DE538330C - Walzenlager - Google Patents

Walzenlager

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DE538330C
DE538330C DE1930538330D DE538330DD DE538330C DE 538330 C DE538330 C DE 538330C DE 1930538330 D DE1930538330 D DE 1930538330D DE 538330D D DE538330D D DE 538330DD DE 538330 C DE538330 C DE 538330C
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roller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/37Loose spacing bodies
    • F16C33/3713Loose spacing bodies with other rolling elements serving as spacing bodies, e.g. the spacing bodies are in rolling contact with the load carrying rolling elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/40Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings with loose spacing bodies between the rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Antifriktionslager und insbesondere auf solche Lager, bei welchen Rollen als Antifriktionsmittel zur Verwendung kommen.
Zweck der Erfindung ist, ein Rollenlager zu schaffen, welches einfach und billig herzustellen ist und welches die Reibung auf ein Mindestmaß verringert.
Die Erfindung bezweckt ferner, ein Lager zu schaffen, welches außerordentlich stark in der Konstruktion ist und welches wegen der Verringerung der Reibung innerhalb des Lagers im wesentlichen keine Bedienung, Einstellung oder Änderung erfordert, nachdem es einmal zusammengestellt worden ist. Das neue Lager ist so konstruiert und angeordnet, daß es keine Einstellung bezüglich der Abnutzung erfordert, da die Abnutzung bei den einzelnen Teilen außerordentlich gering ist, so daß also das Lager eine außerordentlich lange Lebensdauer haben wird.
Bei der Ausführung der Erfindung kommen zwei konzentrische Muffen zur Verwendung, die parallele, einander gegenüberliegende Lagerflächen besitzen, und auf diesen einander gegenüberliegenden Flächen laufen eine Mehrzahl von Haupttragrollen ab, in deren Mitte je eine ringförmige Nut vorgesehen ist. Auf diese Weise besitzt jede Tragrolle vier Kanten, und alle diese Kanten werden auf einen vorher bestimmten Grad abgeschrägt, und zwar zweckmäßig alle unter demselben Winkel, um die Herstellung, das Abschleifen usw. zu erleichtern. Zwischen jedem Paar Tragrollen ist ein Paar Abstandsrollen angeordnet, und jedes Paar dieser Abstandsrollen ist in einem Ring eingeschlossen. Diese Ringe greifen in die ringförmigen Nuten der benachbarten Tragrollen ein. Jede Abstandsrolle ist mit einem Paar ringförmiger Rippen versehen, die auf ihren entgegengesetzten Seiten abgeschrägt sind, so daß innere und äußere abgeschrägte Kanten entstehen. Ein Paar Flanschen ist auf der inneren und auf der äußeren Muffe vorgesehen. Diese Flansehen sind abgeschrägt und können mit den äußeren abgeschrägten Kanten der Tragrollen zusammenarbeiten. Die Flanschen sind unter demselben Winkel abgeschrägt wie die äußeren Kanten der Tragrollen. Diese zwei Paar abgeschrägter Flanschen dienen als Mittel, um die Tragrollen bei ihrer Bewegung um die Laufbahn herumzuführen, und außerdem dienen sie als Mittel, um die betreffenden Rollen beständig in gerader Richtung zu halten und eine Längsverschiebung derselben zu verhindern. Schließlich dienen die abgeschrägten Flanschen noch als Mittel, um irgendwelche Endstöße aufzunehmen, die auf das Lager übertragen werden. Wird nur ein radialer Stoß auf das Lager übertragen, so werden die Flanschen nur zum Führen und Geradehalten dienen.
