AT2974U1 - Dübelschelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dübelschelle für die Befestigung von Kabeln u.dgl., deren Schaft von zwei spreizbaren, insbesondere außenverzahnten Schenkeln 2 gebildet ist, die frei endigen und über ein der Aufnahme des Kabels dienendes scharnierartiges, im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildetes Verbindungsstück 3 miteinander verbunden sind, wobei die Schenkel 2 in der Geschlossenstellung gegen Verschiebung in Richtung der Längserstreckung der Schenkel 2 gesichert sind, bevorzugt durch eine Sicherungseinrichtung bestehend aus Feder 7 und Nut 8, die an den Innenseiten der Schenkel 2 angeordnet sind und in der Geschlossenstellung der Schenkel 2 ineinandergreifen. Die Sicherungseinrichtung ist hiebei am Ende bzw. im Endbereich der Schenkel 2 angeordnet, bevorzugt in einem Abstand vom Ende der Schenkel, der höchstens der vierfachen Breite (B) der Nut 8 entspricht, insbesondere gleich dem Zweifachen der Nutbreite ist.
Description
AT 002 974 Ul
Die Erfindung betrifft eine Dübelschelle für die Befestigung von Kabeln u.dgl., deren Schaft von zwei spreizbaren, insbesondere außenverzahnten Schenkeln gebildet ist, die frei endigen und über ein der Aufnahme des Kabels dienendes schamierartiges, im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildetes Verbindungsstück miteinander verbunden sind, wobei die Schenkel in der Geschlossenstellung gegen Verschiebung in Richtung der Längserstreckung der Schenkel gesichert sind, bevorzugt durch eine Sicherungseinrichtung bestehend aus Feder und Nut, die an den Innenseiten der Schenkel angeordnet sind und in der Geschlossenstellung der Schenkel ineinandergreifen.
Bei bekannten Dübelschellen dieser Art (AT-372 221 B) kann es beim Setzen, insbesondere in Wandungen, die mit einer Putzschicht versehen sind, dazu kommen, daß in die Spitze des Dübels, zwischen die Schenkel des Dübels Bohrmehl eindringt, die Schenkel spreizt und das weitere Einschieben des Dübels in die Dübelbohrung hindert, insbesondere in den Wandungsteil, der auf die Putzschichte folgt.
Dieses Problem kann gemäß der Erfindung nun dadurch gelöst werden, daß bei einer Dübelschelle der eingangs erwähnten Art die Sicherungseinrichtung am Ende bzw. im Endbereich der Schenkel angeordnet ist, bevorzugt in einem Abstand vom Ende der Schenkel, der höchstens der vierfachen Breite der Nut entspricht, insbesondere gleich dem Zweifachen der Nutbreite ist.
Die Erfindung schafft hiebei einen Verschluß im Bereich der Dübelspitze, der verhindert, daß beim Einschieben des Dübels in das Bohrloch durch im Bohrloch verbliebene Bohrrückstände die Schenkel des Dübels gespreizt werden und dadurch das weitere Einschieben des Dübels in das Bohrloch behindert, unter Umständen sogar verhindert wird. 2 AT 002 974 Ul
In Weiterbildung der Erfindung weist die Feder pilzförmigen Querschnitt auf. Diese Ausgestaltung des Dübels erlaubt es, die Dübelschenkel, ähnlich einem Druckknopf aneinandergedrückt zu halten.
Um ein Verschieben der Dübelschenkel in der Mittenebene, in der die Schenkel aneinanderliegen, zumindest in einer Richtung zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn in einer speziellen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dübelschelle jeder Schenkel mit einer sich nur über einen Teil seiner Breite erstreckenden Feder, anschließend an die den restlichen Teil der Schenkelbreite einnehmenden Nut versehen ist und die Nuten und Federn an beiden Schenkeln in gleichem Abstand vom freien Ende der Schenkel angeordnet sind. Nut und Feder können auch lediglich in der Mitte der Schenkelbreite angeordnet sein und vor den Außenrändem des jeweiligen Schenkels enden. In diesem Fall sind die Schenkel sowohl gegen eine gegenseitige Verschiebung in Längsrichtung als auch in Querrichtung der beiden Schenkeln gesichert. Die Feder schnappt dabei druckknopfartig in die Nut des gegenüberliegenden Schenkels ein, wenn die Schenkel im Endbereich aneinandergedrückt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schelle im offenen Zustand, Fig. 2 die Schelle gemäß Fig. 1 in geschlossenem Zustand im Mauerwerk, Fig. 3 den der Fig. 2 zugeordneten Seitenriß und Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung, den Endbereich eines Dübelschenkels.
