DE2040805A1 - Klemmelement zum loetfreien Anschluss isolierter elektrischer Leiter - Google Patents

Klemmelement zum loetfreien Anschluss isolierter elektrischer Leiter

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DE2040805A1
DE2040805A1 DE19702040805 DE2040805A DE2040805A1 DE 2040805 A1 DE2040805 A1 DE 2040805A1 DE 19702040805 DE19702040805 DE 19702040805 DE 2040805 A DE2040805 A DE 2040805A DE 2040805 A1 DE2040805 A1 DE 2040805A1
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clamping element
clamping
jaws
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spring legs
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Franz Haas
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates

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Description

  • Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter Die Erfindung betrifft ein Klemmelement zum lötfreien An-.
  • schluß isolierter elektrischer Leiter, bestehend aus einer U-förmig ausgebildeten Blattfeder mit Pederschenkeln und Klemmbacken, deren Kanten schneidenartig aufeinander gerichtet sind.
  • Klemmelemente der eingangs beschriebenen Art sind bekannt.
  • So wird z.B.in der deutschen Patentschrift 1 257 239 eine Klemme zum mechanischen Pestlegen und elektrischen Anschliessen isolierter Leiter beschrieben, die zwei einseitig miteinander verbundene, sich gegenüberstehende und durch den Leiter aufspreizbare Klemmbacken aufweist. Unterhalb der eigentlichen Klemmflächen sind gegenüberliegende Eleaxflächen mit Vorsprüngen versehen, so daß die Klemmbacken nur bis zu einem Abstand, der höchstens gleich dem Durchmesser des abisolierten. Leiters ist, gegeneinanderfedern. Beim B drücken eines anzuschließenden isolierten Leiters zwischen die Klemmbacken federn diese auseinander. Infolge ihrer Elastizität und der dadurch erzeugten Rückstellkraft durchdringen die Klemmbacken die Isolierung des Leiters und pressen sich gegen die blanken Leiter. Durch die besondere Ausbildung von Vorsprüngen an den Klemmbacken wird erreicht, daß ein voll ständiges Durchtrennen des eingeführten Leiters durch die mit verhältnismäßig großer Kraft gegeneinanderfedernden Klevmbacken verhindert wird.
  • Aus der franz. Patentschrift 1 512 726 ist eine aus Blech hergestellte Steckverbindung bekannt, vorzugsweise zum Anschluß von gedruckten Schaltungsplatten. Sie besteht aus einem abgewinkelten Blechstreifen, der längs eines Teiles der Biegekante aufgeschlitzt ist. Die Kanten sind im Bereich des Schlitzes abgeschrägt. In den Schlitz wird ein entsprechend ausgebildetes Kontaktstück eingeführt, z.B. der Anschluß kontakt von Schaltungsplatten.
  • Weiter ist aus der USA-Patentschrift 3 181 107 eine Kontaktklemme zum Kontaktieren von blanken oder von ihrer Isolierung nicht zu befreienden isolierten Drahten bekannt, bei der die Drähte an zwei etwa auf einer kreisförmigen Umfangslinie liegenden, vorteilhafterweise im wesentlichen gegenüberliegenden Stellen von Kontakt stücken unter Druckeinwirkung berührt oder angeschnitten werden. Die Kontaktstücke sind von einander elektrisch isoliert. Diese bekannte Kleie hat besondere Bedeutung bei Messungen an elektrischen Leitern. Die voneinander isolierten, von zwei Seiten auf den zu prüfenden Draht drückenden und Kontakt gebenden Kontaktmesser ermöglichen den Anschluß zweier Stromkreise an einen Draht, aleo eines Haupt- und eines Hilfsstromkreisea, Die der Erfindung zugrunde liegende und zu lösende Aufgabe besteht nun darin, ein Klemmelement so auszubilden, daß es den geetellten Bedingungen in besserer Weise als bisher gerecht wird. Die Klemmbacken eines Rlemxelementes sollen nämlich einen genügend großen Druck auf eine eingeführte Ader ausüben, damit die Aderisolierung mit Sicherheit durchdrungen wird und eine Kontaktgabe mit genügend großem, auf die Dauer wirksam bleibendem Kontaktdruck erfolgt. Außerdem sollen die Klemmelemente universell anwendbar sein, d.h. sie sollen ohne besondere konstruktive minderung oder Behandlung in den in der Praxis vorkommenden Fällen einsetzbar sein.
