DE2837417A1 - Legespiel - Google Patents

Legespiel

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DE2837417A1
DE2837417A1 DE19782837417 DE2837417A DE2837417A1 DE 2837417 A1 DE2837417 A1 DE 2837417A1 DE 19782837417 DE19782837417 DE 19782837417 DE 2837417 A DE2837417 A DE 2837417A DE 2837417 A1 DE2837417 A1 DE 2837417A1
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DE19782837417
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Guenter Eikhof
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Legespiel aus Bausteinen eines
  • in Bausatzes, die mindestens einer Ebene zu Figuren zusammengelegt werden können.
  • Bei diesem Spiel stehen zwölf Spielsteine zur Verfügung, die sich aus je fünf plattenförmigen quadratischen Teilen zusammensetzen. Diese Spielsteine sollen auf einem quadratischen Spielbrett von einer Anzahl von Mitspielern so angeordnet werden, daß sie alle in einer Ebene liegen. Zu diesem Zwecke sind auf dem Spielbrett entsprechende Vorzeichnungen vorgesehen, auf denen die verschiedenen Spielsteine angeordnet werden müssen. Mit zunehmender Belegung des Spielbrettes wird die Unterbringung weiterer Spielsteine schwierig. Derjenige Mitspieler, der den letzten Spielstein auf dem Spielfeld anordnet, hat das Spiel gewonnen.
  • Darüber hinaus ist ein derartiges Spiel auch schon in der Form bekannt, daß das Spielgeschehen sich nicht nur in einer Ebene sondern in zwei übereinanderliegenden Ebenen abwickelt. Zu diesem Zweck sind die Spielsteine so gestaltet, daß ihre Einzelteile so zusammengefügt sind, daß sie sich in zwei Ebenen erstrecken. Ähnlich wie bei dem bereits bekannten, in einer Ebene zu spielenden Spiel setzen sich die Spiel steine auch bei diesem Spiel aus je fünf Einzelelementen zusammen, die allerdings entsprechend der von ihr vermittelten Möglichkeit, in zwei Ebenen spielen zu können, als Würfel ausgebildet sind. Auf diese Weise lassen sich jeweils einander benachbarte Würfel in beiden Ebenen gut miteinander kombinieren.
  • Bei beiden Spielen hat sich aber herausgestellt, daß sie in erster Linie Geduldsspiele mit hohem Schwierigkeitsgrad sind, die auch als Kampfspiele geeignet sind. Durch die relativ kleine-Anzahl an Spielsteinen ergeben sich entsprechend wenig Möglichkeiten einer sinnvollen Zusammenfügung der einzelnen Bausteine. Diese können daher nur unter Aufwendung erheblicher Anstrenungen zu sinnvollen Figuren zusammengefügt werden.
  • Eine musisch-kreative Beschäftigung mit diesen Bausteinen ist daher weitgehend ausgeschlossen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Spiel der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß es in erster Linie die musisch-kreativen Kräfte der Spieler weckt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Baustein des Bausatzes eine von allen Bausteinen unterschiedliche Konfiguration aufweist und aus mindestens einem Einzelelement vorgegebener Abmaße besteht und mindestens ein Einzelelement mit einer seiner Begrenzungsflächen eine ihm zugewandte Begrenzungsfläche eines anderen Einzelelementes mindestens des benachbarten Bausteines beaufschlagt.
  • Mit Hilfe dieses Spieles wird die Anzahl der sinnvollen Zusammenfügungen erheblich erhöht. Dabei stehen lediglich Bausteine zur Verfügung, von denen sich jeder vom anderen unterscheidet, so daß die Zusammenfügung der unterschiedlichen Bausteine nicht nach einem Schema erfolgen kann sondern in jedem Fall der Anstrengung kreativen Gestaltungsbewußtseins bedarf. Allerdings sind auch Bausteine einfacher Ausbildung vorhanden, so daß einzelne Aussparungen, die sich im Verlaufe des Zusammenfügens der einzelnen Bausteine zwangslaufig ergeben haben, mit diesen einfachen Steinen leicht ausgefüllt werden können. In sehr vielen Fällen wird sich das endgültige Bauziel erst während des Spiels mit den Bausteinen herausstellen. Auf diese Weise wird der Spieler immer wieder zu neuen Gestaltungsformen angeregt.
