DE2521353A1 - Schnallenverschluss fuer skistiefel - Google Patents

Schnallenverschluss fuer skistiefel

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DE2521353A1
DE2521353A1 DE19752521353 DE2521353A DE2521353A1 DE 2521353 A1 DE2521353 A1 DE 2521353A1 DE 19752521353 DE19752521353 DE 19752521353 DE 2521353 A DE2521353 A DE 2521353A DE 2521353 A1 DE2521353 A1 DE 2521353A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings
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    • Y10T24/21Strap tighteners
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    • Y10T24/2106Ski boot and garment fasteners

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

CALZATURIPICIO GIUS3PPE GAKBUIO S.A,S.. in Montebelluna (Treviso), Italien.
"Schnallenverschluaa f&r Skistiefel"
Die Erfindung "betrifft einen Schnallenverschluss für Skistiefel, bei dem der eine Verschlussteil aus einem schwenkbar auf einem Tragkörper gelagerten, mindestens' eine Rast aufweisenden Spannhebel, und der andere Verschlussteil aus einem ebenfalls schwenkbar auf einem Tragkörper gelagerten, in eine Rast dea Spannhebels •inhängbaren Schliesebttgel besteht.
Bei den bekannten Schnallenverschlüssen dieser Art werden die beiden Verschlussteile, d.h. die Tragkörper
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. des Spannhebels und des SchliessbClgels "bleibend z.B. mit Hilfe von Nieten am Skistiefel befestigt. Der Srsatz dieser Verschlussteile im Falle von Beschädigungen ist infolgedessen schwierig, erfordert ziemlich viel Arbeit, muss von einem Facharbeiter durchgeführt werden und kann auch, z.B. beim Lösen der Befestigungsnieten zu einer nachträglichen Beschädigung des Skistiefels fuhren, insbesondere wenn dieser aus Kunststoff besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Schnallenverschltlsse für Skistiefel zu beheben und einen Schnallenverschluss der eingangs, beschriebenen Art so auszubilden, dass die Verschlussteile (Spannhebel und Schliessbügel) im Falle von Beschädigungen leicht und schnell, ohne Heranziehung eines Facharbeiters und ohne nachträgliche Beschädigungsgefahr für den Skistiefel ersetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Tragkörper der beiden Verschlussteile (Spann= hebel, SchliessbUgel) auf oder in je eine "zugeordnete, am Skistiefel vorgesehene Gleitführung mit quer dazu gerichteter Formschlussverbindung bis zu einem Endan= schlag einschiebbar sind.
Bei dieser Ausbildung des Schnallenverschlusses für Skistiefel werden also die beiden Verschlussteile
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(Spannhebel, Schliess"btlgel) einfach dadurch am Skistiefel befestigt, dass der betreffende Tragkörper auf bzw. in eine zugeordnete, am Skistiefel vorgesehene Gleitführung bis zu einem Endanschlag eingeschoben wird. Die Veran= kerung des Verschlussteils am Skistiefel wird in Verbindung mit dem genannten Endanschlag durch die quer zur Gleitführung vorgesehene Formschlussverbindung zwischen der Gleitführung und dem Tragkörper des be= treffenden Verschlussteils erzielt. Im Falle von Be= Schädigungen des Schnallenverschlusses wird der be= schädigte Verschlussteil einfach von der betreffenden, fest am Skistiefel vorgesehenen Gleitführung abgezogen und durch einen neuen Verschlussteil ersetzt. Die Sr= Setzung kann von jedermann ohne besondere Werkzeuge vorgenommen werden.
Das unbeabsichtigte Abgleiten des Verschlussteiles von der betreffenden Gleitführung am Skistiefel nach dem Cffnen des Schnallenverschlusses kann am einfachsten dadurch verhindert werden, dass zwischen dem Tragkörper des Verschlussteils und der betreffenden Gleitführung am Skistiefel ein ausreichender Reibschluss vorgesehen ist.
