DE4227531C2 - Eckverbinder für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes - Google Patents
Eckverbinder für ein Rahmengestell eines SchaltschrankesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für drei (oder mehr) Rahmenprofile
eines Rahmengestells eines Schaltschrankes, wobei jedes Rahmenprofil eine
mehrkantige, von zwei äußeren Winkelschenkeln und zwei inneren Winkelschenkeln
gebildete Innenaufnahme aufweist, mit drei jeweils rechtwinklig zueinander
ausgerichteten, am Winkelknotenpunkt miteinander fest verbundenen, jeweils
in eine Innenaufnahme einsteckbaren und darin befestigbaren Steckansätzen,
wobei die Steckansätze ausschließlich aus winkelförmigen Profilen
ausgebildet sind und sich bei einem Steckansatz die Winkelscheitellinie des
Profils in Steckrichtung erstreckt.
Ein derartiger Eckverbinder geht bereits aus der DE 36 08 984 A1 hervor.
Bei diesem bekannten Eckverbinder handelt es sich um ein relativ komplexes
Bauteil. Dieser Eckverbinder enthält einen mittleren Block, der grundsätzlich
die Form eines parallelflachen Rechtecks aufweist, von dem drei rechtwinklig
zueinander stehende Oberflächen jeweils mit einem entsprechenden
Verbindungsmittel versehen sind, das aus einem Ansatz besteht und sich
rechtwinklig zu der entsprechenden Oberfläche nach außen erstreckt. Jeder
der drei Ansätze weist im Querschnitt grundsätzlich die Form eines Parallelogramms
auf und besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Armen, welche entsprechend
einer Ausführungsform jeweils in zwei gleiche Winkelprofile geteilt
sind. Ersichtlich ist der bekannte Eckverbinder relativ aufwendig aufgebaut
und bedarf einer entsprechenden aufwendigen Herstellung.
Aus der DE 33 44 598 C1 ist ein Rahmenprofil bekannt, das den Aufbau eines
Rahmengestells eines Schaltschrankes aus identischen Rahmenprofilen erlaubt.
Das bekannte Rahmenprofil ist einstückig ausgeführt und als Walzprofil
auf einer Profiliermaschine hergestellt. Die inneren Winkelschenkel
haben die entgegengesetzte Winkelausrichtung wie die äußeren Winkelschenkel.
Sie liegen mittels wiederum nach außen abgebogener Flansche an der Innenseite
der inneren Winkelschenkel an, ein äußerer Winkelschenkel geht über eine
rechtwinklige Abbiegung zur Ausbildung eines Anlageflansches und eine anschließende
180°-Abbiegung in den Flansch am entsprechenden inneren Winkelschenkel
über. Am gegenüberliegenden freien Rand des dem anderen inneren
Winkelschenkel zugeordneten Flansches ist der äußere Winkelschenkel um ebenfalls
180° den Flansch des inneren Winkelschenkels umfassend abgebogen, so
daß insgesamt ein einteiliges Rahmenprofil realisiert ist. Durch die äußeren
und inneren Winkelschenkel wird eine im Querschnitt quadratische Innenauf
nahme gebildet.
Dieses bekannte Rahmenprofil läßt sich nur durch Walzen auf einer Profiliermaschine
herstellen. Das ist bei größeren Wandstärken des Metallbleches, aus
dem das Rahmenprofil profiliert wird, nicht unproblematisch und wird ein besonderes
Problem bei Verwendung von rostfreiem Stahl wegen des hohen Verformungswiderstandes.
Bekannt sind auch auf Abkantpressen hergestellte Rahmenprofile, die komplett
geschlossen ausgeführt werden können, wenn man sie entlang der verbleibenden
Längsnaht verschweißt. Das ist aufwendig.
