DE2522749B2 - Foerdervorrichtung zum abnehmen und foerdern mindestens eines teils eines luftreifenrohlings von einer im durchmesser verkleinerbaren reifenaufbautrommel - Google Patents

Foerdervorrichtung zum abnehmen und foerdern mindestens eines teils eines luftreifenrohlings von einer im durchmesser verkleinerbaren reifenaufbautrommel

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DE2522749B2 DE19752522749 DE2522749A DE2522749B2 DE 2522749 B2 DE2522749 B2 DE 2522749B2 DE 19752522749 DE19752522749 DE 19752522749 DE 2522749 A DE2522749 A DE 2522749A DE 2522749 B2 DE2522749 B2 DE 2522749B2
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Abnehmen und Fördern mindestens eines Teiles eines Luftreifenrohlings von einer im Durchmesser verkleinerbaren Reifenaufbautrommel, mit einem coaxial über den auf der Reifenaufbautrommel angeordneten Teil eines Luftreifenrohlings und mit diesem bewegbaren, von einem Hauptrahmen getragenen Käfigrahmen, in dem mehrere Halterungen entlang eines zur Reifenaufbautrommel coaxialen Kreises angeordnet und zum Erfassen des Teiles des Reifenrohlings an dessen äußerer Oberfläche radial einwärts bewegbar sind.
Eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Ar ist aus der DT-OS 20 32 044 bekannt und dient dazu mittels eines ausdehnbaren und zusammenziehbarej Übertragungsrings einen Rohlaufstreifensatz von dei Aufbautrommel einer Reifenaufbaumaschine auf eine Reifenkarkasse zu übertragen.
Die Herstellungsverfahren sowohl für Radial- ah auch für Diagonalreifen sind insofern ähnlich, als die Reifen auf einer oder mehreren im Durchmessei veränderbaren zylindrischen Trommeln aufgebaut wer den. Nach dem Aufbau der Reifenkarkasse oder de! Reifenrohlings wird die Trommel in ihrem Durchmessei verringert, und der Reifenrohling wird üblicherweise manuell abgenommen. Jedoch sind Reifen, die zui Verwendung abseits des Straßenbereichs für Traktoren Planiergeräte und Erdbewegungsgeräte bestimmt sind sehr groß. Derartige Luftreifen sind zu groß und schwer für eine einfache Abnahme ihrer Rohlinge von Hand von der Reifenaufbautrommel. Vielmehr muß hierzu eine mechanische Abnahme- und Fördervorrichtung verwendet werden, wie sie beispielsweise aus der US-PS 37 87 262 bekannt ist.
Diese Schwierigkeit tritt vor allem bei außerhalb des Straßenbereichs bestimmten Radialreifen auf. Die Rohlinge für derartige Reifen besitzen keine ausreichende Festigkeit, um sich im nicht aufgeblasenen Zustand selbst abzustützen. Ferner kann die unter der Einwirkung des eigenen Gewichts auftretende Verformung die Qualität des erhaltenen Reifens ernsthaft beeinträchtigen. Daher können die Reifenrohlinge nicht unmittelbar abgenommen und transportiert werden, indem der Reifenrohling oder die Reifenkarkasse beispielsweise lediglich an einer Krananordnung befestigt wird. Aus diesem Grunde ist die Herstellung von Radialreifen, die zum Einsatz außerhalb des Straßenbereichs bestimmt sind, sehr schwierig und teuer, und selbst unter diesen Umständen war die Qualität der gefertigten Reifen und ihr quantitativer Ausstoß nicht vollständig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich zum Abnehmen eines großen Radialreifenrohlings eignet, der zur Verwendung als Reifen außerhalb des Straßenbereichs bestimmt ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Reifenrohling unter seinem eigenen Gewicht verformt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil des Käfigrahmens durch einen Antrieb mit seiner Achse in eine senkrechte Stellung kippbar ist und mindestens ein Teil des Käfigrahmens mit mindestens einem Teil der Halterungen in deren radial einwärts benachbart einem axialen Endabschnitt des Teiles des Reifenrohlings an dessen Oberfläche bewegten Stellung eine Anordnung bildet, die mit dem von diesen Halterungen aufgenommenen Teil des Reifenrohlings von dem Hauptrahmen lösbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß sich der Reifenrohling in einer vertikalen Stellung befindet, in welcher die Reifenwände vertikal nach unten hängen und daher nicht die Neigung haben, sich unter dem Einfluß ihres Eigengewichts, wie bei bekannten Anordnungen, radial nach innen zu verschieben.