Die abgeschrägten äußeren Kanten der Haupttragrollen und die damit zusammenwirkenden abgeschrägten Flanschen sind so
konstruiert, daß sie keine Keilwirkung- unter Endstößen oder radialen Stoßen verursachen und, da die Hauptwirkung der Rollen auf die parallelen, einander gegenüberliegenden Tragflächen der Laufbahn ausgeübt wird, so wird im wesentlichen eine reine Rollwirkung erzielt, wobei keine Umkehrreibung und wenig oder keine Gleitreibung im Lager stattfindet. Es wurde festgestellt, daß bei Rollenlagern ίο der vorliegenden Art, wo Abstandsrollen verwendet werden und die Tragrollen auf den parallelen, einander gegenüberliegenden Flächen der konzentrischen Muffen abrollen, die Abnutzung an den Haupttragrollen an gewissen Stellen erheblich erhöht wird infolge der doppelten Abnutzungswirkung der Laufbahn und der Abstandsrollen. Infolge dieser erhöhten Abnutzung an diesen Stellen würde hinreichend Raum geschaffen werden, um den Abstandsrollen zu ermöglichen, aus ihrer Lage zwischen den Tragrollen schneller herauszufallen oder zu entschlüpfen, als wenn diese doppelte Abnutzung nicht stattfinden würde.
Bei dem Lager gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit vermieden, und die Abnutzung auf den Tragflächen der Tragrollen ist dadurch ausgeglichen, daß die parallelen, einander gegenüberliegenden Tragflächen der konzentrischen Muffen unterschnitten sind und diejenigen Teile der Haupttragrollen, mit welchen die vorstehenden Enden der Abstandsrollen in Eingriff treten, außer Berührung mit der Laufbahn bleiben. Dies ist ein äußerst wichtiges Merkmal, da die Reibung auf ein geringstmögliches Maß verringert wird.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar zeigt
Abb. ι das neue Lager im Querschnitt, wobei ein Teil weggebrochen gedacht ist.
Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 ■der Abb. 1, itnd
Abb. 3 ist ein teilweiser Querschnitt einer besonderen Ausführungsform der Laufbahn.
Das Lager besitzt zwei konzentrische
Muffen ι und 2, und zwar ist 1 die innere Muffe und 2 die äußere Muffe. Die innere Muffe ι kann auf einer Welle oder einem sonstigen Träger angebracht werden, oder sie kann so ausgeführt und angeordnet sein, daß sie selbst den Träger bildet.
Die innere Muffe 1 umfaßt eine Mehrzahl von Gliedern oder Ringen 3, 4 und 5, die in dem fertigen Lager durch eine Deckmuffe 8 zusammengehalten werden. Die parallelen, einander gegenüberliegenden Tragflächen 14, 14 und 15, 15 müssen auf Höchstglanz abgeschliffen sein, um eine freie Bewegung der Tragrollen zu gestatten. Um diese Schleifwirkung zu erleichtern und die hierzu erforderliche Zeit zu verringern, werden die Ringe 4 und 10 bei 7 und 16 mit Nuten versehen, die nur grob bearbeitet -zu sein brauchen, weil hier keinerlei Abnutzung oder Berührung stattfindet.
In der Innenmuffe 1 ragen die Ringe 3 und 5 über die Oberfläche des Ringes 4 in Gestalt von Flanschen hinaus, und ihre inneren Kanten sind bei 6 abgeschrägt.
Die äußere Muffe 2 umfaßt Ringe 9, 10 und 11, von denen die Ringe 9 und 11 über die Fläche des Ringes 10 hinausragen und mit abgeschrägten inneren Kanten 12 versehen sind. Diese drei Ringe 9, 10 und 11 werden in dem fertigen Lager durch eine Muffe 13 zusammengehalten.
Eine Anzahl von Haupttragrollen 17 ist vorgesehen, und jede Rolle ist mit einer zentralen, ringförmigen Nut 18 und abgeschrägten Innenkanten 19 und abgeschrägten Außenkanten 20 versehen. Die Außenkanten 20 sind zweckmäßig unter demselben Neigungswinkel abgeschrägt wie die schrägen Kanten 6 und 12 der Innen- und Außenmuffen, und die abgeschrägten Kanten 6 und 12 arbeiten zusammen mit den abgeschrägten Kanten 20 der Rollen (Abb. 2), um die Rollen in konstanter, gerader Lage festzuhalten und eine Längsverschiebung derselben zu verhindern.
Die vorstehenden Teile der Ringe 3, 5, 9 und 11 dienen auch als Mittel, um Endstöße aufzunehmen, die auf das Lager übertragen werden, und zwar sind diese vorragenden Teile und die Tragrollen die einzigen Mittel zum Auffangen der Endstöße im Lager.