  • Die Vielzahl der sich aus den Bausteinen ergebenden Möglichkeiten ihres Zusammenfügens wirkt anregend auf den Spieler und seinen Gestaltungswillen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Bausatz aus Bausteinen unterschiedlicher Anzahl von Einzelelementen. Gerade die aus wenigen Einzelelementen bestehenden Bausteine fügen sich leicht in Baulücken ein, die während der Gestaltung des beabsichtigten Bauwerkes mit größeren Bausteinen nicht mehr ausgefüllt werden konnten.
  • Auf diese Weise sieht der Spieler, wie sich das von ihm errichtete Bauwerk in die von ihm gewünschte Richtung entwickelt. Dieses Erfolgserlebnis regt ihn zu weiteren Bauten an, so daß auf diese Weise die Kreativitätsschulung erheblich unterstützt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist: In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 : eine räumliche Darstellung eines aus einem Einzelelement bestehenden Bausteines, Figur 2 : eine räumliche Darstellung eines aus zwei Einzelelementen bestehenden Bausteines, Figur 3 : eine räumliche Darstellung eines aus drei Einzelelementen bestehenden Bausteines, Figur 4 : eine räumliche Darstellung eines aus vier Einzelelementen bestehenden Bausteines, die in einer Ebene liegen, Figur 5 : eine räumliche Darstellung eines aus fünf Einzelelementen bestehenden Bausteines, die in einer Ebene liegen, Figur 6 : eine räumliche Darstellung eines aus drei Einzelelementen bestehenden Bausteines, von denen zwei übereinander angeordnet sind, Figur 7 : eine räumliche Darstellung eines aus vier Einzelelementen bestehenden Bausteines, die sich in zwei Ebenen erstrecken, Figur 8 : eine räumliche Darstellung eines aus fünf Einzelelementen bestehenden Bausteines, die sich in zwei Ebenen erstrecken und Figur 9 : eine Ansicht einer aus mehreren Bausteinen zusammengesetzten Figur, die sich in einer Ebene erstreckt.
  • Das Legespiel besteht im wesentlichen aus Bausteinen 1 verschiedener Größen und Konfigurationen. Die Bausteine 1 werden von mindestens einem Einzelelement 2 gebildet. Dieses ist als Würfel ausgebildet und hat entsprechend sechs gleichgroße Begrenzungsflächen 3, die von Kanten 4 gleicher Länge begienzt sind. Bei den aus mehreren Einzelelementen 2 zusamrilengesetzten Bausteinen 1 berühren sich die Einzelelemente 2 auf ihren Begrenzungsflächen 3. Dabei sind die Einzelelemente 2 hinsichtlich ihrer Lage zueinander so angeordnet, daß jeweils zwei einander benachbarte Einzelelemente 2 mit ihren Begrenzungsflächen 3 aneinander stoßen.
  • Die Zusammenstellung eines aus verschiedenen Bausteinen 1 zusammengesetzten Bausatzes erfolgt in der Weise, daß dieser Bausatz lediglich Bausteine 1 aufweist, von denen jeder eine andere Konfiguration als die anderen aufweist. Diese Konfiguration der Bausteine 1 wird dadurch erreicht, daß jede mögliche Zusammenstellung der Einzelelemente 2 in ihrer Lage zueinander ausgenutzt wird, um einen Baustein 1 zu schaffen. Dabei können entweder eine, einzelne oder alle Begrenzungsflächen 3 für den Anschluß entsprechender Begrenzungsflächen 3 des benachbarten Bausteins 1 herangezogen werden. In diesem Sinne ist bei der kleinsten denkbaren Kombination, bei der zwei Einzelelemente 2 zu einem Baustein zusammengefaßt sind, von jedem Einzelelement 2 je eine Begrenzungsfläche 3 mit einer entsprechenden Begrenzungsfläche 3 des benachbarten Einzelelementes 2 verbunden. Bei der maximalen Verwendung von fünf Einzelelementen ist es denkbar, daß vier Begrenzungsflächen 3 eines mittleren Einzelelementes 2 von entsprechenden Begrenzungsflächen 3 benachbarter Einzelelemente 2 beaufschlagt sind.
