DE1230201B - Vorrichtung zum Aufbringen der Zwischenbauauflage, insbesondere des Guertels, auf eine Reifenkarkasse - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen der Zwischenbauauflage, insbesondere des Guertels, auf eine Reifenkarkasse

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DE1230201B
DE1230201B DEG39106A DEG0039106A DE1230201B DE 1230201 B DE1230201 B DE 1230201B DE G39106 A DEG39106 A DE G39106A DE G0039106 A DEG0039106 A DE G0039106A DE 1230201 B DE1230201 B DE 1230201B
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DEG39106A
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Donald Kenneth
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Goodrich Corp
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BF Goodrich Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
8181.!OTMEK
BEi CcUTSCHEN PATEIiTAMTES
Int. α.:
B 29h
Deutsche Kl.: 39 a6 -17/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1230 201
G391O6X/39a6
6. November 1963
8. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen der Zwischenbauauflage, insbesondere des Gürtels, auf eine Reifenkarkasse mit einem ringförmigen Halter mit über den Umfang verteilten, die Auflage erfassenden, auswärts und einwärts bewegbaren Greifern, die in Achsrichtung konzentrisch zur Aufbautrommel bewegbar ist.
Es ist schon eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Auflage auf eine Reifenkarkasse bekannt, die einen größeren Umfang hat, als der Innenumfang der aufzubringenden Auflage ist. Die Vorrichtung hat dafür einen beweglichen, ringförmigen Halter, eine Klemmvorrichtung auf dem Halter zum Erfassen der Kante der Auflage an über den Umfang verteilten Stellen und eine Anordnung zum Bewegen des Haitears in Achsrichtung der Trommel. Die ringförmige Aufziehvorrichtung hat Greifer an einem Innenring, der zwischen zwei Innenflanschen beweglich ist. Zum radialen Einstellen der Greifer dient ein Flanschring an dem Innenring mit Löchern, in die federbelastete Bolzen fassen, Die Auflage wird über Rollen am Karkassenumfang gezogen.
Beim Aufziehen der Auflage auf die Trommel oder eine schon aufgezogene Auflage wird von Düsen Luft zwischen das Band und die Unterlage gedrückt, die dort ein Kissen bildet, bis die Auflage von den Greifern freigegeben wird und sich auf die Trommel oder die vorhergehende Auflage legt. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist einmal die Notwendigkeit, eine große Anzahl Aufziehrollen zu verwenden, da die Auflage zwischen den Rollen jeweils durchhängt, und weiter der verwickelte und Raum beanspruchende Aufbau, zu dem außer den Antriebsvorrichtungen auch eine Druckluftanlage und die Anordnung zweier Reihen von Düsen gehören.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Herstellen von Radreifen hat eine dehnbare Trommel, die aus einer Anzahl nach außen und innen beweglicher Segmente zusammengesetzt ist. Die aufzubringende Auflage sitzt auf Spreizgliedern, deren jedes eine Anzahl frei drehbarer Rollen trägt, die über die Oberfläche der Trommel vorstehen und die Bewegung der Auflage erleichtem sollen. Zum Aufbringen der Auflage werden die Spreizglieder axial über die Trommel im Abstand von ihr geschoben und dann zurückgezogen; gleichzeitig erfassen Abstreiffinger die Auflage und lassen sie sich axial von den Spreizgliedern lösen und auf die Trommel legen. Abstreifeinrichtungen haben ebenso wie in Haltern sitzende Walzen zum Aufbringen der Auflagen den Nachteil, daß sie eine Ver-Schiebung der Draht- oder Cordverstärkung gegen die gewollte Ausrichtung nicht ausschließen, Vorrichtung zum Aufbringen der
Zwischenbauauflage, insbesondere des Gürtels,
auf eine Reifenkarkasse
Anmelder:
The B. F. Goodrich Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. P. K. Holzhäuser, Patentanwalt,
Offenbach/M., Herrnstr. 37
Als Erfinder benannt:
Donald Kenneth,
Cuyahoga Falls, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. November 1962
(236 322)
wodurch fehlerhafte Erzeugnisse erhalten werden können.
Ebenfalls bekannt ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer Lauffläche von Radreifen, bei der ein Ring aus Rohgummi mit einwärts gewölbter Außenfläche zwischen einen Innenzylinder, der außen einen aufblasbaren Luftbalg besitzt, um einen Außenzylinder gelegt wird. Durch Aufblasen des Innenzylinders wird die Lauffläche gegen den Außenzylinder gedrückt, der zwei Ringleisten besitzt, welche die Lauffläche zwischen sich halten. Nach Ablassen der Luft aus dem Innenzylinder haftet die Lauffläche an dem Außenzylinder und wird mit diesem auf die Karkasse gesetzt Zwischen die Ringleisten wird dann Atmosphärendruck gegeben, der die Lauffläche sich zusammenziehen und auf die Karkasse legen läßt. Der Luftdruck wird bei dieser vorbekannten Einrichtung zum Formen der Lauffläche, nicht zum Halten und Aufbringen der Auflage benutzt.
