DE2527226A1 - Dampfdruckkochgeraet - Google Patents

Dampfdruckkochgeraet

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DE2527226A1
DE2527226A1 DE19752527226 DE2527226A DE2527226A1 DE 2527226 A1 DE2527226 A1 DE 2527226A1 DE 19752527226 DE19752527226 DE 19752527226 DE 2527226 A DE2527226 A DE 2527226A DE 2527226 A1 DE2527226 A1 DE 2527226A1
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DE
Germany
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tilting element
pot
steam pressure
pressure cooker
cover
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Franz Hochuli
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HEINRICH KUHN METALLWARENFABRIK AG RIKON CH
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Verzinkerei Zug AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Verzinkerei Zug AG, Zug (Schweiz)
Dampfdruckkochgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dampfdruckkochgerät mit einem Topf und einem durch Drehen bajonettverschlussartig am Topf befestigbaren Deckel, mit einem zwischen
Topf und Deckel wirkenden Dichtungsring und mit einer Sicherheitseinrichtung zum Verriegeln des Deckels in seiner Schliessstellung und zum Abheben des Dichtungsringes von seiner Dichtfläche beim Drehen des Deckels.
Bei derartigen Dampfdruckkochgeräten wird verlangt, ■ dass das Innere des Gerätes nicht unter Druck stehen kann, solange sich der Deckel nicht in seiner Schliessstellung befindet. Im ; weiteren muss verhindert werden, dass der Deckel geöffnet werden '.
kann, solange das Kochgerät unter Innendruck steht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, ein Dampfdruckkochgerät zu schaffen, bei dem die Forderungen bezüglich Sicher- : hext für die Bedienungsperson auf einfache und zuverlässig ! arbeitende Weise erfüllt werden können. j
Dieser Zweck wird beim eingangs genannten Dampfdruckkochgerät erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Sicherheitseinrichtung ein am Deckel angeordnetes, um eine in Deckelumfangs- ! richtung verlaufende Achse schwenkbares Kippelement aufweist, j das deim Drehen des Deckels durch Auflage auf einem Bajonett- j segment des Topfes eine Entlüftungsstellung einnimmt, in der das ; Kippelement den Dichtungsring von seiner dichtenden Auflage auf :
Al/jt 32705 a
30.4.75 609819/02.84
ORIGINAL INSPECTED
dem Topfrand abhebt und das bei in seiner Schliessstellung befindlichem Deckel in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, in der das Kippelement durch Anschlagen an ein Bajonettsegment des Topfes ein Oeffnen des Deckels verhindert.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel mit dem Dichtungsring in abgehobener bzw. dichtender Stellung,
Fig. 3 und 4 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel mit dem Dichtungsring in abgehobener bzw. dichtender Stellung,
Fig. 5 und 6 schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel mit dem Dichtungsring in abgehobener bzw. dichtender Stellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht und
Fig. 8 " eine Draufsicht eines Topfes,
Fig. 9 und 10 im Teilschnitt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Dampfdruckkochgerätes mit dem Dichtungsring in abgehobener bzw. dichtender Stellung,
Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Sicherheitseinrichtung, und
Fig. 12 und 13 im Teilschnitt ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Dampfdruckkochgerätes mit dem Dichtungsring in dichtender bzw. abgehobener Stellung.
Die Fig. 1-6 zeigen schematisch Teilschnittdarstellungen von Dampfdruckkochgeräten, welche einen Topf 1 und einen mit diesem auf bekannte Weise durch Drehen bajonettverschlussartig verbindbaren Deckel 2 aufweisen. Zwischen Topf 1 und Deckel 2 ist ein Dichtungsring 3, z.B. aus Gummi oder synthetischem Kau-
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tschuk, mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt vorhanden, dessen eine Lippe 3a an der Innenseite des Deckels 2 und dessen andere Lippe 3b am Rand la des Topfes 1 zur Anlage kommt. Der am Deckel 2 befestigte Stiel ist mit 4 bezeichnet, während der am Topf befestigte Stiel oder Griff nicht dargestellt ist.