  • Die Bausteine 1 können sich sowohl in einer als auch in zwei Ebenen-erstrecken. Dabei kommt es lediglich auf die Auswahl der für den Anschluß benachbarter Einzelelemente 2 vorgesehenen Begrenzungsflächen 3 an. Sofern nicht mehr als fünf Einzelelemente 2 zu einem Baustein 1 zusammengefaßt werden, kann ein Bausatz von maximal einundvierzig verschiedenen Einzelstücken gebildet werden. Dabei ist in Betracht gezogen, daß bei solchen Bausteinen, die sich aus mehr als drei Einzelelementen 2 zusammenfügen, auch solche Bausteine 1 bilden lassen, die sich in zwei Ebenen erstrecken.
  • Das Spiel besteht nun darin, daß die einzelnen Bausteine je nach dem Einfallsreichtum des einzelnen Spielers zusammengefügt werden. Dabei ist es denkbar, nur solche Steine zu verwenden, die sich in einer Ebene erstrecken. In der Figur 9 sind Bausteine 1, die sict einem, zwei, drei, vier und fünf Einzelelementen zusammensetzen, zu einer sich in einer Ebene erstreckenden Figur zusammengelegt. Diese Figur bildet ihrerseits ein Quadrat. Es ist aber auch möglich, mit Hilfe der sich in zwei Ebenen erstreckenden Bausteine Figuren zu bauen, die sich in mehreren Ebenen erstrecken. Dabei kann es Aufgabe des Spielers sein, sämtliche Hohlräume der Figur exakt mit Bausteinen 1 auszufüllen. Es ist allerdings auch möglich, lediglich die äußeren Begrenzungen-der Figur als nicht unterbrochene Flächen erscheinen zu lassen, während im nicht sichtbaren Inneren der Figur Hohlräume zugelassen werden.
  • Insbesondere bei der Bedingung, die Figur ohne Hohlräume herzustellen, zeigt es sich, daß durch die Verwendung einfacher Bausteine 1 das Spiel sehr wesentlich gegenüber der Verwendung komplizierter Bausteine vereinfacht wird. Da bei der Zusammenfügung kompliziert ausgebildeter Bausteine 1 sehr häufig Zwischenräume von einfacher Gestalt auftreten, können diese bevorzugt mit entsprechend einfach gestalteten Bausteinen 1 ausgefüllt werden.
  • Darüber hinaus sind aber die einfach gestalteten Bausteine geeignet, je nach dem Gestaltungswillen des Spielers bereits vorhandene Figuren aus komplizierten Bausteinen 1 zu ergänzen und gegebenenfalls Verzierungen oder Aus füllungen vorzunehmen.
  • Darüber hinaus kann das Spiel in diesem Rahmen auch zwischen mehreren Mitspielern ausgetragen werden. Dabei erleichtern die einfach gestalteten Steine das Mitspiel auch wenig fortgeschrittener Kinder. Der Spielerkreis wird vergrößert und andererseits wird der Spielablauf dadurch beschleunigt, daß die zwischen den einzelnen Phasen notwendigen Denkpausen entsprechend kurz sein können. Insgesamt wird auch bei dieser Spielgestaltung die Kreativität der Mitspieler wesentlich stärker angesprochen, als der Wille, das Spiel für sich zu entscheiden. Durch Verwendung einfach gestalteter Bausteine wird der kreative Gestaltungsschwung nicht durch lange Denkpausen behindert. Die zügige Gestaltung einer in Betracht ge-ZQgenen Figur bereitet allen Mitspielern mehr Freude als Denkpausen, die für die Unterbringung komplizierter Bausteine notwendig sind.
  • Die Bausteine können aus allen zum Bauzweck geeigneten Materialien hergestellt werden. Bevorzugtes Baumaterial für Kinderspielzeug ist Holz. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die Bausteine aus Kunststoffen zu pressen.
  • Glas, Metall und Steine sind als Werkstoffe für die Herstellung der Bausteine auch geeignet, machen allerdings im Regelfall die Bausteine als Kinderspielzeug ungeeignet. Schließlich können die Bausteine auch aus Papier oder Pappe hergestellt werden. Dabei ist es als zusätzlicher Spielanreiz denkbar, die einzelnen Bausteine selbst aus entsprechend vorbereiteten Bögen auszuschneiden, auf die ihre Abwicklung aufgedruckt ist.