Die Gleitführung am Skistiefel kann unterschiedlich ausgebildet und angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es, die Gleitführung einstückig mit dem Skistiefel·
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auszubilden, da hierbei "besondere Hilfsmittel zur Befestigung der Gleitführung am Skistiefel und die sonst häufig erforderliche Lochung des Skistiefel-Oberleders vermieden werden. Die mit dem Skistiefel einstöckige Ausbildung der Gleitführung ist insbesondere bei Ski= stiefeln aus Kunststoff zweckmässig. Andererseits ist es auch möglich, die Gleitführung for den Verschluss= teil getrennt herzustellen und nachtraglich am Skistiefel zu befestigen, insbesondere wenn die Gleitführung aus einem Werkstoff, z.B. Metall besteht, der sich von dem= jenigen des Skistiefels unterscheidet. Die Gleitführung kann sich ausserdem parallel zur Längsrichtung des Skistiefels oder vorzugsweise quer dazu erstrecken. Abgesehen davon kann die Gleitführung für den Tragkörper des Verschlussteils als Nut, als taschenförmige Alis= nehmung oder vorzugsweise, als vorspringende Leiste od. dgl. ausgebildet sein.
Auch die quer zur Gleitführung vorgesehene Formschluss*
verbindung zwischen der Gleitführung und dem Tragkörper des zugeordneten Verschlussteils kann in verschiedener Weise, insbesondere durch beliebige Profilierung der ineinandergreifenden Teile erzielt werden. Besonders zwecktnässig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine schwalbenschwanzförmig profilierte Nut-Feder-Verbindung zwischen der Gleitführung am Skistiefel und dem zugeordneten Verschlussteil vorgesehen ist.
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Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Vorderteil eines Skistiefels mit einer ersten Ausftthrungsform des erfindungsgemässen Schnallenver= Schlusses, in schaubildlicher Darstellung.
Pig. 2 eine in Bezug auf Pig. I etwas abgewandelte Ausführungsform des Schnallenverschlusses, im Schnitt quer zur Längsachse des Skistiefels.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den einen Verschluss= teil nach der Schnittlinie HI-III der Fig. 2.
Fig. 4· einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt durch eine zweite Ausfuhrungsform des Schnallenverschlusses.
Fig. 5 eine dritte Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen Schnallenverschlusses, im Schnitt quer zur Längsachse ' des Skistiefels*
Fig. 6 einen Querschnitt durch den einen Verschluss= teil nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
In Fig. 1 ist nur der Vorderteil eines Skistiefels 1 mit den beiden, auf diesem Skistiefelteil vorgesehenen Schnallenverschlüssen dargestellt. Jeder Schnallen=
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verschluss besteht aus zwei zusammenwirkenden Verschluss= teilen, die auf entgegengesetzten Seiten der längsge= richteten Skistiefelöffnung 301 an den betreffenden Skistiefel-Oberlederteilen 101 bzw. 201 angeordnet sind. Der eine Verschlussteil besteht aus einem Spannhebel 2, der mehrere, in seiner Längsrichtung aufeinanderfolgende Rasten 3 aufweist und um die Achse 4 schwenkbar auf einem Tragkörper 5 gelagert ist. Der andere Verschluss= teil besteht aus einem Schliessbttgel 6, der um die Achse 7 schwenkbar auf einem Tragkörper 8 gelagert und mit seinem Quersteg in eine beliebige Rast 3 des Spann= hebeis 2 einhängbar ist. Bei der Ausftlhrungsform nach Pig.l ist die Schwenkachse 7 des Schliessbligels 6 un= mittelbar auf dem Tragkörper 8 angeordnet. Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 ist die Schwenkachse 7 des Schliessbügels 6 auf einem plättchenförmigen, am Tragkörper 8 z.B. mit Hilfe" eines Niets 10 befestig= ten, vom Tragkörper 8 vorspringenden Halter 9 vorge= sehen. Der Halter 9 kann zusammen mit dem Schliessbtlgel 6 um den Niet 10 gegenüber dem Tragkörper 8 verdrehbar sein. Die Schwenkachse 7 des Schliessbügels 6 und die Schwenkachse 4 des Spannhebels 2 sind untereinander parallel und erstrecken sich in der Längsrichtung des Skistiefels 1.
Zur Befestigung der beiden Verschlussteile 9 d.h. sowohl des Spannhebels 2 als auch des Schliessbügels 6, ist
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am Skistiefel 1 eine entsprechende Gleitführung vor= gesehen, die sich quer zur Längsrichtung des Ski= stiefeis 1 erstreckt und in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 als vorspringende Leiste 11 aus= gebildet ist. Im Querschnitt weist diese Leiste 11 oin Profil mit erweitertem Kopfteil, insbesondere eii) schwalbenschwanzförmiges Profil auf. In dem Ausführungs= beispiel nach Fig. 1 bis 3 ist die profilierte Leiste 11 einstückig mit dem betreffenden, aus Kunststoff bestehenden Skistiefel-Oberlederteil 101 bzw. 2Cl ausgebildet.
