DE2525992C3 - Verfahren zum Herstellen beschichteter oder lackierter Formkörper - Google Patents
Verfahren zum Herstellen beschichteter oder lackierter FormkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges
Verfahren ist Gegenstand des älteren Patents gemäß der DE-PS 23 33 750 der Anmelderin.
Die bei diesem Verfahren eingesetzte wäßrige Dispersion wird in der Regel durch Zusatz von
Ammoniak, Aminen oder Alkalien stabilisiert und alkalisch gemacht. Die wäßrige Lösung enthält die
Bindemittel in der Regel in der Form von Salzen durch
Neutralisation freier Carboxylgruppen mit Ammoniak, Aminen oder Alkalien.
Die Dispersionen oder Lösungen können die üblichen Pigmente, wie z. B. Titandioxid-, Zinksulfid-, Eisenoxidpigmente,
Ruß oder organische Pigmente sowie Füllstoffe, wie Kreide, Bariumsulfat, Talkum,Quarzmehl
usw. sowie farbgebende Substanzen und sonstige Zusatzstoffe, wie Verlaufmittel, Verdickungsmittel,
Antischaummittel, Stabilisatoren usw. enthalten.
Die wäßrige Dispersion oder Lösung enthält filmbildende
Bindemittel, die bei Anwendung von Wärme unter den Bedingungen der Heißverpressung vernetzen
und Filme ergeben. Solche Bindemittel sind beispielsweise
estergruppen- und/oder amidgruppenhaltige Polykondensatharze, die gegebenenfalls mit natürlichen
und/oder synthetischen gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäuren modifiziert sein können und deren
in freie Carboxylgruppen mit Ammoniak, Aminen oder
Alkalien neutralisiert sein können, allein oder in Mischung mit wassermischbaren Aminoplasten und/
oder Phenoplasten. Besonders vorteilhaft sind Alkydharze, MaJeinatharze oder Maleinatöle. Geeignete
Bindemittel sind ferner Polyurethanharze, Epoxidharze, Epoxidesterharze, allein oder in Mischung mit den
zugehörigen Härtungsmitteln oder Vernetzu.igsmitteln.
Auch alle Arten von Polymerisaten und Copolymerisaten
in Dispersionsform und/oder wäßriger Lösung, Polyacrylatharze, Polyvinylchlorid, Polyvinylester, Polyvinylidenchlorid
und von diesen Polymeren abgeleitete Copolymerisate, ferner Cellulose und deren Esterderivate
und Ätherderivate können Verwendung finden. Andere geeignete Bindemittel sind ferner Aminoplaste
und Phenoplaste, die gegebenenfalls teilweise mit Alkoholen verethert sind.
Mit dem Gegenstand des Hauptpatentes ist die Aufgabe gelöst, eine besonders fest mit der Unterlage
verbundene und hervorragende physikalische Werte
jo aufweisende Lackoberfläche auf einer Fasermatte zu
erreichen, ohne daß eine nachträgliche Lackierung und damit zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Hauptpatent unter
>> Erhalt der erzielten Vorteile so auszugestalten, daß es
noch rationeller durchführbar ist und daß die Lackoberfläche mit ihm besser in unterschiedlicher Weise
gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Aufbringen des filmbildenden Bindemittels auf die
wasserfeuchten Faserstoffmassen in Form von aus den Dispersionen oder Lösungen erhaltenen und auf einem
Papierträger getrockneten Heißpreßlackfolien erfolgt.
Neben der beträchtlichen Arbeits- und Zeiteinspa-
41) rung wird außerdem erreicht, daß die Lackoberflächen
nunmehr auch in beliebiger Weise in bezug auf Farbe, Aussehen und Struktur gestaltet werden können. Die
verwendete Heißpreßlackfolie hat außerdem den Vorteil, daß sie über einen längeren Zeitraum gelagert
V) werden kann, so daß bezüglich der nicht unbegrenzten
Haltbarkeit wäßriger, alkalisch reagierender Dispersionen oder Lösungen von Filme bildenden Bindemitteln,
keine Überlegungen mehr angestellt werden müssen.
Unter Heißpreßlackfoüen werden Filme oder Folien
Unter Heißpreßlackfoüen werden Filme oder Folien
" verstanden, die aus der alkalisch reagierenden, einen
pH-Wert zwischen 7,1 und 12 aufweisenden wäßrigen Dispersion oder Lösung erhalten werden, indem eine
paraffinierte oder mit einem Silikontrennmittel beschichtete Papierbahn mitteis einer Luftbürstenrakel-
M Streichmaschine mit der Dispersion oder Lösung beschichtet und der aufgetragene Film anschließend in
einem Warmluftstrom bei erhöhter Temperatur bis ca. 1000C getrocknet wird, so daß ein zusammenhängender
Überzug entsteht. Die mit dem Papierlräger verbundene Heißpreßlackfolie wird direkt auf die zu beschichtende
wasserfeuchte Trägerstoffmasse aufgelegt und unter Anwendung von Druck und Wärme: verpreßt. Der
Papierträger kann vorher oder nachher entfernt
werden.
