DE2528850A1 - Pilgerschrittwalzwerk zum rohrkaltwalzen - Google Patents

Pilgerschrittwalzwerk zum rohrkaltwalzen

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DE2528850A1
DE2528850A1 DE19752528850 DE2528850A DE2528850A1 DE 2528850 A1 DE2528850 A1 DE 2528850A1 DE 19752528850 DE19752528850 DE 19752528850 DE 2528850 A DE2528850 A DE 2528850A DE 2528850 A1 DE2528850 A1 DE 2528850A1
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PLJAZKOVSKIJ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

-..■■-■ 27. Juni 1975
■:-, ' L/Br
1. Oskar Alekaandrowitsch Pljazkowskij, Dnepropetrowsk/UdSSR
2. Marat Wassiliewitsch Popow, Dnepropetrowsk/UdSSR
3. Ole Alekseewitsch Semenow, Dnepropetrowsk/UdSSR
4. Georgij Wolfowitsch Wolfowitsch, Dnepropetrowsk/UdSSR
5. Sussj a Abramowitsch Koff, Dnerpopetrowsk/UdSSR
6. Lasar Iosifowtisch Boguslawskij, Dnepropetrowsk/UdSSR
7. Anatolij Petrowitsch Klinizkij, Dnepropetrowsk/UdSSR
8. Anton Antonowitsch Schwedtschenko, Nikopol/UdSSR
9. Grigorij Danilowitsch Duplij, Nikopol/UdSSR
10. Georgij Iosifowitsch Chaustow, Nikopol/UdSSR
11. Arkadij Semenowitsch Malkin, Nikopol/UdSSR
12. Iosif Juliewitsch Korobotschkin, Nikopol/UdSSR
13. Nikolaj Stepanowitsch Makarkin, Elektrostal Moskowskoj oblast:
14. Evgenij Andreewitsch Awksentiew, Elektrostal Moskoskoj oblast:
15. Jurij Aleksandrowitsch Wernik, Elektrostal Moskowskoj oblasti
16. Igor Iosifowitsch Dobkin, Moskau/UdSSR
17. Iosif Jakowlewitsch Kwetnyj, Elektrostal Moskowskoj oblasti
18. Grigorij Nikandrowitsch Naumenko, Nikopol/UdSSR
19. Igor Petrowitsch Ostrowskij, Dnepropetrowsk/UdSSR
PILGERSCHRITTWALZWSRK ZUM ROHRKALTWALZEN
3er Erfindung bezieht sich auf das Walzwerk-
dere
wesens,msbescr. auf Pllgarschrittwalzwerke zum Rohrkali;-
walzen.
~s ist ein Pilgerschrittwalzwerk zum Rohrkaltwalzen bekannt das ein ,<alzjerüst mit verschiebbaren Ständer besitzt, m den hintereinander zwei Walzenpaare mit einem bestimmten unveränderlichen Abstand voneinander eingebaut sind.
Dia .Valzen jedes Paars werden durch Abwälzen von Iriabrädcrn auf für das Eintritts- und das iastrittawalzenpaar gemeinsamen Zahnstangen m Drehung versetzt«
Im,. Gerüst, dia sas Walzwerks verringert das Emtrittswalzenpaar nur den Rohrdurchmes3er und das Äustrittswalzenpaar drückt
nur die 3olxr,vand auf oinom zylindrischen Dorn zusammen ( s. LT-i-S 6O49O9, )
3m derartlgas bekanntes Walzwerk mit einem Gerüst,
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zwei walzenpaare enthält, besitzt ame Reihs von Nachteilen. Ua das Rutschen der Walze auf dem zu walzenden Metall zu vermindern, soll bekanntlich, der Radius dos Walzentriebrades ungefähr gleich dem mittleren Abwälzradiue der Walze sein. Bei zwei hintereinander angeordneten Walzonpaaren sind die nitrieren ibwälzradien der Walzen des Eintritts- und los iiustrittsnaars verschieden· Es besteht nicht die Möglichkeit, Antriebsräder mit solchen nnterscluodlichen Abmessungen für das limtrittsiind das Austritt sv/aizenpaar zu verwenden, dafl diese Abmessungen den mitteleren Abwälzradien der Walzen dieser Paare entsprechen« Beim Singriff in einer gemeinsamen Zahnstange ist dar abstand zwischen den 7/alzenachsen des Eintritts- und dos .,iuütriViGpuurs , oowia der Zahnstange ein und derselbe und daher solion die Radien der Triebräder ebenfalls die gleichen sein· Auf diese Weise es
ermöglicht dio Konstruktion des bekannten Trustes nicht, bei jjadem Walzenpaar Zahnräder zu verwenden, deren Radien den mittleren ibwälzradien der Walzen dieser Paare entsprechen· Wenn aber die Radien der Zahnräder nicht den aittoleren Abwälzradien : der Walzen entsprachen, so hat dlas zur Folge, da3 ein stärkeres Rutschen der Walzen auf dem zu walzenden Metall eintritt, die ."; Standzeit der Walzen geringer wird, die Axialkräfte in der Luppe bedeutend wachsen und es unmöglich wird, dünnwandige Rohre zu walzen, da ihre Wände durch die anwachsenden Axialkrafte zerquetscht werden·
