DE2530577A1 - Neue organische verbindungen, ihre herstellung und verwendung - Google Patents
Neue organische verbindungen, ihre herstellung und verwendungInfo
- Publication number
- DE2530577A1 DE2530577A1 DE19752530577 DE2530577A DE2530577A1 DE 2530577 A1 DE2530577 A1 DE 2530577A1 DE 19752530577 DE19752530577 DE 19752530577 DE 2530577 A DE2530577 A DE 2530577A DE 2530577 A1 DE2530577 A1 DE 2530577A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- carbon atoms
- formula
- radical
- methyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D457/00—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
- C07D457/04—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 8
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D457/00—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
- C07D457/02—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached in position 8
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D457/00—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
- C07D457/10—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hetero atoms directly attached in position 8
- C07D457/12—Nitrogen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
S ANDOZ-PATENT-GmbH.
7850 L ö r r a c h Case 100-42^
"Neue organische Verbindungen, ihre Herstellung und
Verwendung
Die Erfindung betrifft neue Verbindungen der Formel I/ worin
X Wasserstoff, Chlor oder Brom bedeutet,
R. Methyl oder Aethyl bedeutet, und
R2 für CH3-CN oder eine Gruppe NR3R4 steht, in der
R3 Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen
und
R4 Formyl, Alkanoyl mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen,
Alkoxycarbonyl mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, mono- bis tri-Kalogenalkoxycarbor.yl
mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, dessen Alkoxyrest nicht in α-Stellung zum Sauerstoff substituiert
sein kann, oder den Rest SO-R-bedeuten,
in der
R5 Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, mono- bis
tri-Halogenaikyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
Phenyl, Pyridyl, durch Halogen oder Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen monosubstituiertes
509885/1242
- 2 - 100-4208
Phenyl oder eine Gruppe NR-R-darstellt,
in der
Rg und R_ je Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen
bedeuten oder
Rg und R- zusammen eine der Gruppen (CH3) oder
(CH2)2"A-(CH2J2 darstellen, wobei
η eine Zahl von 3 bis 7 und
A Sauerstoff, Schwefel oder durch Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Phenyl substituierter
Stickstoff bedeuten
in freier Form oder in Form ihrer Additionssalze mit Säuren.
X bedeutet insbesondere Wasserstoff. steht insbesondere für Methyl.
R_ steht insbesondere für Wasserstoff, Methyl oder Aethyl, vorzugsweise für Wasserstoff.
Trägt der Rest R4 oder R5 ein Halogensubstituent,
so bedeutet dieser Fluor, Chlor oder Brom. Ist der Rest R4 oder R5 di- oder trihalogeniert, so
sind die Halogensubstituenten dieser Reste vorzugsweise identisch.
Bevorzugte Reste R. sind Methoxycarbonyl, Aethoxycarbonyl,
(2,2,2-tri-Halogenalkoxy)carbonyl oder
die Gruppe SO9R5.
Allfällige Halogensubstituenten im Rest R. bedeuten insbesondere Fluor oder Chlor.
509885/12A2
- 3 - 100-4208
Steht R5 für Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder
für mono- bis tri-Halogenalkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
so enthält es vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoff atome.
Steht R_ für durch Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen monosubstituiertes Phenyl, so hat der Alkoxysubstituent
insbesondere 1 oder 2, vorzugsweise 1 Kohlenstoffatom.
R bedeutet vorzugsweise Methyl/ Phenyl, Pyridyl oder eine Gruppe NRgR_.
Stehen R, und R- beide für Alkyl mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, so enthalten sie vorzugsweise je 1 oder je 2 Kohlenstoffatome.
A bedeutet vorzugsweise Sauerstoff, oder durch Methyl oder Phenyl subst. Stickstoff.
gR7 bedeutet vorzugsweise Amino, Dimethylamino,
Diäthylamino oder die 4-Methyl-l-piperazinyl-Gruppe.