Die Rahmenprofile des aus der DE 34 44 598 C1 bekannten Rahmengestells
werden an den Ecken entweder auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt
oder über besondere Eckverbinder miteinander verbunden. Auch die
Eckverbinder bestehen aus Metall, sie verbinden regelmäßig drei rechtwinklig
zueinander verlaufende Rahmenprofile des Rahmengestells, könnten im Grundsatz
aber auch mehr als drei Rahmenprofile verbinden. Im Stand der Technik
ist der Eckverbinder als Gesenkschmiedeteil ausgeführt und weist drei jeweils
rechtwinklig zueinander ausgerichtete, am Winkelknotenpunkt miteinander
fest verbundene Steckansätze auf. Jeder Steckansatz ist in eine Innenaufnahme
eines Rahmenprofils paßgenau einsteckbar. Die quadratische Form der
Innenaufnahmen der Rahmenprofile bedingt eine quadratische Form der im wesentlichen
massiven Steckansätze des Eckverbinders. Querbohrungen in den Steckansätzen
sind mit Innengewinden versehen, so daß Befestigungsschrauben quer
eingeschraubt werden können. Das bedeutet aber, daß man mit diesem
System nicht alle im Rahmenprofil vorgesehenen Befestigungslöcher in den Ecken belegen
kann, weil in einer Position immer nur eine Befestigungsschraube durch
den Steckansatz, die Innenaufnahme durchquerend geschraubt werden kann.
Aus der WO 90 15 464 A1 ist ein allerdings nicht zum Aufstecken geeigneter
Eckverbinder bekannt, der für jeden winkelförmigen Ansatz eine Winkelscheitellinie
aufweist. Die einzelnen Winkelscheitellinien sind jedoch
jeweils quer zueinander angeordnet und weisen in drei verschiedene Richtungen.
Dies bedeutet, daß bei diesen bekannten Eckverbindern die Rahmenprofile
immer in Richtung der jeweiligen Winkelscheitellinie "aufgesteckt" werden
können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten, be
kannten Eckverbinder für Rahmenprofile eines Rahmengestells eines Schaltschrankes
konstruktiv zu vereinfachen.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß sich bei den beiden
anderen, eine quer zum ersten Steckansatz liegende Ebene aufspannenden
Steckansätzen die Winkelscheitellinie des jeweiligen Profils quer zur Steckrichtung
erstreckt. Die Erfindung, bei der im Gegensatz zum bekannten Eckverbinder
nicht alle Steckansätze identisch sind, sondern ein Steckansatz anders
gestaltet ist als die beiden anderen Steckansätze, erlaubt eine besonders
einfache Herstellung eines Eckverbinders, unabhängig von der Art des
Materials dieses Eckverbinders. Dieser herstellungstechnische Vorteil ergibt
sich selbstverständlich insbesondere dann, wenn der Steckverbinder aus Metall
besteht, da in diesem Falle der in einer Abkantpresse ablaufende Abkantvorgang
erheblich vereinfacht wird, da die Winkelscheitellinien sämtlicher
Abkantungen in gleicher Richtung verlaufen. Aber auch bei einem Eckverbinder
aus Kunststoff ergibt sich ein erheblicher herstellungstechnischer
Vorteil, da der erfindungsgemäße Eckverbinder relativ einfach aufgebaut ist
und dementsprechend leicht hergestellt werden kann, beispielsweise durch
Extrusion in einem Verfahrensschritt. In Verbindung mit L-förmigen Rahmenprofilen
führt der erfindungsgemäße Eckverbinder zu einer hervorragenden
Stabilität der Verbindung in den Ecken, ohne dabei herstellungstechnisch
besonderen Aufwand zu erfordern, da man die auf den ersten Blick scheinbar
erforderlichen Abkantungen zur Ausfüllung auch der jeweils zweiten Schenkel
der Innenaufnahmen der weiteren Rahmenprofile bei der Erfindung eben gar
nicht benötigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, zusammengebaut, ein erstes Aus
führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rahmenprofils,
Fig. 2 das Außenprofil des Rahmenprofils aus Fig. 1,
Fig. 3 das Innenprofil des Rahmenprofils aus Fig. 1,
Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Innenprofils eines
Rahmenprofils gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ausschnittweise ein aus mehreren Rahmenprofilen gemäß Fig. 1
zusammengebautes Rahmengestell eines Schaltschrankes,
Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbei
spiel eines Eckverbinders für drei Rahmenprofile,
Fig. 7 den Eckverbinder aus Fig. 6 in einer Draufsicht,
Fig. 8 den Eckverbinder aus Fig. 6 in einer Seitenansicht,
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Eckverbinders in perspek
tivischer Ansicht im Zusammenwirken mit drei Rahmenprofilen,
Fig. 10 den Eckverbinder aus Fig. 9 in einer Draufsicht,
Fig. 11 den Eckverbinder aus Fig. 9 in einer Seitenansicht.