Dabei dient die erwähnte lösbare Anordnung dazu, den Reifenrohling zu einer anderen Vorrichtung oder Bearbeitungsstation zu bewegen, während er in seiner vertikalen Lage gehalten wird.
Die schwenkbare Anordnung eines Käfigrahmens ist
jus der DT-AS 12 26 779 bereits bekannt, jedoch ist dort ier Käfigrahmen nur in einer horizontalen Ebene schwenkbar, so daß mit der bekannten Anordnung der erfindungsgemäß erhaltene Vorteil nicht erzielbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Fördervorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anschließend &u Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung, die umfangsseitig einen Teil eines Luftreifenrohlings umgibt, welcher sich auf einer Reifenaufbautrommel mit einstellbarem Durchmesser befindet,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung längs der Linie 2—2 der F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie 3—3 der Fig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt mit weggebrochenen Teilen längs der Linie 4—4 der F ig. 1,
Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie 5—5 der Fig.l,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Hauptrahmen der in F i g. 1 dargestellten Fördervorrichtung,
F i g. 7 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung, welche der F i g. 2 entspricht und die Fördervorrichtung in vertikaler Lage zeigt und
F i g. 8 eine Teilseitenansicht in Schnittdarstellung entsprechend der F i g. 2, welche die Abnahme und den Transport eines Teils des Luftreifenrohlings von der im Durchmesser verkleinerbaren Reifenaufbautrommel darstellt.
In F i g. 1 ist eine Fördervorrichtung zur Abnahme und zum Wegtransport mindestens eines Teils eines Luftreifenrohlings von einer im Durchmesser verkleinerbaren Reifenaufbautrommel dargestellt. Die Ansicht ist vom zugangsseitigen Ende der Reifenaufbautrommel, von v/elchem die Trommel frei tragend absteht.
Die Fördervorrichtung besteht aus einem Käfigrahmen 10, welche umfangsseitig beispielsweise um einen Reifenrohling 11 eines großen, für die Verwendung abseits des Straßenbereichs bestimmten Reifens angeordnet ist, der sich auf einer Reifenaufbautrommel 12 mit verkleinerbarem Durchmesser befindet. Der Käfigrahmen 10 weist einen unteren Klemmring 13 und einen oberen Klemmring 14 sowie einen Verstärkungsring 15 auf, welcher zwischen den Klemmringen 13 und 14 liegt. Jeder der Klemmringe 13,14 und der Verstärkungsring 15 weisen zwei parallel ringförmige Platten 16 und 17 auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind, und welche mittels rechtwinklig zu den Platten 16, 17 angeordneten rohrförmigen Abstandsstücken 18 verstärkt werden, die in Abständen von näherungsweise 30°, 90°, 120°, 210°, 270° und 300° um den betreffenden Ring verteilt sind. Die Ringe 13,14 und 15 sind mittels einstellbarer Teleskopelemente 19,20 und 21 miteinander verbunden, welche vorzugsweise im symmetrischen Abstand horizontal um die Reifenaufbautrommel 12 angeordnet sind, wobei das Teleskopelement 19 am Boden des Käfigrahmens 10 liegt.
