DE2525107C2 - Anordnung für eine Baumfällmaschine - Google Patents

Anordnung für eine Baumfällmaschine

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DE2525107C2
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Karl Thore Alfta Lindblom
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OESTBERGS FABRIKS 82200 ALFTA SE AB
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OESTBERGS FABRIKS 82200 ALFTA SE AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine Baumfällmaschine nach dem Oberbegriff des Anspru- so ches 1.
Die Fällmaschine wird zum Abschneiden von Baumstämmen benachbart dem Wurzelteil und dann zur Überführung des abgeschnittenen Baums in einer stehenden Stellung zur Entlastung oder weiteren Behandlung verwendet.
Um das Entstehen von Rissen im Wurzelende des Baumes während des Schneidvorgangs zu vermeiden, ist es erforderlich, daß der Angriff der Greifarme vor dem Schneidvorgang der Neigung des erfaßten Stammieils wi voll angepaßt ist, ohne daß in dem Kranausleger, den die Fällmaschine trägt, eine Vorspannung besteht oder eine Spannung erzeugt wird, die auf das ganze Fahrzeug übertragen wird, das seinerseits auf den Baum zurückwirkt. Dies war bisher nicht möglich, da die μ Bedienungsperson der Maschine von seinem Sitz aus nicht in der Lage war, zu entscheiden, ob der Baum etwas zu ihm hin oder von ihm weg geneigt ist, und noch weniger in der Lage war, zu entscheiden, ob Vorsprünge oder andere Auswüchse an der Rückseite des Baums vorhanden sind. Die unvermeidliche Folge ist eine mehr oder weniger zufällige Anordnung der Greifarme, die zu einer Vorspannung des Baumes führt und damit beim Fällen zum Reißen am Wurzelende, was einen Verlust an sehr wertvollem Holz zur Folge hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für eine Baumfällmaschine der o. g. Art zu schaffen, die es erlaubt, daß nach dem festen Umgreifen eines Baumstammes durch die Greifarme und vor Beginn des Schneidvorganges, die durch die ungenaue Ausrichtung der Tragelemente hervorgerufenen Vorspannungen auf einfache und schnell wirksame Weise beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß zwischen der Einlaß- und Auslaßleitung jedes hydraulischen Gliedes, das die Neigung des Rahmens bestimmt, ein Steuerventil mit einer ersten und einer zweiten Stellung zum Schließen bzw. öffnen des Weges zwischen den Leitungen eingesetzt ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche nach dem Befestigen und Vorspannen der Greifarme um einen Baum bei sich immer noch in der Schließstellung befindlichem Ventil, jedoch vor der Betätigung der Schneidvorrichtung das Ventil in seine Offenstellung kurzzeitig gebracht wird, so daß die Belastungskraft des Baums ausgeglichen und daher der Rahmen spannungsfrei gemacht und dem erfaßten Stammteil vor dem Schneidvorgang angepaßt wird.
Aus der DE-OS 20 60 400 ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Abtrennen des Wurzelsystems von einem Baumstamm beim Fällen des Baumes bekannt, welche ein spannungsfreies Anpassen der Schneideinheit an die Neigung des zu fällenden Baumes erlaubt. Diese wird jedoch bezüglich der seitlichen Neigung dadurch erreicht, daß die Einheit um einen horizontalen Achszapfen frei schwenkbar gegen den Baumstamm geführt wird. Erst nach erfolgtem festen Umgreifen des Baumstammes durch die Greifarme wird die Lage der Einheit verriegelt. Dies geschieht durch Pressen von Bremsschuhen des Vorrichtungsgestelles gegen eine Bremsscheibe auf den Zapfen mittels eines hydraulischen Zylinders. Somit ist bei dieser bekannten Vorrichtung von Anfang an das Auftreten von Vorspannungen im Baumstamm durch festes Umgreifen durch die Greifarme vermieden.
In der folgenden Beschreibung der Erfindung zeigen die strichpunktierten Linien zum besseren Verständnis der Erfindung einen Teil eines Kranauslegers 1, einen im wesentlichen dreieckigen Träger 2, der am Ausleger angelenkt ist und einen Rahmen 3 mit einem oberen und einem unteren Paar von Greifarmen 4 und 5 trägt, eine Schneidvorrichtung 6 unmittelbar unterhalb der unteren Greifarme und einen doppeltwirkenden Hydrozylinder 9, der zwischen einer Nase 7 am Kranausleger und einer Nase 8 am Träger 2 wirkt und zur Einstellung der Neigung des Rahmens 3 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dient.