Zunächst ist Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 5 für das grundlegende Verständ
nis eines Rahmengestells eines Schaltschrankes heranzuziehen.
Das Rahmengestell eines Schaltschrankes wie in Fig. 5 dargestellt besteht
aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Rahmenprofilen, die unter
einander baugleich sind und mit ihren Profilaußenkanten nach innen weisen.
An den Ecken sind die Rahmenprofile 1 miteinander verbunden, sei es durch
Schneiden auf Gehrung und Verschweißen, sei es durch Eckverbinder, die mit
Steckansätzen in Innenaufnahmen der einzelnen Rahmenprofile, die an den
Ecken zusammenkommen, eingeführt sind und dort befestigt, insbesondere
verschraubt sind.
Fig. 1 zeigt nun ein solches Rahmenprofil aus Metall für einen solchen
Schaltschrank. Besonders interessant ist es, wenn dieses Rahmenprofil 1
aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Das Rahmenprofil 1 weist zunächst
zwei äußere Winkelschenkel 2, zwei innere Winkelschenkel 3 und eine von
den äußeren Winkelschenkeln 2 und den inneren Winkelschenkeln 3 gebildete
mehrkantige Innenaufnahme 4 auf. Im Stand der Technik ist das Rahmenprofil 1
mit allen Winkelschenkeln 3, 4 unter Bildung einer im Querschnitt quadra
tischen Innenaufnahme 4 aus einem Metallband durch Walzen auf einer Profi
liermaschine herzustellen. Die inneren Winkelschenkel 3 sind an den freien
Enden nach außen abgewinkelt und mit der Winkelausrichtung der äußeren
Winkelschenkel 2 entgegengesetzter Winkelausrichtung an die äußeren Winkel
schenkel 2 angewalzt. An einer Längskante ist ein doppellagiger, nochmals
rechtwinklig abragender Flansch gebildet, an der anderen Längskante ist der
äußere Winkelschenkel 2 lediglich um den Rand des inneren Winkelschenkels 3
herum gewalzt.
In den äußeren Winkelschenkeln 2 befindet sich jeweils eine Reihe rechteck
förmiger Löcher 5, zwischen denen könnten um eine halbe Teilung versetzt
auch noch zusätzliche Bohrungen vorgesehen sein, die hier jedoch nicht dar
gestellt sind. Jedenfalls ergeben sich dort vielerlei Anbringungsmöglich
keiten am Rahmenprofil 1 beispielsweise für Schaltschrank-Böden, Schalt
schrank-Tür-Scharniere, Rahmenverbindungen od. dgl. Auch das entspricht
dem Stand der Technik. An den inneren Winkelschenkeln 3 sind weitere Öffnungen
6 für die Anbringung weiterer Elemente vorgesehen.
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung der Rahmenprofile 1 in einem Rahmen
gestell mit nach innen gerichteten äußeren Winkelschenkeln 2 hat befesti
gungstechnische Vorteile, auf die im Stand der Technik ausführlich hinge
wiesen wird (DE 33 44 598 C1), darauf darf nun diesseits auch hingewiesen
werden. Die Gestaltung des Rahmenprofils 1 aus Metall für sich ist jedoch
unabhängig von der Anordnung des Rahmenprofils 1 entsprechend der hier
vorgegebenen Lehre vorteilhaft.
Für das hier dargestellte Rahmenprofil 1 gilt nun, daß die äußeren Winkel
schenkel 2 von einem durch Abkanten herstellbaren Außenprofil 7 und die
inneren Winkelschenkel 3 von einem durch Abkanten hergestellten Innenpro
fil 8 gebildet sind und die beiden separat hergestellten Profile 7, 8 zum
Rahmenprofil 1 fest miteinander verbunden sind.
