DE2431370C2 - Vergaser für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Vergaser für eine Brennkraftmaschine

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DE2431370C2
DE2431370C2 DE19742431370 DE2431370A DE2431370C2 DE 2431370 C2 DE2431370 C2 DE 2431370C2 DE 19742431370 DE19742431370 DE 19742431370 DE 2431370 A DE2431370 A DE 2431370A DE 2431370 C2 DE2431370 C2 DE 2431370C2
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fuel
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DE19742431370
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DE2431370A1 (de
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Kenneth Ronald Lakewood Calif. Armstrong
Robert Dixon Corona del Mar Englert
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Dresser Inventments NV
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Dresser Inventments NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
    • F02M19/035Mushroom-shaped atomising nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/10Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having valves, or like controls, of elastic-wall type for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers or of the entry passage
    • F02M9/103Mechanical control

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal mit willkürlich verstellbarer Venturidüse, bei dem die Brennstoffzufuhr über ein Strömungsprofil mit mehreren Düsen erfolgt, deren Austrittsöffnungen quer zur Ansaugluftströmung angeordnet sind.
Es ist bekannt, im Ansaugluftstrom einer Brennkraftmaschine einen Düsenträger anzuordnen, wobei die Düsen in einem Strömungsprofil stromauf von Drosselorganen angeordnet sind (DE-PS 8 80 820). Die Austrittsöffnungen der Düsen sind dabei quer zur Ansaugluftströmung angeordnet. Mit Hilfe einer derartigen Düsenanordnung ist es möglich, den Brennstoff verhältnismäßig gleichmäßig in den Luftstrom im Ansaugkanal einzubringen.
Mit Hilfe eines Vergasers, mit einer willkürlich verstellbaren Venturidüse im Ansaugkanal ist es möglich, die Brennstoffzerstäubung im düsenartigen Aufbau des Ansaugkanals selbst stattfinden zu lassen, wenn darüber hinaus Sorge dafür getragen wird, daß bei allen Betriebsbedingungen Schallgeschwindigkeit im Engquerschnitt der Venturidüse herrscht. Die Verstellung des Engquerschnitts erfolgt z. B. durch Verstellung mindestens einer Düsenwand, beispielsweise mit Hilfe einer Backe, welche parallel zu sich selbst verschoben oder um einen bestimmten Winkel geschwenkt wird.
Auch bei einem derartigen Vergasertyp muß sichergestellt sein, daß der Brennstoff gleichmäßig eingebracht wird. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für einen mit einer Venturidüse arbeitenden Vergaser einer Brennkraftmaschine einen Düsenträger zu schaffen, der ein gleichmäßiges und wirksames Einbringen des Brennstoffs in den Ansaugluftstrom gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entlang der stromab liegenden Strömungsprofilkante des stromauf der willkürlich verstellbaren Venturidüse angeordneten Strömungsprofils zahnartige Vorsprünge vorgesehen sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß quer zur Strömungsprofilkante verlaufend mit Abstand zu dieser eine aus Draht gebildete Wendel vorgesehen ist.
Zwischen Leerlauf und Vollast bestehen hinsichtlich der Strömungsverhältnisse im Ansaugkanal außerordentlich große Unterschiede. Bei Leerlauf sorgt das Querschnittsverhältnis im Ansaugkanal dafür, daß die Luft im Bereich des Düsenträgers verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit besitzt, so daß der aus den einzelnen öffnungen austretende Brennstoff über die Breite des Düsenträgers vom Luftstrom mitgenommen wird. Die beim erfindungsgemäßen Düsenträger vorgesehenen beabstandeten Zähne an der abstromseitigen Kante verhindern nun, daß im Leerlaufzustand die Brennstoffflüssigkeit sich akkumuliert und somit ungleichmäßig zum Engquerschnitt getragen wird. Bei Lastbedingungen hingegen reißt die mit größerer
ίο Geschwindigkeit strömende Luft den Brennsioff unmittelbar hinter den Düsenöffnungen vom Düsenträger ab und transportiert ihn in den Ansaugkanal, wo die Zerstäubung stattfindet.
Die gleichmäßige Vorverteilung des Brennstoffes unter Leerlaufbedingungen ergibt sich sowohl bei den zahnartigen Vorsprüngen als auch bei Verwendung der Drahtwendel.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt perspektivisch einen Vergaser nach der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Vergaser nach F i g. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig.3 zeigt eine Seitenansicht eines Düsenträgers des Vergasers nach den F i g. 1 und 2.
Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf den Düsenträger nach F i g. 3.
F i g. 5 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform eines Düsenträgers für einen Vergaser nach der Erfindung.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen. In F i g. 1 ist ein Vergaser to gezeigt, der an Ansaugrohren 12 einer Brennkraftmaschine angebracht ist. Der Vergaser 10 saugt Luft durch einen Ansaugkanal 14 aus dem umgebenden Raum, während Brennstoff über eine Brennstoffleitung 16 zugeführt wird. Der Brennstoff wird der Brennstoffleitung 16 aus einem Brennstofftank (nicht dargestellt) zugeführt.
