DE2527021A1 - Dreiwegeventil, insbesondere als waermetraegerarmatur - Google Patents

Dreiwegeventil, insbesondere als waermetraegerarmatur

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DE2527021A1 DE19752527021 DE2527021A DE2527021A1 DE 2527021 A1 DE2527021 A1 DE 2527021A1 DE 19752527021 DE19752527021 DE 19752527021 DE 2527021 A DE2527021 A DE 2527021A DE 2527021 A1 DE2527021 A1 DE 2527021A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 25 996 f8· Jun' 1375
Wärmeträger Armaturen GmbH, 6720 Speyer
Dreiwegeventil, insbesondere als Wärmeträgerarmatur.
Die Erfindung betrifft ein Dreiwegeventil, insbesondere als Wärmeträgerarmatur, mit einem Ventilgehäuse mit zwei axial zum Ventilgehäuse gegenüberliegenden Ventilsitzen und einem zwischen diesen angeordneten, abwechselnd zum einen oder anderen Ventilsitz über eine durch den einen Ventilsitz hin-
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f (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
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durchgeführte Ventilstange und eine mit dieser verbundenen Ventilspindel verstellbaren Ventilkolben und mit drei Anschlußstutzen, von denen zwei jeweils mit dem Raum auf der dem Ventilkolben abgewendeten Seite der Ventilsitze und der dritte mit dem Raum zwischen den Ventilsitzen verbunden sind.
Derartige Dreiwegeventile sind als Gießkonstruktionen bekannt. Sie werden insbesondere in Flanschausführung gebaut. Von den drei Anschlußstutzen liegen bei der bekannten Gußkonstruktion die Anschlußöffnungen des Einlaßstutzens und eines Auslaßstutzens auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilgehäuses in gleicher Höhe und der dritte ebenfalls als Auslaßstutzen dienende Anschlußstutzen verläuft senkrecht zu den beiden Anschlußstutz en an einer Stirnseite des Gehäuses, An der anderen Stirnseite des Gehäuses ist die mit dem Ventilkolben verbundene Spindel herausgeführt. Das bekannte Ventil ist derart gestaltet, daß der Strömungsweg vom radialen Einlaß schräg zu dem stirnseitig hinausgeführten Austrittsstutzen in den Raum zwischen den beiden vom doppeltwirkenden Ventilkolben beherrschten Ventilsitzen und dann je nach Stellung des Ventilkolbens ohne Wendepunkt axial durch den stirnseitig angeordneten Anschlußstutzen oder nach Umlenkung in die entgegengesetzte Axialrichtung in den Raum hinter
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dem mittleren Ventilsitz und von dort nach einer scharfen Umlenkung um weniger als 90° wieder radial durch den seitlich am Ventilgehäuse mündenden Austrittsstutzen verläuft.
Durch einen derartigen Verlauf des Strömungsweges ist die Gießform für das Dreiwegeventil verhältnismäßig kompliziert und aufwendig und außerdem kommt es zu verhältnismäßig großen Druclcverlusten im Ventil. Letzteres ist insbesondere nachteilig bei Wärmeträgemedien.
Bei dem bekannten Ventil muß der Ventilkolben beidseitig geführt sein. Dies geschieht für diejenige Seite, welche dem stirnseitig herausgeführten Anschlußstutzen zugewendet ist, durch eine in lies··" vn^ohluß stutz en ausgebildete Führungsplatte, die mit Durchbrechungen für das Strömungsmedi-^: versehen ist. Durch eine derartige Maßnahme sind die Druckverluste weiter erhöht. Damit bei dem bekannten Ventil der Ventilkolben in den Raum zwischen den beiden Ventilsitzen eingebaut werden kann, ist der stirnseitig herausgeführte Anschlußstutzen einstückig mit dem ihn beherrschenden Ventilsitz und an das Ventilgehäuse angeflanscht. Dies erfordert eine zusätzliche, genau zu bearbeitende Sitz- und Dichtfläche.
