DE2525992C3 - Verfahren zum Herstellen beschichteter oder lackierter Formkörper - Google Patents

Verfahren zum Herstellen beschichteter oder lackierter Formkörper

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DE2525992C3 DE19752525992 DE2525992A DE2525992C3 DE 2525992 C3 DE2525992 C3 DE 2525992C3 DE 19752525992 DE19752525992 DE 19752525992 DE 2525992 A DE2525992 A DE 2525992A DE 2525992 C3 DE2525992 C3 DE 2525992C3
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Karl 5159 Sindorf Hoffmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/18Paper- or board-based structures for surface covering
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    • D21H27/26Structures being applied on the surface by special manufacturing processes, e.g. in presses characterised by the overlay sheet or the top layers of the structures

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Verfahren ist Gegenstand des älteren Patents gemäß der DE-PS 23 33 750 der Anmelderin.
Die bei diesem Verfahren eingesetzte wäßrige Dispersion wird in der Regel durch Zusatz von Ammoniak, Aminen oder Alkalien stabilisiert und alkalisch gemacht. Die wäßrige Lösung enthält die Bindemittel in der Regel in der Form von Salzen durch Neutralisation freier Carboxylgruppen mit Ammoniak, Aminen oder Alkalien.
Die Dispersionen oder Lösungen können die üblichen Pigmente, wie z. B. Titandioxid-, Zinksulfid-, Eisenoxidpigmente, Ruß oder organische Pigmente sowie Füllstoffe, wie Kreide, Bariumsulfat, Talkum,Quarzmehl usw. sowie farbgebende Substanzen und sonstige Zusatzstoffe, wie Verlaufmittel, Verdickungsmittel,
Antischaummittel, Stabilisatoren usw. enthalten.
Die wäßrige Dispersion oder Lösung enthält filmbildende Bindemittel, die bei Anwendung von Wärme unter den Bedingungen der Heißverpressung vernetzen und Filme ergeben. Solche Bindemittel sind beispielsweise estergruppen- und/oder amidgruppenhaltige Polykondensatharze, die gegebenenfalls mit natürlichen und/oder synthetischen gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäuren modifiziert sein können und deren
in freie Carboxylgruppen mit Ammoniak, Aminen oder Alkalien neutralisiert sein können, allein oder in Mischung mit wassermischbaren Aminoplasten und/ oder Phenoplasten. Besonders vorteilhaft sind Alkydharze, MaJeinatharze oder Maleinatöle. Geeignete Bindemittel sind ferner Polyurethanharze, Epoxidharze, Epoxidesterharze, allein oder in Mischung mit den zugehörigen Härtungsmitteln oder Vernetzu.igsmitteln. Auch alle Arten von Polymerisaten und Copolymerisaten in Dispersionsform und/oder wäßriger Lösung, Polyacrylatharze, Polyvinylchlorid, Polyvinylester, Polyvinylidenchlorid und von diesen Polymeren abgeleitete Copolymerisate, ferner Cellulose und deren Esterderivate und Ätherderivate können Verwendung finden. Andere geeignete Bindemittel sind ferner Aminoplaste und Phenoplaste, die gegebenenfalls teilweise mit Alkoholen verethert sind.
Mit dem Gegenstand des Hauptpatentes ist die Aufgabe gelöst, eine besonders fest mit der Unterlage verbundene und hervorragende physikalische Werte
jo aufweisende Lackoberfläche auf einer Fasermatte zu erreichen, ohne daß eine nachträgliche Lackierung und damit zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Hauptpatent unter
>> Erhalt der erzielten Vorteile so auszugestalten, daß es noch rationeller durchführbar ist und daß die Lackoberfläche mit ihm besser in unterschiedlicher Weise gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Aufbringen des filmbildenden Bindemittels auf die wasserfeuchten Faserstoffmassen in Form von aus den Dispersionen oder Lösungen erhaltenen und auf einem Papierträger getrockneten Heißpreßlackfolien erfolgt.
Neben der beträchtlichen Arbeits- und Zeiteinspa-
41) rung wird außerdem erreicht, daß die Lackoberflächen nunmehr auch in beliebiger Weise in bezug auf Farbe, Aussehen und Struktur gestaltet werden können. Die verwendete Heißpreßlackfolie hat außerdem den Vorteil, daß sie über einen längeren Zeitraum gelagert
V) werden kann, so daß bezüglich der nicht unbegrenzten Haltbarkeit wäßriger, alkalisch reagierender Dispersionen oder Lösungen von Filme bildenden Bindemitteln, keine Überlegungen mehr angestellt werden müssen.