  • Bei dem Klemmelement der eingangs geschilderten Art sind ertindungagexäß die Pederechenkel im Bereich ihrer freien Enden breiter als im Bereich des U-förmig gestalteten Teiles ausgebildet. In vorteilhafter Weise sind die Kleninibacken durch Abkanten der Randteile der aufeinander zeigenden Teile der freien Enden der Federschenkel oder deren verbreiterten Bereiche gebildet, derart, daß die Klemmbacken in an sich bekannter Weise einen Winkel von vorzugsweise 900 einschließen.
  • Das Klemmelement kann vorzugsweise als Plachfeder hergestellt werden. Zur Einstellung eines definierten Abstandes der Kleembacken können zwischen die Federschenkel Abstandskörper oder dergl. eingesetzt werden.
  • Bei dem Klemmelement nach der Erfindung wird im Gegensatz zu bekannten Klemmelementen Jedem Bestandteil eine spezifische Aufgabe übertragen. So dienen die Federschenkel lediglich der Erzeugung des erforderlichen Schneid- und Kontaktdruckes, während die an deren Enden sitzenden Klemmbacken allein für die Herstellung einer leitenden Verbindung mit den anzuschließenden Drähten vorgesehen sind. Die Klemmbacken können daher völlig frei von den Forderungen, die an die Federkräfte oder dergl.
  • gestellt werden, gestaltet werden. Demgegenüber können die Federschenkel so dimensioniert werden, daß sie die Klenbacken mit dem gewünschten Druck aufeinanderpresseü. Ohne auf die Gestaltung der Klemmbacken Rücksicht nehmen zu mssen, können daher die Federschenkel bei entsprechender Ausbildung hochkant und/oder breitflächig auf Biegung beansprucht werden. In Jedem Falle können die erforderlichen Sohneidenkanten an den Klemmbacken durch Abkanten der Randteile oder dergl. in einfacher Weise ausgebildet werden. Von großem Vorteil ist hierbei die Tatsache, daß das Klemmelexent nach der Erfindung aus einem einzigen Stück Flachmsterial hergestellt werden kann. Die U-förmige Gestaltung erlaubt in vorteilhafter Weise das Einführen eines geeignet gewählten Abstandkörpers zwischen die Federschenkel; hierdurch wird ohne besonderen Aufwand die Einstellung des Schneidenabstandes möglich und zwar für praktisch alle vorkoflenden Anwendungsfälle, ohne daß an dem Klemmelement selbst irgendeine Änderung vorzunehmen wäre. Es ist so möglich, daß das in großen Stückzahlen herstellbare Klemmelement wahlweise zum Anschluß sehr dünner oder auch stärkerer Drähte geeignet gemacht wird, z.B. dadurch, daß bei einer Klemmleiste stangenförmige, dem Durchmesser der Leiter der anzuschließenden Adern angepaßte Abstandstücke benutzt werden, die gleichzeitig für eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Klemmelementen dienen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die Fig.1 bis 4 zeigen u. a.die Herstellungsschritte und beispielsweise den Einbau eines Klemmelementes. In Fig.1 ist eine aus einem Blechstreifen ausgestanzte Flachfader 1 dargestellt, deren Federschenkel 2 hochkant auf Biegung beansprucht werden. Die beiden Klemmbacken 3 sind zur besseren Einführungsmöglichkeit der Adern an den Stellen 4 abgeschrägt ausgebildet. Nach dem Zuschnitt der Plachteder werden die beiden Federschenkel überlappt vorgebogen, wie dies in Fig.2 an der Stelle 5 angedeutet ist. Das Maß der Uberlappung ist von der erforderlichen Größe der Federvorspannung abhängig. Die fertiggestellten Klemmelemente können dann bereits mit der der Flachfeder eingeprägten Vorspannung z.B. in Klemmleisten eingesetzt werden. Die Doppelschneide an den Klemmbacken 3 wird durch Abbiegen der verbreiterten Teile 3 an den Federschenkeln erzeugt. wie dies in der Draufsicht der Fig.3 gezeigt ist; die Stirnkanten 6 an den Klemmbacken 3 schließen dann vorzugsweise einen Winkel von oa. 90° ein. Auf diese Weise wird die Erzeugung einer Schneide durch spanabhebende Bearbeitung oder durch Anschlagen vermieden. Durch eine zwischen die Federschenkel 2 eingebrachte Abstützung 7 nach Fig.3 können die durch Abbiegen der Flachfeder gebildeten Schneidkanten 6 auf eine vorbestimmbaren Abstand eingestellt werden, der z.3.so groß gewählt werden kann, daß ein Abschneiden des Leiters durch diese Schneidkanten ausgeschlossen ist. Dies