Durch die Auflösung des Rahmenprofils 1 in zwei einzelne Profile 7, 8 wird
die Möglichkeit geschaffen, die beiden einzelnen Teilprofile - Außenpro
fil 7 und Innenprofil 8 - durch Abkanten herzustellen. Das ist insgesamt
sehr viel schneller, einfacher und kostengünstiger als das Walzen auf einer
Profiliermaschine, ist im übrigen bei der Verwendung von Edelstahl praktisch
die einzige Möglichkeit, Rahmenprofile in hinreichender Wandstärke her
zustellen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Außenprofil 7 und das Innenprofil 8 jeweils für
sich und man erkennt, daß die beiden Profile 7, 8 schon durch das in Fig. 1
dargestellte Ineinanderschieben provisorisch miteinander verbunden sind.
Endgültig miteinander fest verbunden werden sie im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel durch Vernieten mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Nieten 9,
die gleichzeitig die Öffnungen 6 für weitere Anbringungsmöglichkeiten dar
stellen. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Öffnungen in den beiden Profilen 7, 8,
die dann im zusammengesetzten Zustand in Fig. 1 von den Nieten 9 ausgefüllt
sind.
Man könnte die beiden Profile 7, 8 zum Rahmenprofil 1 auch verschrauben,
was aber an sich unnötig aufwendig ist, da das Rahmenprofil 1 ja nach der
Herstellung normalerweise nicht mehr aufgetrennt werden soll. Eine dauer
hafte Verbindung wäre auch durch Verschweißen möglich, was aber als Her
stellungsprozeß wiederum aufwendiger ist.
Das Innenprofil 8 könnte mit dem Außenprofil 7 wie im Stand der Technik
mit einander entgegengerichteter Winkelausrichtung zusammengesetzt sein,
so daß die äußeren Winkelschenkel 2 und inneren Winkelschenkel 3 bereichs
weise deckungsgleich sind und die Innenaufnahme 4 im Querschnitt quadra
tisch ist. Auch bei dieser Anordnung kommt der Vorteil der zweiteiligen
Gestaltung des Rahmenprofils 1 und damit die Möglichkeit, dieses Rahmenpro
fil 1 auf einer Abkantpresse herzustellen, voll zum Tragen.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nun aber
eine besonders bevorzugte Gestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
die vom Innenprofil 8 gebildeten inneren Winkelschenkel 3 um die gewünschte
Breite der Innenaufnahme 4 kürzer sind als die äußeren Winkelschenkel 2
und das Innenprofil 8 mit gleicher Winkelausrichtung wie das Außenprofil 7
angeordnet ist, so daß die Innenaufnahme 4 ebenfalls winkelförmig ausgebil
det ist. Fig. 1 und Fig. 5 machen besonders deutlich, was mit dieser etwas
komplizierten Beschreibung gemeint ist, letztlich ein Doppel-L-Rahmenpro
fil 1 mit L-förmiger Innenaufnahme 4 bei gleicher Länge der L-Schenkel.
Dieses Rahmenprofil 1 ist universell an allen Seiten des Rahmengestells
einsetzbar.
Bislang ist nur erläutert worden, daß das Außenprofil 7 die äußeren Winkel
schenkel 2 und das Innenprofil 8 die inneren Winkelschenkel 3 umfaßt und
daß die beiden Profile 7, 8 irgendwie miteinander fest verbunden sind. Bei
der hier nicht dargestellten Anordnung mit entgegengesetzter Winkelausrich
tung der Profile 7, 8 kommen die Winkelschenkel 2, 3 ohnehin bereichsweise
aufeinander zu liegen, so daß dort entsprechende Nieten 9 unproblematisch
angebracht werden können.