Der Vergaser 10 soll nunmehr mit besonderer Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben werden. Er weist ein Gehäuse 18 mit einem inneren Strömungskanal 20 auf. Der Kanal 20 steht in vertikaler Richtung mit den Ansaugrohren 12 in Verbindung und zwar über einer rechteckigen Grundplatte 22. Der Ansaugkanal 14 bildet den Lufteinlaß zum Strömungskanal 20.
Die geometrische Form des Strömungskanals 20 ist an beiden Seiten durch zwei parallele, plaitenförmige, feste Wände bestimmt, von denen die Außenseite der
so einen Wand 24 in F i g. 1 gezeigt ist. Weiterhin wird der Strömungskanal 20 von zwei gegenüberliegenden, mit Abstand zueinander relativ beweglichen Backen 26 und 28 begrenzt, die in F i g. 2 gezeigt sind. Die Backen haben eine symmetrische Form und sind relativ zueinander beweglich gelagert.
Wie ersichtlich bildet der Strömungskanal 20 eine Venturidüse 30 mit einem Engquerschnitt 32, einem primären Diffusorabschnitt 33 und stromabwärts einem sekundären Diffusorabschnitt 34, dessen Divergenzwinkel größer ist als der des primären Diffusorabschnitts 33. Ein Strömungsprofil 38 ist innerhalb des Ansaugkanals 14 angeordnet und erstreckt sich parallel zu den Backen 26 und 28. Wie nachfolgend noch näher beschrieben werden soll, soll es eine wirksame Teilung und Formung des Einlaßluftstroms bewirken und vor allem eine wirksame Einbringung des Brennstoffs gestatten. Das Strömungsprofil 38 weist Bohrungen auf, die einen oberen Brennstoffeinlaßkanal 40 und einen
unteren Brennstoffeinlaßkanal 42 bilden, die durch einen Verbindungskanal 44 verbunden sind. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, steht der untere Brennstoffeinlaßkanal 42 über eine Reihe von mit Abstand zueinander angeordneten, entlang einer Außenseite des Strömungsprofils 38 angeordneten Düsenaustrittsöffnungen 46 und entlang der anderen Seite angeordneten Düseneintrittsöffnungen 48 in Verbindung. Wie aus F: g. 4 ersichtlich, sind die öffnungen 46 und 48 abwechselnd auf Lücke angeordnet
Stromab von der Strömungsprofilkante erstreckt sidi eine Reihe von mit Abstand zueinander angeordneten Zähnen 50, die ein Zusammenfließen der Brennstoffströme aus benachbarten Düsenöffnungen 46,48 auf ein Minimum reduzieren. }eder Zahn ist zu einer entsprechenden öffnung 46 oder 48 ausgerichtet Durch das Strömungsprofil 38 wird die durch den Ansaugkanal 14 angesaugte Luft wirksam in zwei in F i g. 2 mit 52 und 54 bezeichnete Ströme geteilt Diese Ströme bewegen sich durch die Luftkanäle 56 und 58, die von der Außenfläche des Strömungsprofils 38 und den Innenflächen 60 und 62 des stromabwärts liegenden Abschnitts des Ansaugkanals 14 begrenzt sind. In das Innere des Strömungsprofils eintretender flüssiger Brennstoff wird über den Verbindungskanal 44 dem unteren Brennstoffkanal 42 und dann der Außenfläche des Strömungsprofils 38 über die öffnungen 46 und 48 zugeführt Die konvergierenden Einlaßluftströme 52 und 54 werden in den Kanälen 56 und 58 beschleunigt und haben eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit des Strömungsprofils nahe den öffnungen 46 und 48 abreißen und im Luftstrom mitnehmen. Unmittelbar danach sind die Richtungen der Flüssigkeits- und der Luftströmungen parallel. Anschließend wird der Brennstoff stromab in feinst verteilte Tröpfchen zerstäubt
Unter den meisten Betriebsbedingungen wird der Brennstoff fast unmittelbar beim Austreten aus den öffnungen 46 und 48 von den Luftströmen 52 und 54 mitgerissen. Bei geringerer Strömungsgeschwindigkeit, wie dies während des Leerlaufs der Maschine der Fall ist, können die Brennstoffströme dazu neigen, an der Außenfläche des Strömungsprofils 38 zur Profükante zu laufen. Die Zähne 50 verhindern nun, daß die Ströme am stromabwärtigen Ende des Strömungsprofils 38 zusammenfließen, wo sie große Tropfen bilden könnten, die nicht mehr gleichmäßig im Luftstrom verteilt werden.
Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform. Ein StrömungsproFil 38a ist mit mehreren Düsenaustrittsöffnungen 64 versehen, die entlang der Strömungsprofilkante 66 mündet:. Ein Zusammenfließen des Brennstoffs zwischen benachbarten öffnungen 64 wird durch eine Drahtwendel 68 verhindert, die zwischen abwärts gerichteten Zapfen 70 aufgespannt ist Die Drahtwendel 68 übt die gleiche Funktion aus wie die Zähne 50 bei der anderen Ausführungsform.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vergaser für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal mit willkürlich verstellbarer Venturidüse, bei dem die Brennstoffzufuhr über ein Strömungsprofil mit mehreren Düsen erfolgt, deren Austrittsöffnungen quer zur Ansaugluftströmung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der stromab liegenden Strömungsprofilkante des stromauf der willkürlich verstellbaren Venturidüse angeordneten Strömungsprofils (38) zahnartige Vorsprünge (50) vorgesehen sind.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Strömungsprofilkanie verlaufend, mit Abstand zu dieser eine aus Draht gebildete Wendel (68) vorgesehen ist.
DE19742431370 1973-07-30 1974-06-29 Vergaser für eine Brennkraftmaschine Expired DE2431370C2 (de)

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