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Demgegenüber wird durch die Erfindung ein Dreiwegeventil der eingangs erwähnten Art geschaffen, welches gegenüber dem bekannten Ventil weniger aufwendig in der Herstellung ist und für geringe Druckverluste ausgelegt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Ventilgehäuse aus einem Außenrohr gebildet ist, in welches axial von beiden Enden her zwei koaxiale Rohrstutzen hineinragen, an deren inneren Enden die Ventilsitze ausgebildet sind, wobei der eine Anschlußstutzen seitlich durch das Außenrohr hindurchgeführt ist und seitlich in den einen Rohrstutzen mündet, der zweite Anschlußstutzen durch den anderen Rohrstutzen gebildet ist und der dritte Anschlußstutzen in das Außenrohr mündet.
Durch eine derartige erfindungsgemäße Gestaltung des Ventils kann dieses als verhältnismäßig einfache Schweißkonstruktion ausgeführt werden. Das Außenrohr erhält stirnseitig zwei z. B. als Flachböden oder vorzugsweise als Klöpperboden ausgeführte Deckel, die angeschweißt sein können und in welchen einerseits der stirnseitig herausgeführte Anschlußstutzen, andererseits der die Ventilstange aufnehmende Rohrstutzen angeschweißt sind. Letzterer Rohrstutzen kann nach außen unter Bildung des Ventilspindelgehäuses entsprechend
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verlängert sein. Die beiden seitlich, mündenden Anschlußstutzen werden für den im Außenrohr mündenden Anschlußstutzen mit dem Außenrohr, und für den in dem einen Rohrstutzen mündenden Anschlußstutzen mit dem Außenrohr und diesem Rohrstutzen verschweißt.
Dabei sind verhältnismäßig große Freiheitsgrade für die Wahl der Durchgangsquerschnitte im Ventil vorhanden, so daß die Durchgangsquerschnitte trotz der vorhandenen Umlenkungen im Strömungsweg ausreichend groß gemacht werden können, daß überraschend geringe Druckverluste entstehen.
Der die Ventilstange aufnehmende Rohrstutzen eigiB t sich außerdem gut zu einer einseitigen und dabei einwandfreien Führung des Ventilkolbens. Es wird daher in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die durch den einen, mit dem einen Anschlußstutzen verbundenen Rohrstutzen verlaufende Ventilstange in diesem Rohrstutzen auf der dem Ventilkolben abgewendeten Seite der Mündungsstelle des Anschlußstutzens mit einem Führungskolben geführt ist. Dieser Führungskolben kann für eine ausreichend gute Führung ausreichend lang sein. Es lassen sich dabei zwei im beträchtlich großen Abstand voneinander angeordnete Führungsringflächen
ausbilden.
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Durch die vorhandene Länge des Rohrstutzens, der auch entsprechend nach außen verlängert sein kann, steht die zur "Verstellung des Ventilkolbens erforderliche Führungslänge für den Führungskorben zur Verfügung.
Es ist jedoch auch möglich, den Ventilkolben an seiner Ventilstange in üblicher Weise im Ventil spindel gehäuse und/oder ggf. auch in dem stirnseitig aus dem Ventilgehäuse herausgeführten Anschlußstutzen über ein entsprechendes Führungskreuz zu führen. Die Führung über den Führungskolben wird jedoch aus den obigen Gründen vorgezogen.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Führungskolben eignet sich außerdem zur drehbaren Lagerung des Endes der Ventilspindel, so daß sich deren Verstelldrehung nicht auf den Ventilkolben überträgt. Hierzu kann an dem dem Ventilkolben abgewendeten Ende des Führungskolbens ein Wälzkugel gehäuse angeschweißt werden, in welches durch eine Axialbohrung das Ende der Ventilspindel stirnseitig eintritt, welches dann mit einer Ringnut im Wälzkugelgehäuse zu liegen kommt, in welcher seitlich in dieses Gehäuse durch eine entsprechende Zuführbohrung eingeführte Wälzkugeln laufen, die sich außerdem an einem die Axialbohrung umgebenden Innenbund des Gehäuses abstützen und
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so als Mitnehmer für den FührungskoIben und damit den Ventilkolben beim Herausschrauben der Ventilspindel dienen. Hierbei ist mit Vorteil ein Faltenbalg zur Abdichtung des Ventilgehäuses gegen die Ventilspindel vorgesehen, wobei der Faltenbalg einerseits am Wälzkugelgehäuse und andererseits am Muttergewinde stück der Ventilspindel abgedichtet befestigt ist. Das Muttergewindestück der Ventilspindel kann an einem Flansch dicht angeschweißt sein, welcher mit einem Gegenflansch am zugehörigen Rohrstutzen abgedichtet verflanscht wird.