Unter Heißpreßlackfoüen werden Filme oder Folien
" verstanden, die aus der alkalisch reagierenden, einen pH-Wert zwischen 7,1 und 12 aufweisenden wäßrigen Dispersion oder Lösung erhalten werden, indem eine paraffinierte oder mit einem Silikontrennmittel beschichtete Papierbahn mitteis einer Luftbürstenrakel-
M Streichmaschine mit der Dispersion oder Lösung beschichtet und der aufgetragene Film anschließend in einem Warmluftstrom bei erhöhter Temperatur bis ca. 1000C getrocknet wird, so daß ein zusammenhängender Überzug entsteht. Die mit dem Papierlräger verbundene Heißpreßlackfolie wird direkt auf die zu beschichtende wasserfeuchte Trägerstoffmasse aufgelegt und unter Anwendung von Druck und Wärme: verpreßt. Der Papierträger kann vorher oder nachher entfernt
werden.
Je nach der Größe, Art und Form der zu beschichtenden Faserstoffmassen, wird die Heißpreßlackfolie in verschiedenen Breiten hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß sowohl die aufzubringenden Gewichte der Heißpreßlackfolien in Gramm pro Quadratmeter als auch die Schichtdicke des Oberzuges mit Sicherheit von vornherein kalkulierbar sind und gleichzeitig in einem Arbeitsgang auch mehrere gleichfarbige oder verschiedenfarbige, aus gleichartigen oder verschiedenartigen Bindemitteln bestehende Heißpreßlackfolien aufgebracht und aufgepreßt werden können.
Das Gewicht der Heißpreßlackfolie beträgt 40 bis 400 g/m2, vorzugsweise 70 bis 150 g/m2. Die Schichtdikke der Heißpreßlackfolie beträgt nach dem Preßvorgang 5 bis 500 μΐη, vorzugsweise 30 bis 120 μηι.
In der Regel geht man in der Praxis so vor, daß die Heißpreßlackfolie nach dem Abziehen des Trennpapiers lose auf den Formkörper oder das Preßobjekt aufgelegt wird. Anschließend verpreßt man, wie üblich bei variablem Preßdruck, variabler Temperatur und Haltezeit, je nach Art und Menge des in der Heißpreßlackfolie enthaltenden Bindemittels. Hierbei verbindet sich die aufgelegte Folie völlig mit dem Preßobjekt bzw. dem Formkörper und ergibt einen festhaftenden Lacküberzug mit hervorragenden Eigenschaften.
Werden mehrere Heißpreßlackfolien nach dem Abziehen des Trennpapiers übereinander verwendet, so J< > erhält man in einem Arbeitsgang einheitliche, sehr ansprechende Überzüge, die i;ach Bt-Jarf in bezug auf Struktur, Aussehen und Farbe eigenwillig und in großer Formenvielfalt gestaltet sein können.
Die Formgebung und Härtung der mit den Heißpreß- J1» lackfolien belegten wasserhaltigen und mit Natur- und/oder Kunstharzen imprägnierten Faserstofflagen erfolgt in gleicher Weise, wie in der DE-PS 23 33 750 beschrieben. In der Regel läßt sich das mit der Heißpreßlackfolie überzogene, ausgehärtete Preßteil ■"' aus der Preßform lösen, ohne daß Teile des Überzuges in der Form kleben bleiben. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, vor dem Preßvorgang ein Trennmittel in die Form einzubringen, wonach das ausgehärtete und beschichtete Preßteil sich ohne Schwierigkeiten aus der -tr> Preßform lösen läßt. Die Heißpreßlackfolien sind auf dem Formkörper außerordentlich fest verankert. Es hat sich gezeigt, daß sämtliche Poren und Unebenheiten der Faserstoffvliese oder Faserstoffgewebe mit dem Überzug ausgefüllt sind. r> <>
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Genannte Prozente sind Gewichtsprozente, Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1
Eine 90 cm breite Papierbahn aus Sulfit-Cellulose, die beidseitig paraffiniert ist, mit einem Gewicht pro m2 von 85 g wird mit einem Luftbürstenrakel kontinuierlich und gleichmäßig mit dem nachstehend angeführten Bindemittel so beschichtet, daß nach dem Trocknen eine Heißpreßlackfolie von 95 g/m2 entsteht
60,0 Gewichtsteile einer 52%igen wäßrigen Dispersion eines AcrylsaureVMethacrylsaure-Ester-Co polymerisats,
4,0 Gewichtsteile einer 40%igen Polyäthylen-Dispersion in Wasser, Tetrakaliumpyrophosphat, Antischaummittel, Titandioxid Anatas-Typ, China-Clay.
