DE2524019A1 - Auszugvorrichtung - Google Patents

Auszugvorrichtung

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DE2524019A1
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Germany
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carriage
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DE19752524019
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Christian Schaber
Guenter Schmid
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0314Platforms for supporting office equipment
    • A47B2021/0321Keyboard supports
    • A47B2021/0328Keyboard supports of the pantograph type

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Description

27.Mai 1975 D 5ο72 - real
Hetal-Werke, Franz Hettich KG., 7297 Alpirsbach
Auszugvorrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Auszugvorrichtung, vorzugsweise zum Bewegen eines Gerätes, "beispielsweise Küchengerätes od.dgl. aus einer Stellung unter einer Arbeitsplatte od.dgl. in eine Arbeitsstellung im Bereich der Ebene der Arbeitsplatte, mit einem an der Arbeitsplatte befestigtem feststehenden Teil und einem bewegbaren Teil.
Bei derartigen Auszugvorrichtungen, wie sie beispielsweise in Einbauküchen zum Ausziehen einer Brotschneidemaschine aus Unterschränken von Einbauküchen verwendet werden, wird der bewegbare Teil, auf dem das betreffende Gerät
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angeordnet ist, aus einer Stellung unter der Arbeitsplatte in eine Arbeitsstellung um etwa 180° geklappt, wobei der bewegbare Teil mit dem betreffenden Gerät in der Arbeitsstellung auf der Arbeitsplatte angeordnet ist. Da das Gerät in seiner Aufbewahrstellung auf dem Kopf steht, muß es mit dem bewegbaren Teil fest verbunden sein. Bei mit einer Brotschneidemaschine versehenen Vorrichtung hat dies weiterhin den Nachteil, daß die beim Schneiden entstehenden Krümel beim Um- bzw. Einklappen des bewegbaren Teils in den Schrank bzw. unter die Arbeitsplatte fallen. Es wurden deshalb in Unters ehr änken zusätzlich Auffangbehälter eingebaut, was relativ aufwendig ist. Das Klappen des bewegbaren Teils um 180° ist beispielsweise bei Mixgeräten od.dgl. praktisch nicht möglich, da dort auch lose Teile vorgesehen sind. Bei elektrisch betriebenen Geräten ergeben sich bei der Kabelführung Schwierigkeiten, da der Kabelanschluß dem Benutzer einmal zugewandt und einmal abgewandt ist und so die Gefahr der Beschädigung des Kabels groß ist. Darüber hinaus wird das Anschlußkabel ständig gebogen.
Es sind auch Auszugvorrichtungen bekannt, bei denen das betreffende Gerät auch in der Aufbewahrstellung in einer Ebene parallel zur Arbeitsplatte angeordnet ist. Diese Auszugvorrichtungen sind jedoch nur bis in eine Ebene
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anhebbar, die vor der Arbeitsplatte liegt und die entweder an die Unterseite der Arbeitsplatte anschließt oder mit der Arbeitsplatte bündig ist. Nachteilig hieran ist, daß die Au s zug sine cn an ik sehr stabil ausgebildet sein und für ihre Befestigung an der Arbeitsplatte ein großer Aufwand getrieben werden muß, da sie über ihre Hebelarme den gesamten Druck, der bei der Bedienung des betreffenden Gerätes entsteht, aufnehmen muß. -kine solche Auszugsmechanik ist also relativ aufwendig und teuer.
Eine Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Auszugvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Vorteile beider bekannten Vorrichtungssysteme in sich vereinigt und bei Arbeitsplatten o.dgl. unterschiedlicher Dicke verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bewegbare Teil am feststehenden Teil derart gehalten ist, daß es ausgehend von seiner Stellung unter der Arbeitsplatte zu deren Stirnseite hin ausziehbar, bis über die Arbeitsplatte anhebbar, in seine Arbeitsstellung zumindest teilweise über die Arbeitsplatte sohiebbar ist, und auf dieser aufliegt.