Der Bajonettverschluss zwischen Topf und Deckel wird auf ebenfalls bekannte Weise durch sowohl am Deckel wie am Topf angebrachte Bajonettsegmente gebildet, von denen in den Figuren nur die Bajonettsegmente 5 am Topf 1 dargestellt sind.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist im Deckelgriff 4 ein Kippelement 6 angebracht, das um eine im wesentlichen in Deckelumfangsrichtung verlaufende Achse 7 schwenkbar ist.
Bei den in den Fig.l und 2 sowie 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen wird das Kippelement 6 durch einen im Deckelgriff angeordneten Schwenkkörper 8 gebildet, an dem ein sich durch eine Oeffnung im Deckelrand erstreckender Nocken 9 angebracht ist. Der Nocken 9 greift am Ansatzpunkt der Lippe 3b am Grundkörper des Dichtungsringes 3, d.h. in der Zone grösster Federkraft des Ringes 3, an diesem an. j
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3 und 4 ist am Schwenkkörper 8 ein Mitnehmer 10 vorhanden, der in eine Ausnehmung 11 eingreift, die an einem in vertikaler Richtung im Deckelstiel 4 verschiebbaren Stift 12 vorhanden ist.
Beim Aufsetzen des Deckels 2 auf den Topf 1 kommt
der Nocken 9 des Kippelementes 6 zwangsläufig auf einem Bajonettsegment 5 am Topf 1 zur Auflage, wie das in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Dadurch wird das Kippelement 6 in seine Entlüftungsstellung geschwenkt, in der der Nocken 9 die Lippe 3b des Dichtungsringes 3 anhebt, so dass eine Verbindung zwischen dem Topfinnern und der Atmosphäre hergestellt wird. Dadurch wird ein Druckaufbau im Topfinnern verunmöglicht.
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Befindet sich der Deckel 2 in seiner Schliessstellung, in der die Bajonettsegmente am Deckel die Bajonettsegmente am Topf vollständig untergreifen, so wird das Kippelement 6 zwangsläufig durch die Rückfederwirkung des Dichtungsringes 3 in seine Verriegelungsstellung verschwenkt, wie das in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die Lippe 3b kommt nun am Topfrand la zur Auflage, so dass sich nun ein Druck im Topfinnern aufbauen kann.
In der Verriegelungsstellung des Kippelementes 6 kommt der Nocken 9 in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarte Bajonettsegmente des Topfes zu liegen. Ein Drehen des Deckels 2 ist in der Verriegelungsstellung des Kippelementes 6 daher nicht inög- ! lieh, da der Nocken 9 an einem Bajonettsegment am Topf 1 anschlägt .
Da in der Verriegelungsstellung der Schwenkkörper 8 (Fig. 2) bzw. der Stift 12 (Fig.4) aus dem Deckelgriff 4 herausragt, wird der Bedienungsperson angezeigt, wenn sich der Deckel 2 in seiner Schliessstellung befindet.
Will man nach Beendigung des Kochvorgangs den Deckel 2 entfernen, so muss durch Niederdrücken des Schwenkkörpers 8 bzw. des Stiftes 12 das Kippelement 6 zuerst in seine Entlüftungsstellung gebracht werden, damit der Nocken 9 über die Bajonettsegmente des Topfes 1 angehoben wird, wodurch ein Drehen des Deckels 2 ermöglicht wird. Da bei diesem Vorgang die Lippe 3b des Dichtungsringes 3 vom Topfrand la abgehoben wird, kann sich ein allfälliger Restdruck im Topfinnern noch abbauen, bevor der Deckel ganz in seine Abhebestellung gedreht ist.