Je nach der Größe, Art und Form der zu beschichtenden Faserstoffmassen, wird die Heißpreßlackfolie in verschiedenen Breiten hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß sowohl die aufzubringenden Gewichte der Heißpreßlackfolien in Gramm pro Quadratmeter als auch die
Schichtdicke des Oberzuges mit Sicherheit von vornherein kalkulierbar sind und gleichzeitig in einem
Arbeitsgang auch mehrere gleichfarbige oder verschiedenfarbige, aus gleichartigen oder verschiedenartigen
Bindemitteln bestehende Heißpreßlackfolien aufgebracht und aufgepreßt werden können.
Das Gewicht der Heißpreßlackfolie beträgt 40 bis 400 g/m2, vorzugsweise 70 bis 150 g/m2. Die Schichtdikke der Heißpreßlackfolie beträgt nach dem Preßvorgang 5 bis 500 μΐη, vorzugsweise 30 bis 120 μηι.
In der Regel geht man in der Praxis so vor, daß die
Heißpreßlackfolie nach dem Abziehen des Trennpapiers lose auf den Formkörper oder das Preßobjekt
aufgelegt wird. Anschließend verpreßt man, wie üblich bei variablem Preßdruck, variabler Temperatur und
Haltezeit, je nach Art und Menge des in der Heißpreßlackfolie enthaltenden Bindemittels. Hierbei
verbindet sich die aufgelegte Folie völlig mit dem Preßobjekt bzw. dem Formkörper und ergibt einen
festhaftenden Lacküberzug mit hervorragenden Eigenschaften.
Werden mehrere Heißpreßlackfolien nach dem Abziehen des Trennpapiers übereinander verwendet, so J<
> erhält man in einem Arbeitsgang einheitliche, sehr ansprechende Überzüge, die i;ach Bt-Jarf in bezug auf
Struktur, Aussehen und Farbe eigenwillig und in großer Formenvielfalt gestaltet sein können.
Die Formgebung und Härtung der mit den Heißpreß- J1»
lackfolien belegten wasserhaltigen und mit Natur- und/oder Kunstharzen imprägnierten Faserstofflagen
erfolgt in gleicher Weise, wie in der DE-PS 23 33 750 beschrieben. In der Regel läßt sich das mit der
Heißpreßlackfolie überzogene, ausgehärtete Preßteil ■"'
aus der Preßform lösen, ohne daß Teile des Überzuges in der Form kleben bleiben. In manchen Fällen ist es
zweckmäßig, vor dem Preßvorgang ein Trennmittel in die Form einzubringen, wonach das ausgehärtete und
beschichtete Preßteil sich ohne Schwierigkeiten aus der -tr>
Preßform lösen läßt. Die Heißpreßlackfolien sind auf dem Formkörper außerordentlich fest verankert. Es hat
sich gezeigt, daß sämtliche Poren und Unebenheiten der Faserstoffvliese oder Faserstoffgewebe mit dem Überzug ausgefüllt sind. r>
<>
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Genannte Prozente sind Gewichtsprozente,
Teile Gewichtsteile.
Eine 90 cm breite Papierbahn aus Sulfit-Cellulose, die beidseitig paraffiniert ist, mit einem Gewicht pro m2 von
85 g wird mit einem Luftbürstenrakel kontinuierlich und gleichmäßig mit dem nachstehend angeführten Bindemittel so beschichtet, daß nach dem Trocknen eine
Heißpreßlackfolie von 95 g/m2 entsteht
60,0 Gewichtsteile einer 52%igen wäßrigen Dispersion
eines AcrylsaureVMethacrylsaure-Ester-Co polymerisats,
4,0 Gewichtsteile einer 40%igen Polyäthylen-Dispersion in Wasser,
Tetrakaliumpyrophosphat,
Antischaummittel,
Titandioxid Anatas-Typ,
China-Clay.
03 Gewichtsteile
4,0 Gewichtsteile
24,0 Gewichtsteile
Der entstehende Überzug wird kontinuierlich mit Heißluft von 900C in einer anschließenden Trockenvorrichtung getrocknet Nach ca. 4 Minuten ist er klebfrei
und kann aufgerollt werden.