Weiterhin ist es bekannt, vorgeformte Auflagen auf Karkassen aufzubringen, indem zunächst in einem Transportzylinder von größerem Durchmesser als die Karkassentrommel durch eine dehnbare Trommel die aufzubringende Auflage an den Innenumfang gelegt wird. Dann wird der Transportzylinder mit der Auflage an seinem Innenumfang durch eine Laufkatze über die Karkassentrommel geführt und dann die
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Auflage freigegeben, die sich dicht auf die Karkassentrominel oder die oberste Auflage legt. Durch diese mehrfachen Transporte ist die Anlage nicht nur sehr aufwendig, sondern arbeitet auch sehr zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei geringstem Platzbedarf die Zwischenbauauflage, insbesondere den Gürtel, auf eine Reifenkarkasse schnell und mit der Draht- oder Cordverstärkung genau ausgerichtet mittels eines ringförmigen Halters mit aus- und einwärts beweglichen Greifern für die Auflage aufzubringen, wobei die Vorrichtung in Achsrichtung konzentrisch zur Aufbautrommel bewegt werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifer als becherförmige Saugköpfe ausgebildet sind, deren Schäfte in radial gerichteten, am Halter angeordneten Rohren bewegbar sind.
Die Saugköpfe sind vorteilhafterweise über die Schäfte und Schläuche mit einer am Halter angeordneten Unterdruck-Sammelleitung verbunden.
Zweckmäßig sind die Schäfte der Saufköpfe an einer äußeren Seite als Zahnstangen ausgebildet, denen auf quer dazu liegenden Wellen sitzende Ritzel zugeordnet sind. Auf den Wellen sind neben den Ritzeln Kettenräder angeordnet, die über eine endlose Kette in einer Führung des Halters antreibbar sind.
Die die Schäfte der Saugköpfe umgreifenden Rohre weisen zum Durchtritt der Schlauchkupplungen der Schläuche zu den Schäften Schlitze auf.
Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung wieder; in ihr ist
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in ihrer die Auflage haltenden Stellung um eine Trommel für die Reifenherstellung,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt eine Vorderansicht eines die Auflage haltenden Greifers in der Aufbringstellung und aus ihr zurück und
F i g. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des in F i g. 2 wiedergegebenen Greifers der Vorrichtung.
In der gezeigten Ausfuhrungsform besteht die Vorrichtung 10 aus einem zylindrischen Halter II, dei mittels eines senkrechten Trägers 13 auf Laufrädern 12 sitzt. Die Räder 12 laufen auf Schienen 14 in der Weise, daß die Vorrichtung 10 in ihrer Achsrichtung konzentrisch zu der Reifenherstellungstrommel 15 vor- und zurückbewegt werden kann.
Auf den Umfang des zylindrischen Halters 11 sind in gleichen Abständen voneinander mehrere Einrichtungen^ zum Erfassen der Auflage gesetzt. Jede Einrichtung ^4 hat ein Rohr 16, das radial in dem Halterll sitzt. Ein Durchlaß 17 in dem Halter 11 verbindet das Innere des Rohres 16 mit dem Innern des Halters 11. Ein rohrförmiger Schaft 18 sitzt gleitbeweglich in dem Rohr 16 und dem Durchlaß 17. Am Ende des Schaftes 18 sitzt, in den Innenraum des Halters 11 ragend, ein elastischer, das Band erfassender becherförmiger Saugkopf 19. Der Saugkopf 19 hat eine Öffnung 20 in der Mitte, die in ihm ausgespart ist und die Verbindung des Innern des Saugkopfes 19 mit der Innenöffnung 21 des Schaftes 18 herstellt. Die Wandung des Rohres 16 ist mit einem senkrechten Schlitz 22 versehen, durch welchen ein Schlauch 23 mit dem Außenende des Schaftes 18 mittels einer Schlauchkupplung 24 verbunden werden kann. Der Schlauch 23 jeder Einrichtung A ist mit einer runden Unterdruck-Sammelleitung 25 verbunden, die auf dem Umfang des Halters 11 sitzt. Die Leitung 25 ist durch einen Schlauch 26 mit einer nicht gezeichneten Vakuumquelle verbunden. Der Schlauch 26 muß genügend lang sein, um die gewünschte Bewegung der Vorrichtung 10 auf den Schienen 14 zu gestatten.