Im Stand der Technik hat es sich schon als vorteilhaft erwiesen, daß ein
umlaufender Anlageflansch 10 vorgesehen ist, an dem eine umlaufende Dich
tung 11 od. dgl. angebracht werden kann oder, wenn an dem Gegenstück ange
bracht, zur Anlage kommen kann. Das ist in Fig. 5 angedeutet. Bei der dort
gezeichneten L-förmigen Gestaltung des Rahmenprofils 1 bedarf es zur ein
fachen Verbindung der beiden Profile 7, 8 einer weiteren Gestaltung zu
nächst des Außenprofils 7. Dieses ist hier an den freien Enden jedes Win
kelschenkels 2 zur Bildung eines zum anderen Winkelschenkel 2 parallel
verlaufenden Flansches 12 nach innen abgekantet. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel, Fig. 2, ist die Abkantung in zwei Abschnitte aufgeteilt,
ist nämlich zwischen Winkelschenkel 2 und Flansch 12 noch ein schräg dazwi
schen liegender Steg 13 ausgebildet. Diese Gestaltung führt zu einer wei
teren Längsprofilierung und damit Längsversteifung des Außenprofils 7, hat
aber im übrigen noch einen in Verbindung mit dem Innenprofil 8 erst ver
ständlichen Vorteil.
Das entsprechend passende Innenprofil 8, dargestellt in Fig. 3, ist an den
freien Enden jedes Winkelschenkels 3 zur Bildung eines zum anderen Winkel
schenkel 3 parallel verlaufenden Flansches 14 nach außen abgekantet. Fig. 1
zeigt, daß die Flansche 12 und 14 parallel zueinander liegen, sie haben
die Öffnungen, durch die dann letztlich die Nieten 9 zur Verbindung der bei
den Profile 7, 8 hindurchtreten.
Fig. 3 macht in Verbindung mit Fig. 1 nun weiter deutlich, daß das Innenpro
fil 8 an den freien Enden der Flansche 14 zur Bildung eines weiteren
schmalen, zum anliegenden Winkelschenkel 3 parallel verlaufenden Randes 15
jeweils nochmals nach außen abgekantet ist. Nun wird verständlich, wozu der
Steg 13 am Außenprofil 7 dient. Man erkennt nämlich aus Fig. 1, daß die
Breite des Randes 15 des Innenprofils 8 der Basisbreite des Stegs 13 am
Außenprofil 17 entspricht, so daß der Rand 15 gerade im durch die Schräg
lage des Steges 13 geschaffenen Freiraum an der Außenseite zu liegen kommt
und damit auf der Außenfläche mit dem vom Außenprofil 7 gebildeten äußeren
Winkelschenkel 2 fluchtet. Die Flansche 14 des Innenprofils 8 überfassen
also die Flansche 12 des Außenprofils 7 außen, tragen aber nur an der Stirn
seite doppelt auf, nicht an der von den Winkelschenkeln 2 gebildeten Außen
seite.
Fig. 4 zeigt ein Innenprofil 8 für ein insgesamt etwas modifiziertes Rah
menprofil 1, wobei die Modifikation darin besteht, daß die Winkelschenkel 3
des Innenprofils 8 an den Stirnseiten länger sind als die Flansche 14 des
Innenprofils 8 sowie das Außenprofil 7. Die dadurch entstandenen überstehen
den Flächen können bei entsprechender Gestaltung von Eckverbindern genutzt
werden, um offene Stirnseiten angrenzender Rahmenprofile 1 abzudecken. Das
wird später noch in Verbindung mit der Erläuterung eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels eines Eckverbinders weiter beschrieben.
Fig. 5 zeigt nun, wie schon mehrfach angesprochen, ausschnittweise ein Rah
mengestell eines Stahlschrankes, das aus einer Vielzahl von Rahmenprofilen 1
gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Hier sind die Rahmenprofile 1 auf Gehrung
geschnitten und an den Ecken miteinander verschweißt, so daß besondere Eck
verbinder nicht eingesetzt werden müssen. Man erkennt hier die auf dem Anla
geflansch 10 umlaufende Dichtung 11, an der beispielsweise eine Stahlschrank
tür, die hier nicht dargestellt ist, abdichtend anschlagen kann. Man erkennt
ferner die durch die Nieten 9 gebildeten Öffnungen 6, die weiteren Befesti
gungen dienen können.