Sollte irrtümlicherweise versucht werden, den Deckel 2 bei unter Innendruck stehendem Kochgerät zu öffnen, so muss, wie bereits erwähnt, zuerst das Kippelement 6 in seine Entlüftungs- j stellung gedreht werden, wobei, wie beschrieben, durch Abheben der Lippe 3b eine Verbindung des Topfinnern mit der Atmosphäre geschaffen wird, so dass der Dampf aus dem Topfinnern entweichen
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kann und ein Druckabbau erfolgt, bevor der Deckel abgehoben wer-
den kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5 und 6 ist im Gegensatz zu den in den Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsbeispielen der Schwenkkörper 8 vollständig im Deckelstiel 4 eingeschlossen, so dass das Kippelement 6 nicht durch manuelle Beta- i tigung von seiner Verriegelungsstellung (Fig. 6) in seine Entlüftungsstellung (Fig. 5) verschwenkt werden kann.
Dieses Verschwenken erfolgt beim Drehen des Deckels von seiner Schliessstellung in die Abhebestellung zwangsläufig durch Auflaufen des Nockens 9 auf einer Auflauffläche 13 , welche j am mit dem Kippelement 6 zusammenwirkenden Bajonettsegment 5 f des j Topfes 1 angeordnet ist (Fig. 7 und 8). Im übrigen ist die Funk- , tionsweise des Kippelementes 6 dieselbe wie vorstehend anhand der Fig. 1-4 beschrieben.
Bei der Schwenkbewegung des Kippelementes 6 von der Verriegelungs- in die Entlüftungsstellung übt das Ende des Nokkens 9 wegen der Lage der Drehachse 7 bezüglich des Nockens 9 auf die Lippe 3b sowohl eine Hebe- wie auch eine Stosswirkung aus, so dass ein sicheres Abheben der Lippe 3b gewährleistet ist,
auch wenn auf den Dichtungsring der Innendruck wirkt. j
I Das Kippelement 6 ist bei allen Ausführungsbeispielen j
so ausgebildet, dass die Oeffnung im Deckel, durch die der Nokken 9 hindurchtritt, in Entlüftungsstellung durch das Kippelement 6 überdeckt ist, so dass der austretende Dampfstrahl nach unten abgelenkt wird.
Die Fig. 9, 10, 12 und 13 zeigen schematisch Teilschnittdarstellungen von Dampfdruckkochgeräten, welche einen Topf 101 und einen mit diesem auf bekannte Weise durch Drehen bajonettverschlussartig verbindbaren Deckel 102 aufweisen.
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Zwischen Topf 101 und Deckel 102 ist ein Dichtungsring 103, z.B. aus Gummi oder synthetischem Kautschuk, angeordnet, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und dessen eine Lippe 103a an der Innenseite des Deckels 102 und dessen andere Lippe 103b am Rand 101a des Topfes 101 zur Anlage kommt. Der am Deckel 10 2 befestigte Stiel ist mit 104 bezeichnet, während der am Topf befestigte Stiel oder Griff nicht dargestellt ist.
Der Bajonettverschluss zwischen Topf und Deckel wird auf ebenfalls bekannte Weise durch sowohl am Deckel wie am Topf angebrachte Bajonettsegmente gebildet, von denen in den Figuren nur die Bajonettsegmente 105 am Topf 101 dargestellt sind.
Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 9-13 ist im Deckelgriff 104 ein Kippelement 10 6 angebracht, das um eine im wesentlichen in Deckelumfangsrichtung verlaufende Achse 107 schwenkbar ist, welche in den Fig. 9 und 10 nur schematisch angegeben ist. Das Kippelement 10 6 weist ein sich durch eine Oeffnung im Deckelrand erstreckendes Abhebeorgan 10 8 auf, das am Ansatzpunkt der Lippe 10 3b am Grundkörper des Dichtungsringes 10 3, d.h. im Bereich grösster Federkraft des Ringes 10 3, an diesem angreift.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 9-11 ist das
Abhebeorgan 10 8 mit einem durch zwei L-förmige Elemente 10 9 ge-
i bildeten Schwenkkörper verbunden. Die abgewinkelten Enden 10 9a j der Elemente 10 9 (Fig. 11) sind drehbar im Deckelstiel 104 gelagert und bestimmen die oben erwähnte Schwenkachse 10 7. An diesen Elementen 10 9 ist auf der dem Abhebeorgan 10 8 gegenüberliegenden Seite ein plättchenförmiger Ansatzteil 110 befestigt, der mit einem Nocken 112 eines Betätigungsorganes 111 zusammenwirkt. Dieses Betätigungsorgan 111 weist ferner eine in Längsrichtung des Deckelstiels 104 in diesem drehbar gelagerte Welle 113 auf, an welcher der Nocken 112 exzentrisch befestigt ist.