Der Flansch und der Gegenflansch können jedoch auch entfallen, wobei dann der die Ventilstange führende Rohrstutzen am äußeren Ende mit einem angeschweißten Deckel verschlossen wird, der als Flachboden oder vorzugsweise als Klöpperboden ausgeführt sein kann und an welchem das Muttergewinde stück für die durch den Deckel hindurchgeführte Ventilspindel dicht angeschweißt sein kann. Auch bei einer derartigen Lösung ist vorzugsweise ein Faltenbalg zur Abdichtung der Ventilspindel entsprechend vorgesehen. Beim Entfallen des Flansches und des Gegenflansches entfällt auch die entsprechende mögliche Undichtigkeitsstelle. Andererseits ist bei einer solchen Ausführungsform der innerhalb des Rohrstutzens liegende Spindelteil nicht mehr ohne Aufschneiden des Rohrstutzens zugänglich.
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Wie oben bereits erwähnt, lassen sich die Durchgangsquerschnitte im Ventil für einen möglichst geringen Druckverlust auswählen. Hierzu ist vorteilhaft der die Ventilstange aufnehmende Rohrstutzen in seiner lichten Querschnittsfläche wenigstens um die Querschnittsfläche des von der Ventilstange zum Ventilkolben führenden Verbindungsstücks größer als der andere Rohrstutzen. Dies ergibt gleiche Strömungsquerschnitte für beide Strömungen durch den einen oder anderen Ventilsitz. Vorzugsweise ist jedoch der nach Abzug des Querschnitts des Verbindungsstücks in dem die Ventilstange aufnehmenden Rohrstutzen verbleibende Querschnitt größer, als der freie Querschnitt des anderen Rohrstutzens, weil durch letzteren das Strömungsmedium gerade abfließt, während es im ersteren Rohrstutzen in den seitlich mündenden Anschlußstutzen umgelenkt wird. Dadurch entsteht gegenüber der Strömung im anderen Rohrstutzen ein zusätzlicher Druckverlust. Wenn man jedoch in der angegebenen Veise die Strömungsquerschnitte in den Rohrstutzen entsprechend unterschiedlich macht, lassen sich trotz der Strömungsumlenkung in dem einen Rohrstutzen für beide durch die Ventilsitze hindurchgehenden Strömungen bis zum Austritt aus dem Ventil gleiche Druckverluste erreichen. Bevorzugt sind die Strömungsquerschnitte für sämtliche drei Anschlußstutzen untereinander gleich groß.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Erzielung eines möglichst geringen Druckverlustes ist die freie Querschnittsfläche des Ringraumes zwischen dem die Ventilstange auf— nehmenden Rohrstutzen und dem Außenrohr größer als der lichte Querschnitt eines der Anschlußstutzen. Hierdurch können die im Ventil erforderlichen Umströmungen und Umkehrungen des Strömungsmediums in einem möglichst großen freien Querschnitt stattfinden. Da der Druckverlust vom Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit abhängig ist, kann auf diese Weise ein geringer Druckverlust trotz der zahlreichen UmI en. rangen im Ventil erhalten werden.
7enn der in das Außenrohr mündende Anschlußstutzen als EinlaßsJ"ut2en dient, kann das Strömungsmedium je nach Stellung des Ventilkolbens auf dem einen oder anderen Ventilsitz durch den axial herausgeführten Anschlußstutzen oder den im anderen Rohrstutzen mündenden, ebenfalls seitlich aus dem Ventilgehäuse herausgeführten Anschlußstutzen strömen. Auch Zwischenstellungen des Ventilkolbens unter Aufteilung der aus diesen beiden Anschlußstutzen fließenden Ströme sind möglich. Umgekehrt können auch diese beiden zuletzt genannten Anschlußstutzen zusammen oder einzeln als Eintrittastutzen angeschlossen werden, wobei im ersten Fall ein entsprechendes Mischen der beiden Eintz'ittsströme
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durch entsprechende Zwischenstellungen des Ventilkolbens zwischen den Ventilsitzen erzielt wird.