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Beim Einbau m ein Gerüst von zv/oi hintereinander angeordneten tfalzonpaaren ist es erforderlich,.daß dar ZufÜl-rungswalzspa.lt und der Drehungswalzspalt bolder Paare gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden, d.h. das die beiden Walzenpaare ihre Einwirkung auf das Metall gleichzeitig beginnen und gleichzeitig beenden· Anderenfalls wird das Abstimmen der Tätigkalt dar Werke zum Zuführen und Drehen der Luppe mit der Tätigkeit dos Gerüstes komplizierter und die Walzen gelangen nicht synchron mit dor Luppe in Wechselwirkung· Dies kann zur Folge haben, daß dio Zuführung- odur die Drehungszeit mit der Leerlauf aalt eines der Walzenpaare nicht zusammenfällt, so daß die Wechselwirkung der Walzen 511t dem zu walzenden Metall zu Beginn des HubST oder am Ende desselben das Zuführen oder du3 Drehen der Luppe verhindert» Außerdem führt die nicht synchrone Tätigkeit der Walzen zu Abweichungen von der berechneten Verformucgsweise·
Die gemeinsame Zahnstange für die Triebräder beider Walzenpaare macht es unmöglich, die Walzen in ome aufeinander abge— stimmte Lage einzustellen. Zum Durchführen einer solchen Einstellung muß ein Walznnpaar in die vorgegebene Lage gebracht werden und dann miusen die 7/alzen des zweiten Paars gedreht werden, bis dio Lage ihrer Elemente genau der Lage der Elemente del Walzen des ersten Paars entspricht» ]
Ls werden jedoch heim Drehen der oinzusteIienden Walzen i selbst nur J um einen Zahn des Tr la beads die Walzen bedeutend mehl1 j
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verstellt, als dies zum Einstellen erforderlich ist.
Da dar Abstand zwischen dorSiniritts- und dem Austrittswals3npaar nicht geändert werden kann, ist es unmöglich, das Ver hältnis dar liuppenverformungen la Eintritts- uad AustrittöWaizan paar zu regulieren. Daiisr kann sich das Verhältnis dar Verformungen als nicht optimal für die jeweiligen konkreten WaIzbedingungen erweisen, was zur Folge hat, das eines der Walzenpaare überlastet wird, dlo zulässigen Verformungen geringer werden und die Rohrgüte schlechter wird·
Im Gerüst des bekannten Walzwerks wird der Luppendurchmessar nur la Emtrittswalzenpaar verringert, während im Austritt swalzenpaar die Luppenwand auf einen zylindrischen Dorn nur susamaengedruckt wird«
Bei einer solchen Verteilung der Verformungen zwischen dem Eintritts- und den iiustritts'.valzenpaai1 sind die technologischen Kennwerte des VValzprozesses schlecht »
»Venn der Durchmesser des Rohrs ohne gleichzeitiges Zusammendrücken seiner V/and verringert wird, so wird die Große dieser Verringerung dadurch wesentlich begrenzt, daß Palten, Risse und andere- Defekte an der Rohr innenfläche entstehen· Bei einer solchen Verformungsweise wird die Güte dar Rohr innenfläche serin- .. Gar, da Defekte, die beim Verringern des Rohrdurchmessers im Smtrittswalzonpaar entstehen, beim Zusammendrücken der Wand la Austrittswalzenpaar nicht beseitig werden· :
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erhöht das ungünstige Sohema des Spannungs- und Ve rf ο* α un^ 3 ζ oatsrilc I93 Ilgtallo beia getrennten Verringern des Durchmessers und Zusammendrucken der Wand den Verformungswidarstand und vermindert die Plastizität des zu 7;alzenden Metalls, wodurch die zulässigen einmaligen Verformungen während eines *alzzyklus geringer werden und letzten Endes der Nutzeffekt cer Anordnung eines zweiten Walzenpaars bedeutend verringert wird·
Ein WalzpiiDaess , bol dem der Durchmesser der Luppe und ihre Wanddicke m jedem 7/alzenpaai? reduziert "v;ird, würde diese Nachteile wesentlich Veraindern, doch ist es hierzu erforderlich, da3 dia Walzen jedes Paars getrennt und genauer eingestellt werden und das die Abmessungen der Triebräder den mitfeieren Abwälzradien der Walzen des Eintritts- und -AjstrittGo^urs ontsprechen!., was, wie schon oben betont wurde, boim GerUat des bekannten Walzwerks nicht verwirklicht worden kann·