Die erfindungsgemäße Auszugvorrichtung ermöglicht in
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Kombination translator!sehe und Dreh-Bewegungen und kann in idealer leise an unterschiedliche Arbeitsplattenstärken ohne irgendeine zusätzliche Verstellung angepaßt werden. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn das bewegbare Teil auf die Arbeitsplatte absenkbar ausgebildet ist. Diese Anpassung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Auszugvorriehtr::^ nachträglich an bestehende Arbeitsplatten angebracht werden soll, da die Arbeitsplatten je nach Spar-, Luxus- oder altdeutscher Ausführung unterschiedlich dick sind. Da das bewegbare Teil bis über die Arbeitsplatte anhebbar und auf diese zumindest teilweise entweder unmittelbar oder mittelbar über den daran befestigten Geräteboden aufsetzbar ist, kann die Auszugs- und Hubmechanik einfacher und weniger stabiler ausgebildet sein, da sie nur das Eigengewicht des bewegbaren Teils und des betreffenden Gerätes aufnehmen muß, während der in der Arbeitsstellung bei der Bedienung entstehende Arbeitsdruck zum größten Teil von der Arbeitsplatte aufgenommen wird. Die Auszugsmechanik kann daher einen einfachen und leichten Aufbau besitzen. Die erfindungsgemäße Auszugvorrichtung ist also sowohl auf die Arbeitsplatte aufsetzbar als auch stets in Ebenen parallel zur Arbeitsplatte gehalten.
Eine einfache Ausbildung der Mechanik für die Auszugsund Hubbewegung ergibt sich dann, wenn das bewegbare Teil einen an dem feststehenden Teil geführten Wagen und einen
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mit dem iagen schwenkbar verbundenen Träger aufweist. Damit führt der Wagen, der vorteilhaft mit Hollen versehen sein kann, die in parallelen Führungsschienen des feststehenden Teils laufen, die Auszugs- und Einschubbewegung, also eine rein translatorische Bewegung, und der Träger die Hubbewegung in Form einer Schwenkbewegung aus.
Da das bewegbare Teil nur das Eigengewicht des Trägers und das Gewicht des darauf angeordneten Gerätes tragen muß, genügt es, wenn der Träger über mindestens ein vorzugsweise gabelförmiges Zwischenglied mit dem Wagen schwenkbar verbunden ist, welches Zwischenglied auch am Träger schwenkbar befestigt ist. Dies ist eine sehr einfache und billige Verbindung von Träger und Wagen. Sind beispielsweise aus ötabilitätsgründen zwischen A'agen und Träger zwei parallel zueinander angeordnete gabelförmige Zwischenglieder vorgesehen, so ist es vorteilhaft, wenn die Schwenkachsen der beiden Zwischenglieder zueinander versetzt angeordnet sind, wobei diejenigen des der Arbeitsplatte zugewandten oberen Zwischengliedes der Arbeitsplatte zugewandt sind. Dadurch kann der Träger bezogen auf eine horizontale Ebene nach unten wesentlich weiter verschwenkt werden, als dies nach oben möglich ist, ohne daß die beiden Zwischenglieder aneinander anstoßen.
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Die Schwenkachsen können dabei so angeordnet sein, daß die Endstellungen jeweils dadurch begrenzt werden, daß die beiden Zwischenglieder aneinander anstoßen, Wenn die Zwischenglieder an senkrecht vom feststehenden Teil abgewandten Auskragungen des beweglichen Teils schwenkbar befestigt sind, ist es einfach und hinsichtlich der Wahl der Bndstellungen günstiger, wenn an den Auskragungen mindestens ein die Schwenkbewegung begrenzender Anschlag vorgesehen ist, an dem eines der Zwischenglieder zur Anlage kommt. Ein solcher Anschlag kann dann gegebenenfalls auch verstellbar ausgebildet sein.
Zur bequemeren Handhabung des bewegbaren Teils bei der Verschwenkung des Trägers relativ zum Wagen kann es günstig sein, wenn zwischen Wagen und Träger eine vorge-Bpannte Zugfeder angeordnet ist. Diese Zugfeder ist dabei vorteilhaft so angeordnet, daß sie in der Ruhestellung des Trägers am stärksten gedehnt ist, so daß sie die Bewegung des Trägers in die Lage über die Arbeitsplatte unterstützt und seine Absenkbewegung bremst.
