DE2524566A1 - Scheuer- und poliermaschine mit planetarisch umlaufenden trommeln - Google Patents

Scheuer- und poliermaschine mit planetarisch umlaufenden trommeln

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DE2524566A1 DE19752524566 DE2524566A DE2524566A1 DE 2524566 A1 DE2524566 A1 DE 2524566A1 DE 19752524566 DE19752524566 DE 19752524566 DE 2524566 A DE2524566 A DE 2524566A DE 2524566 A1 DE2524566 A1 DE 2524566A1
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Description

'iiierzsQörner &, ^/Vey
MUNCf, N W2 ■ WIDENMAVEHSTRASSE 49 1 BERLIN-DAHLEM 33· PODBIELSKIALLEE68
BERLIN : DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
26 847
Ernst II e ± b e r Q e r
73-1 Keichenbach/Rechberg
jcheuer- und Poliermaschine mit planetarisch
umlaufenden Trommeln
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum schleifenden Scheuern oder Polieren von Werkstücken mit mehreren drehend angetxüebenen, stirnseitig befülXbaren
'frommein, die unter planetarischer UmIaufbewegung an zwei sich gegenüberstehenden, drehend angetriebenen, von einem ox'ttjfesten Gestell getragenen Karussellscheiben gelagert
sind, wobui die in der füllb'ffnungsseitigen Karussellscheibe ausgebildeten Lager am Trommelumfang angreifen.
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BERLIN: TELEFON (O3O) 8313O88 MÜNCHEN: TELEFON (OBO) 3SSSBB
KABEL: PROPINOUS -TELEX OI 84 ΟΘ7 KABEL: PROPINDUS -TELEX OS 34 344
Eine derartige Maschine ist aus der DT-PS 1 652 O65 bekannt. Bei der bekannten Maschine sind die Karusyellscheibun ebene Platten, so dads die Trommeln zueinander parallel angeürdnet sind und bei feststehendem Rahmen mit gleichbleibendem Neigungswinkel gegen die Vertikale oder Horizontale um die Drehachse der Karussellscheiben bewegt werden. Da eine solche Drehbewegung in manchen Fällen zu unbefriedigenden Ergebnissen führt, ist bei der bekannten Maschine der die Karussellscheiben lagernde Rahmen in einem ortsfesten Gestell um eine senkrecht zur Rotationsachse der Karussellscheiben verlaufende Achse verschwenkbar aufgehängt, so dass sich für die Karussellscheiben insgesamt eine kardanische Aufhängung ergibt. Durch Schwenkbewegung des Rahmens können daher die Trommeln während ihres Umlaufs in eine taumelnde Bewegung versetzt werden, Ausserdem erleichtert diese Art der Aufhängung die Entleerung der Trommeln, Sie ist jedoch sehr kompliziert und störanfällig, insbesondere deshalb, weil im Betrieb das umlaufende Karussell nie vollständig ausgewuchtet ist. Ausserdem gestaltet sich der Antrieb der gesamten Vorrichtung sehr schwierig. Kntweder muss der Karussellantrieb kardanisch ausgeführt sein, wobei es dann zu Ungleichmässigkeiten im Bewegungsablauf kommt, wenn der data Karussell tragende Rahmen verschwenkt wird, oder es muss (\n\· Antriebsmotor für das Karussell im Schwenkrahmen befestigt und mit diesem bewegt werden. Der Antrieb der Trommeln muss notwendigerweise in der einen Karussellscheibe angeordnet sein, so dass auch dieser bei den Schwenkbewegimtie.ii mitbewegt werden muss. Die zu verschwenkende Masse ist daher i'eliitiv gross, muss aber von allen Lagern getragen werden. Die Taumelbewegung, die zur Erzielung einer guten Polierwirkung erforderlich ist, macht es zudem unmöglich, die Trommeln während des Betriebs zu befüllen oder zu entleeren.
Der vorliegenden Ez-findung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass bei wesentlich einfacherem Aufbau wenigstens gleich gute
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Ergebnisse am zu behandelnden Gut erzielt werden und ddβ Einrichtung aucli während des Betriebs befiU It und entleert werden kann.
Diese Aufgabe vrii'd erf indungsgeinäss dadurch gelöst, dass die Karussellscheiben kalottenartig ausgebildet sind und ihre Drehachse ortsfest gehalten und aus der Vertilcaleri derart jjcneigt ist, dass die Achse der jeweils in tiefster Position befindlichen Trommel vertikal verläuft, dass auch die Lager in der unteren KarussellscheiLe am 'frommeltiinfang Eingreifen und die Troinnielii an ihrer unteren Stirnseite offenbar .sind.
Vorauf,svei se sind «lie KaiaisselJ scheiben räumliche Vielecke und die Neigung dor die i'roiameln tragenden Flächenteile gegen die Drehachse der Karussellscheiben ebenso gross gewählt, wie die Keigung jener Drehachse gegen die Horizontale, Tn der untersten Position verlaufen dann die die Trommeln tragenden Fläclienteile in der Horizontalen. Die Weigung der Drehachse der Karussellscheiben aus der Vertikalen beträgt vorzugsweise etv/a 22 , so dass in der obersten Lage die Trommeln aus der Vertikalen etwa um hh geneigt sind, Bestehen die Trommeln ,jeweils aus einem pi'isniatischen Hittelteil mit zwei eingesetzten pyramidens Lumpff üriiiigeii fSndteilen, deren öffnungswinkel etwa 90 betragen, dann lassen sich die Trommeln auch in ihrer höchsten Position sicher entleeren.
Durch die Erfindung wird wegen der Schrägstellung der Karussell· achse und der Keigung der Trommel! ße£;&n die Karussell achse ein sinusförmiger Umlauf des Füllguts erreicht, Dieser TJmlauf ist zur Erzielung eines guten Schleif- bzw. Polierergebnisses völLi/, ausreichend. J)a die Karussellachse feststehend angeordnet ist, lassen sich iieschickungsvorrichtung und Ablass-