Um die I«3i3tuagsfähi£;keit von Pilgeraehrittwalzwerken zum Rohrkaltwalzen zu .erhöhen, sind in der letzten Zeit Walzwerke mit vergrößerter nublan^o des Walsgerüste geschaffen worden (Walzwerke EPi-VMR der Firma Mannesmann-Meer)«
Die Vergrößerung dar Hublänce des V.'alzgerüsts und folglich der Verformungszonö ermöglicht es, dia einmalige Verformung während ein«3 tfalzzyklus zu vergrößern und letzten Endes die -LoI-
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Suttugsfähiskoit des Walzwerks zu erhöhen.
Die Vergrößerung der Hublan^e &β3 Walzgerustes erfordert jedoch, da3 der Kurbairadius vergrÖ3ert wird, was zur Polge hat, daß die Trägheitskrafte und das Trägheitsmoment der beweglichen Massen wachsen· Um diese zu überwinden,ist es bei Walzwerken mit langem Hub erforderlich, die Motorleistung zu erhöhen, die Pleuel zu verstärken, Sonderausglaichsvorrichtungen zu verwenden usw · .
Somit erfordert die Erhöhung der Leistungsfähigkeit des V7alzwerks durch Vergrößerung der Hublänge des A'alzgerüsts weson1> liclie konstruktive änderungen der Walzwerksbaugruppen, was wiederum zur Folge hat, da3 die Kosten sowohl für den Bau der Walzwerke als auch bei deren Betrieb steigen·
is ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen*
•2er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ändern der Konstruktion de3 Garüstwalzenantriebs ein Pilgerschrittwalzwerk zum Kaltwalzen von Rohren zu schaffen, welches es ermöglicht, m jedem G-erüstwalzonpaar ".gleichzeitig den Durchmesser des Rohrs zu verringern und seine Wand zusammenzudrucken, wtf bei das Rohr auf einem gemeinsamen konischen Dorn gawalzt wird, und hierdurch die Leistungsfähigkeit de3 Walzwerks zu erhöhen,
auch ..
ohne dia Antriebsleistung zu vergrößern, sowie die Rohrgute zu verbessern·
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bei er. C
Lies vvird em Pilgerschrittwalzwerk zua Eorücaltwalzen
welches eine ortsfeste Grundplatte,mindestens eine Hauptzahnstange de3 Antriebs zum Drehen der Walzen Führungen, auf denen ein Walzgerüst aufgesetzt ist, das über einen Kurbeltrieb mit den Hauptantileb des Walzwerks verbunden ist sowie zwei hintereinander angeordnete Walzenpaare enthält,<£jedes)>von denen mindestens ein Antriebsrad besitzt, und außerdem ein kinematisch alt dem Hauptantrieb verbundenes Werk zum Zuführen
daudrch erreicht, da*s
und Drehen der Luppe hat, tffinduing sgenäs ' auf dor Grrundplat— ta mindestens eine zusätzliche Zahnstange aufgesetzt, die mit dam Antriabarad nur eines der Walzenpaare la Eingriff steht, wäiirend das Antriebsrad des anderen Walzenpaars nur mit der Kauptzahnstange im Singriff steht«
3me solche konstruktive Lösung ermöglicht es, auf das Sintritts- und das /»astrittswalzenpaar Antriebsrädar mit unterüchiQdliohen Durchmessern aufzusetzen und die Lage der Walzen jedes Paare getrennt au regulieren·
Um die Lage der Walzen des Eintritts- und Austrittspaars auf amanier ab ζ U3 ti amen sowie um den richtigen Eingriff zwlschun den Antriebsrädern und den Zahnstangen zu gewährleisten, ist as zweckmäßig die letzteren so zu montieren, das die Lage 3eder Zahnstange in Höhonrichtung und längs der Walzachse unabhängig voneinander geändert werden kann, wodurch es möglich ?ard, die Leistungsfähigkeit des Walzwerks zu erhöhen und die
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Gute der gefertigten Rohre* zu verbessern·
i-s ist zweckma'313, um die Vortö llung der Lupoenverfornmngen zwischen dem Eintritts- und den Austrittswalzenpaar regulieren zu können, diese Walzenpaare in das Walzgerüst so einzubauen, daß der Abstand zwischen ihnen geändert werden kann, wodurch es möglich wird, die Luppenverformung zwischen den Walzenpaaren optiaal zu verteilen und hierdurch die Leistungsfaiiig-
weiter
ksit das Walzwerks zu erhöhen.