Aus dem Stand der Technik ist es jedoch auch bekannt und sogar bevorzugt, daß
man mehrere Rahmenprofile 1 an den Ecken eines Rahmengestells durch einen
Eckverbinder 16 miteinander verbindet. Ein solcher Eckverbinder ist in einem
ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 6, 7 und 8 und in einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt. Im Stand der Technik
(DE 33 44 598 C1) ist ein Eckverbinder 16 vorgesehen, der als massives Guß
teil oder Gesenkschmiedeteil mit quer verlaufenden Gewindebohrungen ausge
führt ist. Im Stand der Technik ist der Eckverbinder 16 für die Verbindung
dreier Rahmenprofile 1 bestimmt und geeignet, im Grundsatz denkbar wäre
auch die Verbindung einer noch größeren Anzahl von Rahmenprofilen 1. Es soll
aber für die weitere Darstellung bei drei Rahmenprofilen 1 bleiben.
Schon im Stand der Technik hat der Eckverbinder 16 drei jeweils rechtwinklig
zueinander ausgerichtete, am Winkelknotenpunkt miteinander fest verbundene
Steckansätze 17. Die Steckansätze 17 sind am Winkelknotenpunkt im Stand der
Technik durch die Herstellungsart schon fest miteinander verbunden, gehen
nämlich integral ineinander über, sie können aber auch miteinander ver
schweißt sein. Sie sind jedenfalls jeweils in eine Innenaufnahme 4 einsteck
bar und darin mittels entsprechender Verschraubungen befestigbar. Entspre
chend der Quadratform der Innenaufnahme 4 der bekannten Rahmenprofile 1
sind auch im Stand der Technik die Steckansätze 17 im Querschnitt quadratisch.
Im Winkelknotenpunkt kann im übrigen noch ein sich in Richtung eines Steck
ansatzes 17 erstreckender, jedoch entgegengesetzt öffnender Gewindestutzen 18
vorgesehen sein, dieser ist in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet, da er hier
nicht Teil des Materials der Steckansätze 17 ist. Der Gewindestutzen 18
dient zur Anbringung einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Kopf
schraube, die weiteren Befestigungszwecken dient, beispielsweise der Anbrin
gung eines Bodenbleches oder von Stützfüßen, Zwischenträgern od. dgl.
Unabhängig von der speziellen Gestaltung der Rahmenprofile, die am Eckverbin
der 16 zusammenkommen, insbesondere also auch bei einem Rahmenprofil 1 der
im Stand der Technik bekannten Querschnittsform läßt sich nun die erfindungs
gemäße Gestaltung des Eckverbinders 16 vorteilhaft realisieren, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Steckansätze 17 ausschließlich von winkelförmi
gen, insbesondere winkelförmig abgekanteten Profilen gebildet sind. Damit
gewinnt man für die Gestaltung des Eckverbinders 16 die gleichen herstel
lungstechnischen Vorteile, die weiter oben für die Herstellung des Rahmen
profils 1 erläutert worden sind.
Eine gleichartige Abkantung der Steckansätze 17 des Eckverbinders 16 in allen
Richtungen ist möglich, aber herstellungstechnisch nicht unproblematisch.
Besonders zweckmäßig ist daher das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel,
bei dem bei einem Steckansatz 17′ sich die Winkelscheitellinie des Profiles
in Steckrichtung erstreckt, während sich bei den beiden anderen Steckansät
zen 17′′, die beide gemeinsam eine quer zum ersten Steckansatz 17′ liegende
Ebene aufspannen, die Winkelscheitellinie des jeweiligen Profils quer zur
Steckrichtung erstreckt. Die Steckrichtungen sind in Fig. 6 jeweils mit
einem Doppelpfeil angedeutet. Damit verlaufen die Abkantungen der Profile
im gesamten Steckverbinder 16 alle in gleicher Richtung, die Rahmenprofile 1
werden demzufolge relativ zur Winkelscheitellinie unterschiedlich mit dem
Eckverbinder 16 verbunden. Mit dieser Konzeption erreicht man den in Fig. 6
dargestellten, herstellungstechnisch außerordentlich einfachen Aufbau des
Eckverbinders 16.