Zur Verwendung legt man die Heißpreßlackfolie lose auf einen Formkörper, der aus einem entwässerten, aber
noch wasserfeuchten Faservlies aus Cellulosefasern, das mit Faserstoffharz imprägniert ist besteht Man führt
das Rohpreßteil dann einer Heißpresse zu und behandelt während 90 Sekunden bei 1800C bei einem
Preßdruck von 18 kg/cm2. Das Trennpapier wird dann entfernt
Das ausgehärtete Formteil besitzt eine weiße matte Lackierung, die widerstandsfähig gegen Abrieb, Wasser
und anorganische Säuren ist
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Anteile an China-Clay und Titandioxid weggelassen
werden. Wird aus diesem Bindemittel eine Heißpreßlackfolie hergestellt so ergibt ihr Auftrag nach dem
gleichen Verfahren, wie in Beispiel 1 ausgeführt, einen hochglänzenden, durchsichtigen überzug, der die
Struktur des Faservlieses gut erkennen laut.
Wird die in Beispiel 1 verwendete Heißpreßlackfolie zuerst auf ein Formteil aufgelegt und anschließend nach
dem Abziehen des Trennpapiers, die im Beispiel 2 pigmentfreie Heißpreßlackfolie darüber, so erhält man
nach dem Verpressen einen weißaussehenden Überzug mit hervorragendem GJanz und ausgezeichneter Kratzfestigkeit.
Werden anstelle der in Beispiel 1 genannten wäßrigen Dispersion solche aus Polyvinylacetat-Copolymeren,
Celiuloseacetobutyrat, Epoxidharzen, Polyesterharzen oder Alkydharzen verwendet, so erhält man gleichartige
festhaftende Überzüge.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen beschichteter oder lackierter Formkörper durch Aufbringen mindestens
einer Schicht eines duroplastische Filme bildenden Bindemittels in wäßrigem Medium auf
wasserhaltige, mit Natur- und/oder Kunstharzen imprägnierte Faserstoffmassen aus Fasermaterialien
auf Basis von Cellulosefasern, Holzfasern, Holzschliff, Papierfasern, Wollfasern, Baumwollfasern,
Haaren, Synthesefasern, Glasfasern, Asbestfasern oder deren Mischungen als Rohpreßlinge oder in
Formzuschnitten in gewebter und/oder ungewebter Form und anschließende Härtung und Formgebung
unter Anwendung von Hitze und Druck (Heißpressung), wobei die wasserhaltigen Faserstoffmassen
auf einen pH-Wert zwischen 1 und 6,9 eingestellt werden und das filmbildende Bindemittel zunächst in
Form einer alkalisch reagierenden, einen pH-Wert zwischen 7,1 und 12 aufweisenden wäßrigen
Dispersionen oder Lösungen, die gegebenenfalls übliche Pigmente, farbgebende Substanzen, Füllstoffe
und andere Zusatzstoffe enthält, vorliegt und die Heißpressung nach dem Aufbringen der Schicht(en)
erfolgt, nach Patent 23 33 750, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen jeder
Schicht des filmbildenden Bindemittels auf die wasserfeuchten Faserstoffmassen in Form von aus
den Dispersionen oder Lösungen erhaltenen und auf einem Papierträger getrockneten Heißpreßlackfolien
erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heißpreßlackfolien mit einem Gewicht
von 40 bis 400 g/m2, vorzugsweise 70 bis 150 g/m2,
zum Einsatz kommen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren gleichfarbigen
oder verschiedenfarbigen Schichten das Aufbringen der entsprechenden Heißpreßlackfolien
gleichzeitig nach dem Entfernen des Papierträgers vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung eines Formkörpers mit strukturierter
Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Heißpreßlackfolien vor dem Heipressen
mit der Strukturierung versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752525992 DE2525992C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Verfahren zum Herstellen beschichteter oder lackierter Formkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752525992 DE2525992C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Verfahren zum Herstellen beschichteter oder lackierter Formkörper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525992A1 DE2525992A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2525992B2 DE2525992B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2525992C3 true DE2525992C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5948811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752525992 Expired DE2525992C3 (de) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | Verfahren zum Herstellen beschichteter oder lackierter Formkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2525992C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126979A1 (de) * | 1980-01-09 | 1982-09-30 | Roland Dipl.-Kfm. 7022 Leinfelden-Echterdingen Belz | Verbundfolie |
DE3500402A1 (de) * | 1985-01-08 | 1986-07-10 | Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe | Verfahren und anlage zum kontinuierlichen herstellen und oberflaechenveredeln einer in einem pressspalt unter hitzeeinwirkung erzeugten plattenbahn |
DE3916099A1 (de) * | 1989-05-17 | 1990-11-29 | Roemmler H Resopal Werk Gmbh | Verfahren zur herstellung von dekorativen schichtpressstoffplatten |
DE4313361A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-27 | Baehre & Greten | Oberflächenvergütetes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1975
- 1975-06-11 DE DE19752525992 patent/DE2525992C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2525992B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2525992A1 (de) | 1977-01-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BASF LACKE + FARBEN AG, 4400 MUENSTER, DE |