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vorrichtung ortsfest halten, wodurch es auf einfache ',(eise möglich ist, die Trommeln auch während des Betriebes zu befallen und zu entleeren. Dabei kann das Karussell kurzzeitig angehalten werden, wobei sämtliche Trommeln in Drehbewegung gehalten werden können. Es ist somit möglich, in einer mit mehreren Trommeln ausgerüsteten Einrichtung die Behandlungzeiten in den einzelnen Trommeln individuell einzustellen, wobei während des Befüllens und Entleerens einzelner Trommeln der Poliervorgang in den übrigen Trommeln nicht unterbrochen zu werden braucht 0
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derselben seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Rahmen 15, in welchem utn etwa 22 gegen die Vertikale geneigt eine feststehende Achse 2 angeordnet ist. Von der Achse 2 wird eine Nabe 3 getragen, die von einem feststehenden Motor 1 angetrieben ist» Der Motor kann ein Elektromotor, ein Hydraulikmotor, ein pneumatischer Motor oder dgl. sein. An dei" Nabe 3 sind zwei Karussellscheiben 10 und 17 befestigt, die kalottenähnlich, im vorliegenden Fall pyramidenstumpfähnlich, ausgebildet sind. Die Neigungswinkel der die Trommeln 5 tragenden Flächenteile dieser Karussellscheiben 16 und 17 sind so gewählt, dass in der tiefsten Stellung die Trommeln 5 jeweils senkrecht stehen, d.h. die zugehörigen Flächenteile horizontal verlaufen, wie es in der Zeichnung bei der rechten Trommel dargestellt ist« Im vorliegenden Fall tragen die Karussellscheiben vier Trommeln, von denen zwei Trommeln, die eine im Schnitt, dargestellt sind«
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Die Trommeln 5 sind in den Karussellscheiben 16 und 17 beidseitig so gelagert, dass die Lager h in den Karussellscheiben 1ö und 17 jeweils am Tronnnelumfang angreifen. Auf diese Weise sind die Stirnseiten der Trommeln 5 frei zugänglich. Jede Trommel 5 ist durch einen eigenen Motor 11, der an der Karussellnabe 3 befestigt ist, angetrieben. Die Motoren 11 können von der gleichen Art sein wie der Motor 1, im vorliegenden Fall sind es Elektromotoren, deren Stromversorgung mittels umlaufenden Bürsten 12 und feststehenden Schleifringen 13 beverksteiligt wird.
Die trommeln 5 sind vieleckig ausgeführt, und zwar mit einem prismatischen Mittelteil 5& und zwei kegelstumpf föi-migen Endteilen 5h, Die prismatischen Endteile 5t> weisen einen öffnungswinkel von etwa 90 auf, so dass bei dem herrschenden Neigungswinkel der Velle 2 auch in der obersten Stellung einer Trommel, wie sie links eingezeichnet ist, die Trommeln vollständig entleert werden können. Die prismatische Gestalt dei· Trommeln fördert die UmI auf bewegung des zu behandelnden Guts in den Trommeln,
überhalb der oberen Karussellscheibe 17 ist eine Einfüllrinne Ik vorgesehen, die x'ingförmig konzentrisch zur Karussellachse .? verläuft. Die Einfüllrinne Ik ist mit einem Stück umlaufend über den Trommeln angeordnet und hat jeweils gegenüber der Einfüllöffnung 10 einer Trommel 5 einen Durchbruch für die Befüllung der darunter liegenden Trommel, Auf der Seite A ist eine Befullvorrichtung 18 vorgesehen, die in die Einfüllrinne 14 mündet. Die EinfüllÖffnungen 10 der Trommeln 5 sind während des Laufs der Maschine offen. Durch diese Möglichkeit ist die Gefahr ausgeschaltet, dass bei hoher Schleifleistung durch Dampfbildung Deckel abgesprengt werden können, was bei anderen Systemen öfters der Fall ist. Ein Auslaufen von Trommelinhalt ist aufgrund der geringen Neigung und der be-
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sonderen Gestalt der Trommeln auch bei fast vollständiger Füllung der Trommeln so gut wie ausgeschlossen. Das Vorhandensein der Einfüllrinne Ik hat den Vorteil, dass beim Befüllen die jeweils zu befüllende Trommel 5 nicht exakt unter der Einfüllvorrichtung 18 angeordnet zu werden braucht, da die EinfUlirinne ]h wie ein Trichter wirkt, und das Füllgut sicher in die jeweilige Trommel 5 leitet.
Die einfache Konstruktion der Vorrichtung macht es möglich, an ihr Flüssigkeitszuführungsrohre 9 vorzusehen, die von einem Verteiler 8 getragen werden, der sich mit dem Karussell dreht. Er wird durch die hohle Achswelle 2 von deren Ende hei* mit Flüssigkeit, beispielsweise Frischwasser, versorgt. Es ist auf diese Weise möglich, im Betrieb fortlaufend Spülwasser zuzugeben. Bei Vorsehung entsprechender Sieböffnungen am Boden der Trommeln 5 wird ein Überlaufen der Trommeln verhindert , Bei 6 ist aus der rechten Trommel 5 austretendes Tropfwasser dargestellt.
Bei B links in der Zeichnung ist eine Ablassrinne 19 vorgesehen, in die nach öffnung eines bodenseitigen-, vorzugsweise mit Sieblöchern versehenen Trommeldeckels, der hier nicht dargestellt ist, der Trommelinhalt abgezogen werden kann. Diese Ablassrinne 19 ist an der der Befüllvorrichtung 18 gegenüberliegenden Seite der Maschine angeordnet, im vorliegenden Fall an der höchsten Steile,die eine einzelne Trommel 5 einnehmen kann.
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Claims (1)

