DE2526662B2 - Übertragungsgestänge zwischen einem Fliehkraftregler und einer Kraftstoffzumeßeinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Übertragungsgestänge zwischen einem Fliehkraftregler und einer Kraftstoffzumeßeinrichtung einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Übertragungsgestänge zwischen einem Fliehkraftregler und einer Kraftstoffzumeßeinrichtung einer Brennkraftmaschine, mit einem um einen festen Drehpunkt schwenkbaren Übertragungshebel, an dem die Muffe des Fliehkraftreglers und Ober ein Verbindungsgestänge die Regelstange der Kraftstoffzumeßeinrichtung angelenkt sind.
Die Zuordnung eines konstanten Weges der Mulffe des Fliehkraftreglers zu dem durch den Einsatzfall der Brennkraftmaschine bedingten unterschiedlichen Weg der Regelstange der Kraftstoffzumeöeinrichtung, z. B. der Einspritzpumpe, erfolgt üblicherweise durch einen drehbar gelagerten Übertragungshebel, an dem die Muffe in einem festen und die Regelstange in einem veränderbaren Abstand zum Drehpunkt des Übertfagungshebels angelenkt sind Dabei muß der eine Endpunkt des Muffenweges mit der Stellung »Nullfullung« der Regelstange der Kraftstoffzumeßeinrichtuing und der andere Endpunkt des Muffenweges mit der Stellung »maximale Füllung« der Regelstange der Kraftstoffzumeßeinrichtung übereinstimmen.
Die maximale Füllung und damit die entsprechende Stellung der Regelstange ist je nach Einsatzfall der s Brennkraftmaschine bzw. bei verschiedenen Brennkraftmaschinen unterschiedlich. Deshalb muß bei Beibehaltung der Regler und der Kraftstoffzumeßeinrichtung die Zuordnung jeweils neu festgelegt -werden. Bei der im Betrieb der Brennkraftmaschine vorzunehmenden Einstellung des Punktes »maximale Füllung« wird jedoch auch die Einstellung des Punktes »Nullfüllung« mit verändert, so daß ein langwieriges Ausprobieren notwendig ist, um die richtige Nullfüllungs-Zuordcung des Muffenweges zu dem Regelstangenweg erneut
H zu ermitteln.
Allgemeiner Zweck der Erfindung ist es, das Übertragungsgestänge so auszubilden, daß bei Veränderung der Einstellwerte für maximale Füllung die vorhandene NuIIfüUungs-Zuordnung nicht oder nur in vernschlässigbarer. Grenzen verändert wird.
Es ist ein Übertragungsgestänge bekannt geworden (DE-PS 1 80 814), bei dem der Obertragungshebel als Kreisbogen ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt der Gelenkpunkt zwischen Regelstange und Verbindungsgestänge in der Stellung für Nullfüllung der Regelstange darstellt
Diese Konstruktion erlaubt eine Veränderung des Hebelarmes und damit eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Regelstangenweges bei gleichem Reglermuffenweg, ohne daß die einmal eingestellte NuIIfüUungs-Zuordnung verloren geht Schwierigkeiten treten jedoch schon bei der Ausbildung und Herstellung des kreisbogenförmigen Übertragungshebels auf, weil an dem Kreisbogen spielfrei ein Gelenk eingestellt und festgelegt werden muß. Außerdem sind üblicherweise Kraftstoffzumeßeinrichtung und Regler in getrennten Gehäusen untergebracht so daß beim Zusammenbau durch die auftretenden Toleranzen cad daraus resultierenden unterschiedlichen Stellungen des Übertragungs-
AO hebeis die genaue Einhaltung des Kreisbogenmittelpunkts nicht gewährleistet ist
Um den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist ein weiteres übertragungsgestänge bekannt geworden (DE-AS 1031048). Bei diesem Verbindungsgestänge müssen in der Leerlaufstellung des Reglers eine ortsfeste und eine bewegliche Achse genau fluchten. Diese Bedingung ist, ähnlich wie bei der vorerwähnten Kreisbogenkonstruktion aufgrund der unvermeidbaren Toleranzen und dadurch, daß Regler und Kraftstoffzumeßeinrichtung üblicherweise in verschiedenen Gehäusen angeordnet sind, nur mit großem Aufwand zu erfüllen.