Tragkörper 5 des Spannhebels 2 und der Tragkörper 8 des Schliessbügels 6 weisen im querschnitt ein zu dar betreffenden Leiste 11 passendes, insbesondere schwalbenschwanzförmiges Profil auf, wie in Pig. 3 für den Tragkörper 5 des Spannhebels 2 dargestellt ist, und werden von aussen nach innen, d.h. seitlich in Richtung auf die Längsöffnung 301 des Skistiefels auf die betreffende Leiste 11 aufgeschoben. Dadurch wird zwischen dem Tragkörper 5 des Spannhebels 2 bzw. dem Tragkörper 8 des Schliessbügels 6 einerseits und der betreffenden, als Gleitführung dienenden Leiste 11 andererseits eine quer zur Aufschieberichtung form= schlüssige Nut-Fecier-Verbindung erzielt, die das Abheben der Tragkörper 5 und 8 von der betreffenden Leiste 11 verhindert.
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Die Aufschiebebewegung der Tragkörper 5 und 8 auf die betreffenden Leisten 11 in Richtung auf die Langs= öffnung 301 de3 Skistiefels 1 wird durch EndanschlSge begrenzt. Dazu weist jeder Tragkörper 5 bzw.8 an eeinem in der Aufschieberichtung hinteren Ende einen abgebo= jenen, mit dem betreffenden Ende der Leiste 11 als Anschlag zusammenwirkenden Handteil 105 bzw.108 auff wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist.
Die profilierten, als Gleitftthrungen dienenden Leisten 11 und die zugeordneten Tragkörper 5 bzw. 8 des Spann= hebeis 2 bzw. des Schliessbtlgels 6 können in ihrer Längsrichtung etwas gekrümmt und der entsprechenden Querkrtlmmung des Skistiefels 1 angepasst sein. Ausserdem ist zwischen den als Gleitftlhrungen dienenden Leisten 11·' einerseits und den zugeordneten, aufgescho= benen Tragkörpern 5 bzw. 8 des Spannhebels 2 bzw. des Schliessbtlgels 6 andererseits ein solcher Reibschluss vorgesehen, dass die Tragkörper 5 und 8 nach dem Öffnen des Schnallenverschlusses nicht unbeabsichtigt von den betreffenden Gleitführungen bzw. Leisten 11 abgleiten können.
In Fig. 4 ist eine Au sf Clhrungsvari ante dargestellt, in der als Gleitführung für den Tragkörper 5 des Spannhebels 2 bzw. für den Tragkörper des Schliess= bügeis eine getrennt vom Skistiefel 1 z.B. aus Metall
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hergestellte, nachträglich am betreffenden Skistiefel- -Gberlederteil 101 bzw. 201 befestigte Leiste 12 benutzt wird, die ebenfalls ein Profil mit erweiterten, insbesondere schwalbenschwanzförmigem Kopfteil aufweist. An seinen dem Kopfteil entgegengesetzten Ende besitzt der Steg der Leiste 12 einen Befestigungsflansch 112, der z.B. in das Kunststoffmaterial des Skistiefels bei der Spritzgussformung dieses letzteren eingebettet werden kann. Es ist andererseits auch.möglich, in einem verdickten Bereich des Skistiefel-Oberlederteils 101 bzw. 201 einen Sitz fttr den Befestigungsflansch 112 der Leiste 12 einzuschneiden und den darin nach Auf= biegen der Schnittränder 13 eingesetzten Befesfci^ungs= flansch 112 der Leiste 12 mit der darunterliegenden Fläche des Skistiefel-Gberlederteils 101 bzw. 201 und
<den
mit"*den Befestigungsflansch 112 Übergreifenden Schnitt= rändern 13 zu verkleben.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten AusfUhrungsbei= ' spiel sind die Gleitftlhrungen for den Tragkörper 5 des'Spannhebels 2 und fttr den Tragkörper 8 des Schliess= bügels 6 als taschenförmige Ausnehmungen 14 in ent= sprechend vorspringenden bzw. verdickten Bereichen der Skistiefel-Oberlederteile 101, 201 ausgebildet. Die Tragkörper 5 und 8 des Spannhebels 2 bzw. des Schliess= bügeis 6 werden in die taschenförmigen, passend profi= lierten Ausnehmungen 14 in Richtung auf die Längsöffnung
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301 des Skistiefels 1 bis zu einem Endanschlag
schoben. Als Endanschlag ist an dem in der Einschiebe= richtung hinteren Ende der Tragkörper 5 und 8 ein