Durch die Erfindung wird ein Pilgerschrittwalzwerk zum Rohrkaltwalzen geschaffen, welches es ermöglicht, den Walzprozeß bei minimalen Axialkräften in der Luppe und bei einer Durchmesserabnahme zwischen der Luppe und dem Fertigrohr durchzuführen, dio 1,5 bis 2mal grÖ3er als bei den bisher verwandten Walzwerken bekannter Konstruktion ist, wodurch die Leistungsfähigkeit das Walzwerks erhöht, dio Sohrgiöie verbessert, die Metall— Verbrauchskennziffer vermindert wird sowie die Selbstkosten der i'ertigrohre bedeutend ge sankt werden·
Die Unabhängigkeit der Zahnstangenantriebe des Emtritts- und des imstrittswalzanpaars ermöglicht as, für jodes Walzenpaar An.trlebsrade-r mit einem anderen Durchmesser zu verwenden. Wenn hierbei der Antriebsradduxchme3ser für jedes Walzenpaar entsprechend dem mittleren Abwälzradius der Walzen dieses Paars gewählt wird, kann ein Kutschen der Walze längs dem zu walzen-
und es den Metall auf em Minimum reduziert werden können auch
der Walzenverschleiß und die Azialkrafte In der Luppe vermindert
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worden·
Da die Zahnstangon unabhängig voneinander längs des Walzwerks verschoben werden können, wird es möglich, beim Einstellen die genaue Abstimmung zwischen den Kalibern des Eintrittsünd döö Austrittspuars zu erreichen sowie folglich den gleichzeitigen Anfang and das gleichzeitige Ende der Einwirkung der Walzen des Eintritts- und άο3 Austrittswaisenpaars auf die zu walsende Luppe zu gewanrleisten·
Da as möglich ist, don Abstand zvji^shen dem Eintritts- und dem Austrittswaizanpaar zu andern, kann boin Walzen auf einem konischen Dorn die optimale Verteilung der Verformungen zwischen den Eintritt- und dem Auotrittswalaenpaar bei bellobig
. Walsbedingungen gewährleistet werden und folglich können !Jb er la s tunken, eine Verminderung dar zulässigen Vorformungen and eine Verschlechterung der Pertigrohrgute vermfden werden·
Somit 13t das erflndungsgemaae Walzwerk mit zwei hintereinander angoordneten Walzenpaaren frei von den obenaufgezählten konotruktivan Nachteilen des bekannten Walzwerkes und ermöglicht us, -laa «ValzprozQ3 beia gleichzeitigen Verringern des Durchmessers und Zusammendrücken der Wand der zu walzenden
Bohre sowohl im Eintritts- als auch lsi Austrittsv/alzenpaar durchzuführen·
Irr. weiteren wird die Erfindung anhand eines Aus-
„ unter Bezugnahme auf die
fuhrungsbeispiels Zeichnungen erläutert; es zeigt
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51Ig, 1 Gesamt ansieht eine%rf mdune;sseaa3 ausgeführten, von d'ji Seite her betrachteten Pilger sehr lttwalzwexks zum Hohrkaltwalzen,
51IS* 2 Draufsicht auf dasselbe Walzwerk,
Fig. 3 j Seitenansicht des Walzger lists des V/alzwerks,
Flg. 4 Draufsicht auf das Walzgerüst des Walzwerks mit Zahnstangen,
Pig· 5 Schnitt nach Linie V-V der Ils· 3$
Pig. 6 Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 4,
Pig, 7 Schnitt nach Alle VII-VII der ?ig· 4 und
Pig· 8 das Rohrwalzen auf einem gemeinsamen konischen Dorn alt HiifQ von zwei Walzenpaaren·
Das aus Fig. 1,2 ersichtliche Pilgerschrittwalzwerk zum
Sohrkaltwalsen hat ein verschiebbares Walzgerüst 1, welches auf Fülirungen 2 einer ortsfesten Grundplatte) 3 aufgesetzt sowie mit -Ulfe von Pleueln 4 mit einem Kurbeltriebwerk 5 des Hauptantriobs 6 verbunden ist· Der letztere ist kinamatisch durch eine (nicht abgebildete) Welle mit einem Werk 7 zum Zuführen und
Drehen der Luppe verbunden· Das Werk 7 Ist auf bekannte (nicht