Es sind außerdem Übertragungsgestänge bekannt geworden (DE-PS 9 67 666, GB-PS 7 64 069 und GB-PS 7 64 070), bei denen eine geringfügige Beeinflussung der maximalen Kraftstoffmenge durchgeführt werden kann, ohne die minimale Einstellung wesentlich zu verändern. Dieses Ergebnis wird durch eine in Leerlaufstellung der Vorrichtung rechtwinklig zum Verbindungsgestänge
M) angeordnete Nut im Obertragungshebel erzielt, in der der Anlenkpunkt des Gestinges in variablem Abstand zum Drehpunkt des Übertragungshebels angeordnet werden kann. Diese Einrichtungen lassen jedoch nur einen viel zu kleinen Verstellbereich zu. Wird der Verstellbereich darüber hinaus erweitert so sind die auftretenden Abweichungen in der Leerlaufstellung zu groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ubertragungsge-
stange so auszubilden, daß ein Herstellen ohne Schwierigkeiten erfolgen kann, daß die genaue Einstellung der maximalen Füllung an der in Betrieb befindlichen Brennkraftmaschine ohne Veränderung der Nullfüllungs-Zuordnung auf einfache Weise möglich ist, daß ein ausreichend großer Verstellbereich erzielt werden kann und daß Fertigungstoleranzen bei der Einstellung nickt berücksichtigt zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anlenkung des Verbindungsgestänges an den übertragungshebel aus einem Arm besteht, der mit dem Verbindungsgestänge ein Gelenk bildet und der in einem veränderbaren Abstand zum Drehpunkt des Übertragungshebels mit letzterem fest verbunden werden kann, daß der Ann in der Einstellung für Nullfüllung mit dem Verbindungsgestänge etwa einen rechten Winkel bildet und daß durch eine Feineinstellvorrichtung der Abstand zwischen dem Gelenk und dem Drehpunkt in vorgegebenen Grenzen verändert werden kann.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindircgsgegenstandes wird durch die Merkmale im zweiten und dritten Anspruch umrissen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Übertragungsgestänges wird der Etnstellvorgang in eine grobe Voreinstellung und eine genaue Feineinstellung unterteilt Dadurch kann einerseits ein entsprechend den Gestängeabmessungen größtmöglicher Verstellbereich ausgenützt werden, andererseits kann der Verstellbereich für die Feineinstellung so klein gewählt werden, daß sich die bei Vermeidung des Kreisbogenprinzips auftretenden Ungenauigkeiten noch nicht spürbar auswirken können.
Eine Aufteilung eines Einstellvorgangs in Grob- und Feineinstellung ist an sich aus der DE-AS 12 21 492 bekannt Dabei wirkt zur Drehzahleinstellung einer Brennkraftmaschine ein Fahrhebel über eine Nockenscheibe und einen Lenkerhebel auf den Stift eines pneumatischen Ventils. Durch Verstellung der Anlenkstelle des Lenkerhebels kann eine Feineinstellung der Vorrichtung erfolgen, um die Drehzahl auch zwischen festliegenden Raststellungen des Fahrhebels einstellen zu können. Eine durch die Feineinstellung ausgeführte Veränderung der Zuordnung zwischen Fahrhebel und Stift wirkt »ich jedoch in jeder Stellung des Fahrhebels aus. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe — Einstellung der maximalen Füllung ohne Veränderung der Nachfüllungs-Zuordnung — kann damit also nicht gelöst weiden.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung in Vor- und Feineinstellung kann bei der Voreinstellung die Nullfüllungs-Zuordnung genau und die Maximalfüllungs-Zuordnung in etwa eingestellt werden. Durch die Feineinstellung erfolgt die Korrektur der Maximalfüllungs-Zuordnung bei laufender Brennkraftmaschine ohne spürbare Veränderung der vorher eingestellten Nullfüllungs-Zuordnung. Dabei werden Maßabweichungen in den Gehäusen selbsttätig ausgeglichen. Durch die in den Unteransprüchen angegebene Ausführung kann die Feineinstellung praktisch spiellos erfolgen. eo
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Übertragungsgestänges zwischen Regler und Einspritzpumpe eines Dieselmotors;
Fig.2 und 3 zeigen konstruktive Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes. Fig.3 ist ein Schnitt nach
Linie HI-III der F ig. 2.