  1. Λ it ti P r ü c h e
    « liOinrichtunti zum scaleifendeii Scheuern oder Polieren von Werkstücken mit mehreren( drehend angetriebenen, stirnsei tig befüllbaren Trommeln, die unter planetarischer Umlaufbewegung an zwei sich gegenüberstehenden, drehend eiligetr"iebenen, von einem ortsfesten Gestell getragenen Kitrussellscheiben gelagert sind, wobei die in der füllöiTnungsseitigen Karussellscheibe ausgebildeten Lager am Trommelumlauf angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die liarussellscheiben (16,1") kalottenartig ausgebildet sind und ihre Drehachse (2) ortsfest gehalten und aus der Vertikalen derart geneigt ist, dass die Achse der jeweils in tiefster Position befindlichen Trommel (5) vertikal verläuft, dass auch die Lager (h) in der unteren Karussellscheibe {11>) am Troiumelumfang angreifen und die Trommeln (5) an ihrer unteren Stirnseite offenbar sind.
    2, !einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karussellscheiben (16,17) räumliche Vielecke sind und die Neigung der die Trommeln (5) tragenden Flächenteile gegen die Drehachse (2) der Karussellscheiben (i6,17) ebenso gross ist, wie die Neigung jener Drehachse (2) gegen die Horizontale.
    3» Einrichtung nach den Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeiclinut, dass* die Neigung der Drehachse (2) der Karussell· scheiben (16,17) aus der Vertikalen etwa 22° beträgt.
    h, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (5) an der EinfülliU'fiiung (1O) deckellos sind.
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    5. Einrichtung nach einem der Arispx'üche 1 bis kf dadurch. gekennzeichnet, dass über den Einfüllöffnungen (TO) dei1 Trommeln (5) eine koaxial zur Drehachse (2) der Karussellscheiben (16,17) verlaufende, an den Einfüllöffnungen mit Durchbrüchen versehene ringförmige Einfüllrinne (1*0 angeordnet ist.
    6, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass von der Achswelle (2) der Karussellscheiben (16,17) Rohrleitungen (9) zum Einleiten einer SpLiIf lüssigkeit od. dgl. in die Exnfüllöf fnungeii (1O) der Trommeln (5) geführt sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tronimelböden mit Sieblöchern versehen sind,
    8, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, dass an der höchsten Stelle der Trommeluml auf bahn unter der untex^en Ilarussellscheibe ( 1 6 ) eine Ablassrinne (IS'j im bestell (15) befestigt ist.
    9· Einrichttmg nach einem der Ansxjrüclie 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (5) einzeln durch eine entsprechende Anzahl an der Nabe (3) der Karussellscheiben (16,17) befestigte Motoren (11) angetrieben sind.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^t dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (5) aus einem prismatischen Mittelteil (5a) mit zwei angesetzten pyramidenßtumpfförmigen Endteilen (5b), deren Öffnungswinkel etwa 90 betragen, bestehen,,
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DE2524566A 1975-06-03 1975-06-03 Fliehkraft-Trommelgleitschleif- und Poliermaschine Expired DE2524566C3 (de)

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