Erfindungsgemäss gelangt man zu den Verbindungen der Formel I, indem man
a) zur Herstellung von Verbindungen der Formel Ia, worin· X und R.. obige Bedeutung besitzen, in
Verbindungen der Formel II, worin Z einen bei
509885/1242
- 4 - 100-4208
einer nukleophilen Substitutionsreaktion austauschbaren
Rest bedeutet und X und R. obige Bedeutung besitzen, den Rest Z gegen eine
Cyanogruppe austauscht, oder
b) zur Herstellung von Verbindungen der Formel Ib, worin X, R., R3 und R. obige Bedeutung besitzen,
Verbindungen der Formel III, worin X, R, und R_ obige Bedeutung besitzen, mit einem
reaktionsfähigen, funktioneilen Derivat einer Säure R4OH, in der R. obige Bedeutung hat,
acyliert.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel II zu den Verbindungen der Formel Ia (Verfahren a) wie
auch der Verbindungen der Formel III zu den Verbindungen der Formel Ib (Verfahren b) kann analog
zu bekannten Methoden erfolgen.
Verfahren a kann beispielsweise wie in der belgischen Patentschrift Nr. 712.054 beschrieben,
durchgeführt werden.
Der Rest Z steht in den Verbindungen der Formel II beispielsweise für Halogen wie Chlor oder Brom,
oder für einen aliphatischen oder aromatischen SuIfonyloxyrest, vorzugsweise den Mesyloxy- oder
den p-Tosyloxyrest. Man geht beispielsweise so vor, dass man Verbindungen der Formel II mit einem
Cyanogruppen-Donor, beispielsweise einem Alkalimetallcyanid wie Natrium- oder Kaliumcyanid, umsetzt.
509885/1242
- 5 - 100-4208
Die Umsetzung wird vorzugsweise in Lösung durchgeführt. Man verwendet zweckmässig aprotische
Lösungsmittel wie Dimethylformamid/ Hexamethylphosphorsäuretriamid
oder Acetonitril, wenn nötig, im Gemisch mit einem geringen Anteil Wasser.
Man arbeitet mit Vorteil unter Erwärmen, z.B. auf 50 bis 100°.
Verfahren b ist ein N-Acylierungsverfahren. Beispielsweise
können folgende reaktionsfähige, funktioneile Derivate von R4OH für die Einführung
des Restes R. in die Verbindungen der Formel III verwendet werden: zur Einführung des Formylrestes
das gemischte Anhydrid von Ameisensäure mit Essigsäure, zur Einführung der übrigen Reste R4 ein
der Säure entsprechendes Halogenid, z.B. das Säurechlorid oder Säurebromid, sowie zur Einführung
eines Alkanoylrestes die entsprechenden Anhydride [ (Alkanoyl) 2O) .
Verfahren b wird zweckmässig in Lösung
durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind z.B. Methylenchlorid oder Dioxan. Bei Verwendung eines
Anhydrids als Acylierungsmittel kann auch überschüssiges Anhydrid als Lösungsmittel eingesetzt
werden.
509885/1242
- 6 - 100-4208
Im allgemeinen arbeitet man mit Vorteil bei einer Reaktionstemperatür, die zwischen -1Ö° und etwa
Raumtemperatur liegt. Die N-Formylierung mit Hilfe des gemischten Anhydrids von Essigsäure und Ameisensäure
wird jedoch zweckmässig bei leicht erhöhter Temperatur, z.B. bei ca. 40 bis 60° durchgeführt.
Verfahren b wird zweckmässig in Gegenwart einer tertiären Base wie Triäthylamin, oder vorteilhaft
in Gegenwart von Pyridin oder Homologen davon durchgeführt.
Die nach den Verfahren a und b erhältlichen Verbindungen können in freier Form als Base, oder in
Form ihrer Additionssalze mit Säuren vorliegen. Aus den freien Basen lassen sich in bekannter Weise
Säureadditionssalze herstellen und umgekehrt.
Die Ausgangsprodukte sind bekannt oder nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise wie in den Beispielen
beschrieben, herstellbar.
Die Verbindungen der Formel I in freier Form oder in Form von physiologisch verträglichen Additionssalzen mit Säuren (erfindungsgemässe Verbindungen)
zeichnen sich durch interessante pharmakodynamische Eigenschaften aus. Sie können als Keilmittel verwendet
werden.