In Fig. 1 wird ein Fliehkraft-Regler 11 von einem nicht dargestellten Dieselmotor über Zahnräder 12, 13 angetrieben.
über ein Übertragungsgestänge ist der Fliehkraftregler mit einer Regelstange 14 einer Einspritzpumpe 15 verbunden. Entsprechend der Stellung der Regelstange wird der Dieselmotor mit voller Füllung (Stellung V) oder mit Nullfüllung (Stellung 0) versehen.
Fliehgewichte 16 des Fliehkraftreglers 11 sind in der Stellung V für volle Füllung gezeichnet Eine Reglerfeder 17V die an einer Muffe 18 des Fliehkraftreglers angreift, ist mit der Fliehkraft der Fliehgewichte derart abgestimmt, daß bei Erreichen der Solldrehzahl des Dieselmotors von den Fliehgewichten die Stellung 0 für Nullfüllung angestrebt wird (gestrichelte Darstellung). Aufgabe des Übertragungsgestänges ist es, den gleichbleibenden Muffenweg des Fliehkraftreglers an einen von Auftrag zu Auftrag verschiedenen Weg der Reglerstange anzupassen. Das Übertragungsgestänge besteht aus einem Übertragungshebel 19, der in einem Drehpunkt 20 gelagert ist, und einem Verbindungsgestänge 21, das in veränderbarem Abstand vom Drehpunkt 20 an dem Übertragungshebel 19 angelenkt ist Die Muffe IS des Fliehkraftreglers 11 ist über ein Gestänge 22 mit dem Übertragungshebel 19 verbunden.
Die Anlenkung des Verbindungsgestänges 21 an den Übertragungshebel 19 besteht aus einem Arm 23, der an dem Verbindungsgestänge 21 in einem Gelenkpunkt 24 angelenkt ist und der in einem veränderbaren Abstand 25 zum Drehpunkt 20 des Übertragungshebels 19 mit diesem in einem Fixierpunkt 26 fest verbunden werden kann. Durch die Wahl des Abstandes 25 erfolgt die grobe Voreinstellung der maximalen Füllung des Dieselmotors. Der Arm 23 bildet mit dem Verbindungsgestänge 21 in der Stellung für Nullfüllung einen rechten Winkel 27. Der Abstand zwischen dem Gelenkpvnkt 24 und dem Drehpunkt 20 des Übertragungshebels 19 kann in vorgegebenen Grenzen verändert werden.
Durch diese Veränderung kann die maximale Füllung in der Stellung V entsprechend dem vorgegebenen Sollwert genau eingestellt werden. In der Stellung 0 dagegen wird hierdurch keine spürbare Veränderung verursacht
In Fig.2 und 3 sind für gleichartige Teile die selben Bezugszeichen wie in Fi g. 1 verwendet
Das Übertragungsgestänge ist in der Stellung für Nullfüllung dargestellt Zur Veränderung des Abstandes
25 zwischen dem Drehpunkt 20 des Übertragungshebels 19 und dem aus einem Bolzen 28 gebildeten Fixierpunkt
26 kann der Bolzen 28 auf der einen Seite in einem Langloch 29 des Übertragungshebels 19 verschoben und mit einer Mutter 30 festgespannt werden. Auf der anderen Seite weist der Bolzen 28 einen Absatz für die Halterung eines Klemmstückes 31 auf, das mit einer Klemmschraube 32 auf dem Bolzen 28 festgeklemmt werden kann. Auf dieser Seite ist der Bolzen 28 außerdem mit eine. Bohrung 33 versehen. Im Klemmstück 31 ist der als Einstellschraube ausgebildete, mit einer Kontermutter 34 gesicherte Arm 23 angeordnet Ein den Gelenkpunkt 24 darstellender Bolzen 35 ist über einen Stellring 36 und einen Spannstift 37 mit dem Arm 23 verbunden und ist in einer zweiarmigen Gabel 38 des Verbindungsgestänge« 21 gelagert Ein Arm der Gabel 37 ist mit einer zusätzlichen Bohrung 39 versehen, die mit der Bohrung 33 des Bolzens 28 zur Deckung gebracht werden kann. Die Lage der Bohrungen ist so festgelegt, daß dabei die Achse des Arnes 23 mit einer
Verbindungslinie 40 der Gelenkpunkte des Verbindungsgestanges 21 den rechten Winkel 27 bildet.
