DE2527220A1 - Spielelement fuer spiele - Google Patents

Spielelement fuer spiele

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DE2527220A1
DE2527220A1 DE19752527220 DE2527220A DE2527220A1 DE 2527220 A1 DE2527220 A1 DE 2527220A1 DE 19752527220 DE19752527220 DE 19752527220 DE 2527220 A DE2527220 A DE 2527220A DE 2527220 A1 DE2527220 A1 DE 2527220A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19752527220
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English (en)
Inventor
Traugott Horneber
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielelement für Spiele Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spielelement für Spiele, bestehend aus einem von ebenen Flächen begrenzten Klötzchen, das eine Grundfläche und eine zu der Grundfläche parallele Deckfläche aufweist und bei dem, anschließend an eine der Begrenzungsflächen, eine Ausnehmung vorgesehen ist.
  • Klötzchen mit oben genannter Ausbildung sind in der Regel Bestandteile von Bauspielen, bei welchen meist eine Reihe verschiedenartig geformter Klötzchen mit einer einfachen geometrischen Form, wie Würfel, Prisma, Zylinder, Halbeylinder oder dergl. vorhanden ist. Diese Bauklötzchen weisen auch gelegentlich, anschließend an eine der ebenen Begrenzungsflächen, eine halbeylindrische Ausnehmung auf. Aus solchen Bauklötschen bestehend. Bauspiele sind als Spielzeug für Kleinkinder bestimmt und haben für größere Kinder und Erwachsene nur einen geringen Spielreiz.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spielelement für Spiele zu schaffen, das bei einfacher Formgebung eine breitstreuende Anwendung sowohl für lege- und Bauspiele als auch für Gesellschaftsspiele zulässt und das infolgedessen nicht nur für kleinere Kinder sondern auch für größere Kinder und Erwachsene einen hohen Spielreiz aufweist0 Auch soll eine größere Anzahl der Spielelemente in üblichen Verpackungsschachteln auf kleinem Raum untergebracht werden können.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, das Spielelement in Form eines flachen Klötzchens von gleichmäßiger Dicke mit einem polygonalen Umriß herzustellen, derartig, daß zwei mit ihrer Grundfläche gegeneinander gelegte Klötzchen ein regelmäßiges Vieleck bilden und daß das Klötzchen, anschließend an seine Grundfläche eine zur senkrechten Symmetrieebene symmetrische Ausnehmung aufweist, deren Höhe und Lange so groß gewählt sind, daß zwei gleiche Klötzchen achsgleich mit einander zugekehrten Ausnehmungen sich senkrecht überkreuzend auf der gleichen ebenen Unterlage aufstellbar sind.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagenen Klötzchen können, wenn zwei mit ihrer Grundfläche aneinander gelegt werden, im Umriß ein Quadrat, ein Achteck usw. bilden. Ihre gemeinsame Ausnehmung kann ebenfalls ein regelmäßiges Vieleck oder ein Kreis sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll das Klötzchen einen trapesförmigen Umriß entsprechend einem halben regelmäßigen Sechseck aufweisen, sodaß die Grundfläche die Gesamtlänge 2R, die beiden Seitenflächen und die Deckfläche die Länge R haben, wenn R der Radius des das Trapez bzw. regelmäßige Sechseck umschreibenden Kreises ist, Sie Grundfläche mit den beiden Seitenflächen einen Winkel vono( /2 s 600 und die beiden Seitenflächen mit der Deckfläche einen Winkel von o( - 1200 einschließen.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, der an die Grundfläche des Klötzchens anschließenden Ausnehmung die Form eines flachen Bogens zu geben.
  • Als Werkstoff für die Herstellung der Klötzchen kommt bevorzugt Holz, z0B. Kinder oder Ahornholz in Frage. Doch ist es auch möglich, diese aus einem anderen Werkstoff, z.B. aus Keramik oder auch aus Kunststoff herzustellen. Im letzteren Fall ist es zur Werkstoffersparnis vorteilhaft, die Klötzchen als Hohlform herzustellen, Die Klötzchen können einfarbig, z.B. naturfarben, oder z.B. in Gruppen in verschiedenen Farben, wie blau, rot, gelb, grun ect.
  • hergestellt und verwendet werden.
  • Die Klötzchen können für sich allein oder zusammen mit weiteren Spielbestandteilen, z.B. zusammen mit, mit einem Aufdruck versehenen Kartons, Lege- und Bauvorlagen und/oder anderen an sich bekannten Spielelementen, wie z.B. Halmasteifnen, Zahlen- und Farbwürfel oder -Kreisel in Verbindung mit besonderen Spielanweisungen für mancherlei Gesellschaftsspiele verwendet werden.
