DE2529519A1 - Luftgekuehlter schleifring - Google Patents

Luftgekuehlter schleifring

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DE2529519A1
DE2529519A1 DE19752529519 DE2529519A DE2529519A1 DE 2529519 A1 DE2529519 A1 DE 2529519A1 DE 19752529519 DE19752529519 DE 19752529519 DE 2529519 A DE2529519 A DE 2529519A DE 2529519 A1 DE2529519 A1 DE 2529519A1
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ring
slip ring
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cooled slip
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DE19752529519
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English (en)
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Eberhard Kipke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/28Cooling of commutators, slip-rings or brushes e.g. by ventilating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/08Slip-rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Luftgekühlter Schleifring Die vorliegende Erfindung betrifft einen luftgekühlten Schleifring, der sich aus einzelnen, in Abstand zueinander angeordneten Kreisringscheiben zusammensetzt, in denen miteinander fluchtende Durchlässe enthalten sind, die axial verlaufende, von mindestens einer Stirnseite ausgehende Kühlkanäle bilden. Ein derartiger Schleifring ist aus der DT-AS 2 056 898 bekannt. Bei diesem bekannten Schleifring sind die einzelnen Kreisringscheiben durch Distanzringe untereinander auf Abstand gehalten, die radial :i.ur bis unterhalb der Durchlässe, d.h. der axialen KUhlkanäle, reichen.
  • Durch diese Distanzringe werden also zwischen den einzelnen Kreisringscheiben radiale Kühlkanäle gebildet, die eine gewisse Pumpwirkung ausüben, so daß der Schleifring selbstlüftend ist.
  • Die sich über den gesamten Umfang der Kreisringscheiben erstreckenden radialen Kühlkanäle geben dem Schleifring aber eine gewisse Unstabilität.
  • Außerdem wird durch die auf Abstand zueinander liegenden Kreisringscheiben die Bürstenabnutzung sehr ungleichmäßig. Es wird daher bei der bekannten Anordnung versucht, durch zusätzliche Maßnahmen, wie eine Neigung der Kreisringscheiben gegenüber der Welle oder das Anbringen einer spiralförmigen Nut auf der Schleifringoberfläche, eine VergleichmäBigung der Abnutzung zu erzielen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine geänderte Konstruktion unter Besbehaltung-der guten Kühlung durch Selbstbelüftung die Bürstenabnutzung zu verringern und somit die Bürstenstandzeiten zu verlängern? Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein luftgekühlter Schleifring der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sich die Kreisringscheiben aus zwei oder mehreren Ringsektoren zusammensetzen, die sich an ihren Rändern jeweils teilweise überlappen. Diese Überlappungen versteifen zum einen den Schleifring und wirken wie Abstandshalter, so daß sich zum anderen zwischen Ihnen liegende radiale Kühlkanäle bilden, die mit den axialen Kühlkanälen in Verbindung stehen. Es entfallen somit zusätzliche Distanzringe. Außerdem ergibt sich durch das Uberlappen der Randteile der Ringsektoren automatisch eine Verlagerung der Kontaktpunkte zwischen Bürste und Schleifring in axialer Richtung und somit eine Vergleichmäßigung der Bürstenabnutzung.
  • Die Anzahl der überlappungsstellen (und somit die Zahl der Ringsektoren) sowie das Verhältnis der Länge der Uberlappung zur Länge des radialen Kishlkanals ist frei wählbar.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung ist es zweckmäßig, für den Aufbau eines Schleifringes Jeweils untereinander identische Ringsektoren zu verwenden. Man kann das Verhältnis zwischen der Breite der Kontaktflächen zu der Breite der radialen Kühlkanäle dadurch variieren, daß die sich überlappenden Randteile der Ringsektoren unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Eine weitere Vergleichmäßigung der Bürstenabnutzung läßt sich noch dadurch erzielen, daß man die Ringsektoren nicht eben gestaltet, sondern sie ganz oder teilweise aus ihrer Ebene auslenkt, so daß sich bereits entlang des Umfangs der Ringsektoren in axialer Richtung ein Versatz des Kontaktpunktes ergibt.