Eine Klemmeinrichtung 41 gestattet die gelenkige Befestigung des Verbindungsgestanges 21 an der Regelstange 14 in verschiedenen Stellungen.
Beim Einstellen des Übertragungsgestänges wird zuerst bei nicht angelassenem Dieselmotor das theoretisch einem gewünschten Hub der Regelstange 14 zugeordnete MaB 25 des Übertragungshebels eingestellt und der Bolzen 28 mit der Mutter 30 an den Übertragungshebel 19 festgespannL Ein lustierbolzen 42 wird durch die Bohrung 39 der Gabel 38 in die Bohrung 33 des Bolzens 28 eingeführt Dadurch wird der rechte Winkel 27 für die Dauer der Einstellarbeit exakt eingehalten. Dabei ist die Klemmeinrichtung 41 gelöst und auch das Klemmstück 31 nicht fest mit dem Bolzen 28 verspannt Nach Herbeiführen der Null-Stellung sowohl am Regler Il gegen die Kraft der Reglerfeder als auch an der Einspritzpumpe 15 werden Klemmeinrichtung 41 und Klemmstück 31 fest verspannt Danach wird der Justierbolzen 42 entfernt und der Dieselmotor angelassen.
Mit Hilfe einer Bremse wird nun die Nenndrehzahl des Motors eingestellt dabei sein abgegebenes Drehmoment gemessen und daraus die Leistung errechnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprache:
1. Übertragungsgestänge zwischen einem Fliehkraftregler und einer KraftstoffzumeßeinrichtLing einer Brennkraftmaschine, mit einem um einen festen Drehpunkt schwenkbaren Obertragungshebel, an dem die Muffe des Riehkraftreglers und über ein Verbindungsgestänge die Regelstange der Kraftstoffzumeßeinrichtung angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Verbindungsgestänges (21) an den Obertragungshebel (19) aus einem Arm (23) besteht, der mit dem Verbindungsgestänge (21) ein Gelenk (24) bildet und der in einem veränderbaren Abstand zum Drehpunkt (20) des Übertragungshebels (19) mit letzterem fest verbunden werden kann, daß der Arm in der Einstellung für Nullfüllung mit dem Verbindungsgestänge (21) etwa einen rechten Winkel (27) bildet und.<iaß durch eine Feineinstellvorrichtung der Abstand zwischen dem Gelenk (24) und dem Drehpunkt (20) in vorgegebenen Grenzen verändert werden kann.
2. Übertragungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (26) des Armes (23) mit dem Übertragungshebel (19) aus einem Bolzen (28) besteht, der auf der einen Seite in einem Langioch (29) des Übertragungshebeis (15; in unterschiedlichen Abständen zum Drehpunkt (20) festgeklemmt werden kann und auf der anderen Seite einen Absatz für die Halterung eines zur Feineinstellvorrichtung des Armes (23) gehörenden Klemmstückes (31) und eine Bohrung (33) für einen Justierbolzen (42) aufweist, der bei der Montage durch eine Bohrung (39) des Ve: jindungsgestänges (21) und in die Bohrung (33) des Bolzens gesteckt wird und damit die Einhaltung des rechten Winkels (27) zwischen Arm (23) und Verbindungsgestänge (21) in der Stellung von Muffe (18) und Regelstange (14) fQr Nullfüllung ermöglicht
3. Übertragungsgestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (23) aus einer Schraube besteht, die in einer Gewindebohrung des Klemmstückes (31) geführt ist und nach erfolgüer Feineinstellung mit einer Kontermutter (34) festgestellt wird.
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