Zum Neigen des Rahmens in einer seitlichen Richtung ist ein doppeltwirkender Hydrozylinder 10 vorgesehen, der zwischen Nasen 11 am Rahmen 3 und Nasen 12 am Träger 2 angelenkt ist, so daß eine seitliche Neigung des Rahmens durchgeführt werden kann.
Von den beiden Enden des doppeltwirkenden Hydrozylinders 10 aus erstrecken sich Einlaß- und Auslaßleitungen 13 und 14 in der üblichen Weise, welche
Leitungen mit einer Pumpe 16 bzw. mit einem Tank 17 verbunden werden können.
Die Erfindung besteht in dem Umstand, daß die herkömmlichen Leitungen 13 und 14 mit Hilfe einer besonderen Art von Steuerventil 18 über Leitungen 19 und 20 abgezweigt werden können. In einer ersten Stellung (die in der Zeichnung gezeigt ist) hält das Ventil die Leitungen 13 und 14 voneinander getrennt (normaler Zustand), während es in seiner zweiten Stellung die erwähnten Leitungen miteinander über ic einen Übe-brückungsweg verbindet, wie durch das linke Feld in der Zeichnung angegeben. In der letzteren Stellung wird ferner ein Gefäß 21 verwendet, wie im nachfolgenden beschrieben wird. Die Ventilstellung wird durch eine elektrisch betätigbare Steuereinrichtung 22, die beispielsweise von elektromagnetischer Art sein kann, entgegen einer Rückstellkraft gesteuert, die im vorliegenden Fall durch eine Feder 23 symbolisch aargestellt ist. Die Steuereinrichtung 22 wird von dem einen Kontakt 24 eines Schaltrelais gespeist, das allgemein mit 25 bezeichnet ist und dessen zweiter Kontakt 26 mit einer Betätigungsspule 27 eines Magnetventils (nicht gezeigt) verbunden ist, um die Schneidvorrichtung 6 zu betätigen.
Die vorangehend beschriebenen elektrischen Bauelemente einschließlich der Spule 28 des Zeitschaltrelais 25 sind mit dem Pluspol einer Spannungsquelle über einen Druckknopfschalter 29 verbunden.
Beim Hydrozylinder 9 zur Regelung der Vorwärts- und Rückwärtsneigung des Rahmens 3 können wie beim Hydrozylinder 10 der Einlaß und der Auslaß durch ein Steuerventil miteinander verbunden werden, das gegebenenfalls von der gleichen Art wie das für den Hydrozylinder 10 vorgesehene sein kann und durch die gleiche elektrische Schaltung 24 bis 29 betätigbar ist. J5
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Durch Koordinieren der Hydrozylinder 9 und 10 durch die entsprechenden Dreiwegeventile 15 in eine rechte und eine linke Stellung versucht die Bedienungsperson den Rahmen 3 mit geöffneten Greifarmpaaren 4 und 5 zu einem gewählten Baum zu bewegen. Als nächste Maßnahme schaltet die Bedienungsperson das Dreiwegeventil 15 in seine neutrale Mittelstellung (in der Zeichnung gezeigt), so daß die Hydrozylinder (nicht ·»' gezeigt, um die Zeichnung nicht zu komplizieren) für das obere und das untere Greifarmpaar 4 bzw. 5 voll gespeist werden. Diese Armpaare bringen dann den Rahmen 3 in optimale Anpassung an den Baum, wodurch jedoch die anfänglich nur annähernde >ρ Anpassung zu verstärkten Spannungen im Kranausleger 1 führt Da dieser Ausleger notwendigerweise außerordentlich starr sein muß, ebenso wie seine Verankerung im tragenden im wesentlichen nicht verlagerbaren Fahrzeug, wird der Baum selbst dem größten Teil der Spannungen ausgesetzt Unter diesen Umständen würde das Abschneiden zu einem Reißen des Wurzelendes des Baums führen, wie bereits beschrieben.