Fig. 6 in Verbindung mit den Fig. 7 und 8 macht deutlich, daß der eine
Steckansatz 17′ in seiner Grundform so aussieht wie die beiden anderen Steck
ansätze 17′′ gemeinsam. Das würde einer Herstellungstechnik entsprechen, bei
der der erste Steckansatz 17′ von einem Winkelprofil und die beiden anderen
Steckansätze 17′′ gemeinsam von einem weiteren winkelförmigen, an den freien
Enden ebenfalls abgewinkelten Profil gebildet sind. Dann könnte man sich
auch eine Gestaltung vorstellen, wie sie aus Fig. 7 auch entnehmbar ist
(wenn auch dort nicht wirklich dargestellt ist), bei der die Profile einan
der im Winkelscheitel überlappen und dort den Gewindestutzen 18 umschließen.
Jedenfalls ist eine besonders elegante Integration des Gewindestutzens 18
in den Eckverbinder 16 möglich.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen nun aber ein herstellungstechnisch nochmals wesent
lich verbessertes Ausführungsbeispiel eines Eckverbinders 16, das nämlich
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Profile sämtlich aus einem einzigen Me
tallblechabschnitt abgekantet sind. Man erkennt den winkelförmig abgekanteten
Mittelbereich, in dem der Gewindestutzen 18 eingeschweißt ist, die sich da
von den Winkelschenkeln geradlinig weiter erstreckenden an den Enden abgekan
teten Profilschenkel des Steckansatzes 17′′ und die in einer darunterliegen
den Ebene sich abgewinkelt erstreckenden Profilschenkel der Steckansätze 17′′.
Im Grundsatz wäre es herstellungstechnisch natürlich auch möglich, jeden der
drei Steckansätze 17 aus einem eigenen winkelförmigen Profil herzustellen
und die drei winkelförmigen Profile am Winkelknotenpunkt miteinander zu ver
schweißen.
Das in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich durch eine nochmals andere Konstruktion des Eckverbinders 16, nämlich
dadurch, daß die beiden anderen Steckansätze 17′′ von einem gemeinsamen win
kelförmigen, an den freien Enden nochmals abgekanteten Profil gebildet sind
und der erste Steckansatz 17′ von zwei jeweils winkelförmigen Profilen ge
bildet ist, die mit dem einen, gemeinsamen Profil verbunden, insbesondere
verschweißt sind - Schweißnaht 19.
Anhand von Fig. 9 läßt sich der Zusammenbau eines Rahmengestells aus verschie
denen Rahmenprofilen 1 gut erläutern. Hier ist dargestellt, daß die Rahmen
profile 1 aus Fig. 1 bzw. Fig. 4 Verwendung finden. Es gilt nämlich, daß die
Innenaufnahme 4 jedes Rahmenprofils 1 winkelförmig ausgebildet ist und der
erste Steckansatz 17′ des Eckverbinders 16 beide Schenkel der Innenaufnahme 4
ausfüllt, während die beiden anderen Steckansätze 17′′ nur jeweils einen
Schenkel der Innenaufnahme 4 des Rahmenprofils 1 ausfüllen. Quer in das je
weilige Rahmenprofil 1 eingeschraubte Blockierschrauben können die abgekan
teten Enden der Steckansätze 17 hinterfassen, so daß die feste Verbindung
des Eckverbinders 16 mit allen Rahmenprofilen 1 einfach realisierbar ist.
Diese Befestigungsschrauben können in die mit entsprechenden Innengewinden
versehenen Nieten 9 eingeschraubt werden.
Das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Eckverbin
ders 16 führt in Verbindung mit den entsprechend L-förmigen Rahmenprofilen 1
zu einer hervorragenden Stabilität der Verbindung an den Ecken, ohne dabei
herstellungstechnisch besonderen Aufwand zu erfordern, da man die auf den
ersten Blick scheinbar erforderlichen Abkantungen zur Ausfüllung auch der
jeweils zweiten Schenkel der Innenaufnahmen 4 der weiteren Rahmenprofile 1
eben gar nicht benötigt.