So können die erfindungsgemässen Verbindungen aufgrund
ihrer dopaminergen Eigenschaften bei der
509885/1242
- 7 - 100-4208
Behandlung von Morbus Parkinson Anwendung finden.
Die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel I, worin R2 für CH3-CN steht, weisen besonders ausgeprägte
dopaminerge Eigenschaften auf.
Die erfindungsgemässen Verbindungen besitzen ebenfalls eine Prolactin-sekretionshemmende Wirkung.
Prolactin-sekretionshemmende Verbindungen können z.B. zur Prophylaxe und Therapie von physiologischer
Lactation und Galactorrhoe Anwendung finden.
Die erfindungsgemässen Verbindungen der Formel I, worin R2 für NH-COOCH3, NH-COOC2H5, NH-SO2N(CH3)2
oder NH-SO2-N(C-H5)- steht, besitzen besonders
ausgeprägte Prolactinsekretionshemmende Wirkung.
Die Erfindung betrifft auch Heilmittel, die eine Verbindung der Formel I in freier Form oder in
Form ihrer physiologisch verträglichen Additionssalze mit Säuren enthalten. Diese Heilmittel,
beispielsweise eine Lösung oder eine Tablette, können nach bekannten Methoden, unter Verwendung
der üblichen Hilfs- und Trägerstoffe, hergestellt
werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Verbindungen der Formel I werden hierin als
8a-Ergolin I-Verbindungen bezeichnet. Die 8cc-Cyanomethy1-ergolin
!-Verbindungen der Formel Ia können auch als (5R,8R,10R)-8-Cyanomethyl-ergolin I-Verbindungen,
die 8a-Amino-ergolin I-Verbindungen der Formel Ib als (5R,8S,10R)-8-Amino-ergolin I-Verbindungen
bezeichnet werden. Die Temperaturangaben
erfolgen in Celsiusgraden.
609885/1242
100-4208
CH2-CN
HN
HN
III Ia
HN
HN
Ib
II
509885/1242
253(3577
- 9 - 100-4208
3,35 g (10 mMol) 6-Methyl-8a-mesyloxyinethylergo~
lin I werden in 20 ml Dimethylformamid gelöst und
mit einer Lösung von 3,25 g Kaliumcyanid (50 mMol) in 4 ml Wasser versetzt. Nach 48 Stunden bei 80°
giesst man in überschüssige 2N Sodalösung und filtriert vom Niederschlag, welcher nach Trocknen
an der Luft an 150 g Aluminiumoxid der Aktivität II-III chromatographiert wird. Die Titelverbindung
wird mit 0,2% Methanol in Methylenchlorid eluiert und kristallisiert aus Methanol (Smp. 160
bis 162°, [ccIq = -96° (c = 0,3 Dimethylformamid).
Das als Ausgangsmaterial»benötigte 6-Methyl-8amesyloxymethylergolin
I erhält man wie folgt:
Δ 7 8 -_, _, ' -Lyserg-
säuremethy!ester in 900 ml Dimethylformamid,
verdünnt mit 1,5 1 Eisessig und hydriert nach Zugabe von 10 g Platinoxyd bei +40-50°/Normaldruck
bis kein Wasserstoff mehr aufgenommen wird. Man filtriert vom Katalysator ab und hydriert
das Filtrat nach Zugabe von 5 g Platinoxyd bei obigen Bedingungen weiter. Zur Aufarbeitung
wird filtriert und das Filtrat zur Trockne verdampft. Das verbleibende Harz wird
in 1,5 1 Methylenchlorid, enthaltend 5% Methylalkohol, gelöst, mit 20 g Aktivkohle gut gerührt,
filtriert, nach guter Kühlung langsam mit 1 1
509885/1242
- 10 - 100-4208
2N Natriumcarbonatlösung überschichtet und vorsichtig geschüttelt. Die wässrige Phase wird
2 mal mit 500 ml Methylenchlorid nachextrahiert. Nach Trocknen der organischen Phase über Natriumsulfat
und Einengen auf ca. 1/5 des ursprünglichen Volumens wird mit ca. 500 ml Aether verdünnt und angekratzt. Nach 2 Stunden
Stehen bei 0° kristallisiert 9,10-Dihydroisolysergsäuremethylester
I. Aufarbeitung des Eindampfrückstandes nach bekannten Methoden ergibt noch zusätzlich 9,10-Dihydroisolyserg-
säureme thy !ester I, Der Ester
hat nach Umkristallisation aus Methylenchlorid/ Essigester oder Aethanol einen Smp. von 178 bis
180°, [a]^° = -82° (c = 1, Pyridin).