  • Im folgenden sei die Erfindung noch anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Fig. 1, 3, 4 und 6 zeigen, als Abwicklung schematisch dargestellt, jeweils Ansichten der Schleifflächen von unterschiedlich aufgebauten Schleifringen, die Fig. 2 und 5 zeigen dagegen, ebenfalls unterschiedlich ausgebildete, Seitenansichten eines derartigen aus sich überlappenden Ringsektoren zusammengesetzten Schleifringes.
  • Ubereinstimmende Teile sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein selbstlüftender Schleifring 1 dargestellt, der sich aus identischen, ebenen Ringsektoren 2 zusammensetzt, deren Randteile 3 sich Jeweils überlappen, derart, daß vier Ringsektoren 2 jeweils eine Kreisringscheibe 4 bilden.
  • Der Schleifring 1 setzt sich insgesamt aus fünf nebeneinander liegenden derartigen Kreisringscheiben 4 zusammen und an seinen Stirnseiten ist Jeweils ein Isolierring 5 angeordnet, der snmit die seitliche Begrenzung des Schleifringes -1 bildet.
  • Durch diesen Aufbau der Kreisringscheibe 4 liegen die einzelnen, längs des Umfanges aufeinanderfolgenden Ringsektoren 2 zueinander in axialer Richtung jeweils versetzt und somit wechselt die Kontaktstelle zwischen Bürste und Schleifring 1 ständig und der Bürstenverschleiß ist gleichmäßig verteilt. Außerdem entstehen -zwischen den Jeweiligen sich überlappenden Randteilen 3 der Ringsektoren 2 radial gerichtete Kühlkanäle 6, die sich über die gesamte radiale Höhe der Ringsektoren 2 erstrecken. Sie stehen dadurch mit den am inneren Rand 7 der Ringsektoren 2 angeordneten Durchlässen 8 in Verbindung. Da sämtliche Durchlässe 8 der Ringsektoren 2 jeweils zueinander fluchten, bilden sie somit axial gerichtete Kühlkanäle, die zumindest zu einer Stirnseite jedes Schleifringes 1 geführt sind, wobei dann entsprechend auf dieser Stirnseite Durchlässe 8 auch in dem Isolierring 5 vorgesehen sind. Handelt es sich um Anordnungen von mehreren Schleifringen untereinander, so können diese Kühlkanäle auch, wie es bereits bekannt ist, mit einer Stirnfläche der Gesamtanordnung verbunden sein. Uber diese axial gerichteten Kühlkanäle, gebildet aus den Durchlässen 8, und den radialen Kühlkanälen 6, wird genügend Luft geleitet, die durch die Förderwirkung der senkrechten Stirnflächen der einzelnen Ringsektoren 2 im Bereich der Kühlkanäle 6 angesaugt wird, so daß eine ausreichende Kühlung des gesamten Schleifringes ermöglicht ist, ohne daß Fremdlüfter benötigt werden.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schleifring 1 aus identischen Ringsektoren 2 zusammengesetzt, die Jeweils zwischen den Randteilen 3 aus deren Ebene herausgeführt sind. Diese Ringsektoren 2 sind in ihrer Mitte Jeweils um einen ihrer Dicke entsprechendenBetrag abgebogen. Um eine Kreisringscheibe 4 zu bilden, folgen deshalb, längs des Umfanges gesehen, Jeweils zwei um 1800 verdreht angeordnete Ringsektoren 2 aufeinander. Auf diese Weise erhält man einen häufigeren Versatz der Kontaktstelle zwischen Bürste und Schleifring entlang des Umfanges des Schleifringes und somit eine Vergleichmäßigung der Bürstenabnutzung. Die durch die radial gerichteten Kühlkanäle 6 gegebene vorteilhafte Kühlwirkung bleibt aber ebenfalls erhal-ten.