dargestellte) Weise kinematisch mit einen Spannfutter 8 der Lup~ pe, einem Spannfutter 9 der Dornstange und einem Spannfutter 10 des Rohrs verbunden·
verschiebbare Walzgerüst 1 hat einen Stander 11 (Fig·
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5) alt zwei senkrechten säulen 12 (Flg. 3)·
In den Öffnungen zwischen den senkrechten Säulen 12 sind zw·! Paare aus unteren Einbaustücken 13 (Flg. 3» 5) und zwei Paare aus oberen Einbaustücken 1A- eingesetzt. Auf den aenkrech— : ten Säulen 12 ist ein Querträger 15 mit Hilfe von Stiftschrauböii 1ό (?13. 3) und Muttern 17 sowie von Zugstangen 18 und Mut* tcrn 19 befestigt. Dio Zugstangen 18 sind im Ständer 11 mit Hilfe von Bolzen 20 befestigt.
Dor Querträger 15 hat Vorspränge 21 (Flg. 4, 6), die ihn niit ΙΐιΙΓθ von Kellen 22 starr in seiner Lage auf den senkrechten Säulen 12 des Ständers 11 festhalten.
In dan unteren Einbaustückön 13 und m den oberen Embaustückan 14 sind auf (nicht abgebildeten) Lagern untera Walzen
23 (?ig· 5) bQSiehungsweise ober* Walzen 24 mit Kalibern 25 eingesetzt, deren Querschnitt veränderlich ist.
Die unteren Einbaustücke 13 und die oberen Einbaustücke 14 sind an einer Verschiebung längs der Achse der Walzen 23 und
24 durch Leisten 26 (Flg. 3)» welche am Ständer 11 und am Querträger 15 befestigt sind, gehindert.
Die unteren Walzen 23 haben verlängerte Zapfen 27 (Flg. 5), auf welchen Kuppelräder 28 befestigt sind. Die oberen Walzen 24 haben verlängerte Zapfen 29, auf denen Kuppelrader 28a befestigt sind, welche mit don Kuppe.Irädern 28 der unteren Walzen 23 in Eingriff stehen, sowie Antriebsräder 30 und 31 (51Ig. 4, 5) ·
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die mit einer Zahnstange 32 beziehungsweise 32a in Singriff stehen· Um dio Unabhängigkeit der Zahnstangenantrlebe des Eintrittsund des Austrittspaars aus d€Ln Walzen 23 und 24 zu gewährleisten, sind auf einer der oberen Walzen 24 die Antriebsräder '31 (wie dies aus Pig· 4 ersichtlich ist) mit einem um soviel größeren Abstand als der Abstand zwischen den Antriebsrädern 3O^aufgesetzt^ daß die Zahnstangen 32, welche m Eingriff mit den Antriebsrädern 30 stehen, und die Zahnstangen 32a, welche in Singriff mit den Antriebsrädern 31 stehen, neben? einander angeordnet werden können, ohne hierbei einander zu berühren·
Die Zahnstangen 32 und J2a sind in einer gemeinsamen Fuhrung 33 (Jo1Ig. 4·» 7) so eingesetzt, daß ihre Lage in Höhenrichtung mit Hilfe von auswechselbaren Zwischenlagen 34· (Fig· 7)
Λ
und längs der Walzwerkachse mit Hilfe von Schrauben 35 (Pig· 7O reguliert werden kann· Die Zahnstangen 32 und 32a werden mittels Kellklemmen 36 (Fig. 4, 7) und Schrauben 37 befestigt·
Zum Hegulioren des senkrechten Spalts zwischen den Walzen 23 und 24 (Fig, 5) ist jedes ^aar dieser Walzen mit einer eigener^- ^ Anstellvorrichtung versehen, die aus einem Kell 38 (Fig. 3), dor zwischen dem Querträger 15 und den oberen Ein-
baustUcicen 14 eingesetzt ist, und aus einem Anstellspindel 39 besteht«
Der Abstand zwischen dem Eintritts- und dem Alb tritta-
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paar der Walzen 23 und 24 ist ragelbar·
Aus Jig. 3 ist eine der möglichen Varianten zum Hegeln dieses Abstands ersichtlich· Z'.visohan den Einbaustücken 13 und. 14- des Eintritts— und cLgs Austrittsv/alsenpaars werden auswechselbare Zwischenlagen 40 eingelegt. Die letzteren werden mit Hilfe von Keilen 41 festgeklemmt, die zwischen den senkrechten Säulen 12 des Ständers 11 und den Einbaustücken 13 und 14 eines der Paare der Walzen 23 und 24 eingesetzt sind.