b) Man suspendiert unter Stickstoff 38 g Lithiumaluminiumhydrid in 2,5 1 abs. Tetrahydrofuran,
kühlt auf 0° und tropft unter turbulentem Rühren innert 15 Minuten eine Lösung von 200 g
9,10-Dihydroisolysergsäuremethylester I in 2,5
abs. Tetrahydrofuran. Das Reaktionsprodukt wird anschliessend mit 2,5 1 abs. Tetrahydrofuran
verdünnt und noch 30 Minuten gerührt. Zur Aufarbeitung tropft man vorsichtig der Reihe nach
100 ml Essigester, 100 ml Methanol und 50 ml Wasser zu. Anschliessend verdünnt man mit 2 1
30% Methanol in Methylenchlorid und filtriert. Der Rückstand wird noch 4 mal mit je 1 1 30%
Methanol in Methylenchlorid ausgekocht. Die vereinigten Filtrate liefern nach Einengen und
Kristallisation aus Methanol 9,10-Dihydroiso-
509885/1242
- Ii -
100-4208
lysergol I vom Smp. 189 bis 193°. Aus der Mutterlauge
kann man durch Chromatographie noch 9,10-Dihydroisolysergol I isolieren.
c) 100 g 9,10-Dihydroisolysergol I werden
in 500 ml abs. Pyridin und 1,1 L abs. Acetonitril suspendiert und bei 0° unter Rühren
tropfenweise mit einer Lösung von 80 ml Methansulfochlorid in 200 ml abs. Acetonitril versetzt.
Nach Entfernen des Kühlbades rührt man noch 1 Stunde bei Raumtemperatur, wobei ein
gelblicher Niederschlag entsteht. Zur Aufarbeitung kühlt man wieder auf 0° und versetzt
mit 2N Ammoniaklösung bis zur alkalischen Reaktion. Nach Ankratzen kristallisiert das
6-Methyl-8a-methansulfonylcxymethylergolin I
(Smp. 139-141°; [a] ^0 = -54,6° (c = 1, Dimethylformamid)
.
Man verfährt analog zu Verfahren a und erhält unter Verwendung der entsprechenden Verbindungen der
Formel II (Z = Mesyloxy) folgende Verbindungen der Formel Ia:
Bsp.Nr. | X | Rl | Smp. |
2 3 |
Cl H |
CH3 C2H5 |
des Hydrochlorids 267-268° 182° (Base) |
S09885/1242
100-4208
2,41 g (10 mMol) 6-Methyl-8a-aminoergolin I werden in einem Gemisch von 200 ml Methylenchlorid und
25 ml absolutem Pyridin gelöst und bei Raumtemperatur unter Rühren tropfenweise mit einer Lösung
von 3,58 g (25 mMol) Dimethylsulfamylchlorid versetzt. Nach 12 Stunden Rühren wird wie in Beispiel
1 aufgearbeitet. Die orangerote Rohbase wird an der 50-fachen Menge Kieselgel chromatographiert,
wobei die Titelverbindung mit 2% Methanol in Methylenchlorid eluiert wird.
Smp. 223-226° aus Aethanolj gelbliche Nadeln.
[a]^0 = -51,6° (c = 0,5 in Pyridin).