Der Ventilkolben kann als einfache Platte ausgebildet sein. Jedoch läßt sich der Ventilkolben auch so gestalten, daß dadurch die Einlaufcharakteristik der Strömungen durch den einen und/oder anderen Ventilsitz strömungsgünstig beeinflußt wird. Beispielsweise können hier entsprechend gestaltete Rotationshalbkörper, etwa in Form von Halbkugeln, auf einer oder beiden Ventilsitzseiten des Ventilkolbens angeordnet sein. In solchen Fällen wird es zur Ausbildung der mit den Ventilsitzen zusammenwirkenden Sitzflächen des Kolbens bevorzugt, einen entsprechenden Ringbund am Ventilkolben auszubilden.
Mit Vorteil ist der Ventilkolben, oder wenigstens sein seine Dichtflächen aufweisender Teil mit dem zugehörigen Ende der Ventilstange verschraubt, so daß er nachträglich gelöst und ausgewechselt oder nachbearbeitet werden kann. Hierzu ist eine entsprechende Öffnung im Außenrohr des Ventilgehäuses erforderlich, durch welche der Ventilkolben nach dem Lösen von der Ventilstange oder der abgelöste Teil des Ventilkolbens hindurchpaßt. Wenngleich es hierzu möglich ist, ähnlich wie bei dem eingangs erwähnten bekannten Ventil das
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Außenrohr in einer Radialebene zu teilen und die Rohrteile über entsprechende Flansche miteinander zu verflanschen, wird es erfindungsgemäß "bevorzugt, die Öffnung im Bereich des einen Ventilsitzes, vorzugsweise desjenigen Ventilsitzes, welcher am Ende des die Ventilstange aufnehmenden Rohrstutzens ausgebildet ist, in der Umfangsflache des Außenrohres auszubilden und mit einem anflanschbaren Flanschdeckel verschließbar zu machen. Durch eine derartige Anordnung der Öffnung ist der Ventilkolben von außen her zugänglich, ohne daß es dadurch zu einer Lageverschiebung der drei Anschlußstutzen kommt. Ein derart ausgebildetes Ventil ist daher insbesondere als Einschweißventil geeignet.
Die erwähnte Zutrittsöffnung ist so groß, daß der Ventilkolben hindurchpaßt. Wenn der Ventilkolben in der erwähnten Weise als Platte ausgebildet ist, ist somit der Durchmesser der Öffnung mit Rücksicht auf die Plattenstärke etwas größer als der Durchmesser der Platte. Ist hingegen der Ventilkolben mit den erwähnten Rotationshalbkörpern ausgestattet, wird es bevorzugt, den Ventilkolben zu teilen und die Teile miteinander zu verschrauben, so daß der die Ventilsitzflächen aufweisende Teil des Kolbens mit dem einen Rotationshalbkörper von dem anderen Rotationshalbkörper gelöst werden kann. Entsprechend muß dann die erwähnte Zutrittsöffnung
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bemessen und angeordnet sein, damit der lösbare Teil des Ventilkolbens hindurchpaßt.
Der Mittelpunkt der Öffnung liegt vorteilhaft etwa in Höhe desjenigen Ventilsitzes, durch welchen die Ventilstange hindurchführt, oder besser noch etwas zum anderen Ventilsitz versetzt. Das Lösen des Ventilkolbens von der Ventilstange kann hierbei so geschehen, daß der Ventilkolben mittels der Ventilspindel in eine Zwischenstellung zwischen den beiden Ventilsitzen verstellt wird, so daß das Ende der Ventilstange z. B. an entsprechend dort ausgebildeten Schlüsselflächen und eine den Ventilkolben gegen das Ende der Ventilstange anklemmende Schraubmutter durch die Öffnung hindurch mit geeigneten Schlüsseln erfaßt werden kann und letztere abgeschraubt werden kann. Eine solche Schraubmutter läßt sich ebenfalls durch die Öffnung hindurch bei der Befestigung des Ventilkolbens durch entsprechende Schweißpunkte oder durch sonstige Sicherungen, wie Kontermuttern und Sprengringe, sichern. Die Öffnung ist somit derart angeordnet und bemessen, daß ausreichend Platz für die Handhabung der zum Lösen und Befestigen des Ventilkolbens oder dessen lösbaren Teils erforderlichen Werkzeuge •vorhanden ist.