In der Zeichnung ist mit 6 eine Dübelschelle zum Halten von Kabeln, Rohren u.dgl. langgestreckten Gegenständen bezeichnet. Die Dübelschelle weist einen Schaft auf, der von zwei spreizbaren Schenkeln 2 gebildet ist. Jeder Schenkel 2 besitzt eine Außenverzahnung 5 in Form schmaler Leisten. Wie ersichtlich, sind die beiden Schenkeln 2, 3 über ein der Aufnahme des langgestreckten Gegenstandes dienendes schamierartiges, im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildetes Verbindungsstück 3 miteinander verbunden. Der Schaft des Dübels 6 ist ausgehend vom schamierartigen Verbindungsstück 3 mit sich gegen die freien Enden der Schenkeln 2 veijüngenden Längsstegen 4 versehen. Die Längsstege 4 endigen bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel an dem dem Verbindungsstück 3 benachbarten Ende der Verzahnung 5. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schelle wird diese über 3 AT 002 974 Ul ein Kabel bei gespreizten Schenkeln 2 darübergeschoben. Die beiden Schenkel 2 werden dann zusammengedrückt und in die Bohrung im Mauerwerk soweit eingeschoben, bis die Wurzel der Längsstege 4 den Bohrungsrand erreicht. Damit ist der langgestreckte Gegenstand zunächst angeheftet, d.h. er kann nicht aus der Schelle 6 herausfallen, kann jedoch in Richtung seiner Längsachse noch verschoben werden. Nachdem der langgestreckte Gegenstand in die richtige Lage gebracht ist, wird dann die Dübelschelle 6 weiter in die vorbereitete Bohrung eingeschoben oder eingeschlagen, wodurch über die Längsstege 4 die Schenkel 2 auch im Bereich des schamierartigen Verbindungsstückes 3 einander weiter genähert, bzw. aneinander gepreßt werden. Damit wird dann der langgestreckte Gegenstand im Verbindungsstück 3 geklemmt. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Schelle auch direkt in die Bohrung im Mauerwerk eingeschoben werden. Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen Dübelschellen zur Befestigung von elektrischen Leitungskabeln, insbesondere von Telefonleitungen auf hartem Untergrund, wie etwa Beton.
Die Schenkel 2 sind in der Geschlossenstellung (Fig. 2, 3) gegen Verschiebung in Richtung der Längserstreckung der Schenkel gesichert, bevorzugt durch Ineinandergreifen von Feder 7 und Nut 8, die an den Innenseiten der Schenkel 2 angeordnet sind. Selbstverständlich können an der Innenseite auch mehr als eine Feder 7 an einem Schenkel und mehr als eine damit korrespondierende Nut 8 am anderen Schenkel vorgesehen sein. Die Sicherung gegen Verschieben könnte auch durch einen ödere mehrere von der Innenseite der Schenkel abstehende Stifte, die in korrespondierende Bohrungen im anderen Schenkel eingreifen, erfolgen. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Sicherungseinrichtung am Ende bzw. im Endbereich der Schenkel 2 angeordnet. Der Abstand der Sicherungseinrichtung vom freien Schenkelende kann dabei etwa bis das Vierfache der Breite B (Fig. 4) der Nut betragen, bevorzugt soll der Abstand etwa gleich dem Zweifachen der Nutbreite sein.
Jeder Schenkel 2 ist mit einer sich nur über einen Teil seiner Breite erstreckenden Feder 7, anschließend an die den restlichen Teil der Schenkelbreite einnehmenden Nut 8 versehen. Die Nuten 8 und Federn 7 sind im gleichen Abstand vom freien Ende des ihnen jeweils zugeordneten Schenkels 2 angeordnet. 4 AT 002 974 Ul
Die Nut 8 in einem der Schenkeln 2 kann mit der Feder 7 des jeweils benachbarten Schenkels 2 schnappartig, ähnlich einem Druckknopf Zusammenwirken, wenn die Feder 7 pilzförmigen Querschnitt und die zugehörige Nut 8 eine verengte Eintrittsöffnung besitzt, so daß am Eintritt in die Nut zwei Zungen gebildet sind, die bei elastischer Verformung, den Kopf der pilzförmig ausgebildeten Feder 7 in die Nut eintreten lassen. 5
Claims (3)
- AT 002 974 Ul Ansprüche: 1. Dübelschelle für die Befestigung von Kabeln u.dgl., deren Schaft von zwei spreizbaren, insbesondere außenverzahnten Schenkeln gebildet ist, die frei endigen und über ein der Aufnahme des Kabels dienendes schamierartiges, im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildetes Verbindungsstück miteinander verbunden sind, wobei die Schenkel in der Geschlossenstellung gegen Verschiebung in Richtung der Längserstreckung der Schenkel gesichert sind, bevorzugt durch eine Sicherungseinrichtung bestehend aus Feder und Nut, die an den Innenseiten der Schenkel angeordnet sind und in der Geschlossenstellung der Schenkel ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung am Ende bzw. im Endbereich der Schenkel (2) angeordnet ist, bevorzugt in einem Abstand vom Ende der Schenkel, der höchstens der vierfachen Breite (B) der Nut (8) entspricht, insbesondere gleich dem Zweifachen der Nutbreite ist.
- 2. Dübelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) pilzförmigen Querschnitt aufweist.
- 3. Dübelschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (2) mit einer sich nur über einen Teil seiner Breite erstreckenden Feder (7), anschließend an die den restlichen Teil der Schenkelbreite einnehmenden Nut (8) versehen ist und die Nuten (8) und Federn (7) an beiden Schenkeln (2) in gleichem Abstand vom freien Ende der Schenkel (2) angeordnet sind. 6
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