Jedes Teleskopelement 19, 20, 21 des Käfigrahmens 10 weist ein erstes äußeres Rohrstück 22 auf, welches starr am unteren Klemmring 13 und am Verstärkungsring 15 befestigt ist, sowie ein zweites äußeres Rohrstück 23, welches starr mit dem oberen Klemmring 14 verbunden ist. Jedes der Rohrstücke 22 und 23 nimmt ein inneres verstellbares Rohrstück 24 auf, dessen gegenüberliegende Endabschnitte in die äußeren Rohrstücke 22 und 23 eingeschoben sind. Jedes innere Rohrstück 24 besitzt ferner Löcher 25, die im gleichen Abstand voneinander längs des Rohrstücks 24 angeordnet sind.
Der Käfigrahmen 10 wird aus anschließend beschriebenen Gründen in seiner Länge verstellt, indem Stifte 26 in die entsprechenden Löcher 25 in den inneren Rohrstücken 24 eingesetzt werden und die inneren Rohrstücke 24 in die ersten äußeren Rohrstücke 22
ίο verschoben werden, bis die Stifte 26 an Endabschnitten 27 der ersten Rohrstücke 22 anliegen. Anschließend werden Stifte 28 in die entsprechenden Löcher 25 neben den Endabschnitten der inneren Rohrstücke 24 eingesetzt und der obere Klemmring 14 wird eingestellt, indem die äußeren Rohrstücke 22, 23 über die inneren Rohrstücke 24 verschoben werden, bis die Stifte 28 in Anlage mit Endabschnitten 29 der zweiten Rohrstücke 23 gelangen. Vorzugsweise wird diese Einstellung aus praktischen Gründen vorgenommen, wenn die Reifenaufbautrommel 12 im Abstand von der Fördervorrichtung liegt, wobei der Käfigrahmen 10 vertikal angeordnet ist, wie anschließend in Verbindung mit F i g. 7 beschrieben wird. '
Vorzugsweise ist eine Anzahl von Halterungen 30 symmetrisch um den oberen Klemmring 13 und den unteren Klemmring 14 jeweils in zwei umfangsseitigen Gruppen angeordnet. Jede Halterung 30 ist am Klemmring 13 oder 14 gleitbar befestigt, damit sie zwecks Erfassung des Reifenrohlings 11 radial beweglieh ist, welche auf der Reifenaufbautrommel 12 benachbart den gegenüberliegenden axialen Endabschnitten der Reifenaufbautrommel 12 aufgebracht ist. Jede Halterung 30 besitzt zwei U-förmig ausgebildete Elemente 31 und 32, die sich parallel von einem Halterungskopf 33 weg erstrecken. Die U-förmig ausgebildeten Elemente 31 und 32 liegen Rücken an Rücken im Abstand voneinander und sind mit Nuten 34 und 34a versehen, um die Halterung 30 gleitbar auf einem I-förmigen Halteglied 35 zu führen, welches zwischen den ringförmigen Platten 16 und 17 der Klemmringe 13 oder 14 angeordnet ist.
Jede Halterung 30 weist eine schräg angeordnete Reifenaufnahmefläche 36 auf, die vorzugsweise gekrümmt ausgebildet ist. Die Reifenaufnahmefläche 36 ist radial einwärts gegen die axiale und radiale Mittenlinie des Käfigrahmens 10 geneigt, damit die Reifenaufnahmefläche 36 den Reifenrohling 11 vorzugsweise benachbart dem Wulstring ergreifen kann und die Form des Reifenrohlings 11 während der Abnahme und des Transportes in der nachfolgend beschriebenen Weise beibehalten wird.