Zwischen jedem Paar Tragrollen ist ein Paar Abstandsrollen 22 angeordnet, die in einem umschließenden Ring 23 untergebracht sind und in geeigneter Beziehung zueinander durch diesen Ring 23 gehalten werden, der in die ringförmige Nut 18 in den Rollen 17 hineinragt. Ein Paar ringförmiger Rippen 24 ist auf jeder Abstandsrolle 22 vorgesehen, und diese Rippen sind an ihren entgegengesetzten Seiten abgeschrägt, wodurch innere schräge Kanten 25 und äußere schräge Kanten 26 gebildet werden. Die Kanten 25 legen n0 sich gegen entsprechend abgeschrägte Innenkanten 27 der Ringe 23 und halten somit die Ringe 23 außer Berührung mit den Tragrollen 17. Hieraus ergibt sich, daß die Rippen -die Abstandsrollen 22 daran verhindern, sich in der Längsrichtung des Lagers mit Bezug auf die Tragrollen 17 zu verschieben, da die äußeren schrägen Kanten 26 sich gegen die inneren schrägen Kanten 19 der Tragrollen 17 legen. Dadurch, daß man die Tragrollen 17 in der oben beschriebenen Weise ausbildet, wird eine verhältnismäßig dicke
und schwere Verbindungsstange 28 gebildet, die hinreichend groß und stark ist, um irgendwelche Beanspruchungen oder Stöße aufzunehmen, die auf das Lager übertragen werden.
Gewünschtenfalls kann man die Außenmuffen als Einheit ausbilden, wie in Abb. 3 bei 29 veranschaulicht ist, und die Innenmuffen kann man aus zwei Teilen 30 und 31 herstellen.
Die zweckmäßigste Art und Weise, um das neue Lager zusammenzusetzen, besteht darin, daß man die Tragrollen 17 und die Abstandsrollen 22 auf der äußeren Muffe anbringt, wo sie durch ihre besondere Konstruktion und das genaue Ineinanderpassen festgehalten werden. Die Tragrollen 17 und die Abstandsrollen 22 werden vollständig auf der Außenmuffe zusammengestellt, mit Ausnahme eines Satzes von Abstandsrollen. Alle zusammengestellten Rollen werden dann auseinandergetrieben und das letzte Paar Abstandsrollen wird in seinem Ringe in die für dasselbe vorgesehene Stelle hineingepreßt. Hieraus ergibt sich ein Selbstverschluß aller Tragrollen und Abstandsrollen auf der Außenmuffe, und es wird eine sich selbst haltende Ringeinheit geschaffen.
Die Zeichnung und insbesondere Abb. 2 läßt erkennen, daß es sich bei dem neuen Lager um ein äußerst wirksames Rollenlager handelt, welches schweren Stoßen und großen Beanspruchungen widerstehen kann und in welchem die Reibung auf ein Mindestmaß verringert ist, wodurch sowohl die Wirksamkeit als auch die Lebensdauer des Lagers erhöht wird.
Radiale Stöße werden auf den breiten Tragflächen der Rollen 17 und den breiten parallelen, einander gegenüberliegenden Tragflächen der Innen- und Außenmuffen aufgenommen. Indem man das neue Lager mit allen Rollkontakten ausführt, wird auch irgendein durch Hitze erzeugter Schaden verringert und tatsächlich im wesentlichen verhindert, weil das neue Lager gemäß der Erfindung unter allen Bedingungen kühl läuft. Dies ist in der Praxis ein wichtiges Merkmal. Um die Abnutzung bei den Haupttragrollen auszugleichen und eine übermäßige Abnutzung an den Teilen der Flächen der Tragrollen, welche mit dem vorstehenden Ende der Abstandsrollen in Berührung kommen, zu verhindern, wird die Nut 7 auf der Innenbahn unter den Tragflächen der Tragrollen 17 bei
33 um eine Entfernung ausgedehnt, die im wesentlichen gleich der Länge der vorstehenden Enden der Abstandsrollen 22 ist. Die Nut 16 in der Außenbahn ist in gleicherweise unter den Tragflächen der Tragrolle 17 bei
34 ausgedehnt. Auf diese Weise sind diejenigen Teile der Lauffläche der Tragrolle, die mit den Abstandsrollen in Eingriff treten, außer Berührung mit den einander entgegengesetzten Flächen der Laufbahn, wodurch die Abnutzung im Lager noch weiter verringert und die Lebensdauer und die Wirkungsweise des Lagers erhöht wird. Der Betrag, bis zu welchem die Nuten 7 und ι ο unter den Tragrollen ausgedehnt werden, hängt zweckmäßig von der Länge der vorstehenden Abstandsrollen ab. Diese vorstehenden Enden der Abstandsrollen brauchen nur von hinreichender Länge zu sein, um ihre Abstandswirkung auszuüben, und somit werden die Hauptteile der Laufflächen der Tragrollen mit den entgegengesetzten Flächen der Laufbahn in Berührung stehen, um ihre Funktion, radiale Stöße auf einer breiten Tragfläche und im Rollkontakt aufzunehmen, zu erfüllen.
