DE3409384A1 - Zusammensetzspiel mit flachen, laenglichen elementen - Google Patents

Zusammensetzspiel mit flachen, laenglichen elementen

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DE3409384A1
DE3409384A1 DE19843409384 DE3409384A DE3409384A1 DE 3409384 A1 DE3409384 A1 DE 3409384A1 DE 19843409384 DE19843409384 DE 19843409384 DE 3409384 A DE3409384 A DE 3409384A DE 3409384 A1 DE3409384 A1 DE 3409384A1
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game according
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flat
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DE19843409384
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English (en)
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geb. Erdhütter Anneliese 2000 Hamburg Kaut
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KAUT GEB ERDHUETTER ANNELIESE
Original Assignee
KAUT GEB ERDHUETTER ANNELIESE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/088Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with holes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/20Dominoes or like games; Mah-Jongg games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zusammensetzspiel mit flachen, länglichen Elementen
  • Die Erfindung betrifft ein Zusammensetzspiel mit flachen, länglichen Elementen.
  • Ein solches Spiel ist als sogenanntes Dominospiel seit langem bekannt. Die flachen, länglichen Elemente werden je nach den auf den Elementen aufgedruckten, aufgeprägten oder sonstwie angebrachten Zahlen oder Symbolen so zusammengesetzt, daß immer gleiche Symbole aneinanderliegen. Auf diese Weise erhält man die bekannten langen Reihen von Dominosteinen, die sich beim Spiel ergeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Zusammensetzspiel der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß beim Spielen nicht einfach Elemente nebeneinander liegen, sondern ein zusammenhängendes Ganzes entsteht, wobei die Spielmöglichkeiten wesentlich durch mechanische Eigenschaften der Elemente und nicht durch Symbole bestimmt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß jedes Element auf einer Flachseite auf der einen Seite der zur Längsrichtung senkrechten Mittellinie einen Vorsprung und auf der anderen Seite der Mittellinie eine sich über die gesamte Dicke erstreckende Ausnehmung aufweist, wobei jede Ausnehmung komplementär zu einem Vorsprung ausgebildet ist.
  • Zum Spielen wird ein solches Element auf den Tisch gelegt, so daß der Vorsprung nach oben gerichtet ist. Es muß dann ein anderes Element mit einer Ausnehmung gesucht werden, die zu dem Vorsprung komplementär ist. Dieses andere Element wird dann mit nach unten gerichtetem Vorsprung so auf das erste gelegt, daß der Vorsprung des unteren Elementes von der Ausnehmung des oberen passend umschlossen wird. In die Ausnehmung des zuerst hingelegten Elementes wird dann wieder ein Vorsprung eines weiteren Elementes eingebracht, das mit nach unten gerichtetem Vorsprung auf das erste Element gelegt wird. Die Reihe wird dann fortgesetzt. Dadurchrdaß die Vorsprünge und Ausnehmungen komplementär sind, passen sie gut ineinander. Sie können z.B. so hergestellt sein, daß aus einem Element die Ausnehmung z.B. ausgesägt wird und dann der ausgesägte Teil auf ein anderes Element aufgeklebt wird.
  • Die Vorsprünge und Ausnehmungen können in Dickenrichtung geradlinig begrenzt sein. Diese Begrenzung kann z.B. durch das eben genannte Aus säge oder aber durch Ausschneiden erhalten werden.
  • Die Vorsprünge können jedoch auch mit abgeschrägten Seitenwänden versehen sein und sich in Dickenrichtung von der Flachseite weg verjüngen, wobei die Ausnehmungen wiederum komplementär ausgebildet sind. In diesem Falle können die Vorsprünge leichter in die Ausnehmungen eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise haben die Vorsprünge die gleiche Dicke wie die Elemente, da in diesem Falle die aneinander gelegten Elemente eine überall im wesentlichen gleiche Höhe haben.
  • Die Elemente können an sich beliebige Form haben. Besonders vorteilhaft sind jedoch rechteckige Flachseiten, die wiederum insbesondere die Form von zwei aneinander gelegten Quadraten haben, indem die Länge der Rechtecke ungefähr zweimal so groß ist wie deren Breite. Sind außerdem Vorsprung und Ausnehmung jeweils in der Mitte einer Rechteckhälfte angeordnet, so wird ein Element genau von jeweils der Hälfte von zwei darüberliegenden Elemente bedeckt. Man sieht nachher von den unten liegenden Elementen nur noch die Fläche des Vorsprungs, der durch die Ausnehmung der oben liegenden Elemente hindurchragt.
  • Es kann vorgesehen sein, daß alle Vorsprünge gleiche Form haben. Auf diese Weise können immer zwei beliebige Elemente zusammengesetzt werden. Die Schwierigkeit des Spiels kann dann darin liegen, daß Farben, Figuren, Symbole oder dergleichen, die auf den jeweils oberen Flächen auf den Flachseiten bzw. den Vorsprüngen angebracht sind, miteinander übereinstimmen müssen. Man erhält in dieser Weise ein Zusammensetzspiel, das gewisse Eigenschaften eines Puzzles hat.
  • Es können jedoch auch unterschiedliche Formen für die Vorsprünge vorgesehen sein, wobei es dann schwieriger ist, die Elemente zusammenzusetzen. Auch hier können aber wiederum Farben, Figuren, Symbole oder andere Bilder angebracht sein.
  • Die Vorsprünge können einfache geometrische Figuren mit hoher Symmetrie sein, wie z.B. Kreise, gleichseitige Dreiecke, Quadrate usw. In diesem Falle können die Elemente unter verschiedenen Winkeln zusammengesetzt werden.
  • Die Vorsprünge können aber auch komplizierte Figuren sein, so daß die Elemente nur unter einem Winkel zusammengesetzt werden. In diesem Falle ist es auch schwieriger, zueinander passende Elemente zu finden.
  • Wenn auf den Elementen und Vorsprüngen verschiedene Farben, Symbole, Bilder oder dergleichen angebracht sind, wobei sich die Bilder auch über mehrere Elemente nach richtigem Zusammensetzen erstrecken können, so können die Farben, Bilder usw. immer nur auf einer Seite der Elemente, nämlich der oben liegenden, betrachtet werden. Wird dagegen vorgesehen, daß das Zusammenspiel in einem flachen Kasten aus durchsichtigem Material angeordnet ist, dessen Innenhöhe ungefähr das Doppelte der Dicke der Elemente beträgt, so kann dieser Kasten umgedreht werden, so daß das zusammengesetzte Spiel auch von unten betrachtet werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei Elemente, die zusammengesetzt werden sollen, und Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Element entlang der Linie II-II von Fig. 1.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, haben die Elemente 1 flache rechteckige Form. Sie sind durch eine bei 2 gezeichnete Mittellinie in zwei gleich große Quadrate unterteilt, in deren Mitte ein Vorsprung 3 bzw. eine Ausnehmung 4 angeordnet ist. Der Vorsprung 3 in dem oberen Element der Fig. 1 zeigt nach unten und soll in die Ausnehmung 4 des unteren Elementes 1 hineingesteckt werden. Der Vorsprung 3 des unteren Elementes ist dagegen auf der Oberseite angeordnet. Er wird in eine Ausnehmung eines weiteren nicht gezeigten Elementes 1 hineingesteckt werden.
  • Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform haben die Ausnehmungen und Vorsprünge eine einfache Kreisform. Andere Formen sind aber möglich, um das Zusammensetzen schwieriger zu machen. Außerdem können die Flachseiten der Elemente 1 und die Stirnseiten der Vorsprünge 3 noch bemalt, bedruckt oder sonstwie mit Markierungen, Farben oder Bildern versehen sein, so daß man nach dem richtigen Zusammensetzen passende Muster oder Bilder erhält.
  • Die Elemente 1 und die Vorsprünge 3 können z.B. aus Holz bestehen. Eine besonders einfache Herstellungsart erhält man jedoch, wenn man sie aus Pappe herstellt oder aber aus Kunststoff.