Mit der Welle 113 ist ein Kipphebel 114 drehfest verbunden, der aus dem Deckelstiel 10 4 herausragt.
Wie aus, Fig. 11 hervorgeht, weist die Achse 113 zwei
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sich gegenüberliegende Einkerbungen 113a auf, in die der Kipphebel 114 mit zwei elastisch deformierbaren Armen 114a eingreift,
wenn der Kipphebel 114 auf die Achse 113 aufgesetzt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 12 und 13
ist das Abhebeorgan 10 8 mit einem um die Achse 107 schwenkbaren
Schwenkkörper 115 verbunden. An der dem Abhebeorgan 108 gegenüberliegenden Seite weist der Schwenkkörper 115 eine Nut 116 auf, in die ein Nocken 118 eines Betätigungsorganes 117 eingreift. Der Nocken 118 ist exzentrisch an einer Welle 119 befestigt, die in
Längsrichtung des Deckelstiels 104 verläuft und drehbar in diesem j gelagert ist. Mit der Welle 119 ist ein Kipphebel 120 drehfest
verbunden, welcher aus dem Deckelstiel 104 herausragt.
Betätigungsorgan 117 und Kipphebel 120 entsprechen dem
Betätigungsorgan 111 und dem Kipphebel 114 der Fig. 9-11. |
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Sicherheits-j einrichtung beschrieben.
Beim Aufsetzen des Deckels 102 auf den Topf 101 kommt
das Abhebeorgan 10 8 des Kippelementes 10 6 zwangsläufig auf einem . Bajonettsegment 10 5 am Topf 101 zur Auflage, wie das in den Fig. j 9 und 13 dargestellt ist. Dadurch wird das Kippelement 106 in j seine Entlüftungsstellung geschwenkt, in der das Abhebeorgan 108 | die Lippe Io3b des Dichtungsringes 10 3 anhebt, so dass eine Ver- ! bindung zwischen dem Topfinnern und der Atmosphäre hergestellt |
wird. Dadurch wird ein Druckaufbau im Topfinneren verunmöglicht. ■ Befindet sich der Deckel 10 2 in seiner Schliessstellung. in der die BajonettSegmente am Deckel die Bajonettsegmente am
Topf vollständig untergreifen, so wird das Kippelement 106 zwangsläufig durch die Rückfederwirkung des Dichtungsringes 10 3 in
seine Verriegelungsstellung verschwenkt, wie das in den Fig. 10
und 12 dargestellt ist. Die Lippe 10 3b kommt nun. am Topfrand 101a
zur Auflage, so dass sich nun ein Druck im Topfinneren aufbauen ! kann.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 12 und 13 erfolgt das Verschwenken des Kippelementes 10 6 in seine Verriegelungsstellung zusätzlich durch Betätigung des Betätigungsorganes
117 mittels des Kipphebels 120. Wird das Betätigungsorgan 117 aus der in Fig. 13 gezeigten Stellung, die es beim Drehen des Deckels 10 2 zwangsläufig einnimmt, in die in Fig. 12 gezeigte Stellung gedreht, so bewirkt der sich mitdrehende Exzenternocken
118 ein Kippen des Kippelementes 10 6 nach unten in seine Verriegelungsstellung. Das Verschwenken des Kipphebels in die Verriegelungsstellung erfolgt somit nicht nur durch die Rückfederwirkung des Dichtungsringes 10 3 wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.