O^ Gewichtsteile
03 Gewichtsteile
4,0 Gewichtsteile
24,0 Gewichtsteile
Der entstehende Überzug wird kontinuierlich mit Heißluft von 900C in einer anschließenden Trockenvorrichtung getrocknet Nach ca. 4 Minuten ist er klebfrei und kann aufgerollt werden.
Zur Verwendung legt man die Heißpreßlackfolie lose auf einen Formkörper, der aus einem entwässerten, aber noch wasserfeuchten Faservlies aus Cellulosefasern, das mit Faserstoffharz imprägniert ist besteht Man führt das Rohpreßteil dann einer Heißpresse zu und behandelt während 90 Sekunden bei 1800C bei einem Preßdruck von 18 kg/cm2. Das Trennpapier wird dann entfernt
Das ausgehärtete Formteil besitzt eine weiße matte Lackierung, die widerstandsfähig gegen Abrieb, Wasser und anorganische Säuren ist
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Anteile an China-Clay und Titandioxid weggelassen werden. Wird aus diesem Bindemittel eine Heißpreßlackfolie hergestellt so ergibt ihr Auftrag nach dem gleichen Verfahren, wie in Beispiel 1 ausgeführt, einen hochglänzenden, durchsichtigen überzug, der die Struktur des Faservlieses gut erkennen laut.
Beispiel 3
Wird die in Beispiel 1 verwendete Heißpreßlackfolie zuerst auf ein Formteil aufgelegt und anschließend nach dem Abziehen des Trennpapiers, die im Beispiel 2 pigmentfreie Heißpreßlackfolie darüber, so erhält man nach dem Verpressen einen weißaussehenden Überzug mit hervorragendem GJanz und ausgezeichneter Kratzfestigkeit.
Beispiel 4
Werden anstelle der in Beispiel 1 genannten wäßrigen Dispersion solche aus Polyvinylacetat-Copolymeren, Celiuloseacetobutyrat, Epoxidharzen, Polyesterharzen oder Alkydharzen verwendet, so erhält man gleichartige festhaftende Überzüge.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen beschichteter oder lackierter Formkörper durch Aufbringen mindestens einer Schicht eines duroplastische Filme bildenden Bindemittels in wäßrigem Medium auf wasserhaltige, mit Natur- und/oder Kunstharzen imprägnierte Faserstoffmassen aus Fasermaterialien auf Basis von Cellulosefasern, Holzfasern, Holzschliff, Papierfasern, Wollfasern, Baumwollfasern, Haaren, Synthesefasern, Glasfasern, Asbestfasern oder deren Mischungen als Rohpreßlinge oder in Formzuschnitten in gewebter und/oder ungewebter Form und anschließende Härtung und Formgebung unter Anwendung von Hitze und Druck (Heißpressung), wobei die wasserhaltigen Faserstoffmassen auf einen pH-Wert zwischen 1 und 6,9 eingestellt werden und das filmbildende Bindemittel zunächst in Form einer alkalisch reagierenden, einen pH-Wert zwischen 7,1 und 12 aufweisenden wäßrigen Dispersionen oder Lösungen, die gegebenenfalls übliche Pigmente, farbgebende Substanzen, Füllstoffe und andere Zusatzstoffe enthält, vorliegt und die Heißpressung nach dem Aufbringen der Schicht(en) erfolgt, nach Patent 23 33 750, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen jeder Schicht des filmbildenden Bindemittels auf die wasserfeuchten Faserstoffmassen in Form von aus den Dispersionen oder Lösungen erhaltenen und auf einem Papierträger getrockneten Heißpreßlackfolien erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heißpreßlackfolien mit einem Gewicht von 40 bis 400 g/m2, vorzugsweise 70 bis 150 g/m2, zum Einsatz kommen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren gleichfarbigen oder verschiedenfarbigen Schichten das Aufbringen der entsprechenden Heißpreßlackfolien gleichzeitig nach dem Entfernen des Papierträgers vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung eines Formkörpers mit strukturierter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Heißpreßlackfolien vor dem Heipressen mit der Strukturierung versehen wird.
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DE2525992A1 (de) 1977-01-13

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