Vorzugsweise ist ein Antrieb 37 für jede umfangsseitige Gruppe der Halterungen 30 vorgesehen, welcher gleichzeitig jede Halterung 30 der Gruppe radial nach
SS innen zwecks Erfassung des Reifenrohlings 11 bewegt Jeder Antrieb 37 besteht aus einer Zahnstange 38, die starr längs eines jeden der U-förmig ausgebildeter Elemente 31 angeordnet ist und mit einem Zahnrad 39 ir Eingriff steht, das starr auf einer Welle 40 befestigt ist Die Welle 40 erstreckt sich durch das X-formig< Halteglied 35 und wird durch dieses drehbar getrager Am Ende einer jeden Welle 40 ist starr ein Antriebsrai 41 befestigt, während daneben ein lose laufendes Rad 4'. drehbar radial zur ringförmigen Platte 16,17 und läng derselben angeordnet ist. Zwischen jeder Halterung 3< ist längs des Klemmrings 13,14 ferner ein lose laufende Rad 43 angeordnet, welches drehbar an der ringförmi gen Platte 16,17 angebracht ist. Endlose Antriebskette
44 erstrecken sich umfangsseitig um den Käfigrahmen 10 in der Nachbarschaft der axialen Enden desselben und stehen mit den Antriebsrädern 41 und den lose laufenden Rädern 42 und 43 in Eingriff, um in der dargestellten Weise einen gleichzeitigen radialen Antrieb für die Halterungen 30 zu schaffen. Lose laufende Räder 43/4 und 432), sowie Einstellschrauben 43Q mittels welcher das RadI 432? beweglich ist, sind zwecks Verstellung der Spannung der Antriebsketten 44 vorgesehen. ίο
Jede Antriebskette 44 wird ihrerseits angetrieben, indem die Welle 40' an der Halterung 30 gemäß F i g. 5 verlängert ist und an ihr ein zweites Stirnrad 45 starr befestigt ist. Das Stirnrad 45 steht in Eingriff mit einer Zahnstange 46, welche über einen Zahnstangenadapter 47 mittels eines Schneckengetriebes 48 angetrieben wird. Die Schnecke 49 der Schneckengetriebes 48 ist auf einer gemeinsamen Welle 50 mit einem Stirnrad 51 verbunden, welches in Eingriff mit einem Stirnrad 52 steht. Das Stirnrad 52 ist seinerseits auf einer gemeinsamen Welle 53 mit einem Handrad 54 verbunden.
Mittels dieser Anordnung können die Halterungen 30 jeder umfangsseitigen angeordneten Gruppe von Halterungen 30 unabhängig voneinander angetrieben werden, um gleichzeitig radial einwärts zu gleiten und den Reifenrohling 11 im Bereiche eines jeden seiner axialen Endabschnitte zu erfassen. Dabei ist eine große mechanische Untersetzung von beispielsweise 20:1 oder mehr vorgesehen, so daß mittels einer geringen Drehkraft an jedem Handrad 54 eine große radial gerichtete Kraft durch jede Halterung 30 am Reifenrohling 11 ausgeübt wird. Auf diese Weise wird der Reifenrohling 11 mittels der Halterungen 30 fest erfaßt und ohne Verformung sowohl in horizontaler als auch vertikaler Lage gehalten.
Der käfigrahmen 10 wird von einer Basisplatte 55 getragen, welche sich zwischen den Klemm- und Verstärkungsringen 13 und 15 auf einer Basis 56 erstreckt. Die Basis 56 ist gleitbar zur axialen Bewegung der Reifenaufbautrommel 12 angeordnet, und zwar mittels kugelgelagerter Buchsen 57, 58 und 59, die auf parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Schienen 60 und 61 verschiebbar sind. Die Buchsen 57, 58 und 59 erstrecken sich von einem Hauptrahmen 62 zu jeder Schiene 60 und 61, um die Basis 56 abzustützen. Der Hauptrahmen 62 trägt seinerseits drehbar eine Vorrichtung 63 zur Käfigverstellung. Die Vorrichtung 63 weist ein erstes Hohlprofil 64 mit rechteckförmigem Querschnitt auf, welche: mit Basisplatten 65 verbunden so ist. Die Basisplatten 65 werden mittels eines Zapfens 66 schwenkbar von wiegenartigen Halterungen 67 aufgenommen, die an beiden Seiten der Vorrichtung 63 außerhalb derselben angeordnet sind und einen· Teil des Hauptrahmens 62 bilden.