9 und 10.
In der Verriegelungsstellung des Kippelementes 106 kommt das Abhebeorgan 10 8 in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarte Bajonettsegmente 105 des Topfes 101 zu liegen. Ein Drehen des Deckels 102 ist in der Verriegelungsstellung des Kippelementes 10 6 daher nicht möglich, da das Abhebeorgan 10 8 an einem Bajonettsegment am Topf lol anschlägt.
Durch die Stellung des Kipphebels 114 bzw. 120 wird der Bedienungsperson angezeigt, wenn sich der Deckel 102 in seiner Schliessstellung befindet und ein Druckaufbau im Kochtopfinnern erfolgen kann.
Will man nach Beendigung des Kochvorganges den Deckel 102 entfernen, so muss zuerst das Kippelement 106 in seine Entlüftungsstellung gebracht werden. Das erfolgt durch Umlegen des Kipphebels 114 bzw. 120 und Drehen der Welle 113 bzw. 119. Dadurcr wird der Exzenternocken 112 bzw. 118 auch gedreht und bewirkt ein Verschwenken des Kippelementes 106, so dass das Abhebeorgan 108 über die Bajonettsegmente 10 5 des Topfes 101 angehoben wird, wodurch ein Drehen des Deckels 10 2 ermöglicht wird. Da beim Verschwenken des Kippelementes 106 die Lippe 103b des Dichtungsringes 103 vom Topfrand 101a abgehoben wird, kann sich ein all-
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fälliger Restdruck im Topfinneren noch abbauen, bevor der Deckel ganz in sein'e Abhebestellung gedreht ist.
Sollte irrtümlicherweise versucht werden, den Deckel 10 2 bei unter Innendruck stehendem Kochgerät zu öffnen, so muss, wie bereits oben erwähnt, vorgängig das Kippelement 10 6 in seine Entlüftungsstellung gedreht werden, wobei, wie beschrieben, durch Abheben der Lippe 10 3b eine Verbindung des Topfinneren mit der Atmosphäre geschaffen wird, so dass der Dampf aus dem Topfinneren entweichen kann und ein Druckabbau erfolgt, bevor der Deckel abgehoben werden kann.
Bei der Schwenkbewegung des Kippelementes 10 6 von der Verriegelungs- in die Entlüftungsstellung übt das Ende des Abhebe-7 organes 10 8 wegen der Lage der Drehachse 107 bezüglich des Orga- ! nes 108 auf die Lippe 103b sowohl eine Hebe- wie auch eine Stoss- '. wirkung aus, so dass ein sicheres Abheben der Lippe 103b gewähr- ; leistet ist, auch wenn auf den Dichtungsring der Innendruck wirkt J
Das Kippelement 106 ist bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 9 - 13 so ausgebildet, dass die Oeffnung im Deckel, durch die das Abhebeorgan 10 6 hindurchtritt, in ; Entlüftungsstellung durch das Kippelement 106 abgedeckt ist, so dass der austretende Dampfstrahl nach unten abgelenkt wird. I
Wie beschrieben, wirkt bei allen Ausführungsbeispielen der Dichtungsring automatisch auf das Kippelement 10 6, sobald sich der Deckel in Schliessstellung befindet. !
Ebenso wird der Dichtungsring automatisch angehoben, j sobald der Deckel auf den Topf aufgesetzt wird.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 1-6 und 9-13 wird zum Verschwenken des Kippelementes 6 bzw. 106 von 1 der Entlüftungs- in die Verriegelungsstellung ausschliesslich die \ Rückfederungseigenschaft des Dichtungsringes 3 bzw. 10 3 ausge- i nützt. Verliert der Dichtungsring diese Eigenschaft, so wird das ! Kippelement 6 bzw. 10 6 nicht mehr zurückgeschwenkt und es kann
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keine Dichtwirkung mehr auftreten. Der Dichtungsring 3 bzw. 10 3 muss dann ausgewechselt werden. Somit wird ein sicheres Funktionieren erreicht.
Es versteht sich, dass bei Ausfall der Sicherheitseinrichtung durch Verklemmen des Kippelementes 6 bzw. 106 keine Gefahr für die Bedienungsperson bestehen darf.
Ist das Kippelement 6 bzw. 106 in seiner Verriegelungsstellung verklemmt, so kann der Deckel 2, 10 2 gar nicht vom Topf 1, 101 entfernt werden.
Ist jedoch das Kippelement 6, 106 in seiner Entlüftungsstellung verklemmt, so bleibt der Dichtungsring 3, 103 abgehoben und ein Druckaufbau kann nicht erfolgen.
Es ist auch denkbar, für die Rückstellung des Kippelementes 6, 106 von der Entlüftungs- in die Verriegelungsstellung eine Rückstellfeder vorzusehen, die entweder am Kippelement 6 bzw. 10 6 selbst oder am Betätigungsorgan 111 bzw. 117 angreift. Es wäre auch möglich, die Rückstellfeder mit dem Kipphebel 114 bzw. 120 zu koppeln.
Der Deckelstiel 4, 104 mit dem eingebauten Kippelement 6, 10 6 kann auch so am Deckel 2, 10 2 angeordnet sein, dass beim Aufsetzen des Deckels 2, 10 2 auf den Topf 1, 101 das Abhebeorgan 6, 106 zwischen zwei benachbarte Bajonettsegmente 5, 105 des Topfes 1, 101 zu liegen kommt. In diesem Fall muss das Kippelement 6, 10 6 durch Betätigen des Schwenkkörpers 8 bzw. des Kipphebels 114 bzw. 120 in seine Entlüftungsstellung gebracht werden, bevor der Deckel 2, 102 in seine Schliessstellung gedreht werden kann.
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Claims (17)

Patentansprüche
1.j Dampfdruckkochtopf mit einem Topf und einem durch Drehen bajeftettverschlussartig am Topf befestigbaren Deckel, mit einem zwischen Topf und Deckel wirkenden Dichtungsring und mit einer Sicherheitseinrichtung zum Verriegeln des Deckels in seiner Schliessstellung und zum Abheben des Dichtungsringes von seiner Dichtfläche beim Drehen des Deckels, dadurch gekennzeichnet, dass j die Sicherheitseinrichtung ein am Deckel (2, 10 2) angeordnetes, um eine in Deckelumfangsrichtung verlaufende Achse (7, 10 7) schwenkbares Kippelement (6, 106) aufweist, das beim Drehen des Deckels (2,· 10 2) durch Auflage auf einem Bajonettsegment (5, 105) des Topfes (I3 101) eine Entlüftungsstellung einnimmt, in der das Kippelement (6, 10 6) den Dichtungsring (3, 10 3) von seiner dichtenden Auflage auf dem Topfrand (la, 101a) abhebt und das bei in seiner Schliessstellung befindlichem Deckel (2, 102) in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, in der das Kippelement (6, 106) durch Anschlagen an ein Bajonettsegment (5, 105) des Topfes (1, 101) ein Oeffnen des Deckels (2, 10 2) verhindert.
2. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (6) im Deckelstiel (4) angeordnet ist und einen sich durch eine Oeffnung im Deckel (2) erstreckenden Nocken (9).aufweist, der an der am Topfrand (la) zur Auflage kommenden Lippe (3b) des Dichtungsringes (3) angreift.
3. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (9) an einem im Deckelstiel (4) schwenkbaren Schwenkkörper (8) angebracht ist, der bei sich in seiner Verriegelungsstellung befindlichem Kippelement (6) über den Dekkelstiel (4) vorsteht.