Der Träger kann zwei Seitenteile aufweisen, auf die entweder das betreffende Gerät unmittelbar aufgesetzt bzw. befestigt werden kann, oder die mit einer Auflageplatte
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verbunden sind, auf welche dann das betreffende Gerät gestellt wird. In Arbeitsstellung liegt im einen Fall das Gerät mit seiner Unterseite auf der Arbeitsplatte auf und im anderen Falle die Auflageplatte, wobei diese dann in vorteilhafterjWeise möglichst lang ausgebildet werden sollte, damit eine relativ große Auflagefläche entsteht. Die letztere Möglichkeit bietet sich insbesondere für kleinerflächige Geräte an.
Das feststehende Teil kann entweder nur aus Führungsschienen bestehen, die unmittelbar an die Unterseite der betreffenden Arbeitsplatte festschraubbar od.dgl. sind, oder es können zusätzlich die Führungsschienen verbindende und mit Befestigungsvorrichtungen versehene Bügel vorgesehen sein, so daß das feststehende Teil einen eigenen festen Rahmen bildet. Dies ist insbesondere für die nachträgliche Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Arbeitsplatte von Vorteil.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung $n Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielea näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Auszugvorrichtung genäß der Erfindung in eingeschobener Ruhestellung,
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eine Seitenansicht der Auszugvorrichtung in unter eine strichpunktiert angedeutete Platte eingeschobener Buhestellung nach ^ig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der 3fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Au tragvorrichtung nach einei- Zugbewegung aus der Ruhestellung in einer ersten Zwischenstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Auszugvorrichtung nach einer Hubbewegung in einer zweiten Zwischenstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Einsatzes nach einer Schub- und Senkbewegung in der Arbeitsstellung,
Fig. 7 die Draufsicht auf den Einsatz in seiner Arbeitsstellung gemäß Fig. 6, jedoch ohne Platte,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Einzelheit längs der Linie 8-8 der Fig. 2 und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8.
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In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auszugvorrichtung 11 dargestellt, die ein feststehendes Teil 12 und ein bewegbares Teil 13 aufweist, das am feststehenden Teil 12 zur Ausführung von translatorischen Bewegungen, d.h. von Zug- und Scbubbewegungen, und einer Drehbewegung in form einer eiuen Kreisbogen beschreibenden Hubbewegung bewegbar befestigt ist.
Das feststehende Teil 12 ist beispielsweise mittels Schrauben an der Unterseite einer in einigen Figuren strichpunktiert angedeuteten Platte 14 befestigt. Die Platte 14 kann beispielsweise die Arbeitsplatte einer Kücheneinrichtung sein, wobei der Raum unterhalb der Arbeitsplatte im Bereich der Auszugvorrichtung entweder frei oder von einem Einbauunterschrank begrenzt sein kann. Die Platte 14 kann aber auch die Platte eines Tisches, die Decke eines Schrankes od.dgl., die Arbeitsplatte eines Schreibtisches, Schreibmaschinentisches od.dgl. sein. Auf einem Träger I5 des bewegbaren Teils kann ein in einigen Figuren strichpunktiert angedeutetes Gerät I7, eine Maschine od.dgl. stehen, wobei dieses Gerät I7 entweder lose auf einer Auflageplatte 16 des Trägers stehen oder mit dem Träger 15 beispielsweise mittels Schrauben fest verbunden sein kann. Je nach Verwendungszweck kann das Gerät I7 ein Küchengerät, wie Mixer, Schneidemaschine od.dgl., ein Bürogerät, wie Diktiergerät, Schreibmaschine, -Rechenmaschine od.dgl., eine