Die Vorrichtung 63 zur Käfigverstellung weist ferner eine einstellbare Käfigbefestigung 68 auf, welche aus einem zweiten Hohlprofil 69 mit rechteckförmigem Querschnitt gebildet wird, welches in das erste Hohlprofil 64, eingreift. Das zweite Hohlprofil 69 ist innerhalb des ersten Hohlprofils 64 mittels Rollen 70 beweglich, die drehbar in Rollenhalterungen 71 am Eingangsende des Hohlprofils 69 aufgenommen werden, sowie mittels Rollen 72, die durch Jochelemente 73 am Ende 74 des ersten Hohlprofils 64 gehalten werden. Das ''S zweite Hohlprofil 69 Ist ebenfalls auf Rollen 75 abgestützt, welche in einem Joch 76 benachbart dem Endabschnitt 77 des Hnuptrahmens 62 gehalten werden.
Die einstellbare Käfigbefestigung 68 weist ferner eine Käfigführung 78 auf, welche sich vom Endabschnitt 69/4 des zweiten Hohlprofils 69 nach oben erstreckt und an ihrem oberen Ende eine einstellbare Aufnahmefläche 79 aufweist. Die Käfigbefestigung 68 kann somit verstellt werden, indem das zweite Hohlprofil 69 im ersten Hohlprofil 64 verschoben wird, bis die Aufnahmefläche 79 in Eingriff mit einer zugeordneten Trägerplatte 80 gelangt, welche sich ausgehend vom oberen Klemmring 14 des Käfigrahmens 10 erstreckt. Anschließend wird ein Stift 81 in entsprechende Löcher 82 und 83 durch das erste Hohlprofil 64 sowie das zweite Hohlprofil 69 gesteckt, um die Vorrichtung 63 zur Käfigverstellung in ihrer Länge zu verriegeln.
Damit trägt die Basis 56 den Käfigrahmen 10 sowohl am unteren Klemmring 13 als auch am oberen Klemmring 14, wobei Änderungen in der Länge des Käfigrahmens 10 möglich sind.
Ein Antrieb 84 ist vorzugsweise vorgesehen, um den Käfigrahmen 10 und die an ihm gleitbar angeordneten Halterungen 30 aus einer horizontalen in eine im wesentlichen vertikale Stellung zu verdrehen, in welcher die Mittenachse des Käfigrahmens 10 im wesentlichen vertikal liegt. Der Antrieb 84 enthält ein Schneckengetriebe 85, welche mittels Halterungen 86 starr am Hauptrahmen 62 befestigt ist. Die Schnecke 87 des Schneckengetriebes 85 ist mittels einer Schwenkwelle 88 an den äußeren Endabschnitten derselben mit den Basisplatten 65 der Vorrichtung 63 verbunden. Die Antriebswelle 89 des Schneckengetriebes 85 steht im Eingriff mit der Schnecke 87 und wird über eine Kupplung 90 und eine Untersetzung 91 durch einen Druckluftmotor 92 angetrieben. Die Untersetzung 91 und der Druckluftmotor 92 werden" mittels einer Motorhalterung 93 am Gehäuse 94 des Schneckengetriebes 85 befestigt, so daß sich die gesamte Anordnung mit dem Schneckengetriebe 85 bewegen kann.