Die an den Enden der Rohrstutzen ausgebildeten Ventilsitze lassen sich in üblicher Weise ausbilden. Bevorzugt sind die
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Ventilsitze aus Panzerungen der entsprechenden Enden der Rohrstutzen mit einem harten Metall, "beispielsweise hartem Edelstahl, ausgebildet und die Dichtflächen des Ventilkolbens aus weichem Metall, beispielsweise weichem Edelstahl, gebildet, Eiedurch wird die leichte ITacharbeitbarkeit der Sitzfläche des Ventilkolbens begünstigt.
Wenngleich es bei dem erfindungsgemäßen Ventil möglich ist, die beiden seitlich in das Ventilgehäuse einmündenden Anschlußstutzen gegeneinander au versetzen und ggf. auch schräg zur .riadialriclitunc zu führen, wird es vorgezogen, diese beiden Anschlußstutzen diametral gegenüberliegend koaxial anzuordnen. •J-g·7- · ist Gs aucTi nögliclx, mehr als einen Anschlußstutzen im Au3enrolir münden zu lassen. Anstelle der bevorzugten Ausführung des Ventils als Sinschweißventil kann es auch als ITlanschventil mit entsprechenden Flanschen an den Anschlußstutz en ausgebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführung sb ei spiel es, welches aus der Zeichnung ersichtlich ist, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
iig. 1 einen Axialschnitt durch das Dreiwegventil und
Irig. 2 eine Seitenansicht des Ventils aus Fig. 1 aus der Richtung von rechts in Fig. 1.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das dargestellte Dreiwegeventil im wesentlichen vollständig als verhältnismäßig einfache Schweißkonstruktion ausgeführt. Das Ventilgehäuse ist aus einem Außenrohr 1 gebildet, an dessen beiden Stirnseiten jeweils ein als Klöpperboden ausgebildeter Deckel 2, angeschweißt sind. In Mittelöffnungen der Deckel sind jeweils ein in das Außenrohr hineinragender Rohrstutzen 4, 5 angeschweißt, wobei der Rohrstutzen 4- größer als der Rohrstutzen 5 ist. An ihren einander zugekehrten Enden der Rohrstutzen 4-, 5 ist jeweils ein Ventilsitz 6, 7 durch Panzerung der Rohrstutzenenden mit einem harten Edelstahl gebildet. Durch den größeren Rohrstutzen 4- ist die mit dem plattenförmigen Ventilkolben 8, der doppeltwirkend mit den beiden koaxialen Ventilsitzen 6, 7 zusammenwirkt und hierzu zwischen den beiden Ventilsitzen angeordnet ist, über ein stangenförmiges Verbindungsstück 9 verbundene Ventilstange herausgeführt, so daß der Ventilkolben 8 mittels der zugehörigen Ventilspindel 10 über ein Handrad 11 wahlweise zu dem einen oder anderen Ventilsitz 6, 7 verstellt werden kann.
Der im Durchmesser kleinere Rohrstutzen 5 dient gleichzeitig als Anschluß stutz en 12. Ein weiterer Anschlußstutzen 13 ist gegenüber den Ventilsitzen 6, 7 zur Ventilspindelseite hin versetzt mit dem Außenrohr 1 verschweißt und mündet radial in
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den Ringraum. 14 zwisclien dem Außenrohr 1 und dem größeren Rohrstutzen 4. Diametral gegenüberliegend zum Anschlußstutzen 13 und koaxial dazu ist der dritte Anschlußstutzen 15 durch das Außenrohr 1 hindurchgeführt und mit diesem verschweißt. Dieser Anschlußstutzen 15 mündet seitlich in den größeren Rohrstutzen 4 und ist mit diesem ebenfalls verschweißt .
Die Nennweiten der Anschluß stutz en 12, 13, 15 entsprechen jeweils der Nennweite des Ventils. Die lichte Querschnittsfläche des größeren, die Ventilstange aufnehmenden Rohrstutzens 4 ist gegenüber dem lichten Querschnitt der Anschlußstutzen um mehr als die Querschnittsfläche des Verbindungsstücks 9 größer . Der freie Querschnitt des Ringraumes 14 zwischen dem Rohrstutzen 4 und dem Außenrohr 1 ist noch größer als die Querschnitte der Anschlußstutzen 12, 13, 15· Durch diese Querschnittswahl wird trotz der zahlreichen Umlenkungen im Ventil ein geringer Druckverlust erreicht.