kann von besonderer Bedeutung beispielsweise bei Adern mit dünnem Leiter sein. Den Zustand des Klemmelementes bei eingeführter Ader 8 zeigt die Fig.4 sowohl in Vorderansicht als auch in Draufsicht. Man sieht, wie die Federschenkel 2 von der Abstützung 7 abgehoben sind. Wie es ferner aus den Draufsichten der zig.3 und 4 ersichtlich ist, entsteht an den Klemmbacken infolge des Abbiegens der Schnittkanten eine messerartige Schneide, welche die.Aderisolierung sicher durchdringt und keilförmig beiseite schiebt. Die Klemmstelle ist dabei als Doppelkontakt ausgebildet. Die Klemmbacken liegen mit Vorspannung auf dem Leiter auf, so daß auch bei dünnen Aderstärken der volle Schneidendruck wirksam wird. Dieser Schneidendruck ergibt zusammen mit dem Entlangführen der Ader an der Messerschneide über eine gewisse Strecke hinweg den gewünschten Effekt, nämlich eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Klemmelement und der Ader. Da die Isolationsschicht an der Kontaktstelle nioht entfernt, sondern lediglich zur Seite geschoben wird, ist die Kontaktstelle von Isoliermaterial umgeben und daher gegen Korrosionseinflüsse geschützt.
  • In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform eines Klemmelementes nach der Erfindung in Seiten- und Draufsicht gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht das Klemmelement im Gegensatz zu der Ausgestaltung nach Fig.1 bis 4 aus einem U-förmig gebogenen Element mit den beiden Federschenkeln 2, die an ihrem freien Ende die Klemmbacken 3 tragen. Diese sind durch Abkanten der entsprechenden Teile an den Federschenkeln gebildet, derart, daß sich die Schneidkanten 6 bilden, deren Stirnflächen vorzugsweise einen Winkel von 900 einschließen.
  • Bei der AusfUhrungatorm nach Fig.6 sind die Klemmbacken 3 so weit abgekantet daß ihre Schneiden in den Raum zwischen den Enden der Federschenkel ragen. Diese Ausführungsform ist von besonderer Bedeutung, da sie eine raumsparende Anordnung der Klemmelemente ermöglicht. Die Stirnflächen der Schneidkanten 6 schließen auch in diesem Falle vorteilhafterweise einen Winkel von ca. 900 ein. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Kontaktdruck in der Nähe der Mittelzone der Federbreite ausgeübt wird; dabei überträgt sich die auf die Federschenkel 2 rückwirkende Kraft etwa in deren Mittelzone, so daß Torsionskräfte an den Federschenkeln nicht auftreten können oder sehr klein sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.7 stellt, gemessen an der Erzeugung der Federkraft durch die Federschenkel, eine Zwischenlösung zwischen den Ausführungsformen nach den Fig.1 bis 4 einerseits und nach den Fig. 5 und 6 andererseits dar. Bei diesem Klemmelement sind die Federschenkel 2 bereits so ausgerichtet, daß, wie in der Draufsicht erkennbar, die Klemmbacken einen rechten Winkel einschließen.
  • Bei allen Ausführungsformen kann die den Klemmbackenabstand festlegende Abstützung in unmittelbarer Nähe der Klemmbacken angebracht werden, wodurch erreicht wird, daß der Schneidenabstand sehr exakt einstellbar ist.
  • 7 Figuren 4 Patent ansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter, bestehend aus einer U-förmig ausgebildeten Blattfeder mit Federschenkeln und Klemmbacken, deren Kanten schneidenartig aufeinander gerichtet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federschenkel im Bereich ihrer freien Enden breiter als im Bereich des U-förmig gestalteten Teiles ausgebildet sind.
  2. 2. Klemmelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmbacken durch Abkanten der Randteile der aufeinander zeigenden Teile der freien Enden der Federschenkel oder deren verbreiterten Bereiche gebildet sind, derart, daß die Klemmbacken in an sich bekannter Weise einen Winkel von vorzugsweise 900 einschließen.
  3. 3. Klemmelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es durch eine Flachfeder gebildet ist.
  4. 4. Klemmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen die Federschenkel ein Abstandskörper zur Einstellung eines definierten Abstandes der Klemmbacken eingesetzt ist.
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