Während des Betriebes erzeugt der Antrieb 84 eine Drehung der Vorrichtung 63 der Basis 56, so daß der Käfigrahmen 10 mit seiner Achse gemäß F i g. 7 eine im wesentlichen vertikale Stellung annimmt. Der Druckluftmotor 92 arbeitet infolge des Schneckengetriebes 85 mit einem großen Untersetzungsverhältnis, so daß der Reifenrohling 11 beträchtlicher Größe, der innerhalb des Käfigrahmens 10 angeordnet ist, mühelos aus einer horizontalen in eine vertikale Lage verdreht werden kann. Ferner erfolgt der Antrieb kraftschlüssig, so daß der Käfigrahmen 10 in jeder Winkellage zwischen der horizontalen und vertikalen nach Wunsch angehalten werden kann, wie auch der Käfigrahmen 10 aus der vertikalen in die horizontale Lage abgesenkt werden kann. Dabei ist ersichtlich, daß sich die Basisplatten 65 zu einem Anschlag 95 erstrecken, welcher an den Halterungen 86 anliegt, um den Käfigrahmen 10 abzustutzen und ihm genügend Stabilität zu verleihen, wenn sich der Käfigrahmen 10 In seiner vertikalen Lage befindet.
Gemäß Pig.8 ist eine lösbare Anordnung 96 vorgesehen, welche den oberen Klemmring 14 und die an diesem umfangsseitig gleitbar angeordnete Gruppe von Halterungen 30 umfaßt. Ein Laufkran kann somit Überkopf angeordnet werden, um den Reifenrohling U zu fördern, indem der nicht dargestellte Kran mittels eines Bolzens 97 und einer Kette 98 mit dem oberen Klemmring 14 verbunden wird. Vorzugswelse Ist ferner eine Sicherheitskette 99 über eine am Klemmring 14 angreifende Anordnung 100 mit dem Kranhaken verbunden.
Beim Betrieb der Fördervorrichtung wird zunächst der Käfigrahmen 10 in horizontaler Stellung axial von der Reifenaufbautrommel 12 wegbewegt. Die Fördervorrichtung wird entweder von Hand oder selbsttätig axial längs der Schienen 60 und 61 auf den kugelgelagerten Buchsen 57,58 und 59 verschoben, die am Umfang der Reifenaufbautrommel 12 angeordnet sind, bis die Klemmringe 13 und 14 symmetrisch um die radiale Mittenlinie der Reifenaufbautrommel 12 benachbart den axialen Endabschnitten der Trommel liegen, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. Gegebenenfalls wird eine Einstellung vorgenommen, indem die Teleskopelemente 19,20 und 21 mit der verstellbaren Käfigbefestigung 68 zusammengeschoben werden, bevor diese Bewegung erfolgt, um die Klemmringe 13 und 14 in der gewünschten Weise einstellen zu können. Durch die Anordnung der verstellbaren Aufnahmefläche 79 unter dem oberen Klemmring 14 wird eine Halterung für den Käfigrahmen 10 geschaffen, so daß ein Durchhängen und Festsetzen des Käfigrahmens 10 mit der Reifenaufbautrommel 12 während des Abnahmevorgangs vermieden wird.
Der Antrieb 37 wird anschließend von Hand oder selbsttätig betätigt, um die Halterungen 30 in den beiden umfangsseitigen Gruppen von Halterungen 30 radial einwärts zu bewegen, damit sie den Reifenrohling 11 an den einander gegenüberliegenden axialen Endabschnitten der Reifenaufbautrommel 12 erfassen. Die Reifenaufbautrommel 12 wird anschließend im Durchmesser verkleinert, so daß der Reifenrohling 11 im Käfigrahmen 10 verbleibt. Da die Reifenaufnahmeflächen 36 der Halterungen 30 radial einwärts gegen die axiale und radiale Mittenlinie der Reifenaufbautrommel 12 geneigt sind, wird der Reifenrohling 11 über seine Längserstrekkung unter axialer Spannung gehalten und kann sich nicht durchbiegen und unter Einwirkung seines eigenen Gewichts verformen.
