DE2521554C3 - Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere in Strecken des Berg- und Tunnelbaus - Google Patents
Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere in Strecken des Berg- und TunnelbausInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/15—Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
- E21D11/152—Laggings made of grids or nettings
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere in
Strecken des Berg- und Tunnelbaus, bei der Längsstäbe vorgesehen sind, die an ihren Enden Haken aufweisen,
welche zu Verbundhaken zusammengefaßt sind, wobei zur Sicherung der Ausbauprofile in der Längsachse des
Raumes mit Hilfe aufeinanderfolgender Verzugmatten deren Verbundhaken miteinander zusammenwirken,
wobei der eine einen Längsstabhaken mit einer öse, in
der ein Verbundglied, beispielsweise ein Kettenglied angeordnet ist und der andere einen Endabschnitt
aufweist, der in das Verbundglied einbiegbar ist und wobei seitlich der die Verbundhaken bildenden Längsstäbe
je ein wieterer sich bis zum Mattenende erstreckender Längsstab vorgesehen ist
Solche Verzugmatten decken das Gebirge mit ihrem Gitter ab, das aus den Längsstäben und den mit diesen
punktförmig an den Kreuzungsstellen verschweißten Querstäben gebildet wird. Andererseits schließen die
Verbundhaken aufeinanderfolgender Verzugmatten die Ausbauprofile der Baue ein, wodurch eine zug-
und/oder druckfeste Verbindung zustande kommt, die das Umschieben der Baue verhindert Deswegen
brauchen die üblicherweise zu diesem Zweck vorgeschlagenen, gesonderten Sicherungen, insbesondere die
sogenannten Verbolzungen bei diesen Matten nicht eingesetzt zu werden.
Bekannt sind Verzugmatten deren Längsstäbe in der Mattenebene nach innen abgewinkelte Enden aufweisen.
Hierbei sind mehrere einander benachbarte Längsstäbe an den Mattenenden nach innen abgewinkelt,
so daß die Enden nebeneinander liegen. Gegebenenfalls werden die Enden punktverschweißt (DE-AS
21 04 178 und 21 48 012). Hierdurch wird zwar erreicht,
daß die betreffenden Längsstäbe von den Ausbauprofilen nicht abrutschen können und ausbautechnisch
wirkungslos bleiben. Es ist jedoch nicht möglich, die eingangs bezeichnete Verbundwirkung herbeizuführen.
Gemäß einem noch nicht zum Stande der Technik gehörigen älteren Vorschlag (DE-AS 24 11 435) sind alle
Längsstäbe einer Matte zu mehreren, beispielsweise vier Verbundhaken zusammengefaßt, von denen sich
zwei an jedem Mattenende befinden. Die jeweils einem Mattenende zugeordneten Verbundhaken sind mit den
ösen und den in diesen scharnierartig gelagerten Verbundgliedern versehen, während die Verbundhaken
des gegenüberliegenden Mattenendes die einbiegbaren Endabschnitte aufweisen. Hierdurch läßt sich der zur
vollständigen Abdeckung des Gebirges notwendige Mattenverbund herstellen und dabei gleichzeitig die
erwähnte Bausicherung verwirklichen. Der Zugmattenzubehör in Form von Drahtseilen, Rödeldraht, Laschen
oder Haken zum Verbinden einander benachbarter Matten ist nicht erforderlich.
Gemäß einem weiteren, noch nicht zum Stand der Technik gehörigen älteren Vorschlag (DE-AS
24 60 948), von dem die Erfindung ausgeht, wird an jedem Mattenende vorzugsweise nur ein Verbundhaken
ausgebildet. Hierzu muß jedoch der Abstand zwischen den so zusammengefaßten Längsstabteillängen zwangsläufig
vermindert werden. Dadurch entstehen zwischen benachbarten Verbundhaken verhältnismäßig große,
freie Felder, in denen das Gebirge nicht genügend abgedeckt und gesichert ist Deshalb sieht der ältere
Vorschlag vor, daß die außen liegenden Längsstäbe gerade sind und sich bis zum Mattenende erstrecken
und daß an ihnen in der Mattenebene unter einem Winkel zu den Längsstäben angeordnete Stäbe befestigt
sind, deren abgebogene Enden mit den Haken der übrigen Längsstäbe den betreffenden Verbundhaken
bilden.
Die beiden vorstehend gewürdigten, älteren Vorschläge haben den ihnen gemeinsamen Vorteil, daß sich
das Verbundglied, das zur Sicherung der Ausbauprofile mit Hilfe der Verzugmatten erforderlich ist, schon bei
der Mattenfabrikation fertig formen und unverlierbar in der öse einbringen läßt, die wie ein Scharnier wirkt.
Deswegen tritt beim Einbau der Matten im Vergleich mit vorbekannter.i Verzugzubehör in Form von
Drahtseilen, Röderdraht, Laschen oder Haken zum
Verbinden der ösen zweier aneinander anschließender Matten (DE-AS 22 07 118) an Einsparung von Arbeitszeit
und Materialverlusten ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung dieser den beiden älteren Vorschlägen
gemeinsamen Vorteile und des weiteren Vorteils der Vermeidung zu großer Längsstabfelder an den Mattenenden
durch seitliche Längsstäbe dafür zu sorgen, daß die seitlichen Längsstäbe jeweils außerhalb des
betreffenden Verbundhakens auf den Ausbauprefilen festgelegt vrerden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die seitlichen Längsstäbe in der Mattenebene
nach innen abgewinkelte Enden aufweisen, die mit Einzelhaken versehen sind, welche seitlich der Verbundhaken
das Ausbauprofil umgreifen.
Bei der Erfindung wirken die Verbundhaken und die Einzelhaken miteinander zusammen und gewährleisten
dadurch einen widerstandsfähigen Verzug. Insbesondere wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß die
Matten gegen ein Drehen um ihre in Richtung der beiden Verbundhaken verlaufende Längsachse gesichert
sind und sich somit im Einbauzustand stabilisieren.
In der Mattenfabrikation hat die erfindungsgemäße Matte den Vorteil, daß sie aus Längsstäben von im
wesentlichen gleicher Länge besteht Sie kann daher nach bekannten Verfahren und mit vorhandenen
Maschinen hergestellt werden.
Insbesondere läßt sich die Erfindung so verwirklichen, daß die seitlichen Längsstäbe in der Mattenmitte
Teillängen, welche parallel zueinander verlaufen srnd von diesen Teillängen ausgehende, bis zu den Haken
reichende gerade Endlängen aufweisen, welche mit den in der Mattenmitte angeordneten Teillängen stumpfe
Winkel einschließen, und daß die bis zu den Einzelhaken 3$
reichenden Endlängen schwächer abgewinkelt sind als die innen ihnen benachbarten Endlängen der zu den
Verbundhaken zusammengefaßten Längsstäbe. Hierdurch ergibt sich in der Mattenmitte die herkömmliche
Anordnung aus sich rechtwinklig kreuzenden Quer- und Längsstäben, welche ihrerseits Vorteile bietet
Um bei einer solchen Mattenkonstruktion zu erreichen, daß der für die Feldergröße maßgebliche
Abstand der Längsstäbe in zu den Querstäben paralleler Ebene neben den Ausbauprofilen im wesentliehen
gleich ist und daher ein vorgegebenes Maß nicht zu überschreiten braucht, sieht man eine weitere
Ausführungsform der Erfindung vor.
Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß neben den Ausbauprofilen und auf den jeweils bis zu den so
außenliegenden Querstäben reichenden Mattenteillängen die Abstände zwischen den abgewinkelten und bis
zu den Einzelhaken reichenden Längsstabteillängen und den ihnen in der Matte benachbarten bis zu den
Verbundhaken reichenden Längsstabteillängen in einer zu den Querstäben parallelen Ebene gleich sind und in
der gleichen Ebene mit den Abständen zwischen den einander benachbarten Längsstäben nebeneinander
angeordneter Matten übereinstimmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Streckenausbau in Längsrichtung der Strecke etwa längs der Linie l-l der
F i g. 2 und
F i g. 2 gegenüber der F i g. 1 vergrößerten Maßstab einer Ansicht des Gegenstandes nach F i g. 1 in Richtung
des Pfeiles II.
Jede der in den Figuren dargestellten Verzugmatien 15—17 hat insgesamt sechs Längsstäbe 1 —6 und sieben
Querstäbe 7—13.