Man verfährt analog zu Beispiel 4 und erhält durch Acylierung der entsprechenden Verbindungen der
Formel III mit dem Säurechlorid folgende Verbindungen der Formel Ib:
Bsp.Nr. | X | Rl | R3 | R4 | Smp. |
5 | H | CH3 | H | CO2C2H5 | ab 120° Zers. (Base) |
M2 D° - -29° (c = 0,35; Dimethyl formamid) |
|||||
6 | H | CH3 | H | CO2CH3 | des Hydrochlorids: 279-280° |
7 | H | CH3 | H | COC (CH3) . | der Base: 199-200° |
5109685/1242
100-4208
Bsp. Nr.. . |
X | Rl | . R3 | R4 | Smp. |
8 | H | CH3 | H | CO2CH2CCl3 | 117-119° |
9 | H | CH3 | H | SO2NH2 | |
10 | H | CH3 | H | SO2NH-C (CH3) 3 | |
11 | H | CH3 | H | 2 \ / | |
12 | H | CH3 | H | S0--N NCH- \ / |
509885/1242
- .14 - 100-4208
Beispiel 13; 6zMethYl-8a-formYlaminoergglin_I
2,41 g (10 mMol) 6-Methyl-8(x-aminoergolin I werden
in 5 ml Ameisensäure gelöst und bei 50-60° unter Rühren mit 5 ml Essigsäureanhydrid tropfenweise
versetzt. Nach 1 Stunde Rühren ist die Gasentwicklung abgeklungen; anschliessend kühlt man
auf 0° ab und neutralisiert vorsichtig das Reaktionsgemisch mit 4N Pottaschelösung und extrahiert
mit methanolhaltigem Chloroform. Nach Trocknen und Eindampfen der organischen Phase kristallisiert
die Titelverbindung aus Aethanol, welche nach Umkristallisation aus Methylenchlorid/Aethanol
rein erhalten wird. Smp. uncharakteristisch (ab 250° Zers.)
[cc]ρ = +23° (c = 0,3, Pyridin) .
Man verfährt analog zu Beispiel 4 (7), verwendet jedoch Pivalinsäureanhydrid statt Pivalinsäurechlorid
als Acylierungsmittel und erhält die Titel verbindung vom Smp. 199 bis 200°.
509885/1242
Claims (5)
- - 15 - 100-4208Patentansprüche;('l) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worinX Wasserstoff, Chlor oder Brom bedeutet, R. Methyl oder Aethyl bedeutet, undR2 für CH2-CN oder eine Gruppe NR3^4 steht, in derR_ Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen undR. Formyl, Alkanoyl mit 2 bis 5 Kohlenstoffato-• men, Alkoxycarbonyl mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, mono- bis tri-Kalogenalkoxycarbonyl mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, dessen Alkoxyrest nicht in α-Stellung zum Sauerstoff substituiert sein kann, oder den Rest SO2R5 bedeuten, in derR_ Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, mono- bis tri-Halogenalkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Pyridyl, durch Halogen oder Alkoxy - mit 1-4 Kohlenstoffatomen monosubstituiertes Phenyl oder eine Gruppe NRfiR_ darstellt, in derRg und R7 je Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten oderRg und R_ zusammen eine der Gruppen (CH3) oder (CH2)2~A-(CH2J2 darstellen, wobei609885/1242- 16 - 100-4208η eine Zahl von 3 bis 7 undA Sauerstoff, Schwefel oder durch Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder Phenyl substituierte: Stickstoff bedeutenund ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass mana) zur Herstellung von Verbindungen der Formel Ia, worin X und R. obige Bedeutung besitzen, in Verbindungen der Formel II, worin Z einen bei einer nukleophilen Substitutionsreaktion austauschbaren Rest bedeutet und X und R. obige Bedeutung besitzen, den Rest Z gegen eine Cyänogruppe austauscht, oderb) zur Herstellung von Verbindungen der Formel Ib, worin X, R,, R3 und R. obige Bedeutung besitzen, Verbindungen der Formel III, worin X, R1 und R3 obige Bedeutung besitzen, mit einem reaktionsfähigen, funktioneilen Derivat einer Säure R4OH, in der R. obige Bedeutung hat, acyliertund die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in Form der Basen oder von Säureadditionssalzen gewinnt. · .