Die einfache Integration des Gewindestutzens 18 auch in den Eckverbinder 16
gemäß Fig. 9 zeigt Fig. 10. Die Fig. 9 und 11 zeigen weiter, daß die Profile
hier so gestaltet, nämlich mit Ausschnitten 20 versehen sind, daß ein Rahmen
profil 1 in die von den beiden anderen Rahmenprofilen 1 aufgespannte Ebene
hineinreicht. Damit kann die offene Stirnseite dieses Rahmenprofils 1 bis
unmittelbar unter die hier verlängerten inneren Winkelschenkel 3 des Innen
profils 8 der beiden anderen Rahmenprofile 1 reichen, wodurch die offene
Stirnseite dieses Rahmenprofils 1 geschlossen ist. Das sieht man besonders
gut in Fig. 9.
Claims (13)
1. Eckverbinder für drei (oder mehr) Rahmenprofile (1) eines Rahmengestells
eines Schaltschrankes, wobei jedes Rahmenprofil (1) eine mehrkantige,
von zwei äußeren Winkelschenkeln (2) und zwei inneren Winkelschenkeln (3)
gebildete Innenaufnahme (4) aufweist, mit drei jeweils rechtwinklig zueinander
ausgerichteten, am Winkelknotenpunkt miteinander fest verbundenen, jeweils
in eine Innenaufnahme (4) einsteckbaren und darin befestigbaren Steckansätzen
(17), wobei die Steckansätze (17) ausschließlich aus winkelförmigen Profilen
gebildet sind und sich bei einem Steckansatz (17′) die Winkelscheitellinie
des Profils in Steckrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die beiden anderen, eine quer zum ersten Steckansatz (17′) liegende
Ebene aufspannenden Steckansätzen (17′′) die Winkelscheitellinie des jeweiligen
Profils quer zur Steckrichtung erstreckt.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder
aus Metall besteht und daß die Steckansätze (17) ausschließlich von winkelförmig
verlaufenden Profilen gebildet sind.
3. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steckansatz
(17′) von einem winkelförmigen Profil und die beiden anderen Steckansätze
(17′′) gemeinsam von einem weiteren winkelförmigen, vorzugsweise an den
freien Enden nochmals abgewinkelten Profil gebildet sind.
4. Eckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile einander
im Winkelscheitel überlappen und ggf. dort den Gewindestutzen (18)
ganz oder teilweise umschließen.
5. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile aus
einem einzigen Metallblechabschnitt abgekantet sind.
6. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der drei Steckansätze aus einem eigenen winkelförmigen Profil gebildet ist.
7. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den anderen Steckansätze (17′′) von einem gemeinsamen winkelförmigen Profil
gebildet sind und der erste Steckansatz (17′) von zwei jeweils winkelförmi
gen Profilen gebildet ist, die mit dem einen, gemeinsamen Profil fest ver
bunden, insbesondere verschweißt sind.
8. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenaufnahme (4) jedes Rahmenteils (1) winkelförmig ausgebildet ist
und der erste Steckansatz (17′) beide Schenkel der Innenaufnahme (4) ausfüllt,
während die beiden anderen Steckansätze (17′′) nur jeweils einen Schenkel der
Innenaufnahme (4) ausfüllen.
9. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile so gestaltet, insbesondere mit Ausschnitten (20) versehen
sind, daß ein Rahmenprofil (1) in die von den beiden anderen Rahmenprofilen (1)
aufgespannte Ebene hineinreicht.
10. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden den beiden anderen Steckansätzen (17′′) zugeordneten Rahmenprofile
(1) um die Breite der Innenaufnahme (4) verlängerte innere Winkelschenkel
(3) aufweisen.
11. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Rahmenprofile (1) im Querschnitt identisch sind und daß im Winkelknotenpunkt
ein sich in Richtung eines Steckansatzes (17), aber entgegengesetzt
öffnender Gewindestutzen (18) vorgesehen ist.
12. Rahmengestell mit wenigstens einem Eckverbinder und einem der Ansprüche
1 bis 11.
13. Schaltschrank mit einem Rahmengestell nach Anspruch 12.
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DE19924227531 DE4227531C2 (de) | 1992-08-20 | 1992-08-20 | Eckverbinder für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes |
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