Am spindelseitigen Ende des Verbindungsstücks 9 der Ventilstange ist ein Führungskolben 16 mit den erforderlichen Toleranzen im Rohrstutzen 4 geführt. Der Führungskolben 16 ist in
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seinem axial mittleren Teil im Durchmesser verkleinert, so daß an seinen Stirnenden 2 im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Führungsflächen 17» 18 entstehen. Zur Ventilspindel 10 hin ist an der entsprechenden Stirnfläche des Führungskolbens 16 ein kappenförmiges Wälzkugelgehäuse 19 angeschweißt, in welches durch eine Axialbohrung 20 das Ende der Ventilspindel 10 mit einer Ringnut 21 hineinragt. In der Ringnut 21 laufen Wälzkugeln 22, die durch, eine seitliche Zuführbohrung 23 im Kugelgehäuse 19 eingeführt sind. Die Wälzkugeln 22 stützen sich außerdem an einer rings der Axialbohrung 20 für das Ende der Ventilspindel ausgebildeten Innenschulter ab, so daß sie gleichzeitig als Mitnehmer für den Führungskolbön 16 und damit den Ventilkolben 8 beim Herausschrauben der Ventilspindel dienen. Das Ende der Ventilspindel ist stirnseitig ballig ausgeführt und an der entsprechenden Stirnseite des Führungskolbens 16 gleitend abgestützt.
Der Rohrstutzen 4 ist nach außen über eine Verlängerung 24 um ein beträchtliches Stück verlängert und trägt am Ende der Verlängerung 24 einen Flansch für den mit dem Muttergewindestück 26 verschweißten Gegenflansch 27 des Ventilspindelgehäuses. Die beiden Flansche 25 und 27 sind über einen Dichtring 28 abgedichtet. Zur Abdichtung der Ventilspindel 10 gegen das Innere des Ventilgehäuses ist einerseits am Wälz-
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kugelgehäuse 22 und andererseits am Muttergewindestück 26 ein Faltenbalg 29 angeschweißt.
Es ist ersichtlich, daß die beiden Flansche 25 und 27 auch nahe am zugeordneten Deckel 2 des Ventilgehäuses etwa an der Stelle 30 angeordnet sein können, wobei dann zwischen dem Muttergewindestück 26 und dem Gegenflansch 27 ein entsprechendes Verbindungsrohr eingeschweißt wird, welches gegenüber dem Durchmesser des RohrStutzens 4 verkleinert sein kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist im Bereich des ventilspindelseitigen Ventilsitzes 6 eine Öffnung 31 an der Umfangsfläche des Außenrohrs 1 durch einen kurzen Rohrstutzen 32 ausgebildet. Im dargestellten Fall verläuft der Rohrstutzen 32 mit seiner Achse senkrecht zu den Achsen der Anschlußstutzen 13 und 15· Der Durchmesser der Öffnung 31 ist, wie ersichtlich, größer als der Durchmesser des plattenförmigen Ventilkolbens 8, so daß dieser durch die öffnung quer hindurchpaßt. Der plattenförmige Ventilkolben 8 ist am Stirnende des Verbindungsstücks 9 der Ventilstange über einen mit dem Verbindungsstück 9 einstückigen Schraubbolzen und eine Kutter 34- verschraubt, die am Ventilkolben 8 durch
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Schweißpunkte 35 gesichert werden kann. Nahe an dem Ventilkorben 8 sind am Verbindungsstück 9 zwei Schlüsselflächen 36 ausgebildet, die in Fig. 1 um 90° um die Ventilachse verdreht eingezeichnet sind. Der die öffnung 31 bildende Rohrstutzen 32 trägt am Ende einen angeschweißten Flansch 37} welcher mit einem Flanschdeckel 38 über einen Dichtring 39 abgedichtet zum Verschließen der öffnung 31 verflanscht werden kann.