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 6-Methyl-8a-cyanomethy!ergolin I herstellt.509885/1242- 17 - 100-4208
- 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 6-Methyl-8a-(N,N-dimethylsulfamylamino)-ergolin I herstellt.509885/1242Deutschland-West - 18 - 100-4208
- 4. Verbindungen der Formel I, worin X, R1/ R_, R3, R., R_, Rfi, R-, η und A die in Anspruch angegebene Bedeutung besitzen.
- 5. Heilmittel enthaltend eine Verbindung der Formel I, worin X, R, , R_, R,, R., Rc, R,.,1 £. O 4 3 DR-, η und A die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, in freier Form oder in Form eines physiologisch verträglichen Säureadditionssalzes mit einer Säure.3700/SM/GB SANDOZ-PATENT-GmbH509885/1242
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH998374A CH605936A5 (en) | 1974-07-19 | 1974-07-19 | 8-Alpha-(Amino-or cyanomethyl)-ergoline derivs |
CH1103174A CH605938A5 (en) | 1974-08-13 | 1974-08-13 | 8-Alpha-(Amino-or cyanomethyl)-ergoline derivs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2530577A1 true DE2530577A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2530577C2 DE2530577C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=25705648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752530577 Granted DE2530577A1 (de) | 1974-07-19 | 1975-07-09 | Neue organische verbindungen, ihre herstellung und verwendung |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5134199A (de) |
AU (1) | AU505314B2 (de) |
CA (1) | CA1073452A (de) |
DD (1) | DD118635A5 (de) |
DE (1) | DE2530577A1 (de) |
DK (2) | DK143902C (de) |
ES (1) | ES439548A1 (de) |
FI (1) | FI61188C (de) |
FR (1) | FR2282889A1 (de) |
GB (3) | GB1517972A (de) |
HK (2) | HK56880A (de) |
IE (1) | IE41426B1 (de) |
IL (1) | IL47735A (de) |
MY (2) | MY8100215A (de) |
NL (1) | NL7508416A (de) |
NO (1) | NO752493L (de) |
PH (1) | PH16594A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656344A1 (de) * | 1975-12-23 | 1977-07-07 | Sandoz Ag | Ergolinderivate, ihre verwendung und herstellung |
DE2657770A1 (de) * | 1976-01-02 | 1977-07-14 | Sandoz Ag | In 8-stellung aminocarbonyl- und -sulfonylsubstituierte ergoline, ihre verwendung und herstellung |
EP0048695A1 (de) * | 1980-09-23 | 1982-03-31 | Sandoz Ag | Verfahren zur Isomerisierung von Ergolinderivaten |
EP0056358A1 (de) * | 1981-01-14 | 1982-07-21 | Schering Aktiengesellschaft | 2-(Haloergolinyl)-N'N'-diäthylharnstoff-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel |
DE3500251A1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-07-18 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | Neue 8(alpha)-acylaminoergoline |
AT392945B (de) * | 1988-06-27 | 1991-07-10 | Gerhard Mader Ges M B H Ing | Lager- und transportbehaelter fuer schuettgueter und lose materialien |
EP0483063A1 (de) * | 1990-10-20 | 1992-04-29 | Sandoz Ltd. | Ergolinderivate |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1064473B (it) * | 1976-11-24 | 1985-02-18 | Simes | Sulfamoil derivati dell'8-beta-amminometilergolina |
WO1982000463A1 (en) * | 1980-07-25 | 1982-02-18 | Ag Sandoz | Ergoline derivatives,method for their preparation,pharmaceutical compositions containing them and their therapeutic application |
BE889713A (fr) * | 1980-07-25 | 1982-01-25 | Sandoz Sa | Nouveaux derives de l'ergoline, leur preparation et leur application comme medicaments |
JPS58174081A (ja) * | 1982-04-05 | 1983-10-13 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 船内機関室通風装置 |
CH666035A5 (de) * | 1984-12-24 | 1988-06-30 | Sandoz Ag | 8-alpha-acylaminoergolene. |
