergaserstellungen und bestimmten gleichzeitig auftretenden Drehzahlen die Düsensteuerung die Brennstoffzufuhr völlig abschließt.
DEM83210D 1923-12-02 1923-12-02 Brennstoffregelungseinrichtung an Spritzvergasern Expired DE416048C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900637C (de) * 1937-02-04 1953-12-28 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Einrichtung zur Gemischbildung bei Ottomotoren
DE1125719B (de) * 1957-09-18 1962-03-15 Bosch Gmbh Robert Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1236274B (de) * 1960-02-22 1967-03-09 Lexington Prod Ltd Einrichtung zum Einspritzen geregelter Kraftstoffmengen in die Luftansaugleitung einer Brennkraftmaschine
DE1276403B (de) * 1963-10-14 1968-08-29 Renault Regelvorrichtung zur Niederdruck-Brennstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen

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DE1236274B (de) * 1960-02-22 1967-03-09 Lexington Prod Ltd Einrichtung zum Einspritzen geregelter Kraftstoffmengen in die Luftansaugleitung einer Brennkraftmaschine
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