Es ist ersichtlich, daß durch die vorstehend beschriebene Schraubbefestigung des Ventilkolbens 8 und die Anordnung der Öffnung 31 der Ventilkolben 8 an- oder abgeschraubt werden kann, so daß er nachgearbeitet oder ausgetauscht werden kann. Hierzu wird der Ventilkolben 8 mittels der Ventilspindel 10 in eine Zwischenstellung zwischen den Ventilsitzen 6 und 7 gebracht, in welcher mit entsprechenden Schlüsseln einerseits das Verbindungsstück 9 an den Schlüsselflächen 36 und andererseits die Mutter 34- durch die öffnung 31 hindurch erfaßt werden können. Die Mutter 34- kann auch durch den Anschlußstutzen 12 hindurch mit einem Steckschlüssel verschraubt werden. Nach dem Lösen der Schraubverbindung kann der Ventilkolben 8 durch die öffnung 31 hindurch herausgenommen werden. Eine derartige Ausführungsform eignet sich insbesondere bei einem Einschweißventil, weil hierbei der Ventil-
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kolben 8 durch, die Öffnung 31 hindurch zugänglich ist, ohne daß die Lage des Ventils oder eines der Anschlußstutzen 12, 13* 15 geändert wird, so daß diese an den zugehörigen Rohren verschweißt festgelegt bleiben. Die Ausbildung der Dichtflächen am Ventilkolben 8 aus einem weichen Metall ermöglicht das einfache Nacharbeiten. Die Anschlußstutzen 12, 13, 15 können jedoch für eine Flanschausführung des Ventils auch mit entsprechend angeschweißten Flanschen versehen werden.
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Claims (8)

  1. Ansprüche :
    Dreiwegeventil, insbesondere als Wärmeträger armatur, mit einem Ventilgehäuse mit zwei axial zum Ventilgehäuse gegenüberliegenden Ventilsitzen und einem zwischen diesen angeordneten, abwechselnd zum einen oder anderen Ventilsitz über eine durch den einen Ventilsitz hindurchgeführte Ventilstange und eine mit dieser verbundenen Ventilspindel verstellbaren Ventilkolben und mit drei Anschlußstutzen, von denen zwei jeweils mit dem Raum auf der dem Ventilkolben abgewendeten Seite der Ventilsitze und der dritte mit dem Raum zwischen den Ventilsitzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse aus einem Außenrohr (1) gebildet ist, in welches axial von beiden Enden her zwei koaxiale Rohrstutzen (4-, 5) hineinragen, an deren inneren Enden die Ventilsitze (6, 7) ausgebildet sind, wobei der eine Anschlußstutzen (15) seitlich durch das Außenrohr (1) hindurchgeführt ist und seitlich in den einen Rohrstutzen (4-) mündet, der zweite Anschlußstutzen (12) durch den anderen Rohrstutzen (5) gebildet ist und der dritte Anschlußstutzen (13) in das Außenrohr (1) mündet.
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  2. 2. Dreiwegeventil nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den einen, mit dem einen Anschlußstutzen (15) verbundenen Rohrstutzen (4) verlaufende Ventilstange in diesem Rohrstutzen (4) auf der dem Ventilkorben (S) abgewendeten Seite der Mündungsstelle des Anschlußstutzens (15) mit einem Führungskolben (16) geführt ist.
  3. 3. Dreiwegeventil nach. Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (10) im FührungskoIben (16) über ein Wälzlager (19, 21, 22) drehbar gelagert ist und über einen mit dem Muttergewindestück (26) der Ventilspindel (10) und dem Führungskolben (16) dicht verbundenen Faltenbalg (29) abgedichtet ist.
  4. 4. Dreiwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ventilstange aufnehmende Rohrstutzen (4) in seiner lichten Querschnittsfläche um mehr als die Querschnittsfläche des von der Ventilstange zum Ventilkolben (8) führenden Verbindungsstücks (9) größer als der andere Rohrstutzen (5) ist.
  5. 5. Dreiwegeventil nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Ringraums (14) zwischen dem die Ventilstange aufnehmenden Rohr-
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    stutzen (4) und dem Außenrohr (1) größer als der lichte Querschnitt eines der Anschlußstutzen (12, 13, 15) ist.
  6. 6. Dreiwegeventil nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (8) oder wenigstens sein die Dichtflächen aufweisender Teil über eine Schraubverbindung lösbar ist und das Außenrohr (1) eine lösbar verschließbare öffnung (31) aufweist, durch welche der abgeschraubte Teil des Ventilkolbens (8) hindurchpaßt.
  7. 7. Dreiwegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (31) im Bereich des einen Ventilsitzes (6) seitlich in das Außenrohr (1) mündet und mit einem llanschdeckel (38) verschließbar ist.
  8. 8. Dreiwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze (6, 7) aus Panzerungen mit hartem Metall und die Dichtflächen des Ventilkolbens (8) aus weichem Metall gebildet sind.
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Publication Number Publication Date
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