Claims (12)

  1. Zusammensetzspiel mit flachen, länglichen Elementen Patentansprüche 1. Zusammensetzspiel mit flachen, länglichen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1) auf einer Flachseite auf der einen Seite der zur Längsrichtung senkrechten Mittellinie (2) einen Vorsprung (3) und auf der anderen Seite der Mittellinie (2) eine sich über die gesamte Dicke erstreckende Ausnehmung (4) aufweist, wobei jede Ausnehmung (4) komplementär zu einem Vorsprung (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Zusammensetzspiel nach Anspruch 1,-dadursh gekennzeichnet, daß Vorsprünge (3) und Ausnehmungen (4) in Dickenrichtung geradlinig begrenzt sind.
  3. 3. Zusammensetzspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) mit abgeschrägten Seitenwänden versehen sind und sich in Dickenrichtung von' der Flachseite weg verjüngen.
  4. 4. Zusammensetzspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) die gleiche Dicke haben wie die Elemente.
  5. 5. Zusammensetzspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) rechteckige Flachseiten haben.
  6. 6. Zusammensetzspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rechtecke ungefähr zweimal so groß ist wie deren Breite.
  7. 7. Zusammensetzspiel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprung (3) und Ausnehmung (4) jeweils in der Mitte einer Rechteckhälfte angeordnet sind.
  8. 8. Zusammensetzspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorsprünge (3) gleiche Form haben.
  9. 9. Zusammensetzspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Formen für die Vorsprünge vorgesehen sind.
  10. 10. Zusammensetzspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) einfachegeometrische Figuren mit hoher Symmetrie sind.
  11. 11. Zusammensetzspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) komplizierte Figuren sind.
  12. 12. Zusammensetzspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem flachen Kasten aus durchsichtigem Material angeordnet ist, dessen Innenhöhe ungefähr das Doppelte der Dicke der Elemente (1) beträgt.
DE19843409384 1983-06-30 1984-03-14 Zusammensetzspiel mit flachen, laenglichen elementen Ceased DE3409384A1 (de)

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