Das neue Lager ist von einfacher Konstruktion, kann leicht zusammengesetzt werden, ist billig in der Herstellung und ist auf dem Gebiete der Antifriktionslager von großem Nutzen und größter Wirksamkeit.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Walzenlager, bei welchem eine Reihe von Tragwalzen durch eine Anzahl von Trennwalzenpaaren voneinander getrennt sind, die zwischen den anstoßenden Tragwalzenpaaren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalzen in an sich bekannter Weise auf einer Bahn abrollen, die sich aus den einander gegenüberliegenden Flächen innerer und äußerer konzentrischer Muffen zusammensetzt, und daß die Trennwalzen zwischen den Enden der Tragwalzen angeordnet sind und mit vorstehenden Enden versehen sind, die mit Tragflächen der Tragwalzen in Eingriff treten, wobei die Tragflächen, mit welchen die genannten Enden in Eingriff treten, außer Berührung mit den parallelen, einander gegenüberliegenden Flächen der inneren und äußeren Muffen sind.
2. Walzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen, einander gegenüberliegenden Tragflächen der Muffen mit Nuten versehen sind, die sich unter den Tragflächen der Tragwalzen in einer Entfernung erstrecken, die im wesentlichen gleich der Länge der vorstehenden Enden der Trennwalzen ist.
3. Walzenlager nach Anspruch 1 und 2, bei welchem jede Tragwalze zwischen ihren Enden mit einer ringförmigen Nut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer jeden Trennwalze sich in
diese Nut hinein erstreckt, während die vorstehenden Enden der Trennwalzen auf den Tragflächen der Tragwalzen abrollen.
4. Walzenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Teil einer jeden sich längsweise erstreckenden Trennwalze zwischen den Seiten der Nuten angeordnet ist.
5. Walzenlager nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Enden der Trennwalzen nur in einem kleineren Teil der Länge der Tragflächen der Tragwalzen eingreifen.
6. Walzenlager nach Anspruch 3 bis 5i bei welchem ein Festhaltering sich rings um jedes Paar Trennwalzen herum erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhaltering (23) in Nuten zwischen den Enden der Trennwalzen eingreift und in die ringförmige Nut der benachbarten Tragwalzen vorragt.
7. Walzenlager nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragwalze (17) mit abgeschrägten äußeren Kanten (20) versehen ist, und daß die inneren und äußeren Muffen (1 und 2) mit parallelen Flanschen versehen sind, die über jede der einander gegenüberliegenden Tragflächen Mnwegrageii und mit abgeschrägten Kanten (6 und 12) versehen sind, die mit den abgeschrägten äußeren Kanten (20) der Tragwalzen (17) zusammenwirken, um diese Walzen in konstanter gerader Lage festzuhalten und eine Längsverschiebung derselben zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930538330D 1930-12-21 1930-12-21 Walzenlager Expired DE538330C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE538330T 1930-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE538330C true DE538330C (de) 1931-11-13

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ID=6558090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930538330D Expired DE538330C (de) 1930-12-21 1930-12-21 Walzenlager

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DE (1) DE538330C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514504A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Schaeffler Waelzlager Kg Radialwälzlager
DE102010018519A1 (de) * 2010-04-27 2011-10-27 Hans-Joachim Ober Rotierbares Wälzlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514504A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Schaeffler Waelzlager Kg Radialwälzlager
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