DE2406462C3 - Spielbrett für ein Drei-Personen-Schachspiel - Google Patents

Spielbrett für ein Drei-Personen-Schachspiel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielbrett für ein Drei-Personen-Schachspiel mit einer sechseckigen Grundform mit drei kürzeren und drei längeren, abwechselnd aufeinander folgenden Seiten, das in gleichseitige dreieckige, abwechselnd in zwei unterschiedlichen Farben gehaltene Spielfelder unterteilt ist.
Während bei sehr vielen der bereits vorgeschlagenen Spielbretter für ein Drei-Personen-Schachspiel durch die Anordnung quadratischer und schiefwinkliger Vierecke Übergangsprobleme von der Ausgangsrichtung der einen zur Ausgangsrichtung der anderen beiden Spielparteien besieh ;n, die durch sogenannte Transitfelder mit zusätzlichen, nur dort geltenden Bewegungsregeln behoben werden müssen, ist bei einem aus der US-Patentschrift 35 33 627 bekanntgewordenen Spielbrett der vorstehend beschriebenen Art bereits grundsätzlich ein geradliniges Ziehen entweder parallel zu den Dreieckseiten oder über die Spitzen der Dreiecke möglich.
Bei diesem bekannten Spielbrett dienen die der sechsfachen Seitenlänge der Spielbretter entsprechenden längeren Seiten als Grundlinien zur Aufstellung der Spielfiguren. Die kürzeren Seiten entsprechen jeweils der dreifachen Seitenlänge eines Spielfeldes.
Bei einem derartigen Spielbrett ergibt sich aufgrund seiner Aufteilung zwangsläufig eine Unsymmetrie der sich gegenüberstehenden Spielfiguren und insbesondere besieht nicht mehr die grundsätzliche Symmetrie des bekannten Zweier-Schachspiels, wonach die Turmfiguren einander stets gegenüber stehen sollen. Bei einem Schachspiel für drei Personen bedeutet dies, daß jeweils ein Turm einer Partei jeweils einem Turm der beiden anderen gegenüberliegt und umgekehrt. Derartige Symmetrien sind jedoch für den Spielverlauf von großer Bedeutung, insbesondere beruht ein Großteil der Regeln und durchgearbeiteten Spielzüge des bekannten Zweier-Schachspiels auf derartigen Symmetrien. Ein wirklich funktionsfähiges und von den Schachspielern auch akzeptiertes Drei-Personen-Schachspiel darf sich hinsichtlich der Regeln und der Spielweise aber nur sehr wenig vom Zweier-Schachspiel unierscheiden.
Grundsätzlich die gleichen Nachteile bestehen auch bei einem aus der deutschen Patentschrift 24 253 bekanntgewordenen Spielbrett für ein Drei-Personen-Schachspiel. Dort ist ein im grundsätzlichen Aufbau ebenfalls sechseckiges Spielbrett mit einer Reihe von zackigen Einbuchlungen und Ausbuchtungen versehen, die in erster Linie Zufluchtsfelder für die Schachfiguren
h" bilden sollen, Dabei gelten besondere Regeln für das Ziehen sowie für das Schlagen bzw. die Schlagbarkeit von Figuren beim Ziehen von und auf derartige Zufluchtsfelder. Dadurch ergibt sich im Spielaufbau allerdings nur noch eine sehr entfernte Ähnlichkeit mit dem bekannten Zweier-Schachspiel, so daß es als echtes Dreier-Schachspiel, welches weitestgehend nach den Regeln des bekannten Zweier-Schachs ablaufen se II, gar nicht geeignet isL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielbrett für ein Drei-Personen-Schachspiel zu schaffen, welches aufgrund seiner Ausgestaltung zum einen die vom bekannten Zweier-Schach gewohnte Symmetrie der Figurenaufstellungen und Gegenüberstellungen besitzt und ein Spielen ermöglicht, welches weder aufgrund zu großer Abstände und zu vieler Felder langweilig wird, noch aufgrund zu weniger Spielfelder und zu geringerer Abstände der Spielparteien einen Spielaufbau wie beim bekannten Zweier-Schachspiel aufgrund zu großen Gedränges und zu rascher Überbrückung der Grundlinienentfernung ebenfalls nicht zuläßt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Spielbrett der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Länge der die Grundlinien bildenden kürzeren Seiten der Spielfläche der vierfachen und die Länge der längeren Seiten der fünffachen Seitenlänge der Spielfelder entspricht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Spielbrettes ergibt sich eine chancengleiche Aufstellung aller Parteien mit symmetrischer Gegenüberstellung der Figuren in der vom Zweier-Schach bekannten Weise. Jedem Turm steht jeweils ein Turm der anderen beiden Parteien gegenüber. Die Ausbildung der kürzeren Seiten als Grundlinie ergibt einen ausreichenden Abstand der Parteien, so daß nicht bereits mit einem einzigen Bauern/.ug die gesamte Distanz zur gegnerischen Partei überbrückbar ist, was eine Spielentwicklung wie beim bekannten Zweier-Schachspiel unmöglieh machen würde.
