DE2529852C3 - Elektrische Kontaktierung einer auf einem isolierenden Träger aufgebrachten elektrisch leitfähigen Schicht - Google Patents
Elektrische Kontaktierung einer auf einem isolierenden Träger aufgebrachten elektrisch leitfähigen SchichtInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
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- H01R4/26—Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
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- Adjustable Resistors (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktierung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten elektrischen Kontaktierung dieser Art (US-PS 29 58 839 bzw. DE-GM 74 38 711) ist auf
einem isolierenden Träger eine elektrisch leitfähige Schicht aufgebracht, die als Widerstands- oder Leiterbahn
eines Potentiometers dient. Zur Kontaktierung der leitfähigen Schicht ist ein Kontaktblech vorgesehen,
daß in der der Schicht gegenüberliegenden Fläche eine geschlossene Erhöhung aufweist. An einem Ende des
Kontaktblechs ist ein Lot- oder Steckanschluß ausgebildet, während beidseitig von der Erhöhung als Preßverbindung
für den Eingriff mit dem Träger je eine Krampe vorgesehen ist, welche einen Durchbruch des Trägers
durchsetzt und mit der Unterseite des Trägers in kraftschlüssiger Verbindung steht. Durch die Anordnung der
Erhöhung zwischen den beiden Krampen wird eine so hohe Anpreßkraft erreicht, daß die Erhöhung evtl. vorhandene
Oxidschichten der Schicht durchstößt. Für die Herstellung des Trägers und der Krampen ist daher
entsprechend steifes Material mit entsprechend hohen, mechanischen Festigkeiten zu verwenden. Außerdem
wird die Preßverbindung im Bereich der Krampen insbesondere bei gleichzeitiger thermischer und mechanischer
Beanspruchung, wie sie beim Löten auftritt, erfahrungsgemäß gelockert, so daß eine sichere Kontaktgabe
zwischen der Erhöhung des Kontaktblechs und der leitfähigen Schicht nicht sichergestellt ist, nachdem die Erhöhung
als Gegenlager für die von den Krampen erzeugte Preßkraft dient.
Es ist auch eine elektrische Kontaktierung eines Flachleiters mittels einer Preßverbindung durch angeformte
Krampen bekannt (US-PS 36 96 322), bei der eine im Querschnitt U-förmige Klemme mit Verzahnungen
auf den Seitenkanten und einer Rosette aus Zinken auf der Grundfläche um den isolierten Flachleiter herumgepreßt
wird, wobei die Zinken von der einen Seite und die Verzahnungen von der anderen Seite des Flachleiters
in diesen durch die Isolierschicht hindurch eindringen. Derartige elektrische Kontaktierungen weisen
eine Vielzahl von Kontaktstellen auf, die sich in Undefinierter Weise bei Erwärmung oder mechanischer Beanspruchung
verändern können. Sie setzen auch voraus, daß die leitfähige Schicht und der sie umhüllende isolierende
Träger durchstoßen werden können. Bei durchstoßener Schicht ist jedoch eine Auflage der Zinken
oder der Verzahnung auf der Schicht nicht mehr möglich.
Nachdem die Verzahnung und die Zinken außerdem starr an der die Krampen tragenden Klemme angeformt
sind, wird durch eine Lockerung der Krampen oder ein Verbiegen der U-förmigen Klemme auch der
Eingriff der Zinken und der Verzahnung verändert. Daraus folgt auch hier eine unsichere Kontaktgabe beim
ίο Auftreten von im Betrieb unvermeidbaren Belastungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kontaktierung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
so zu verbessern, daß sie nicht den an dem Lot- oder Steckanschluß angreifenden Zug- oder
Druckkräften ausgesetzt ist und der Kontakt der Schiebt mit der Erhöhung durch im Betrieb an dem Lötoder
Steckanschluß auftretende Belastungen praktisch nicht verändert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Palentanspruchs.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Palentanspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer elektrischen Kontaktierung gemäß der Erfindung, wonach ein durchgerissener
Durchzug in bezug auf die nur in der Mitte vorgesehene
Preßverbindung an dem dem Lot- oder Steckanschluß
abgewandten Ende des Kontaktblechs angeordnet ist. wird der Auflagedruck des Durchzugs weitgehend unabhängig
vcn der Preßkraft der Preßverbindung, weil die Elastizität des zugehörigen Endes ausgenutzt wird.
Die Preßverbindung braucht somit nur den mechanischen Halt zu gewährleisten und nicht unmittelbar die
Flächenpreßkraft aufzubringen, die für das Durchdringen einer möglichen Oxidschicht erforderlich ist. Diese
Funktion übernimmt vielmehr der durchgerissene Durchzug mit seiner auf der zu kontaktierenden Bahn
aufliegenden Reißkante, die mit ihren Spitzen in sichere Kontaktlage mit der Bahn tritt, wenn die Preßverbindung
hergestellt wird. Es erfolgt auch eine Entlastung von Zug-, Biege- oder Druckkräften sowie von thcrmisehen
Belastungen am Durchzug, die am Lot- oder Steckanschluß auftreten und über die Preßverbindung
auf den Träger übertragen werden. Die entfernt davon angeordnete eigentliche Koniakiierungsstcllc wird von
diesen Belastungen somit praktisch nicht beeinflußt.