Vor das Gerüst 1 müssen
auf die oberen 7/alzen 24 des Eintritts- und Austrittsp^ars die Antriebsräder 30 und 31 aufgesetzt werden, deren Eadien den mittleren Abwälzradien der Walzen dieser Paare entsprechen· '.7eiterhin müssen die Zahnstangen 32 und 32a mittels Zwisohenlagen 34 in die erforderliche Hohe gestellt werden sowie der richtige .Eingriff zwischen ihnen und den Antriebsrädern 30 und 31 gewährleistet werden. Danach sind die Zahnstangen 32 und 32a mittels den schrauben 35 längs des Walzwerks zu verschieben, um hierdurch die aufeinander abgestimmte Lage der Walzen 23 und 24 des Eintritts— und das Austritt3paars zu erreichen.
Die übrigen Baugruppen des Walzwerks werden nach bekannten Verfahren zur Inbetriebnahme vorbereitet.
Beim Anfahren das Walzwerks erteilt der hauptantrieb 6 mit Hilfe des Kurbeltriebwerks 5 und der Pleuel 4 dem Gerüst 1 eine Hm- und Herbewegung. Die Antriebsräder 30 und 31 wälzen sich auf den Zahnstangen 32 und 32a ab und versetzten die Walzen 23 und
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24 des Eintritts- und iustrittapaaro m Dränung. In den Endsteiluncen des Gerüstes 1 wird die Luppe 42 (Fig. 8) bei geöffnetem Zuführungs- oder Drehungswalzopalt der \7alsen 23 und 24 nut Hilfe des Werks 7 zum Zufuhren und Drehen der Luppe auf bekannte «eise zugeführt,oder gedreht· Δη jedem Abschnitt der -uppe 42, welcher in die Verformungszone gelangt, wird der Durchmesser verringert und gleichzeitig die Wand auf dem gemeinsamen Dorn zusammengedrückt· Dies erfolgt zunächst la Eintritts- und dann la ~i3 tritt· so _ar ior '.Valzen 23 und 24»
Das tatsächliche Verhältnis der Größen der Luppenvorfor-
mun^en im Eintritts- und i us tr lttsoaar dor; IValzen 23 und 24
den
hängt von unter Betriebsbedingnnöen veränderlichen Faktoren (luppenv?anddlcke, Fertigrohrvvanddlcke, Eigenschaften des zu walzenden Metalls, Verschleiß dos technologischen '«Vcrkzeugs, der bei verschiedenen tfalzenpaaren nicht derselbe ist, u*a·) ab· Daher wird es erforderlich, das VerhaL tnj.3 der Größen der Luppenverformungen m den Paaren der Y/alzen 23 und 24 zu regulieren·
zu errebhen,
Um eine * derartige Regelung wird der Abstand zwischen den Walzenpaaren geändert, d.h. zu diesem Zweck wird das Emtrittspaar dar Walzen 23 und 24 verschoben, während die gegenseitige Lage des Austrittswalzenpaars (Fertigwalzenpaais) der Walzen 23 und 24 sowie des Porns 43, welche die Wanddicke des Fertig-
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be si; ικι;τί;, unverändert bleibt.