Ein erfindungsgemäßes Spielbrett, welches sich aufgrund der geometrischen Ausgestaltung bevorzugt für ein Drei-Personen-Schachspiel eignet, bei welchem gegenüber dem bekannten Zweier-Schachspiel ein zusätzlicher Bauer und ein zusätzlicher Offizier verwendet werden, läßt sich in Weiterbildung der Erfindung noch dadurch verbessern, daß im Bereich der längeren Seiten jeweils trapezförmige, fünf Spielfelder umfassende Aussparungen vorgesehen sind. Durch diese Aussparungen werden zum einen unnötige, den Spielablauf nur verzögernde überflüssige Spielfelder ausgeschaltet. Zum anderen wird dadurch zwangsweise erreicht, daß die Turmbauern ihren Turm rieht bereits mit dem ersten Zug dem Angriff des gegnerischen Turms aussetzen.
Das erfindungsgemäße Spielbrett für ein Drei-Personen-Schachspiel ermöglicht sowohl das Spielen ausschließlich nach Regeln des bekannten Zwei-Personen-Schachspiels, als auch bevorzugt eines Spiels, bei dem ein zusätzlicher neunter Offizier vorhanden ist, für den eigene Bewegungsregeln gelten. Die Vorteilhafligkeit der Spielbreltaiisgestaltung, nämlich die symmetrische Aufstellung der Figuren einer Spiclpartci, die vorbildgercchte Gegenüberstellung der Figuren der Parteien und die Kniwicklungsmöglichkeit des Spiels ohne Leerlauf und ohne daß sofort mit einem Zug die Distanz zwischen den Parteien überbrückbar ist, ist in allen Fällen gegeben.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Spielbrett mit einer typischen Aufstellung von Spielfiguren und
F i g. 2 eine Ansicht des Brettes mit den sich aufgrund seiner Konfiguration ergebenden Zugmöglichkeiten für die Dame.
Das dargestellte Spielbrett für ein Drei-Personen-Schachspiel weist eine sechseckige Grundform mit drei kürzeren Seiten I und drei längeren Seiten 2 auf und ist in gleichseitig dreieckige, abwechselnd in zwei unterschiedlichen Farben gehaltene Spielfelder 4 unterteilt. Die Länge der kürzeren Seiten 1, die die Grundlinien zur Aufstellung der Spielfiguren bilden, entspricht dabei der vierfachen, die Länge längeren Seiten 2 der fünffachen Seitenlange der Spielfelder 4.
Im Bereich der längeren Seiten 2 sind jeweils trapezförmige, fünf Spielfelder umfassende Aussparungen 6 vorgesehen.
Lediglich zur Verdeutlichung einer möglichen Benutzungsform eines erfindungsgemäßen Spielbretts für ein Drei-Personen-Schachspiel sind Spielfiguren eingezeichnet, wobei in dem eingezeichneten Ausführungsbeispiel jeder Partei ein zusätzlicher Bauer und auch ein zusätzlicher neunter Offizier zur Verfügung stehen. Das erfindungsgemäße Spielbrett gestattet selbstverständlich auch ein vorteilhaftes Spielen eines Drei-Personen-Schachspiels mit anderer Figurenanzahl bzw. anderer Aufteilung der Figuren untereinander.
In F i g. 2 erkennt man die Zugmöglichkeiten für eine Dame auf einem erfindungsgemäßen Spielbrett, wobei die Bewegung der Dame längs der Linien 7, 8, 9 dabei der bekannten Bewegung der Dame auf der Linie beim Zweier-Schachspiel entspricht, während der Bewegung der Dame längs der Diagonalen im vorliegenden Fall eine Bewegung längs der Linien 10, 11 und 12 entsprechen würde.
Hieii.ii 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Spielbrett für ein 3-Personen-Schachspiel mit einer sechseckigen Grundform mit drei kürzeren und drei längeren, abwechselnd aufeinander folgen- ί den Seiten, das in gleichseitig dreieckige, abwechselnd in zwei unterschiedlichen Farben gehaltene Spielfelder unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die Grundlinien bildenden kürzeren Seiten (1) der Spielfläche der in vierfachen und die Länge der längeren Seiten (2) der fünffachen Seitenlänge der Spielfelder (4) entspricht.
  2. 2. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der längeren Seiten (2) jeweils trapezförmige, fünf Spielfelder umfassende ü Aussparungen (6) vorgesehen sind.
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