Die Bedienungsperson drückt nun jedoch den Knopf des Schalters 29. Hierdurch wird die Spule 28 des Zeitschaltrelais 25 erregt und sein Kontakt kurzzeitig in die in der Zeichnung gezeigte Stellung gebracht, d. h. in Anlage an den Kontakt 24, so daß die Steuereinrichtung 22 entgegen der Kraft der Feder 23 das Steuerventil 18 aus seiner in der Zeichnung gezeigten Sperrstellung in die in der Zeichnung symbolisch dargestellte linke Stellung schaltet, so daß die Abzweigleitungen 19, 20 miteinander verbunden und dadurch die Leitungen 13, 14 überbrückt werden. (Die Anordnung ist zum Anheben oder Absenken des Hydrozylinders 9 gleich oder gemeinsam.) Das in den beiden Zylindern 10 und 9 befindliche Fluid kann nun unter der Wirkung des belasteten Baums angeglichen werden und es wird überschüssiges oder mangelndes Fluid — infolge der verschiedenen Flächeninhalte der entgegengesetzten Flächen des Kolbens — mit Hilfe des Fluidgefäßes 21 kompensiert. All dies findet normalerweise während eines Bruchteils einer Sekunde statt. Das Zeitschaltrelais 25 wird so gewählt, daß es eine solche Zeitkonstante hat, daß es erst nach der Fluidangleichung zum Kontakt 25 schaltet, wodurch einerseits die Speisung der Steuereinrichtung 22 unterbrochen wird und daher das Ventil 18 durch die Feder 23 in die Sperr- oder Ruhestellung zurückgeführt wird, und andererseits die Belätigungsspule 27 für das Magnetventil zur Auslösung der Vorbewegung des Schneidorgans gegen den nun unbelasteten Baum erregt wird.
Aus dem vorangehenden ist klar erkennbar, daß die Bedienungsperson nicht mit zusätzlichen Manipulationen wie bei den bisherigen Anordnungen belastet wird, sondern er braucht lediglich einen Knopf zu drücken, nachdem die Greifarme um einen Baum herum angesetzt worden sind.
Ferner ist zu erwähnen, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung die Zeitdauer zur Herabsetzung der Spannungen im Kranausleger im Vergleich zu den bisherigen Anordnungen auf einen Bruchteil herabgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung für eine Baumfällmaschine mit einer Schneidvorrichtung und Greifarmen, die von einem Rahmen getragen werden, der am Ende eines Kranauslegers od. dgl. gelagert ist und seitlich durch mindestens ein erstes hydraulisches Glied schwenkbar ist und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch mindestens ein zweites hydraulisches Glied verschwenkt werden kann, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß zwischen der Einlaß- und der Auslaßleitung (13 bzw. 14) jedes hydraulischen Gliedes (z. B. 10), das die Neigung des Rahmens (3) bestimmt, ein Steuerventil (18) mit einer ersten und einer zweiten Stellung zum Schließen bzw. öffnen des Weges zwischen den beiden Leitungen (13, 14) eingesetzt ist, wobei eine Einrichtung (22—29) vorgesehen ist, durch welche nach dem Befestigen und Vorspannen der Greif arme (4,5) um einen Baum bei sich immer noch in der Schließstellung befindlichem Ventil (18), jedoch vor der Betätigung der Schneidvorrichtung (6) das Ventil (18) in seine Offenstellung kurzzeitig gebracht wird, so daß die Belastungskraft des Baums ausgeglichen und daher der Rahmen (3) spannungsfrei gemacht und dem erfaßten Stammteil vor dem Schneidvorgang angepaßt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidvorrichtungskontakt (29) zum Schließen des Stromkreises eines Zeitschaltrelais (25) vorgesehen ist, in dessen einer Kontaktstellung ein Betätigungsstromkreis für das Ventil (18) geschlossen ist, das einer Rückstellkraft (Feder 23) ausgesetzt ist, während in der anderen Kontaktstellung des Relais, die nach Ablauf der Verzögerung » des Relais (25) eingenommen wird, der Betätigungsstromkreis geöffnet und ein Auslösestromkreis (25—27) für die Schneidvorrichtung geschlossen wird.
3. Anordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Gefäß (21) mit dem Durchlaßweg des Ventils (18) verbunden ist, um den Fluiddruck zu kompensieren, wenn die Einlaß- und die Auslaßleitung (13 bzw. 14) miteinander verbunden sind.
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DE2525107A 1974-06-05 1975-06-05 Anordnung für eine Baumfällmaschine Expired DE2525107C2 (de)

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SE7407372A SE392792B (sv) 1974-06-05 1974-06-05 Anordning vid tredfellningsaggregat

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DE2525107A1 DE2525107A1 (de) 1975-12-18
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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SE7407372L (sv) 1975-12-08
AT333538B (de) 1976-11-25
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FR2273466B1 (de) 1978-12-08
FI751651A (de) 1975-12-06
FI51752B (de) 1976-12-31
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