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sonstige ^aushaltsmasch ine wie eine Nähmaschine od.dgl. sein. Das bewegbare Teil 13 ist mit dem Gerät 17 in seiner eingeschobenen Ruhestellung unterhalb des feststehenden Teils 12 (Fig. 2) angeordnet, wobei das bewegbare Teil 13 nicht über die Vorderseite des feststehenden Teils 12 ragt. Ist beispielsweise bei einer Kücheneinrichtung das feststehende Teil 12 in einem Bereich der Platte 14 angeordnet, in dem die Platte 14 die Decke eines Unterschrankes bildet, so ist die Auszugvorrichtung 11 mit dem Gerät I7 in ihrer Ruhestellung innerhalb dieses Untersehrankes angeordnet und gegebenenfalls durch eine Tür, ein Rouleau od.dgl. von außen abdeckbar. Die Länge und Breite des feststehenden Teils 12 kann dabei etwa gleich der lichten Tiefe und Breite des Unterschrankes sein. Das bewegbare Teil 13 kann mit dem Gerät 17 in eine Arbeitsstellung (i"ig. 6) bewegt werden, in der der Boden des betreffenden Gerätes I7 oder die Auflageplatte 16 zumindest zum Teil auf der Oberseite 28 der Platte 14 aufliegt, so daß das Gerät I7 von oberhalb der Platte 14 und von außerhalb eines Schrankes bzw. Kastens bedient werden kann. Das bewegbare Teil 13 ist von seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung und zurück durch eine Kombination zwischen translator!sehen und Dreh-Bewegungen bringbar, dergestalt, daß die Auflageplatte 16 mit dem Gerät I7 stets in zu der Ebene parallelen Ebene gehalten wird, in der das feststehende Teil 12 bzw. die mit ihr
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verbundene Platte 14 angeordnet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 14 horizontal, so daß sich auch die Auflageplatte 16 mit dem Gerät 17 stets in horizontalen Ebenen befindet, also zu keinem Augenblick in eine andere dazu geneigte Ebene verschwenkt wird. Es genügt somit im allgemeinen, das Gerät lediglich auf die Auflageplatte 16 ohne weitere Befestigung zu stellen. Bei der Verwendung von elektrischen Geräten 17 kann die nicht dargestellte Zuleitung mit dem bewegbaren Teil 13 bewegt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Zuleitung verwindet, verzwirbelt, oder umbiegt.
Das feststehende Teil 12 der Auszugνorriehtung 11 weist zwei in einem Abstand parallel zueinander verlaufende Führungsschienen 18 auf, die die Bahn für die translatorische, also Auszug- und Einschub-Bewegung des bewegbaren Teils 13 bilden. Die Führungsschienen 18 weisen eine den ^oden bildende Rinne 1°> auf, an das sich ein die Außenfläche der Führungsschiene 18 bildendes auf dem Kopf stehendes L-förmigee Teil 21 einstückig anschließt. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen 18 sind mit ihrem offenen Bereich einander zugewandt, der vom einen. Längssteg 29 der Hinne 19 und vom die Sinne I9 etwa zur Hälfte überdeckenden Querschenkel des L-förmigen Teils 21 begrenzt ist (Fig. 8). Der Grund der Kinne I9 ist an einem Ende bei beiden Führungsschienen
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18 ausgeklinkt und zu einem Anschlaglappen 22 nach innen, also in die Bahn des bewegbaren Teils 13, gebogen (Fig.9)· An dem dem Anschlaglappen 22 abgewandten Ende der Führungsschienen 18 ist am Boden der Rinne 19 sia abnehmbarer und vorzugsweise parallel zur Führungsschiene 18 verstellbarer Anschlag 23 vorgesehen, der beispielsweise aus einer in einem Langloch am Boden der Sinne 19 geführt -a imd befestigten ochraiaben-Mutter-Kombination. bestehen kann.. Im Bereich beider Enden sind Führungsschienen 18 von jeweils einer U-formigen Querstrebe 24 übergriffen, die mit den. L-förmigen Teilen 21 an deren Außenseiten befestigt vorzugsweise verschweißt sind. Die die Führungsschienen 18 verbindenden Querstreben 24 weisen über ihre Länge mehrere Bohrungen 26 auf, durch die Befestigungsmittel, wie Schrauben, steckbar sind, mit denen das feststehende Teil 12 an der Unterseite 27 der Platte 14 befestigt werden kann. Das feststehende Teil 12 bildet somit einen stabilen, vorzugsweise rechteckigen, metallischen Rahmen, längs dessen Führungsschienen 18 das bewegbare Teil 13 hin und her bewegbar ist.