Die Fördervorrichtung wird anschließend mit dem im Käfigrahmen 10 gehaltenen Reifenrohling 11 axial längs der Schienen 60 und 61 entweder von Hand oder selbsttätig bewegt, bis der Käfigrahmen 10 das äußere Ende der Reifenaufbautrommel 12 freigibt. Anschließend wird der Antrieb 84 entweder von Hand oder selbsttätig betätigt, um den Käfigrahmen 10 und die Vorrichtung 63 zur Käfigverstellung zu drehen, so daß die axiale Mittenlinie des Käfigrahmens 10 und des in diesem angeordneten Reifenrohlings 11 vertikal liegt. Ein nicht dargestellter Laufkran wird dann über der Fördervorrichtung herangefahren und mit der Kette 98 der lösbaren Anordnung 96 verbunden. Anschließend werden die Halterungen 30 des unteren Klemmrings 13 vom Reifenrohling 11 gelöst und die lösbare Anordnung 96 mit dem darin angeordneten Reifenrohling 11 wird vom übrigen Teil des Käfigrahmens 10 und der Fördervorrichtung zum anschließenden Aufbringen einer Gürtelanordnung und eines Rohlaufstreifens und zum nachfolgenden Vulkanisieren wegbewegt. Der Reifenrohling 11 wird an seinem Umfang am äußersten axialen Endbereich desselben gleichmäßig gehalten, so daß er sich während des Transports nicht verformt oder durchbiegt.
Nachdem der Reifenrohling 11 an anderer Stelle abgelegt wurde, werden die Halterungen 30 der lösbaren Anordnung 96 vom Reifenrohling gelöst, und die lösbare Anordnung 96 wird mittels des Laufkran: zum Käfigrahmen 10 zurückgeführt Der Käfigrahmen 10 wird dann in die horizontale Stellung abgesenkt, und die Fördervorrichtung steht für ihre erneute Verwendung bereit.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung zum Abnehmen und Fördern mindestens eines Teiles eines Luftreifenrohlings von einer im Durchmesser verkleinerbaren Reifenauf- S bautrommel, mit einem coaxial über den auf der Reifenaufbautrommel angeordneten Teil eines Luftreifenrohlings und mit diesem bewegbaren, von einem Hauptrahmen getragenen Käfigrahmen, in dem mehrere Halterungen entlang eines zur Reifenaufbautrommel coaxialen Kreises angeordnet und zum Erfassen des Teiles des Reifenrohlings an dessen äußerer Oberfläche radial einwärts bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Käfigrahmens (10) durch einen Antrieb (84) mit seiner Achse in eine senkrechte Stellung kippbar ist und mindestens ein Teil des Käfigrahmens (10) mit mindestens einem Teil der Halterungen (30) in deren radial einwärts benachbart einem axialen Endabschnitt des Teiles des Reifenrohlings (11) an dessen Oberfläche bewegten Stellung eine Anordnung (96) bildet, die mit dem von diesen Halterungen (30) aufgenommenen Teil des Reifenrohlings (11) von dem Hauptrahmen (62) lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfigrahmen (10) durch eine Vorrichtung (63) auf verschiedene axiale Längen einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (30) in zwei axial voneinander entfernten Gruppen angeordnet sind, durch die der Teil des Reifenrohlings (11) axial einwärts benachbart jedes axialen Endabschnitts der Reifenaufbautrommel (12) erfaßbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (30) eine schräg angeordnete Reifenaufnahmefläche (36) aufweist, die radial einwärts gegen die radiale Mittelebene des Käfigrahmens (10) geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Gruppe der Halterungen (30) ein Antrieb (37) zu ihrer radialen Einwärtsbewegung zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (37) beiden Gruppen von Halterungen (30) für deren voneinander unabhängigen Antrieb zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Anordnung (96) nur eine der beiden Gruppen von Halterungen (30) enthält.
DE2522749A 1974-05-22 1975-05-22 Fördervorrichtung zum Abnehmen und Fördern mindestens eines Teils eines Luftreifenrohlings von einer im Durchmesser verkleinerbaren Reifenaufbautrommel Expired DE2522749C3 (de)

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