Durch die Trennung der Preßverbindung von der eigentlichen
Kontaktierungsstelle im Bereich des Durchzugs kann auch die Auflagekraft des Durchzugs auf der
entsprechenden Bahn durch den Abstand und die mechanischen Eigenschaften des Kontaktblechs zwischen
der Preßverbindung und dem Durchzug frei gewählt werden. Insbesondere kann der Auflagedruck so bemessen
werden, daß ein Durchstoßen der Bahn nicht eintritt und der Durchzug nur auf der Schicht aufliegt, sich also
nicht auf dem darunterliegenden Träger abstützt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kontaktierung von der Seite im Schnitt und
bo Fig. 2eine Draufsicht.
Mit 1 ist ein Isolierstoffträger /.. B. Hartpapier, Kunsi
stoff, Keramik oder dergleichen bezeichnet, der mit einer elektrisch leitfähigen Schicht 2, beispielsweise aus
aufgedrucktem und eingebranntem Leitsilber, beschich-
b5 tet ist. An diese schließt sich eine Widerstandsschicht 3
aus einer Leitpartikcl-Lack-Mischung bei nicht hit/ebc
ständigem Material des Isolierstoffträgers 1 oder aus einer Leitpartikel-Glas-Mischung bei Verwendung von
Keramik oder dergleichen an.
Auf die als Kontaktanschlußschicht dienende leitfähige Schicht 2 ist ein Lot- oder Steckanschluß 4 z. B. in
Form eines Blechstanzteils 6 mittels eines aus diesem herausgezogenen oder durchgezogenen Nietschafts 5
aufgenietet Anstelle der Nietung können auch seitliche Krampen vorgesehen sein, die um den Träger 1, und
zwar z. B. um dessen Rand oder nach Durchstecken durch entsprechende Aussparungen um einen verbleibenden
Kern, herumgebogen und angepreßt sind.
Um eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktblech 6 und der leitfähigen Schicht 2
zu erhalten besitzt der auf der leitfähigen .Schicht 2 aufliegende
Teil einen nach unten aufgerissenen Durchzug 7, dessen Reißkanten sich beim Vernieten oder Verstemmen
des Kontaktblechs 6 mit dem Träger 1 in die ieitfähige Schicht 2 eindrückt und damit einen sehr niederohmigen
Übergangswiderstand ermöglicht, der zusätzlich praktisch gaseinschlußfrei ist. Dadurch tritt
auch bei Erwärmung, z. B. beim Einlöten d.-s Anschlusses 4 in eine Schaltung, keine merkbare Verschlechterung
des Übergangswiderstandes auf.
Bei nur einfacher Befestigung ist der Durchzug 7 auf der dem Steck- oder Lötteil abgewandten Seite, also wie
in der Zeichnung dargestellt, angebracht. Dieser ist dadurch nicht den am Loueil angreifenden Zug- oder
Druckkräften ausgesetzt.
Die Erfindung ist insbesondere bei Potentiometern und Einstellreglern mit einem Träger 1 auf Hartpapierbasis
anwendbar. Dabei besteht die Möglichkeit ohne besondere Anschlußschicht z. B. aus Leitsilber auszukommen,
da die Widerstandsschicht direkt kontaktiert werden kann. Weitere Anwendungsgebiete sind gedruckte
Schaltungen und Module in Dickschicht- oder Hybridtechnik.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
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60
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Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Kontaktierung einer auf einem isolierenden Träger aufgebrachten elektrisch leitfähigen Schicht, die als Widerstands- oder Leiterbahn eines Potentiometers dient, mit einem Kontaktblech, welches an einem Ende einen Lot- oder Steckanschluß und im Bereich der Fläche, mit der es auf der zu kontaktierenden Schicht unter Druck aufliegt, eine Erhöhung aufweist sowie mit einer Preßverbindung am Träger festgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßverbindung in Form eines Niets (5) oder zweier seitlicher Krampen in Längsrichtung des Kontaktblechs (6) an einer Stelle zwischen dem Lot- oder Steckanschluß (4) und der Erhöhung angeordnet ist und daß die Erhöhung als durchgerissener Durchzug (7) »aisgebiidet und an dem dem Lot- oder Steckanschluß (4) abgewandten Ende des Kontaktblechs (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752529852 DE2529852C3 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Elektrische Kontaktierung einer auf einem isolierenden Träger aufgebrachten elektrisch leitfähigen Schicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752529852 DE2529852C3 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Elektrische Kontaktierung einer auf einem isolierenden Träger aufgebrachten elektrisch leitfähigen Schicht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2529852A1 DE2529852A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2529852B2 DE2529852B2 (de) | 1979-07-19 |
DE2529852C3 true DE2529852C3 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=5950646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752529852 Expired DE2529852C3 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Elektrische Kontaktierung einer auf einem isolierenden Träger aufgebrachten elektrisch leitfähigen Schicht |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2529852C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE19839114A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-02 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Elektrischer Anschluß für einen flachen elektrischen Leiter und ein Verbindungsverfahren |
ITRM20080168A1 (it) * | 2008-03-27 | 2009-09-28 | Cis Sud Srl | Elementi metallici di contatto elettrico per strisce di terminazione di cavi in rame, in particolare per strisce idc. |
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US3696322A (en) * | 1970-06-01 | 1972-10-03 | Itt | Insulated flat wire terminal |
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DE7438711U (de) * | 1974-11-20 | 1975-04-03 | Dau P & Co | AnschluBkontakt |
-
1975
- 1975-07-04 DE DE19752529852 patent/DE2529852C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2529852A1 (de) | 1977-01-13 |
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