Die Querstäbe sind auf die Längsstäbe einseitig aufgelegt und mit diesen punktförmig verschweißt
Zwischen den Querstäben 9 und 12 verlaufen alle Längsstäbe 1—6 gerade. Diese mittleren Teillängen der
Längsstäbe 1—6 sind mit la—6a bezeichnet An die mittleren Teillängen schließen sich äubere Längssiabteillängen
Xb —6b und Ic—6c an, welche mit den
mittleren Teillängen la—6a stumpfe Winkel einschließen.
Die Teillängen 16—66 bzw. Ic—6c reichen bis zu
Rundungen 18 bzw. 19, in denen die Länsstäbe zu Haken 20,21 abgebogen sind. Die Haken der Längsstäbe 3—5
an den beiden Enden der Matte 16 sind zu einem Verbundhaken zusammengefaßt Einer dieser Verbundhaken
ist bei 50 für die Verzugmatte 16 bzw. bei 51 für die Verzugmatte 17 dargestellt
Der Längsstab 4, dessen Haken 20 bzw. 21 in F i g. 1 wiedergegeben sind, ist um Endstücke 26 bzw. 27 langer
als die übrigen Haken an den Enden der Längsstäbe 1—3 bzw. 5 und 6. Das Endstück 2β ist zu einer
geschlossenen öse 28 gebogen, während das Endstück 27 vom Haken 21 abbiegbar ist
Die dargestellten vier Verzugmatten dienen zum Verziehen zweier benachbarter Ausbauprofile 32 bzw.
33, die mit Hilfe der dargestellten Verzugmatten zu einem druck- und zugfesten Verband mit Hilfe von
Verbindungsgliedern 35 zusammengeschlossen sind. Jedes Verbindungsglied 35 besteht aus zwei parallelen
Teillä.ngen 36 bzw. 37 eines Runddrahtes, dessen beide Enden durch Schweißung miteinander verbunden sind.
An die parallelen Teillängen 36,37 schließen sich jeweils Rundungen 39, 40 an, die ihrerseits durch gerade und
zueinander parallel verlaufende Teillängen 41 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsglieder 35 sind in
Ösen 28 eingehängt und daher unverlierbar an den Matten befestigt
Beim Einbauen werden die Verzugma^ten so weit nach vorn gezogen, daß sie den Ausbauprofilen 32, 33,
und zwar deren stoßseitigen Flanschen 45 aufliegen. Dann werden die Verbindungsglieder 35 unter Verwendung
der Ösen 28 so geschwenkt, daß sie vor den streckenseitigen Flanschen 46 der I-Profile liegen.
Das einbiegbare Endstück wird dadurch zwischen den Teillängen 36 und 37 des Verbindungsgliedes 35
eingefädelt. Dieses Endstück 27 wird danach nach hinten gebogen, wodurch ein Herausgleiten des
Verbindungsgliedes 35 ausgeschlossen wird.
Neben den Längsstäben 2—5, welche die beschriebenen Verbundhaken 50 und 51 bilden, sind Längsstäbe 1
und 6 angeordnet, welche in der Mattenebene nach innen abgebogene Teillängen 16 bzw. Ic bzw. 6b und 6c
aufweisen. Diese Teillängen sind mi; Einzclhaken bei 53 und 54 bzw. 55 und 56 versehen. Diese Einzelhaken sind
neben den Verbundhaken 50 und 51 angeordnet.
Die außen angeordneten Längsstäbe 1 und 6 sind mit diesen Einzelhaken 53,54 bzw. 55,56 versehen. Dadurch
ergeben sich an jedem Mattenende ein Verbundhaken 50 bzw. 51 und zwei Einzelhaken 54,56 bzv. 53,55.
Die Längsstäbe, deren in der Mattenmitte angeordnete Teillängen la—6a parallel zueinander verlaufen, sind
verschieden stark mit ihren Hndlängen \b—6b bzw.
Ic—6czur Mitte hin abgewinkelt. Es sind nämlich die bis
zu aen Einzelhaken reichenden Endlängen If), 6b bzw.
Ic, 6c schwächer abgewinkelt als die ihnen benachbarten
Endlängen 2b, 6b bzw. 2c, 5c der zu den Verbundhaken zusammengefaßten I.äm?sstähe 2 — S
Neben den Ausbauprofilen 32,33 und auf den jeweils bis zu den außen liegenden Querstäben 7 bzw. 14
reichenden Mattenteillängen sind die Abstände zwischen den abgewinkelten bis zu den Einzelhaken 53, 55
bzw. 54, 56 reichenden Längsstabteillängen ib, 6b bzw. 1 c, 6c und den ihnen in der gleichen Matte benachbarten
bis zu den Verbundhaken 50, 51 reichenden Längsstabteillängen 2b und 5b bzw. 2c und 5c in einer zu den
Querstäben parallelen Ebene 59 untereinander gleich. In dieser Ebene 59 sind aber auch die Abstände zwischen
den einander benachbarten Längsstäben 6b und ib der beiden nebeneinander angeordneten Matten 16 und 17
die gleichen.
Diese Abstände, die mit 140 bezeichnet sind, gelten beispielsweise bei einem Bauabstand von 1,2 m bei
Matten, deren Längsstababstand an den parallelen Teillängen la—6a 100 mm beträgt und für Ausbauprofile
32,33 mit einem m/Gew. von 44 kg.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere ir. Strecken des Berg-
und Tunnelbaus, bei der Längsstäbe vorgesehen sind,
die an ihren Enden Haken aufweisen, welche zu Verbundhaken zusammengefaßt sind, wobei zur
Sicherung der Ausbauprofile in der Längsachse des
Raumes mit Hilfe aufeinanderfolgender Verzugmatten deren Verbundhaken miteinander zusammenwirken,
wobei der eine einen Längsstabhaken mit einer öse, in der ein Verbundglied, beispielsweise ein
Kettenglied angeordnet ist und der andere einen Endabschnitt aufweist, der in das Verbundglied
einbiegbar ist und wobei seitlich der die Verbundhaken bildenden Längsstäbe je ein weiterer sich bis
zum Mattenende erstreckender Längsstab vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Längsstäbe (1,6) in der Mattenebene nach innen abgewinkelte Enden (tb, ic, 6b, 6c)aufweisen,
die mit Einzelhaken (53—56) versehen sind, weiche seitlich der Verbundhaken (50,51) das Ausbauprofil
(32,33) umgreifen.
2. Verzugmatte nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Längsstäbe (1—6) in der Mattenmitte Teillängen (la—6a), welche parallel
zueinander verlaufen und von diesen Teillängen (la—6a) ausgehende bis zu den Haken (50, 51;
53—56) reichende gerade Endlängen (ib—6b-,
Ic—6c) aufweisen, welche mit den in der Mattenmitte
angeordneten Teillängen (la—6a) stumpfe Winkel einschließen, und daß die bis zu den Einzelhaken
(53—56) reichenden Endlängen (Ii), 66; Ic, 6c)
schwächer abgewinkelt sind ais die ihnen benachbarten Endlängen (2b, 5b; 2c, 5c) der zu den
Verbundhaken (50, 51) zusammengefaßten Längsstäbe (2-5).
3. Verzugmatte nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß neben den Ausbauprofilen (32, 33) und auf den jeweils bis zu den außen
liegenden Querstäben (1, 6) reichenden Mattenteillängen die Abstände zwischen den abgewinkelten
und bis zu den Einzelhaken (53—56) reichenden Längsstabteillängen (ib, ic; 6b, 6c)und den ihnen in
der gleichen Matte benachbarten, bis zu den Verbundhaken (50,51) reichenden Längsstabteillängen
(2b, 2c·, 5b, 5c) in einer zu den Ouerstäben parallelen Ebene (59) gleich sind und in der gleichen
Ebene (59) mit den Abständen zwischen den einander benachbarten Längsstäben (6b, ib; 6c, ic)
nebeneinander angeordneter Matten (16, 17) übereinstimmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521554 DE2521554C3 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere in Strecken des Berg- und Tunnelbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521554 DE2521554C3 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere in Strecken des Berg- und Tunnelbaus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521554A1 DE2521554A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2521554B2 DE2521554B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2521554C3 true DE2521554C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5946584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521554 Expired DE2521554C3 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere in Strecken des Berg- und Tunnelbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2521554C3 (de) |
-
1975
- 1975-05-15 DE DE19752521554 patent/DE2521554C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521554B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2521554A1 (de) | 1976-12-02 |
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