NL8700046A (nl) * | 1986-01-24 | 1987-08-17 | Sandoz Ag | 8 alfa-acylaminoergolinen, werkwijzen voor hun bereiding en farmaceutische preparaten die ze bevatten. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3218323A (en) * | 1965-11-16 | Esters of i,g-dimethyl-b-ergolenyl carbamic acid | ||
DE1901750A1 (de) * | 1968-01-18 | 1969-09-04 | Sandoz Ag | Neue heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1360618A (fr) * | 1963-06-17 | 1964-05-08 | Sandoz Sa | Nouveaux uréthanes de la série lysergique et leur préparation |
BE712054A (de) * | 1967-03-16 | 1968-07-15 | ||
AR206772A1 (es) * | 1972-07-21 | 1976-08-23 | Lilly Co Eli | Procedimiento para preparar una nueva d-2-halo-6-metil-8-ciano(carboxamido)metil ergolina |
-
1975
- 1975-07-04 GB GB4648/78A patent/GB1517972A/en not_active Expired
- 1975-07-04 GB GB4649/78A patent/GB1517973A/en not_active Expired
- 1975-07-04 GB GB28238/75A patent/GB1517971A/en not_active Expired
- 1975-07-09 DE DE19752530577 patent/DE2530577A1/de active Granted
- 1975-07-10 FI FI752011A patent/FI61188C/fi not_active IP Right Cessation
- 1975-07-11 NO NO752493A patent/NO752493L/no unknown
- 1975-07-12 DK DK313175A patent/DK143902C/da not_active IP Right Cessation
- 1975-07-15 NL NL7508416A patent/NL7508416A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-07-16 DD DD187329A patent/DD118635A5/xx unknown
- 1975-07-17 ES ES439548A patent/ES439548A1/es not_active Expired
- 1975-07-17 AU AU83162/75A patent/AU505314B2/en not_active Expired
- 1975-07-17 IE IE1596/75A patent/IE41426B1/en unknown
- 1975-07-17 PH PH17392A patent/PH16594A/en unknown
- 1975-07-18 JP JP50087425A patent/JPS5134199A/ja active Pending
- 1975-07-18 FR FR7522484A patent/FR2282889A1/fr active Granted
- 1975-07-18 CA CA231,773A patent/CA1073452A/en not_active Expired
- 1975-07-18 IL IL47735A patent/IL47735A/xx unknown
-
1980
- 1980-07-10 DK DK298980A patent/DK145542C/da not_active IP Right Cessation
- 1980-10-09 HK HK568/80A patent/HK56880A/xx unknown
- 1980-10-09 HK HK569/80A patent/HK56980A/xx unknown
-
1981
- 1981-12-30 MY MY215/81A patent/MY8100215A/xx unknown
- 1981-12-30 MY MY217/81A patent/MY8100217A/xx unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3218323A (en) * | 1965-11-16 | Esters of i,g-dimethyl-b-ergolenyl carbamic acid | ||
DE1901750A1 (de) * | 1968-01-18 | 1969-09-04 | Sandoz Ag | Neue heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Chem. Abstr. 80, 1974, 146 400 d * |
Chem. Abstr. 82, 1975, 11575 K * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656344A1 (de) * | 1975-12-23 | 1977-07-07 | Sandoz Ag | Ergolinderivate, ihre verwendung und herstellung |
DE2657770A1 (de) * | 1976-01-02 | 1977-07-14 | Sandoz Ag | In 8-stellung aminocarbonyl- und -sulfonylsubstituierte ergoline, ihre verwendung und herstellung |
EP0048695A1 (de) * | 1980-09-23 | 1982-03-31 | Sandoz Ag | Verfahren zur Isomerisierung von Ergolinderivaten |
EP0056358A1 (de) * | 1981-01-14 | 1982-07-21 | Schering Aktiengesellschaft | 2-(Haloergolinyl)-N'N'-diäthylharnstoff-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel |
DE3101535A1 (de) * | 1981-01-14 | 1982-08-12 | Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen | Neue (2-halogen-ergolinyl)-n'.n'-diethyl-harnstoffderivate, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung als arzneimittel |
US4853390A (en) * | 1981-01-14 | 1989-08-01 | Schering Aktiengesellschaft | (2-Haloergolinyl)-N'-N'-diethylurea compounds useful as medicinal agents E.G., as neuroleptics |
DE3500251A1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-07-18 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | Neue 8(alpha)-acylaminoergoline |