Das bewegbare Teil 13 der Auszugvorrichtung 11 weist außea/dem Träger 15 einen Wagen 31 auf, der mit dem Träger 15 gelenkig verbunden ist. Der Wagen 31 besitzt vier Rollen 33» deren Profil insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Lauffläche der Rollen 33 ist etwas schmäler als die lichte Breite der Rinne 19 der Führungsschienen 18 und der Durchmesser der Rollen 33 ist etwas kleiner als die lichte Höhe zwischen dem Boden
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der Rinne 19 und dem die Rinne teilweise überdeckenden Schenkel des L-förmigen Teils 21 ist. An der dem Teil angewandten Seite geht die Rolle 33 über einen Bereich kleineren Durchmessers einstückig in einen Ringbund 3^ über, der den inneren Längssteg 29 der Rinne 19 zu Führungszwecken übergreift. Die Rollen 33 bestehen einschließlich ihres Bundes 34 vorzugsweise aus Kunststoff. Die Rollen 33» von denen zwei Paare in Längsrichtung des Wagens 31 im Abstand voneinander angeordnet sind, sind mittels ihrer Achse in parallel zueinander und parallel zu den Führungsschienen 18 verlaufenden Winkelschienen 36 drehbar gelagert. Die Rollen 33 können aber auch Kugel- oder Rollenlager sein, deren Achsen mit den Winkelschienen 36 unverdrehbar befestigt sind. Im Bereich der Rollen 33 sind an den oberen horizontal verlaufenden Schenkeln der Winkelschienen 36 querverlaufende Bänder 37 vorzugsweise mittels Schweißen befestigt, die die Winkelschienen 36 miteinander verbinden. Die Winkelschienen 36 sind langer als dem Abstand der Rollenpaare bzw. der Bänder 37 entspricht und sind an ihrem in Auszugsrichtung vorragenden -^nde mit einer vertikal nach unten abstehenden und plattenförmig ausgebildeten Auskragung 38 versehen, die im wesentlichen rechteckförmige Gestalt besitzt, wobei eine Ecke abgeschrägt ist.
Der Träger 15 weist zwei Seitenteile 41 auf, die aus
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einer ebenfalls etwa rechteckförmigen Platte hergestellt sind, bei der ein oberer Bereich zu einer Traglasche und ein der Auflageplatte 16 zugewandter, ausgeklinkter seitlicher Bereich zu einer Anschlaglasche 43 nach innen umgebogen ist. Auf den Traglaschen 42 der Seitenteile 41 liegt die Auflageplatte 16 auf, die die Seitenteile 41 in konstantem Abstand miteinander fest verbindet und auf der das betreffende Gerät 17 aufsetzbar und gegebenenfalls befestigbar ist. Es versteht sich, daß statt der Auflageplatte 16, die vorzugsweise aus Holz besteht, auch eine Verbindungsstrebe, -band oder dgl. vorgesehen sein kann, die nur so breit wie das Seitenteil 41 ist. Die beim Ausführungsbeispiel vorgesehene
ist
Auflageplatte 16/länglich rechteckförmig. Die Anschlaglasche 43 des Seitenteils 41 ist mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Anschlagst-opfen 44 versehen.
Zur gelenkigen Verbindung von Wagen 3I und Träger 32 sind zwei U-förmige, aus stabilem Bandmaterial hergestellte Gabeln 46 und 47 vorgesehen, die mit ihren parallel zu den Winkelschienen 36 des Wagens 31 und den Seitenteilen 41 des Trägers 15 verlaufenden Seiten 48, 49 an der Auskragung 38 des Wagens 31 und an den Seitenteilen 41 des Trägers 32, beispielsweise mittels die Schwenkachsen 5I» 52 bildenden Nieten schwenkbar befestigt sind. Die Gabeln 46, 47 liegen an den Auskragungen 38 von innen und an den Seitenteilen 41 von auÄen an. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind
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die Grabein 46 und 47 in einem bestimmten Abstand parallel zueinander angeordnet, wobei die Seiten 49 der Gabel 47 länger sind als die Seiten 48 der Gabel 46, während die Querteile 53, 54 der einstückigen Gabeln 46, 47 naturgemäß gleich lang sind. Die gedachten Verbindungslinien 55 de zweier Schwenkachsen 5^ und 52 der Gabel 46 bzw· 47 an den Auskragungen 38 und den Seitenteilen 41 sind zur Horizontalen und Vertikalen geneigt angeordnet. An den Auskragungen 38 ist zwischen den Schwenkachsen 5"1 > 52 vorzugsweise außerhalb deren Verbindungslinie 55 de ein nach innen in die Bahn der Seiten 48, 49 der Gabeln 46, 47 ragender Anschlagstift 56 befestigt, an den beim Ausführungsbeispiel nur die Gabel 46 in beiden Endlagen des Schwenkbereichs zur Anlage kommt. Zwischen den Seitenteilen 48, 49 der Gabeln 46, 47 sind Zugfedern 57 angeordnet, deren Enden in die Anschlagstifte 56 bzw. in zwischen den Schwenkachsen 51, 52 angeordneten Bohrungen vorgespannt eingehängt sind, derart, daß ihre Vorspannung in Ruhestellung des Trägers 15 am größten ist.