  • Das Spielelement nach der Erfindung hat mancherlei Vorteile. Mit ihm lassen sich einfache Baukästen für kleinere Kinder herstellen, wobei, wie sich gezeigt hat, durch die gewahlte Gestalt der Spielelemente die schöpferische Phantasie des kleineren Kindes stark angeregt wird. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Klötzchen auch mit ihrer Ausnehmung gegeneinander, kreuzweise auf einer ebenen Unterlage aufgestellt werden können, wodurch besonders stabile Bauwerke errichtet werden können. In Verbindung mit Zwischenböden aus Pappe lassen sich nit einer ausreichend großen knzahl solcher Spielelemente auch größere Bauwerke bzw. Türme errichten.
  • In Verbindung von mit einem Aufdruck versehenen Spielbrettern und bei Verwendung von Gruppen verschiedenfarbiger Spielelemente, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Spielelement auch zahlreiche originelle Gesellschaftsspiele nach Art von Wettrenn-, Glücks-oder Geschicklichkeitsspielen durchführen, wobei das Spiel element nicht nur die Rolle eines Bau- oder Legesteines, z0B. als Brücken-oder Brunnenteil, sondern z.B. in Verbindung mit als Reiter dienenden Halmasteinen, die Rolle eines Pferichens übernehmen kann.
  • Gesellschaftsspiele dieser Art haben auch für größere Kinder und Erwachsene einen hohen Spielreiz.
  • Ein weiterer Vorzug des Spielelementes in Form eines halben regelmäßigen Sechsecks besteht darin, daß mit ihm, ebenso wie mit quadratischen oder rechteckigen Klötzchen, eine gewisse Fläche lückenlos ausgefüllt werden kann. Eine größere Anzahl solcher Spielelemente lässt sich daher auch auf kleinem Raum in einer Verpackungsschachtel unterbringen.
  • Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Spielelementes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, welche an Hand von Zeichnungen naher erläutert sind. In den Figuren stellen dar: Fig. 1 ein nach der Erfindung ausgebildetes Spiel element in perspektivischer Ansicht in einem größeren Maßstab, Fig. 2 zwei der in Fig. 1 dargestellten Spielelemente, achsgleich, mit gegeneinander gelegten Ausnehmungen, sich senkrecht überkreuzend, in einer für die Verwendung zweckmäßigen Größe, in einem Mittellängsschnitt, Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellten Spielelemente in einem zu Fig. 2 senkrechten Mittellängsschnitt, Fig 4 und 5 eine aus zwei Kunststoffteilen zusammenklebbare hohle Ausführung des gleichen Spielelementes vor dem Zusammenkleben in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 6 die in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführung des Spielelementes in einer Schnittansicht in größerem Maßstab und in Fig. 7 ein ausYden Figuren 1 bis 6 dargestellten Spielelementen aufgebauter kleiner Turm in perspektivischer Darstellung.
  • Wie insbesondere die Figur 1 zeigt, besteht das Spielelement aus einem flachen Klötzchen 1 von gleichmäßiger Dicke d, mit einem in Draufsicht trapezförmigen Umriß, entsprechend einem halben regelmäßigen Sechseck. Mit R ist der Radius des das regelmäßige Sechseck umschreibenden Kreises bezeichnet. Die in Fig. 1 nach oben weisende Grundfläche 2 des Klötzchens 1 hat die Gesamtlänge 2R und die in Fig. 1 nach unten weisende, zu der Grundfläche 2 parallele Deckfläche 3 und die beiden Seitenflächen 4 haben die gleiche länge R. Die beiden Seitenflächen 4 bilden mit der Grundfläche 2 einen Winkel vond /2 = 600 und mit der Deckfläche 3 einen Winkel von d - 1200. In der Mitte der Grundfläche 2 ist das Klötzchen 1 mit einer zur senkrechten Symmetrieebene symmetrischen, bogenförmigen Ausnehmung 5 versehen, deren Begrensungsfläche 6 in ihrem mittleren Teil etwa kreisbogenförmig gekrümmt ist. Die Krümmung dieser Fläche 6 nimmt nach beiden Seiten stetig ab, sodaß diese Fläche 6 an ihren Enden eben ist. Sie endet mit einem Winkel von o( - 1200 zur Grundfläche 2 geneigt und somit parallel zur entsprechenden Seitenfläche 4. Die länge 1 der Ausnehmung 5 ist in der Ebene der Grundfläche 2 gleich R ausgeführt, sodaß die länge von jedem der beiden übrig gebliebenen Teilgrundflächen 2 gleich R/2 ist.
  • Vorteilhaft wird die länge 1 der Ausnehmung jedoch etwas kleiner als R gewählt, wodurch die Länge jeder der beiden Teilgrundflächen 2 etwas größer als R/2 wird. In diesem Fall können die Klötzchen 1 auch achsgleich, in gleicher lage übereinander gestellt werden.
  • Die Höhe hl der Ausnehmung 5 ist etwas größer als die halbe Gesamthöhe hi + h2 des Klötzchens 1 gewählt, damit je4ils zwei Klötzchen 1, das eine mit der Deckfläche 3 und das andere mit der Grundfläche 2 nach unten, achsgleich sich senkrecht überkreuzend auf der gleichen ebenen Unterlage aufgestellt werden können.
  • Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, weisen die Klötzchen 1 eine Dicke d auf, die etwa gleich ihrer restlichen Höhe h2 ist. Die Klötzchen 1 haben somit in ihrer Mitte einen etwa quadratischen Querschnitt.
  • Kanten und Ecken der Klötzchen 1 können, wie die Figuren zeigen, leicht abgerundet sein.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine aus Kunststoff als Hohlform ausgebildete Ausführung des gleichen Spielelementes. Das Klötzchen besteht hier aus zwei Teilen, einem wannenförmigen Unterteil 7 und einem ebenen Deckelteil 8, wobei das Deckelteil 8 bündig in das Unterteil 7 einklebbar ist. Beide Teile 7 und 8 lassen sich rationell in Mehrfachforsen durch Spritzgießen herstellen.
  • Die Figur 6 zeigt in einem größeren Maßstab ein in der vorgeschlagenen Weise zusammengefügtes Spielelement in einer Schnittansicht.
  • In Figur 7 ist als Anwendungsbeispiel ein kleiner Turm dargestellt, der aus den im vorausgehenden beschriebenen Spielelementen aufgebaut ist. Hierbei wurden jeweils zwei Klötzchen achsgleich sich senkrecht überkreuzend mit ihren Ausnehmungen gegeneinander gelegt und diese Paare kreuzweise mit ihren Grund- bzw. Deckflächen übereinandergestellt. Durch diese Bauweise erhält der Turm eine große Standfestigkeit, sodaß er auch, ohne umzufallen, noch wesentlich hoher gebaut werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Spielelement für Spiele, bestehend aus einem von ebenen Flächen begrenzten Klötzchen, das eine Grundfläche und eine zu der Grundfläche parallele Deckfläche aufweist und bei dem, anschließend an eine der Begrenzungsflächen, eine Ausnehmung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielelement die Form eines flachen Klötzchens (1) von gleichmäßiger Dicke (d) mit einem polygonalen Umriß aufweist, derartig, daß zwei mit ihrer Grundfläche (2) gegeneinander gelegte Klötzchen (1) ein regelmäßiges Vieleck bilden und daß das Klötzchen (1), anschließend an seine Grundfläche (2), eine zur senkrechten Symmetrieebene symmetrische Ausnehmung (5) aufweist, deren Höhe (hl) und Länge (1) so groß gewählt sind, daß zwei gleiche Klötzchen (1) achsgleich mit einander zugekehrten Ausnehmungen (5) sich senkrecht überkreuzend auf der gleichen ebenen Unterlage aufstellbar sind.
  2. 2. Spielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klötzchen (1) einen trapezförmigen Umriß entsprechend einem halben regelmäßigen Sechseck aufweist, sodaß die Grundfläche (2) die Gesamtlänge 2R, die beiden Seitenflächen (4) und die Deckfläche (3) die länge R aufweisen, wobei R der Radius des das Trapez bzw. regelmäßige Sechseck umschreibenden Kreises ist, die Grundfläche (2) mit den beiden Seitenflächen (4) einen Winkel vono(/2 , 600 und die beiden Seitenflächen (4) mit der Deckfläche (3) einen Winkel von o( = 1200 einschließen.
  3. 3. Spielelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Grundfläche (2) des Klötzchens (1) anschließende Ausnehmung (5) die Form eines flachen Bogens aufweist.
  4. 4. Spielelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche (6) der bogenförmigen Ausnehmung (5) in ihrem mittleren Teil etwa kreisbogenförmig gekrümmt ist und zu beiden Seiten mit stetig abnehmender Krümmung an den Enden eben und parallel zur gegenüberliegenden äußeren Seitenfläche (4) an der Grundfläche (2) des Trapezes bzw. halben regelmäßigen Sechsecks endet.
  5. 5. Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (hl) der Ausnehmung (5) etwas größer als die halbe Höhe des Klötzchens (1) und die Dicke (d) des Klötzchens (1) etwa gleich der restlichen Höhe (h2) des Klötzchens (1) gewählt ist.
  6. 6. Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale länge (1) der vorzugsweise bogenförmigen Ausnehmung (5) gleich oder etwas kleiner als der Radius (R) des das Trapez bzw. regelmäßige Sechseck umschreibenden Kreises gewählt ist.
  7. 7. Anwendung von Spielelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, für Bau- und/oder Begespiele.
  8. 8. Anwendung von Spielelementen nach einem der Ansprüche 1 bs +, für Gesellschaftsspiele nach Art von Geschicklichkeits-, Glücks-oder Wettrennspielen, insbesondere in Verbindung von mit einem Aufdruck versehenen Zwischenböden, Spielbrettern und/oder anderen anpich bekannten Spielelementen, wie Halmasteinen, Zahlen-, Farbwürfel oder -kreisel oder dergl.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5762529A (en) * 1996-08-19 1998-06-09 Robert Nizza Multi-sided colored mirror image block set

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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