AT391317B (de) * | 1984-01-12 | 1990-09-25 | Sandoz Ag | Verfahren zur herstellung von neuen 8alpha-acylaminoergolinen |
AT392945B (de) * | 1988-06-27 | 1991-07-10 | Gerhard Mader Ges M B H Ing | Lager- und transportbehaelter fuer schuettgueter und lose materialien |
EP0483063A1 (de) * | 1990-10-20 | 1992-04-29 | Sandoz Ltd. | Ergolinderivate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK313175A (da) | 1976-01-20 |
MY8100215A (en) | 1981-12-31 |
DE2530577C2 (de) | 1990-11-08 |
FR2282889A1 (fr) | 1976-03-26 |
AU505314B2 (en) | 1979-11-15 |
NO752493L (de) | 1976-01-20 |
NL7508416A (nl) | 1976-01-21 |
DK143902B (da) | 1981-10-26 |
MY8100217A (en) | 1981-12-31 |
DK298980A (da) | 1980-07-10 |
JPS5134199A (de) | 1976-03-23 |
PH16594A (en) | 1983-11-22 |
DK145542B (da) | 1982-12-06 |
IE41426L (en) | 1976-01-19 |
GB1517971A (en) | 1978-07-19 |
IE41426B1 (en) | 1980-01-02 |
FI61188C (fi) | 1982-06-10 |
ES439548A1 (es) | 1977-06-16 |
IL47735A (en) | 1979-11-30 |
CA1073452A (en) | 1980-03-11 |
FI61188B (fi) | 1982-02-26 |
HK56880A (en) | 1980-10-16 |
DK143902C (da) | 1982-04-13 |
FR2282889B1 (de) | 1979-08-10 |
IL47735A0 (en) | 1975-10-15 |
AU8316275A (en) | 1977-01-20 |
FI752011A (de) | 1976-01-20 |
GB1517973A (en) | 1978-07-19 |
DD118635A5 (de) | 1976-03-12 |
DK145542C (da) | 1983-05-02 |
HK56980A (en) | 1980-10-16 |
GB1517972A (en) | 1978-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60010988T2 (de) | Piperazinderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2656344A1 (de) | Ergolinderivate, ihre verwendung und herstellung | |
DE2530577A1 (de) | Neue organische verbindungen, ihre herstellung und verwendung | |
EP0039844A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von O-substituierten Derivaten des (+)-Cyanidan-3-ols | |
DE2524277C2 (de) | ||
DE2330912A1 (de) | Neue bromergolinverbindungen und verfahren zu deren herstellung | |
CH615929A5 (en) | Process for the preparation of novel ergoline compounds | |
DE2841644C2 (de) | ||
CH622518A5 (en) | Process for the preparation of novel ergoline compounds | |
DE2554000A1 (de) | 6-methyl-8-(substituierte)methylergoline | |
DE2802023A1 (de) | Neue ergotderivate, ihre herstellung und verwendung | |
DE1935404B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinazolinonen | |
DE2525962A1 (de) | Neue heterocyclische verbindungen, ihre herstellung und verwendung | |
DE2541426A1 (de) | Neue heterocyclische verbindungen, ihre herstellung und ihre verwendung | |
AT376221B (de) | Verfahren zur herstellung neuer ergolinderivate | |
DE69422038T2 (de) | Benzopyranderivate | |
AT240373B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten | |
AT222647B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Acylverbindungen des 4-Aminophenols | |
AT205968B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Benzimidazole | |
AT364836B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen o-substituierten derivaten des (+)-cyanidan-3-ols und deren salzen | |
DD208805A5 (de) | Verfahren zur herstellung von alkoxyvincaminsaeureestern und alkoxyapovincaminsaeureestern | |
AT324342B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-3h-1,4-benzodiazepinen und ihren salzen | |
DE1126883B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoalkyl-7-aza-benzimidazolen | |
DE945237C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrrolinonen | |
DE1058519B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-[3, 4-d]-v-triazinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |