DE2522028A1 - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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DE2522028A1
DE2522028A1 DE19752522028 DE2522028A DE2522028A1 DE 2522028 A1 DE2522028 A1 DE 2522028A1 DE 19752522028 DE19752522028 DE 19752522028 DE 2522028 A DE2522028 A DE 2522028A DE 2522028 A1 DE2522028 A1 DE 2522028A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
guide
pin
base
contact spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752522028
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Gustav Appelt
Gottfried Kraft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffer Homberg GmbH
Original Assignee
Schaeffer Homberg GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffer Homberg GmbH filed Critical Schaeffer Homberg GmbH
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Publication of DE2522028A1 publication Critical patent/DE2522028A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Lampenfessung Die Erfindung betrifft eine Lampenfasseng für Glühlampen mit Sockelzapfen.
  • Es sind Lampenfassungen für Glühlampen mit Sockelzapfen bekannt, in die die Larr.pe durch eine Schubbewegung eine fahrt und durch Verdrehung der Lampe arretiert wird. T)abei kommt eine Kontaktplatte zur Kontaktgabe mit einem unteren Kontaktpol der Lampe und die Sockelzapfen hintergreifen Ausnehmungen des Kontaktringes. Nachteilig dabei ist, d.(3 weitere Bauteile zur Isolierung und Halterung der Kontaktelemente not-wendig sind, die große Bauvolumen, inbsbesondere eine große Bauhöhe, ergeben. Ferner ist oftmalz die Halterung der Lar.me in der Fassung nicht erschutterungssfrei, was ein Flacken oder teilweises Erlöschen der Glöhlarme verurscht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lampenfassung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und ein leichtes Auswechseln der Glühlampe ermöglicht.
  • Dies wird nach der Erfindung erreicht durch zwei den Lampensoclrel aufnehnende, aus niclltleitendem Wiaterial bestehende Führungsstücke, einen Kontakttring mit Steckfahnen, Steckrn, Schraubanschlüssen oder dgl. und eine kontaktfeder, wobei ein Führungsstück-Oberteil den Sockelzapfen entsprechende Zapfenführungsnuten sowie eine verrigelungskurve und ein Führungsstück-Unterteil eine Gleitbahn aufweist und die Führungstücke verdrehbar gegenüber dem durch Druck auf die Glühlampe in Ver- und Entriegelungslage bringbaren Lamnensockel angeordnet sind, derart, daß zur Verriegelung die Sockalzapfen durch die Zapfenführungsnuten schiebar, bei weitere Druckbewegung über die Gleitbahn die Führungsstücke verdrehbar und bei Entalstung der Glühlampoe die Sockelzapfen durch die Kontaktfeder über die Verrie.elungskurve in eine ..-ste der Verrieelungskurve drückbar sind, und daß zur Entregelung durch Druck auf die glühlampe die ockelzapfen aus der Verriegelungskurve ausrastbar und in Zusammenwirkung mit der Gleitbahn ndie Führungastücke in eine deckungsgleich Lage der Zapfenführungsnuten zu den Sockelzapfen verdreht sind.
  • Auf diese Weise wird eine Lampenfassung geschaffen, die eine Ver- und Entriegelung der Glühlampe, ohne deren Verdrehung, lediglich durch Drücken der Glühlsriipe gegen die Lampenfassung ermöglicht. Die Lampenfassung ist ferner mit kleinem Durchmesser und in verin-er Bauhöhe herstellbar.
  • Eine vorteilh fte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein Kunststoff-Gehäuse vorgesehen ist, das den Kontaktring mit den Führungsstücken und der Kontaktfeder aufnimmt, und als Halten des Gehäuse-Oberteil du'?ch schlitze gebildete federnde Lappen und der Gehäuseboden eine aastnut aufweist, in die die Kontaktfeder einsetzbar ist. Dabei ist es möglich, daß der Kontsktring im Irurststoff-Gehäuse durch Halterungen befestigt und die einsetzbaren und im Gehause drehbar gehaltenen Führungsstücke gegenseitig durch rastmittel verrestet sind.
  • Nach einer anderen Ausführung können die Führungsstücke in Führungsen des Kontaktringes drehbar gehaltert und der Kontaktring durch seine Steckfahnen oder dgl. en einer Leiterplatte befestigbar sein. Die kontaktfeder ist dabei vorzugsweise in einer Rastnut des Führungsstück-Unterteils oder obenfalls in der Leiterplatte befestigt. Zur Isolierung des vorzugsweise gegenüber einr Leiterplatte oder gegenüber Kontaktringes gegnüber einer Leiterplatte oder gegenüber der Kontaktfeder kann das Führungsstück-Unterteil durch einen Flansch einen Isoliersitz bilden.
  • Zweckmäßig bestehen die Führungstücke aus Kunststoff. Die im Zusammenwirken mit den Sockelzapfen die Verdrehung der Führungsstücke auslösende Gleitbahn endet Vorzugsweise in wenigstens einem Anschlag. Nach Entlastung der Glühlampe sind die Sockelzzapfen unter Einwirkung der Kontaktfeder rus dem Anschlag der Gleitbahn aushebbar, gegen die Verriegelungskurve des Führungsstück-Oberteils und auf dieser in deren ftaste(n) bewegbar. Diese zwischen den Führungsstücken befindliche Raste bzw. befindlichen Rasten für die Sockelzapfen gewährleisten eine sichere Glühlampenhalterung.
  • Zur Erleichterung des Einführens der Sockelzapfen in die Zapfenführungsnuten weist das Führungsstück-Oberteil eine zu den Zuführungsnuten hin abgeschrägte Kurve auf.
  • In der Zichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer in einem Kontrolleuchten-Gehäuse oder dgl. angeordneten erfindungsgemäßen Lampenfassung mit herausgenommener Glühlampe, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der noch nicht miteinander in Eingriff gebrachten Bauteile der Lampfenfassung nach Fig. 1, und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Lampenfassung nach Fig. 1.
  • Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Lampenfassung ist in einem Kunststoff-Gehäuse 1, beispielsweise einer Kontrollleuchte, angeordnet, welches einen aus Letall bestehenden Kontaktring 2 und zwei Führungsstücke 3, 4 aufnimmt. Zur festen Halterung des Kontakttringes im Gehäuse 2 weist der Kontaktring beispielsweise ausgestentze Laschen 20 auf, die in entsprechende Aussparungen des Gehäuses eingreifen.
  • Die Führungsstücke 3, 4 sind durch Rastmittel 2, 23, z.B.
  • durch eine Heken- und Ösenverbindung, untereinander verrastbar und im Gehäuse 1 lose gehalten, so daß sie zwischen Halterungen 17, 18 des Gehäuse drehbar angeordnet sind.
  • Zum Einbringen der Führungsstücke 3, 4 in das Gehäuse :-eist d s Gehäuse-Oberteil durch Schlitze 16 gebildete federnde Lappen auf.
  • In der dargestellten Ausführung ist der Lontaktring 2 über an seinem unteren Rand angeformte Steckfahnen, Stecker, Schraubanschlüsse 6 oder dgl. in den Gehäuseboden unverdrehbar eingesetzt. Lit 7 ist eine Glühlampe beseicnnet, deren sockel 8 Seckelzapfen 9 trägt. Der Lamrensockel 8 ist rait der Lampenfassung nur duch einen Druck auf die Glühlampe 7 ver- und in gleicher diese entriegelber. Eine Verdrehung der Glühlampe um ihre Achse findet nicht statt.
  • Dazu weist ein Führungsstück-Oberteil 3 den Sockelzapfen 9 entsprechende, insbesondere in axialer Richtung der Lampenfassung verlaufende Zapfenführungsnuten 10 und ein derunter angeordnetes Führungsstück-Unterteil 4 eine Gleitbahn 11 auf. Zur Erleichterung des Einführens der Sockelzapfen 9 in die Zapfenführungsnuten 10 ist das Führungsstück-Oberteil 3 mit einer zu diesen Luten 10 hin abgeschrägten kurve 21 versehen. Der Sockel 8 wird mit seinen Zapfen 9 in die rauten 10 eingeschoben, dabei treffen am Ende der Zapfenführungsnuten die Zapfen auf Einlaufschrägen der Gleitbahn 11 des Führungstück-Unterteils 4 auf. ei Eindrücken des Sockels 8 verdrehen sich die die Verriegelung bildenden Führungsstücke 3, 4 bis die Sockelzapfen 9 gegen Anschläge 12 der Gleitbahn zur Anlage kommen, welche die Enden der Gleitbahn 11 begrenzen. Durch die Verdreh-üig der Führungsstücke bewegen sich die Zapfenführungsnuten in eine zu den Sockelzapfen versetzte Verriegelungslage.
  • In eine lactnut 19 des Geh-äusebodens ist eine Kontsktfeder 5 eingesetzt, derart, deX die Kontaktgsbe über die gegen einen unteren Kontaktpol 15 der Glühlampe 7 angedrückte Kontaktfeder und über den Kontaktring 2 zum Lempensockel 8 erfolgt. er blauf der Verriegelung setzt sich beim Entlasten der Glühlampe selbsttätig fort.
  • Dazu hebt die Kontaktfeder 5 die Sockelzapfen 9 von der Gleitbahn 11 ab und drückt sie gegen eine Verriegelung5-kurve 14 des Führungsstück-Oberteils 3. Der Druck der Zapfen auf die Verriegelungskurve bewirkt eine weitere Verdrehung der Verriegelungsteils bis die Sockelzapfen in wenigstens eine raste 13 der Verriegelungskurve lo einrasten. Diese zwischen den Führungsstücken befindliche Raste 13 gewährleistet eine sichere Glühlampenhalterung.
  • Zum Auswechseln der Glühlampe wird diese gegen die Wirkung der Kontaktfeder gegen die Lempenfassung gedrückt.
  • Die Sockelzapfen werden aus der Raste 13 gehoben und bewirken bie der weiteren Abwärtsbowegung ein Ausweichen der Gleitbahn 11 des Führungsstück-Unterteils und dadurch ein Verdrehen der Führungsstücke 3,4 bis die Zapfenführungsnuten 10 in Decklage rnit den Sockelzapfen gebracht sind. Bei Entlastung der Glühlampe wird diese durch die kontaktfeder aus den Zapfenführungsnuten gehoben und ksnn in einfacher Weise entnommen werden.

Claims (7)

Anspüche
1. Lempenfassung für Glühlampen mit Sockelzapfen, gekennzeichnet durch zwei den Lampensockel (8) aufnehmende, aus nichtleitendem Material bestehende Führungsstücke (3, 4), einen Kontaktring (2) mit Steckfahnen, Steckern, Schraubanschlüssen (6) oder dgl. und eine Kontaktfeder (5), wobei ein Führungsstück-Oberteil (3) den Sockelzapfen (9) entsprechende Zapfenführungsnuten (10) sowie eine Verriegelungskurve (14) und ein Führungsstück-Unterteil (4) eine Gleitbahn (11) aufweist und die Führungsstücke verdrehbar gegenüber dem durch Druck auf die Glühlampe (7) in Ver- und Entriegelungslage bringbaren lampensockel angeordnet sind, derart, der zur Verriegelung die Sockelzapfan durch die Zapfenführun snuten schiebber, bei weiterer Druckbewegung über die Gleitbahn die Führungsstücke verdrehbar und bei Entlastung der Glühlampe die Sockelzapfen durch die Kontaktfeder über die Verriegelungskurve in eine ftsste (13) der Verriegel.ungskurve drückbar sind, und daß zur Entriegelung durch Druck a-15 die Glühlampe die Sockelzapfen aus der Verriegelungskurve ausrestbor und in Zusammenwirkung mit der Gleitbahn die Führungsstücke in eine deckungsgleiche Lage der Zapfenführungsnuten zu den Sockelzapfen verdrehber eind.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff-Gehäuse (1) vergesehen ist, das den Kontaktring (2) mit den Föhrungsstücken (3, 4) und der Kontaktfeder (5) aufnimmt, und als Halterung des Gehäune-Oberteil durch Schilitze (16) @ebildete federrde Iapuen und der Gehäureboden eine Raspnut (19) aufweist, in die die Kontaktfeder einsetzbar ist.
3. Lampenfessung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (2) im Kunststoff-Gehäuse (1) durch Halterungen (17, 18) befestigbar und die einsetzbaren und im Gehäuse drehber geheltenen Führungsstücke (3, 4) gegenzeitig durch Rastmittel (22, 23) viel rastet sinQ.
4. Lampenfassung nach Anscpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring Führungen zur drehbaren Halterung der Führungsstücke aufweist und an einer Leiterplatte über seine Steckfahnen oder dgl. befestigbar ist und daß die Kontaktfeder am Führungsstück-Unterteil oder an der Leiterplatte anbringbar ist.
5. Lampenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück-Unterteil einen Isoliersitz bildenden Flansch für den aus einem Metallzylinder bestehenden Kontackring aufweist.
6. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zusammenwirken mit den Sockelzepfen (9) die Verdrehung der Führungsstücke (3,4) auslösende Gleitbahn (11) des Führungsstück-Unterteils (4) in einem Anschlsg (12) endet und nch Entlastung der Glühlampe (7) die Sockelzepfen (9) unter Einwirkung der Kontaktfeder (5) aus dem Anschlag der Gleitbahn aushebbar, gegen die Verriegenungskurve (14) des Führungsstück-Oberteils (3) und auf dieser in die Raste (13) bewegbar sind.
7. Lampenfassung nach den. Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück-Oberteil (3) eine zu den Zapfenführungenuten (10) hin abgeschräg te Lurve (21) aufweist.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997018605A1 (en) * 1995-11-16 1997-05-22 Philips Electronics N.V. Push-in/push-out lampholder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997018605A1 (en) * 1995-11-16 1997-05-22 Philips Electronics N.V. Push-in/push-out lampholder

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