In Fig. 2 ist das bewegbare ^'eil 13 in seiner, eingeschobenen Buhestellung dargestellt, in der das in Auszugrichtung A hintere Hollenpaar 33 am Anschlaglappen 22 anliegt, die Gabel 46 mit ihren Seitenteilen 48 an den Anschlag-
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stiften 56 anliegt und die Vorderkante 61 der Auflageplatte 16 gegenüber der Vorderkante 62 des feststehenden Teils etwas zurückgesetzt ist. £>oll das bewegbare Teil 13 in seine Arbeitsstellung bewegt werden, so wird der bewegbare Teil 13 solange in -dichtung des Pfeiles A herausgezogen, bis das vordere Rollenpaar 33 am Anschlag 23 anliegt, wie es in M ig. 4 dargestellt ist. In dieser ersten dargestellten Zwischenstellung ist die Auflageplatte 16 nach wie vor parallel zur Platte 14 und im selben Abstand unterhalb angeordnet, welcher Abstand von der Länge der leiten 48, 49 der Gabeln 46, 47 abhängig ist und der entsprechend der Höhe des verwendeten Gerätes 1? bei der Herstellung gewählt wird. Aus dieser ersten Zwischenstellung heraus wird dann der Träger 32 um die Schwenkachsen 5I 1 52 des Wagens 3"1 gemäß Pfeil B nach oben verschwenkt, wobei die Schwenkachsen 51, 52 an den Seitenteilen 41 die kreisförmige Bahn 63» 63' beschreiben (Fig.5)« Bei dieser kreisförmigen Hubbewegung verändern die Gabeln 46, 47 ihren Abstand zueinander ohne sich zu berühren und es kommen die Seiten 48 der Gabel 46, mit einem Bereich an die Anschlagstifte 56 zur Anlage, der gegenüber dem bisherigen Anschlagbereich jenseits der Schwenkachse 5I liegt. Beim Hochschwenken zieht sich die Zugfeder 57 zusammen, so daß die Hubbewegung des Trägers 15 in seine zweite dargestellte Zwischenstellung gemäß Fig. 5 unterstützt wird, in der die Unterseite 64 der Auflageplatte 16 oberhalb der Oberseite 28 der Platte 14 ist. Das bewegbare Teil 13 wird dann mittels
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seines Wagens 31 gemäß Pfeil G zurückgeschoben und zwar soweit, bis der ^-nschlagstopf en 44 des Trägers 15 an der Stirn der Platte 14 zur Anlage kommt. Der Träger 15 wird dann gemäß Pfeil D abgesenkt, bis die Unterseite 64 der Auflageplatte 16 mit ihrem über die Seitenteile 41 überstehenden Bereich auf der Oberseite 28 der Platte aufliegt, wie in xig. 6 dargestellt. Damit ist das bewegbare Teil 13 in seiner Arbeitsstellung. tfenn auch die Auflageplatte 16 nur zu einem bestimmten Teil auf der Platte 14 aufliegt, so kann sie bei Druck auf ihre der Platte 14 abgewandten Seitenkante dennoch keine Kippbewegung ausführen, da die Seitenteile 41 über die beiden zueinander versetzt angeordneten Gabeln 46, 47 mit dem Wagen 31 und damit mit dem feststehenden Teil 12 in dieser Lage unverdrehbar verbunden sind.
Die Rückbewegung des bewegbaren Teils 13 aus seiner Arbeitsstellung in seine eingeschobene Ruhestellung erfolgt entsprechend in umgekehrter Weise. Der Einschub und Auszug der Vorrichtung 11 erfolgt also lediglich durch eine Kombination aus translatorischen und Dreh-Bewegungen, wobei die Ebenen der Auflageplatte 16 stets parallel zur Ebene der Platte 14 verläuft. Die maximale Hubbewegung aus der Ruhestellung ist derart, daß das bewegbare Teil mit seiner Auflageplatte bis etwa einige cm über die Arbeitsplatte angehoben werden kann,damit die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Möbeln od.dgl. mit nahezu beliebig dicken Tisch- oder Arbeitsplatten verwendbar ist.