Nahe dem unteren Ende jedes Rohres 16 und im großen und ganzen rechtwinklig dazu sitzt eine Welle 27, die axial parallel zur Achse der Vorrichtung 10 angeordnet ist. Auf die Welle 27 ist ein Ritzel 28 aufgekeilt, welches durch eine Öffnung 29 im unteren
ίο Teil des Rohres 16 mit einer Zahnstange 30 in Eingriff kommen kann, die an der Außenwandung des Schaftes 18 gebildet ist. Auf diese Weise kann beim Drehen der Welle 27 der Schaft 18 radial zur Achse der Vorrichtung 10 in dem Rohr 16 verschoben werden. Auf der Welle 27 sitzt ein Kettenrad 31. In Berührung mit der Unterseite jedes Kettenrades 31 wird mittels einer Führung 32 eine endlose Kette 33 gehalten.
In der Nähe des Oberteiles der Vorrichtung 10 ist
ao ein Kettenantrieb 34 mit einem Antriebskettenrad 35 angeordnet. Die Kette 33, die mit allen Kettenrädern 31 in Antriebsberührung steht, ist um das Kettenrad 35 geführt und wird über den Umfang der Vorrichtung mittels einstellbarer Spannräder 36 gespannt. Wenn der Antrieb 34 betätigt wird, kann auf diese Weise die Kette 33 in einer Richtung zum Anheben oder zum Senken der die Auflage 37 erfassenden Saugköpfe 19 angetrieben werden.-Beim Arbeiten der Maschine werden zunächst die die Auflage erfassenden Saugköpfe 19 in ihre in F i g. 3 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zurückgezogen. Die Vorrichtung 10 wird dann in eine Stellung bewegt, in welcher der zylindrische Halter 11 konzentrisch die Auflage 37 auf ihrer zusammehlegbaren Form oder auf dem Lagergestell umfaßt, von denen lceins gezeichnet ist. Der Antrieb 34 wird dann in Gang gesetzt, um die Saugköpfe 19 sich radial einwärts bewegen und die Außenfläche der Auflage
37 erfassen zu lassen. Der Schlauch 26 wird darauf mit einer Unterdruckquelle verbunden; dadurch wird die Auflage 37 an die Saugköpfe 19 gezogen und dort in ungestörter Ausrichtung festgehalten. Die Vorrichtung 10 mit der in ihr gehaltenen Auflage 37 wird sodann axial zur Reifentrommel 15 bewegt, auf weleher zuvor eine Karkasse 38 gefertigt worden ist. Die Vorrichtung 10 wird von Hand in eine solche Stellung gebracht, daß die Auflage 37 zu einer Mittelebene zentriert wird, die senkrecht zur Achse der Reifentrommel 15 steht. Ein Blähkörper 39 der Trommel 15 wird dann aufgeblasen, um die Karkasse
38 zur vollständigen Anlage an der Auflage 37 zu bringen. In diesem Zeitpunkt wird das durch den Schlauch 26 übertragene Vakuum unterbrochen und im Anschluß daran der Antrieb 34 betätigt, um die die Auflage erfassenden Saugköpfe 19 von ihm wegzuziehen.
Es versteht sich, daß bei der Herstellung von Reifen mit undehnbaren Auflagen, die aus starkem Draht gebildet sind, in den Saugköpfen 19 kein Unterdruck erzeugt zu werden braucht. Das bloße Absenken der Saugköpfe 19 in eine feste Anlage mit der Auflage 37 genügt, um die Auflage in ihrer richtigen, runden Form zu halten, wobei die Versteifungsfestigkeit der Auflage ausgenutzt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen der Zwischenbauauflage, insbesondere des Gürtels, auf eine
Reifenkarkasse, mit einem ringförmigen Halter mit über den Umfang verteilten, die Auflage erfassenden, auswärts und einwärts bewegbaren Greifern, die in Achsrichtung konzentrisch zur Aufbautrommel bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer als becherförmige Saugköpfe (19) ausgebildet sind, deren Schäfte (18) in radial gerichteten, am Halter (11) angeordneten Rohren (16) bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Saugköpfe (19) über die Schäfte (18) und Schläuche (23) mit einer am Halter (11) angeordneten Unterdruck-Sammelleitung (25) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (18) dei Saugköpfe (19) an einer äußeren Seite als Zahnstangen (30) ausgebildet sind, denen auf quer dazu liegenden Wellen (27) sitzende Ritzel (28) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen (27) neben den Ritzeln (28) Kettenräder (31) angeordnet sind, die über eine endlose Kette (33) in einer Führung (32) des Halters (11) antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schäfte (18) der Saugköpfe (19) umgreifenden Rohre (16) zum Durchtritt der Schlauchkupplungen (24) der Schläuche (23) zu den Schäften (18) Schlitze (22) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 798 297, 812 155,
814047;
USA.-Patentschrift Nr. 2 878 857.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 730/190 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEG39106A 1962-11-08 1963-11-06 Vorrichtung zum Aufbringen der Zwischenbauauflage, insbesondere des Guertels, auf eine Reifenkarkasse Pending DE1230201B (de)

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