  • Die einzelnen Kreisringscheiben 4 brauchen aber nicht nur, wie bisher gezeigt, aus einer geraden Anzahl von Ringsektoren 2 zusammengesetzt sein, es genügen dazu auch bereits drei einzelne Kreissektoren 2. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt: Auch hier sind die einzelnen, untereinander-identischen Ringsektoren 2 nicht eben, sondern die beiden Randteile 3 sind gegeneinander um ihre Breite versetzt. Jede Kreisringscheibe 4 des Schleifringes 1 kann daher aus einer ungeraden Anzahl von Ringsektoren 2 zusammengesetzt werden, da jeweils durch den Versatz des einen Randteiles um eine Dicke des Ringsegmentes ein gleichmäßiges Aneinanderreihen der einzelnen Ringsegmente an jeder Uberlappungsstelle möglich ist. Auch hier wird ein Versatz der Kontaktstellen zwischen Bürste und Schleifring erreicht.
  • Die zwischen den einzelnen Kreisringscheiben gebildeten radialen Kühlkanäle 6 stehen bei dieser Ausführungsform mit am inneren Rand 7 der Ringsektoren 2 angeordneten Bohrungen 9 in Verbindung, welche die axial gerichteten, zumindestens zu einer Stirnseite führenden Kühlkanäle bilden.
  • Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem jeder Ringsektor 10 auf der einen Seite ein Randteil 11 von normaler Breite und auf der anderen Seite ein Randteil 12 von halber Breite aufweist. Die einzelnen Ringsektoren 10 sind jeweils so aneinandergereiht, daß ein Randteil 11 normaler Breite, einen Randteil 12 von halber Breite überlappt. Dadurch entstehen zwischen den einzelnen gebildeten Kreisringscheiben 4 radial gerichtete Kühlkanäle 6, deren Breite nur der halben Breite der Ringsektoren 10, d.h. der Breite der Randteile 12 entspricht. Man kann auf diese Weise das Verhältnis der Lauffläche zur Breite der Kühlkanäle unabhängig voneinander variieren, und insbesondere die Breite der Kühlkanäle 6 im Hinblick auf ihre Fprderwirkung und die Breite der Lauffläche im Hinblick auf die zu übertragenden Ströme bemessen. Auch hier ergibt sich aber ein ständiger Versatz der Kontaktstellen zwischen Bürste und Schleifring.
  • Allerdings müssen an den Stirnseiten eines derartigen Schleifringes noch zusätzliche Ringsektoren 13 und 14 eingesetzt werden, um die vorhandene Stufung auszugleichen. Die Ringsektoren 13 sind eben und haben nur die Breite der Randteile 12. Der Ringsektor 14 hat im Mittelteil die Breite der Randteile 11, besitzt aber nur zwei schmale, versetzt zueinander liegende Randteile 12.
  • 7 Ansprüche 6 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.J Luftgekuhlter Schleifring, der sich aus einzelnen, in Abstand zueinander angeordneten Kreisringscheiben zusammensetzt, in denen miteinander fluchtende Durchlässe enthalten sind, die axial verlaufende, von mindestens einer Stirnseite ausgehend, Kühlkanäle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kreisringscheiben (4) aus zwei oder mehreren Ringsektoren (2,10) zusammensetzen, die sich an ihren Rändern (3) jeweils teilweise überlappen.
  2. 2. Luftgekühlter Schleifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsektoren (2,10) untereinander identisch sind.
  3. 3. Luftgekühlter Schleifring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Randteile (11,12) der Ringsektoren (10) unterschiedliche Dicken aufweisen.
  4. 4. Luftgekühlter Schleifring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsektoren (2) zwischen den sich überlappenden Randteilen (3) aus deren Ebene herausgeführt sind.
  5. 5. Luftgekühlter Schleifring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Umfanges gesehen Jeweils zwei um 1800 verdreht angeordnete Ringsektoren (2) aufeinanderfolgen.
  6. 6. Luftgekühlter Schleifring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (3) der Ringsektoren (2) axial gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Luftgekühlter Schleifring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Umfanges untereinander folgende lltrlgsektoren (2) zueinander axial versetzt sind.
    L e e r s e i t e
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