hakenförmig nach aussen abgebogener Randteil 205 bzw. 208 vorgesehen, der mit dem entsprechenden öffnungsrand der taschenfönnigen Ausnehmung 14 zusammenwirkt, d.h. diesen Ö'ffnungsrand Übergreift und die Schwingachse 4 bzw. 7 for den Spannhebel 2 bzw. für den Schliess= bügel 6 trSgt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    fl) Schnallenverschlusε for Skistiefel, bei dem der eine Verschlussteil aus einem schwenkbar auf einem Tragkörper gelagerten, mindestens eine Rast auf= weisenden Spannhebel, und der andere Verschlussteil aus einem ebenfalls schwenkbar auf einem Tragkörper gelagerten, in eine East des Spannhebels einhängbaren Schliessbtl^el besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper (5 und 8) der beiden Verschlussteile (Spannhebel 2, Schliessbügel 6) auf oder in Je eine zugeordnete, am Skistiefel vorgesehene Gleitführung (11 bzw.12 bzw. 14) mit quer dazu gerichteter Form= Schlussverbindung bis zu einem Endanschlag (105,108 bzw. 205, 208) einschiebbar sind.
  2. 2. Schnallenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragkörper (5 bzw.8) des Verschlussteils (2 bzw. 6) und der betreffenden Gleitführung (11 bzw.12 bzw.14) am Skistiefel ein zur Vermeidung eines unbeabsichtigen Abgleitens des Verschlussteils ausreichender Reibschluss vorgesehen ist.
  3. 3. Schnallenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (11) einstückig mit dem Skistiefel ausgebildet ist (Fig.l bis 3).
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  4. 4. Schnallenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennt hergestellte Gleit= führung (12) nachträglich am Skistiefel befestigt ist (Fig.4).
  5. 5. Schnallenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gleitführung (11 bzw. 12 bzw. 14) parallel zur Längsrichtung des Ski= stiefeis (1) erstreckt.
  6. 6. Schnallenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung als vorspringende Leiste (11 bzw. 12) ausgebildet ist (Pig.l bis 4).
  7. 7. Schnallenverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung als Nut ausgebildet ist.
  8. 8. Schnallenverschluss nach Anspruch 6 oder 7, gekenn= zeichnet durch eine schwalbenschwanzförmig profilierte Nut-Feder-Verbindung zwischen der Gleitführung (11 bzw. 12) am Skistiefel und dem Tragkörper (5 bzw.8) des zugeordneten Verschlussteile (Spannhebel 2, Schliess= bügel 6).
  9. 9· Schnallenverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekenn=
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    zeichnet, dass die als Gleitführung am Skistiefel dienende vorspringende Leiste (11 "bzw.12) im Querschnitt einen "beiderseits erweiterten Kopfteil besitzt, und dass der Tragkörper (5 bzw.8) des zu= geordneten Verschlussteils (Spannhebel 2, Schliess= bögel 6) einen passenden Querschnitt mit einwärts abgebogenen oder abgewinkelten, den Leistenkopf unter= greifenden Schenkeln aufweist.
  10. 10. Schnallenverschluss nach Anspruch 6 und 9t dadurch gekennzeichnet, dass an dem in der Einschieberichtung hinterem Ende des Tragkörpers (5 bzw.8) des Verschluss= teils (Spannhebel 2, Schliessbttgel 6) ein vorspringender, als Endanschlag mit dem entsprechenden Ende der Leiste (11 bzw. 12) zusammenwirkender Randteil (105 bzw.108) vorgesehenist (Fig.2).
  11. 11. Schnallenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung als ' taschenförmige Ausnehmung (14) ausgebildet und die Schwenkachse (4 bzw. 7) des Verschlussteils (Spann= hebel 2, Schliesebügel 6) an dem aus dieser Ausnehmung (14) vorspringenden, als Endanschlag mit dem Ausnehmungs= rand zusammenwirkenden Teil (205 bzw. 208) des in die Ausnehmung (14) eingeschobenen Tragkörpers (5 bzw.8) vorgesehen ist»
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DE2521353A 1974-05-20 1975-05-14 Spannhebelverschluß für Skischuhe Expired DE2521353C2 (de)

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