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Claims (20)

Ansprüche
1.1 Auszugvorrichtung, vorzugsweise zum Bewegen eines Narrates, beispielsweise Küchengerätes, od.dgl. aus einer Stellung unter einer Arbeitsplatte od.dgl., in eine Arbeitsstellung im Bereich der Ebene der Arbeitsplatte, mit einem an der Arbeitsplatte befestigten feststehenden Teil und einem bewegbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil (13) am feststehenden Teil (12) derart gehalten ist, daß es ausgehend von seiner Stellung unter der Arbeitsplatte (14) zu deren Stirnseite hin ausziehbar, bis über die Arbeitsplatte (14) anhebbar, in seine Arbeitsstellung zumindest teilweise über die Arbeitsplatte (14) schiebbar und auf dieser auflegbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil (13) aus einer Stellung über der Arbeitsplatte (14) auf diese absenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung des bewegbaren Teils (13) eine Schwenkbewegung ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil (13) einen am feststehenden Teil (12) geführten Wagen (J1) und einen mit dem Wagen schwenkbar verbundenen Träger (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (31) zwischen der ausgezogenen unteren Stellung und der ausgezogenen oberen Stellung eine translatorische Bewegung ausführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3"O mit Rollen (33) versehen ist, die in parallelen Führungsschienen (18) des feststehenden Teils (12) laufen.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) über mindestens ein vorzugsweise gabelförmiges Zwischenglied (46,47) mit dem Wagen (3Ό schwenkbar verbunden ist, welches Zwischenglied (46,47) auch am Träger (15) schwenkbar befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete gabelförmige Zwischenglieder (46,47) vorgesehen sind.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (51,52) der beiden Zwischenglieder (46,47) zueinander versetzt angeordnet sind, wobei diejenigen des der Arbeitsplatte (14) zugewandten oberen Zwischengliedes (46) der Arbeitsplatte (14) zugewandt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (46,47) an senkrecht vom feststehenden Teil (12) abgewandten Auskragungen (38) des bewegbaren Teils (13) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auskragungen (38) mindestens ein die Schwenkbewegung begrenzender Anschlag (56) vorgesehen ist, an dem mindestens eines der Zwischenglieder (46,47) zur Anlage kommt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Auskragung (38) ein Anschlag (56) derart angeordnet ist, daß an ihm in beiden vorgesehenen Endstellungen dasselbe, vorzugsweise das dem feststehenden Teil (12) zugewandte Zwischenglied (46) zur Anlage kommt.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wagen (31) und Träger (15) eine vorgespannte Zugfeder (57) angeordnet ist.
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14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) zwei Seitenteile (41) aufweist, die über eine Auflageplatte (16) verbunden sind.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (16) in Auszugrichtung den Träger (15) wesentlich, vorzugsweise mit ihrer halben Länge überragt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Seitenteil (41) ein vorzugsweise elastischer Anschlag (44) vorgesehen ist.
17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil (12) zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (18) besitzt, die mittels mit Befestigungsvorrichtungen (26) versehenen Bügeln (24) zu einem verwindungssteifen Rahmen verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (18) rinnenförmig ausgebildet sind,
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wobei einer der von der Führungsbahn senkrecht abstehenden Stege (29) in eine Führungsrille der Rollen (33) eingreift.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, I7 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsschienen (18) an ihren Enden je einen Anschlag (22,23) aufweist, von denen der die Einschubbewegung begrenzende Anschlag als ausgeklinkter hochgebogener Lappen (22) ausgebildet und der die Auszugsbewegung begrenzende Anschlag (23) abnehmbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auszugsbewegung begrenzende Anschlag (23) in Auszugsrichtung verstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6883764B1 (en) 1997-03-12 2005-04-26 Humanscale Corp. Keyboard support mechanism
AT413321B (de) * 1999-09-21 2006-02-15 Embacher Michael Rollen-geführter auszug

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