  • Eine wesentliche Variante erhält das Legespiel dadurch, daß die einzelnen Bausteine in verschiedenen Farben hergestellt werden, Die übliche Art der Verwendung der Bausteine besteht darin, gleichfarbige Bausteine zu verwenden, um die Zusammenfügung der Bausteine zu Figuren nicht unnötig zu komplizieren.
  • Eine zusätzliche Anregung der Kreativität besteht aber darin, verschiedenfarbige Bausteine so zu kombinieren, daß auch farblich interessante Kombinationen entstehen. Durch diese zusätzliche Baubedingung wird das Legespiel für den jeweiligen Spieler zwar wesentlich anspruchsvoller als bei Verwendung gleichfarbiger Bausteine. Dafür wird aber gleichzeitig auch das Farbempfinden des Spielers angeregt.
  • Zusätzlich können bei mehrfarbigen Bausteinen Spielbedingungen vorgegeben werden, die besondere Farbkombinationen zum Inhalt haben. Beispielsweise können bei mindestens vier und höchstens sechs unterschiedlichen Farben Figuren gebaut werden, bei denen sich zwei orthogonal berührende Einzelstücke nicht die gleiche Farbe haben. Diese Bedingung kann zusätzlich auch noch dadurch erschwert werden, daß verschieden gefärbte Bausteine nicht nur in der Draufsicht der jeweils hergestellten Figur nebeneinander liegen, sondern auch im Bereich eines jeden Längsschnittes.

Claims (15)

  1. Legespiel Patentansprüche iT Legespiel aus Bausteinen eines Bausatzes, die in mindestens einer Ebene zu Figuren zusammengelegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein (1) des Bausatzes eine von allen anderen Bausteinen (1) unterschiedliche Konfiguration aufweist und aus mindestens einem Einzelelement (2) vorgegebener Abmaße besteht und mindestens ein Einzelelement (2) mit mindestens einer seiner Begrenzungsflächen (3) eine Begrenzungsfläche (3) eines anderen Einzelelementes (2) mindestens des benachbarten Bausteines (1) berührt.
  2. 2. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz aus Bausteinen (1) unterschiedlicher Anzahl von Einzelelementen (2) besteht.
  3. 3. Legespiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl der einen Bausatz bildenden Bausteine (1) daraus ergibt, daß er von jeder Möglichkeit, eine vorgegebene Anzahl von Einzelelementen (2) zu kombinieren, nur einen Baustein (1) enthält.
  4. 4. Legespiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) sich aus in einer Ebene liegenden Einzelelementen (2) zusammensetzen.
  5. 5. Legespiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) sich aus in mehreren Ebenen liegenden Einzelelementen (2) zusammensetzen.
  6. 6. Legespiel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) als Würfel ausgebildet sind.
  7. 7. Legespiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bausteine (1) die gleiche Farbe haben.
  8. 8. Legespiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein (1) eine vom anderen unterschiedliche Farbe aufweist.
  9. 9. Legespiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) eines Bausteines (1) verschieden gefärbt sind.
  10. 10. Legespiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) eines Bausatzes einfarbig gefärbt sind und der Bausatz Bausteine (1) von höchstens vier verschiedenen Farben aufweist.
  11. 11. Legespiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (1) eines Bausatzes in höchstens vier verschiedenen Farben gefärbt sind.
  12. 12. Legespiel nach Anspruch 1 bis 6, 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit den Bausteinen (1) zu legenden Figur nur verschieden gefärbte Bausteine (1) einander benachbart sind.
  13. 13. Legespiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden gefärbte Bausteine (1) in einer Ebene nebeneinander liegen.
  14. 14. Legespiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden gefärbte Bausteine (1) in mehreren Ebenen nebeneinander liegen.
  15. 15. Legespiel nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden gefärbte Bausteine (1) in einer vorgeebenen Figur nebeneinander liegen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1688628U (de) * 1954-07-07 1954-12-09 Karl Heinrich Schroeder Geduldspiel.
US3065970A (en) * 1960-07-06 1962-11-27 Besley Serena Sutton Three dimensional puzzle
DE1961430A1 (de) * 1969-12-08 1971-06-16 Ekkehard Kuenzell Spiel mit auf einer Spielunterlage anzuordnenden Spielsteinen
DE7146857U (de) * 1972-04-06 Bentzien H Legespiel

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