DE4131370C2 - Starrer Ausbau für den untertägigen Berg- und Tunnelbau mit polygonartigen Streckenbögen - Google Patents

Starrer Ausbau für den untertägigen Berg- und Tunnelbau mit polygonartigen Streckenbögen

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description

Die Erfindung betrifft einen starren Ausbau für eine Strecke des unter­ tägigen Berg- und Tunnelbaus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Strecken des untertägigen Berg- und Tunnelbaus mit nachgiebig ausgebildeten Streckenausbaubögen benötigen im Mündungsbereich von abzweigenden Strecken eine Sonderkonstruktion, die häufig aus polygonartigen Streckenbögen mit einem im Vergleich zu den Streckenausbaubögen erhöhten Widerstandsmoment gebildet werden. Auf diesen polygonartigen Streckenbögen stützen sich die Teil­ stücke der Streckenausbaubögen der durchgehenden Strecke ab.
Die DE 38 24 158 C1 zeigt einen derartigen Ausbau am Übergang von einer durchgehenden auf eine abzweigende Strecke. Entspre­ chend dem Auffahren der Strecke wird der polygonartig ausgebil­ dete Streckenbogen aus Profilträger montiert, wobei die einzel­ nen Polygonabschnitte nacheinander über Stirnplatten miteinander verschraubt werden. Dabei ist es erforderlich, daß die Schrau­ bendurchgangslöcher an den Stirnplatten der aneinanderliegenden Polygonabschnitte fluchtend gegeneinander gehalten werden müssen, wonach dann hierdurch die Verbindungsschrauben gesteckt und verschraubt werden. Unter Berücksichtigung des Gewichtes der Polygonabschnitte und der Bauhöhe von 3 bis 7 m gestaltet sich dieses schwierig, insbesondere weil üblicherweise unter Tage für diesen Arbeitsgang keine Gerüste eingesetzt werden.
Nach der DE 39 06 150 A1 ist es weiterhin bekannt, Teilabschnitte leichter Ausbauprofile, die vorübergehend z. B. zur Vorpfändung eingesetzt werden, über an den Enden angeordnete Gelenkteile miteinander zu verbinden und die Verbindung über Stifte oder Keile zu sichern. Diese Verbindung ist jedoch nicht für einen starren Ausbau entsprechend der DE 38 24 158 C1 verwendbar.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen starren Ausbau mit poly­ gonartig zusammengesetzten Streckenbogen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem die zu montierenden Bogenabschnitte ohne großen Aufwand in ihre exakte Montagelage bringbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrie­ ben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Montage eines Polygonzuges schnell, präzise und mit geringem manuellen Aufwand erfolgt. Weiterhin ist es mit der erfinderischen Lösung möglich, Bogenabschnitte unterschiedlicher Länge miteinander zu verbinden. Die gefundene Lösung erlaubt sowohl eine einfache als auch schnelle Montage der Bogenabschnit­ te durch Einhängen und Herumklappen des zu montierenden Bogenab­ schnitts und anschließendem Verschrauben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweise montierten Streckenbogen,
Fig. 2 die Ausbildung zweier korrespondierender Gelenkteile beim Einhängen,
Fig. 3 die Gelenkteile nach Fig. 2 nach dem Hochschwenken,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Gelenkteile,
Fig. 5 Gelenkteile nach Fig. 4 von unten gesehen und
Fig. 6 ein anschraubbares Gelenkteil.
Polygonartig ausgebildete Streckenbögen 1 aus Profilträgern werden vorzugsweise an Abzweigen einer abzweigenden Strecke 3 von einer durchgehenden Strecke 2 eingesetzt. Ein derartiger Streckenbogen wird vorzugsweise aus Doppel-T-Profilen gefertigt, wobei die einzelnen Bogenabschnitte 4, 5, 6, 7, 8, 9 an den Stirnseiten mit Stirnplatten 10, 11 ausgebildet sind. Die normalen Ausbaubögen 12 der durchgehenden Strecke 2 sind beispielsweise aus Rinnenprofilen hergestellt. Sie liegen in Taschen 13 des polygonförmigen Streckenbogens 1 auf. Als jeweils unterster Bogenabschnitt des polygonförmigen Streckenbogens sind Senkstützen 14, 15 vorgesehen, die auf dem Streckenboden 16 stehen.
Fig. 1 zeigt einen derartigen Ausbau als Schnitt durch die durchgehende Strecke 2 in Richtung auf die abzweigende Strec­ ke 3. Hierbei soll die Auffahrung von rechts erfolgen. Der Aus­ bau erfolgt direkt nach dem Auffahren, so daß das Hangende schnellstmöglich abgefangen wird. Die bereits montierten Bogen­ abschnitte 4, 5, 6, 7 des polygonförmigen Streckenbogens 1 sind durch Hilfsstützen 17 abgestützt, die nach dem endgültigen Auf­ fahren des Streckenabzweiges entfernt werden. Die Ausbaubogen­ teile 12 der durchgehenden Strecke 2 werden direkt mit dem Auf­ fahrungsfortschritt montiert. Nachdem der weitere zu montierende Bogenabschnitt 8 mit seinen Gelenkteilen 18 in das Gelenkteil 19 des angrenzenden Bogenabschnitts 7 eingehängt ist, wird er mit vorhandenen Hub- oder Zugeinrichtungen in die vorgesehene Mon­ tageposition hochgeklappt und über, die Stirnplatten 10, 11 durchgreifende Schrauben mit diesem verbunden. Dabei ist es mög­ lich, die vorhandene Lasche 20 zum Anbringen der Hilfsstütze 17 als Anschlagpunkt einzusetzen. Der verschraubte Bogenabschnitt 8 wird dann beispielsweise durch eine weitere Hilfsstütze 17 abge­ stützt und die Ausbaubögen 12 der durchgehenden Strecke 2 werden in die Taschen 13 dieses Profilträgers 8 eingelegt.
Damit ist gewährleistet, daß der Kopf der Strecke weitestgehend jederzeit gegen Herabfallen des Hangenden durch einen Ausbau ge­ sichert ist. Das weitere Auffahren der Strecke geschieht in der Art, daß schrittweise vorgegangen wird. Die Strecke wird nur so­ weit aufgefahren, bis der jeweils nächste Bogenabschnitt und die dazugehörigen Streckenbögen in der o. g. Weise zusammengebaut werden können. Dies wiederholt sich so lange, bis die zweite Senkstütze 15 aufgestellt ist, die auf dem Streckenboden 16 so­ wohl horizontal als auch vertikal verschiebbar ist. Dadurch ist es problemlos möglich, aufgetretene Montagedifferenzen auszu­ gleichen.
In Fig. 2 wird eine Ausführungsform der Gelenkteile 18, 19 an den Bogenabschnitten 7, 8 dargestellt. Das am bereits montierten Bogenabschnitt 7 angeordnete Gelenkteil 18 ist ösenförmig ausge­ bildet. Es besteht aus Anschlußstegen 21, die über eine Kuppel­ stange 22 miteinander verbunden sind. Am zu montierenden Bogen­ abschnitt 8 ist ein gabelförmiges Gelenkteil 19 angeordnet, wel­ ches beispielsweise zwei gabelförmig ausgebildete Bleche 23 auf­ weist. Diese Bleche 23 übergreifen mit ihrem gabelförmig ausge­ bildeten Ende die Kuppelstange 22. Um zu verhindern, daß sich das gabelförmige Gelenkteil 19 vom ösenförmigen Gelenkteil 18 löst, ist ein Sicherungshebel 24 vorgesehen, der durch einen Splint oder eine Schraube 25 gesichert wird.
Danach kann der eingehängte Bogenabschnitt 8 hochgeschwenkt wer­ den, so daß die Stirnplatten 10, 11, wie in Fig. 3 gezeigt, an­ einander liegen. Durch die Bohrungen 26 in den Stirnplatten kön­ nen diese miteinander verschraubt werden.
Je nach den Erfordernissen kann ein Bogenabschnitt an einem Ende mit einem ösenförmigen Gelenkteil 18 und am anderen Ende mit einem gabelförmigen Gelenkteil 19 ausgebildet sein. Es ist je­ doch auch möglich, die Bogenabschnitte mit jeweils zwei ösenför­ migen Gelenkteilen oder zwei gabelförmigen Gelenkteilen auszu­ bilden, wobei dann natürlich an dem Bogenabschnitt mit zwei ösenförmigen Gelenkteilen zwei Bogenabschnitte mit gabelförmigen Gelenkteilen anschließen müssen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausbildungsform der Gelenk­ teile dargestellt. Die Gelenkteile 27, 28 nach dieser Ausfüh­ rungsform sind direkt an den Stirnplatten 10, 11 der Bogenab­ schnitte 4, 5, 6, 7, 8, 9 an der Bogeninnenseite angebracht. Das Gelenkteil 27 am bereits montierten Bogenabschnitt 7 ist T-för­ mig ausgebildet, wobei der Steg 29 des T die Stirnplatte 11 des einzuhängenden Bogenabschnitts 8 untergreift und in einem Quer­ balken 30 ausläuft. Der Querbalken ist zylindrisch mit einer Abflachung 31 ausgebildet und wird von zwei Haken 32, 33, die die Stirnplatte 11 des einzuhängenden Bogenabschnitts 8 verlän­ gern, umgriffen. Der Abstand zwischen dem Untergurt des T-Trä­ gers und den Enden der Haken 32, 33 ist so bemessen, daß der einzuhängende Bogenabschnitt 8 nur in der Lage eingehängt werden kann, daß sein Untergurt an der Abflachung 31 des Gelenkteils 27 des bereits montierten Bogenabschnitts 7 anliegt. Sobald der Bogenabschnitt verschwenkt wird, kann der Querbalken 30 nicht mehr aus den Haken 32, 33 entfernt werden, so daß hierdurch eine automatische Aushängesicherung geschaffen ist.
Bei der Ausbildung nach Fig. 6 wird das Gelenkteil 34 über La­ schen 35, 36 mit dem Gurt 37 eines Bogenabschnitts verschraubt. Diese Ausbildung ermöglicht das nachträgliche Entfernen des Gelenkteils 34, sofern dieses für den freien Durchgang erforder­ lich ist.
Bezugszeichen
 1 polygonförmiger Streckenbogen
 2 durchgehende Strecke
 3 abzweigende Strecke
 4 Bogenabschnitt
 5 Bogenabschnitt
 6 Bogenabschnitt
 7 Bogenabschnitt
 8 Bogenabschnitt
 9 Bogenabschnitt
10 Stirnplatte
11 Stirnplatte
12 Ausbaubogen
13 Tasche
14 Senkstütze
15 Senkstütze
16 Streckenboden
17 Hilfsstütze
18 Gelenkteil
19 Gelenkteil
20 Lasche
21 Anschlußsteg
22 Kuppelstange
23 Blech
24 Sicherungshebel
25 Schraube
26 Bohrung
27 Gelenkteil
28 Gelenkteil
29 Steg
30 Querbalken
31 Abflachung
32 Haken
33 Haken
34 Gelenkteil
35 Lasche
36 Lasche
37 Gurt

Claims (5)

1. Starrer Ausbau für eine Strecke des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, bei dem der Streckenbogen polygonartig aus mehreren zusammengesetzten Profilträgern gebildet ist, die als Bogenabschnitte über Stirnplatten miteinander verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Enden der Bogenabschnitte (4, 5, 6, 7, 8, 9) an der Bogeninnenseite miteinander verbindbare Gelenkteile (18, 19, 27, 28, 34) angeordnet sind, die je Bogenabschnitt (4, 5, 6, 7, 8, 9) als Haken (23, 32, 33) bzw. mit diesem korrespondierender Kuppelstab (22, 30) ausgebildet sind, über welche die neu zu setzenden Bogenabschnitte (5, 6, 7, 8, 9) in die zuletzt gesetzten Bogenabschnitte (4, 5, 6, 7, 8) einhängbar sind und daß die neu gesetzten Bogenabschnitte (5, 6, 7, 8, 9) um die Kuppelstäbe (22, 30) bis zur gegenseitigen Anlage der Stirnplatte (10, 11) in die endgültige Lage klappbar sind.
2. Starrer Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einem Bogenabschnitt (4, 5, 6, 7, 8, 9) jeweils zwei gleichartige Gelenkteile (18, 19, 27, 28, 34) angeordnet sind.
3. Starrer Ausbau nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gelenkteile (34) lösbar mit den Bogenabschnitten (4, 5, 6, 7, 8, 9) verbunden sind.
4. Starrer Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkteil (18) ösenförmig, bestehend aus Kuppelstange (22) und Anschlußstegen (21), ausgebildet ist und die Kuppelstange (22) von gabelförmigen Blechen (23) des anderen Gelenkteils (19) umfaßt wird.
5. Starrer Ausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ga­ belförmige Gelenkteil (19) einen Sicherungshebel (24) auf­ weist.
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