Das Torvüjtsschieben des Eintrittspaars der Walzen 23 und
die
24 in Walz*leitung, d.h. in Richtung, m tJ-aluher der Dorndurchniosser kleiner wird, varmindert die Verformung der Luppe 42 in diesem Paar der »Yalzen 23 und 24 und vergrößert folglich die Yar formung der ^uppe 42 Im Austrittspeiai' dor 7/alzen 23 und 24, da die Gesamtveriormung der Luppe 42 unverändert bleibt· Beim Verschieben des Emtrittspaars der 7/alzen 23 und 24 in umgekehrtem Sichtung wachst die Verformung der -^uppe 42 im Eintrlttswalze.npaar und wird kloiner im iustrittspaar«
D.\3 liintrittspaar dor Walzen 23 und 24 wird durch oenkrochtvsrschiobun^ der Kelle 41 verschoben. Infolds dieser Verschiebung werden die Einbaustücke 13 und 14 sowie die Walzen 23 und 24 waagerecht verschoben· Dementsprechend soll zwischen den Embaustücken 13 und 14 der Walzen S3 und 24 des Eintritts- und Äus-
eine
tritjspuars Zwischenlage 40 mit einer anderen Dicke eingelegt werden·
Belra ändern des ibstands zwischen den Walzenpaaren v/erden d3e .Valzan 23 und 24 des Emtrittspaaxs um einen gewissen Winkel gedreht, da sich" ihre intriebara'ier J>0 auf den Zahnstsngon 32 abwälzen· Um die ursprüngliche iVinkellage der Walzen 23 und 24 des Emtriutspaares wiederherzustellen, sind die Zahnstanyen 32 längt der Walzachse mit Hilfe der Schrauben 35 zu verschieben·
Die berechneten Spalte zwischen den Walzen 23 und 24 werden m JQd-QQ Paar getrennt mit Hilfe der Kelle 38 und dor Spindeln 39 eingestellt··
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Claims (6)

  1. P 55 3ο5
    - 16 - 27. Juni 1975
    L/Br
    PATJSHTANSPEÜCHB
    Μ·!Pilgerschrittwalzwerk zum Sohrkaltwalzen, welches eine ortsfeste Grundplatte mindestens eine Hauptzahnstange des Antriebs zum Drehen der Walzen, 3?ü?irungen, auf denen ein Walzgerüst aufgasatzt ist, das übor einen Kurbeltrieb mit dem Hauptantrieb des Walzwerks verbunden ist sowie zwei hintereinander angeordnete Walzenpaare enthält,ζ$edes^von denen mindestens ein Antriebsrad besitzt, und außordem ein !cinemai.lsch mit dem Hauptantrieb verbundenes Werk zum Zufülirun und Drohen der Luppe hat, dadurch gekennzeichnet ,dao auf der Grund
    platte (3) mindestens eine zusätzliche Zahnstange (32a) aufgesetzt ist, die mit dem Antriebsrad (30 oder 31) nur eines der Paare aus den Walzen (23, 24) in Eingriff steht, während das Antriebsrad (31 oder 30) des anderen Paars aus den Walzen (23, 24) nur mit der Hauptzahnstange (32) in Eingriff steht.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch 1,dadurch & β -
  3. kennze lehne t ,daß die Zahnstangen (31» 32) um die Laje der Walzen (23» 24) des Eintritts- und Äustnttsp&örs aufeinander abzustimmen sowie um den richtigen Singriff zwischen den Antriebsrädern (30, 31) und den Zahnstangen (33t, 32a) zu gewährleisten, so montiort sind f cLaß die Lage ;fa\er Zahnstange in Hohenrichtung und längs der Walzachse unabhängig voneinander veränderbar ist.
  4. 609882/0552
  5. T.7alzv;erk nach Anspruch 1 und 2, dadurch, ο e k ennze lohnet ι daß, ua die Verteilung der Verformung der Luppe (42) zwischen dem Eintritts- und äsa Austritte p^ar -.U3 Can Walzen (23» 24) regulieren zu können, diese Walzenpaare in das Walzgerüst (1) so gingobaut sind, daß der Abstand STJischen ihnen veränderbar ist .
  6. 6 0 Ü ■-■■.-/ 0 5 5
DE19752528850 1975-06-27 1975-06-27 Pilgerschrittwalzwerk zum Rohrkaltwalzen Expired DE2528850C3 (de)

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