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it
4. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet, dass das Kippelement (6) auf seiner dem Nocken (9) abgewandten Seite mit einem im Deckelstiel (4) verschiebbar angeordneten Stift (12) gekoppelt ist, der bei in seiner Verriegelungsstellung befindlichem Kippelement (6) über den Deckelstiel (4) vorsteht.
5. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit dem Nocken (9) zusammenwirkenden Bajonettsegment (5!) des Topfes (1) eine Steuerfläche (13) vorhanden ist, auf die der Nocken (9) beim Drehen des Deckels (2) von seiner Schliess- in seine Abhebestellung aufläuft, um ein Verschwenken des Kippelementes (6) von dessen Verriegelungs- in dessen Entlüftungsstellung zu bewirken.
6. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (106) mit einem Betätigungsorgan (111, 117) zusammenwirkt, das um eine im Deckelstiel (104) gelagerte, quer zur Drehrichtung des Deckels (10 2) verlaufende Achse (113, 119) drehbar und von ausserhalb des Deckelstiels (104) ' betätigbar ist, wobei durch Betätigen des Betätigungsorganes (111, 117) das Kippelement (10 6) von seiner Verriegelungsstellung in seine Entlüftungsstellung schwenkbar ist.
7. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn- i zeichnet, dass das Kippelement (10 6) im Deckelstiel (104) ange- ι ordnet ist und ein sich durch eine Oeffnung im Deckel (10 2) erstreckendes Abhebeorgan (108) aufweist, das an der dem Topfrand (101a) zur Auflage kommenden Lippe (103b) des Dichtungsringes (10 3) angreift.
8. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abhebeorgan (108) an einem im Deckelstiel (104) um die Achse (107) schwenkbaren Schwenkkörper (109, 115) angebracht ist, auf den das Betätigungsorgan (111, 117) einwirkt.
9. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (111, 117) eine in Längsrich-
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tung des Deckelstiels (104) verlaufende und in diesem drehbar gelagerte We-lle (113, 119) aufweist, an deren einem Ende exzentrisch ein Nocken (112, 118) angebracht ist, der auf den Schwenkkörper (10 9, 115) einwirkt.
10. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn-j zeichnet, dass mit der Welle (113, 119) ein aus dem Deckelstiel (104) herausragender Kipphebel (114, 120) verbunden ist.
11. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (112) zum Verschwenken des Kippelementes (106) in seine Entlüftungsstellung in eine Stellung drehbar ist, in der er gegen einen Ansatz (110) am Schwenkkörper (10 9) drückt.
12. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (118) in eine Nut (116) am Schwenkkörper (115) eingreift, wobei durch Drehen der Welle (113, 119) das Kippelement (10 6) sowohl in seine Verriegelungs- als auch in seine Entlüftungsstellung schwenkbar ist.
13. Dampfdruckkochgerät nach Anspruch 2 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (9) bzw. das Abhebeorgan ;
(108) am Ansatzpunkt der genannten Lippe (3b, 103b) am Grund-
ι körper des Dichtungsringes (3, 10 3) angreift.
14. Dampfdruckkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (6, 10 6) durch den Dichtungsring (3, 10 3) in seine Verriegelungsstellung schwenkbar ist.
15. Dampfdruckkochgerät nach einem der Ansprüche 2,7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (7, 10 7) des Kippelementes (6, 106) so angeordnet ist, dass der Nocken (9) bzw. das Abhebeorgan (108) sowohl eine Stoss- als auch eine Hebewirkung auf die Lippe (3b, 10 3b) des Dichtungsringes (3, 10 3) ausübt.
16. Dampfdruckkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (6, 10 5)
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4T
in seiner Entlüftungsstellung die Durchtrittsöffnung des Nockens (9) bzw. desrAbhebeorgans (108) im Deckel (2, 102) überdeckt.
17. Dampfdruckkochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückstellfeder zum Verschwenken des Kippelementes (6, 106) in seine Verriegelungsstellung.
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DE19752527226 1974-10-25 1975-06-19 Dampfdruckkochgeraet Granted DE2527226A1 (de)

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