DE2520507B2 - Verbindungskonstruktion bei aus Holzbrettern zusammengefügten Hohlbalken, -säulen o.dgl - Google Patents

Verbindungskonstruktion bei aus Holzbrettern zusammengefügten Hohlbalken, -säulen o.dgl

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DE2520507B2
DE2520507B2 DE19752520507 DE2520507A DE2520507B2 DE 2520507 B2 DE2520507 B2 DE 2520507B2 DE 19752520507 DE19752520507 DE 19752520507 DE 2520507 A DE2520507 A DE 2520507A DE 2520507 B2 DE2520507 B2 DE 2520507B2
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Georg 8136 Percha Droese
Wolfgang 8000 Muenchen Rosner
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Strukturholz & Co 8000 Muenchen GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/127Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with hollow cross section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/005Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation composed of imitation beams or beam coverings

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Verbindungskonstruktion bei aus Holzbrettern zusammengefügten Hohlbalken, -säulen od. dgl. mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Durch das DE-GM 73 29 709 ist eine derartige Verbindungskonstruktion bekanntgeworden.
Diese bekannte Verbindungskonstruktion besteht aus einer an der Verbindungsstelle zwischen zwei sich berührenden einen Hohlbalken bildenden Holzbrettern verdeckt angeordneten Verbindungsleiste, die in Ausnehmungen in den Holzbrettern eingreifende Zapfen aufweist. Die Verbindungsleisten sind nahe den Kanten des den Untergurt des U-förmigen Hohlbalkens bildenden Bretts so befestigt, daß die die beiden Seitenwangen des Balkens bildenden Bretter in noch nicht montiertem Zustand, bei Lagerung oder Transport, zwischen den Verbindungsleisten eingelegt werden können.
Diese bekannten Verbindungsleisten sind nur zum Herstellen von Hohlbalken bestimmt und allenfalls zum Herstellen von Hohlsäulen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verbindungskonstruktion in der Weise weiterzubilden, daß sie vielseitiger anwendbar und beim Herstellen der Hohlbalken u. dgl. einfacher zu handhaben ist, damit auch Nichtfachleute ohne Schwierigkeiten den Zusammenbau der Einzelelemente vornehmen können.
Diese Aufgabe wird bei einer dem Oberbegriff des Hauptanspruchs entsprechende Verbindungskonstruktion bei aus Holzbrettern zusammengefügten Hohlbalken, -säulen od. dgl. erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform enthält Anspruch 2.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß neben Hohlbalken und -säulen mit den gleichen Elementen auch sich überlappende Vertäfelungen usw. hergestellt werden können. Durch die einseitig abgeschrägten Federn wird ein dichter Anzug der zu verbindenden Holzbretter aneinander erreicht, wodurch sich öffnende Fugen vermieden sind, und die Anordnung der Schrägflächen an beiden Federn erbringt den Vorteil, daß eine Verwechslung der Federn und mithin ein falscher Einbau der Verbindungsleiste ι vermieden ist, was die Handhabung auch für einen Laien vereinfacht.
Die vereinfachte Handhabung der erfindungsgemäßen Verbindungskonstruktion ist insbesondere auch gegenüber einer bekannten mit Schwalbenschwanzfe-Mi dem in entsprechende Randnuten eingreifenden Verbindungskonstruktionen für rechtwinklig zusammenstoßende Holzwände von Regalen und Schränken (DE-GM 70 10 667) gegeben.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Verbindungsleiste,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die eine Ecke einer Hohlsäule,
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen an der Decke eines Raums befestigten Hohlbalken und
Fig.4 einen Querschnitt durch einen Teil einer überlukten Vertäfelung.
Eine Verbindungsleiste nach F i g. 1 hat im wesentli- r, chen quadratischen Querschnitt und an zwei aneinandergrenzenden Seitenflächen je eine Feder 2,2', die dem Zweck dienen, in entsprechende Nuten 11 nahe den Rändern in den Innenseiten von oberflächenbearbeiteten Brettern 6, 6' (vergleiche die Fig.2—4) einzugreijo fen. Jede Feder 2 hat eine Schrägfläche 4 an der Seite, die der gemeinsamen Seitenflächenkante (in F i g. 1 rechts unten) zugewandt ist. Neben einer der Federn 2, 2' ist in der Verbindungsleiste 1 an der von der Schrägfläche 4 abgewandten, senkrecht zur Leistenseir > tenfläche gerichteten Federseite eine schlitzartige Nut 5 vorgesehen.
F i g. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Hohlbalken. Mittels Metallwinkelstücken 8 werden zunächst in einem Abstand zueinander zwei seitliche •so Holzbretter 6' befestigt. Die Winkelstücke 8 sind sowohl an der Decke des Raums als auch an den Holzbrettern 6' mit Schrauben befestigt. An dem das untere Holzbrett 6 bildenden Balkenbrett werden nahe den beiden Längskanten je eine Verbindungsleiste 1 befestigt, und 4■) zwar so, daß jeweils die Feder 2' in eine entsprechende Nut des Holzbretts 6 eingreift. Die Verbindungsleisten 1 werden in die Nuten eingeleimt, wobei Nägel 8' zur vorläufigen Befestigung der Verbindungsleisten 1 beim Einleimen dienen.
so Nunmehr werden die beiden seitlichen Holzbretter 6' geringfügig auseinandergebogen und das Holzbrett 6 so eingefügt, daß die Federn 2 in die Nuten in den Holzbrettern 6' eingreifen. Auch diese Federn werden eingeleimt. Dies erfolgt unter Ansetzen einer gegen die beiden vertikalen Bretter 6' wirkenden Druckzwinge, die bewirkt, daß die beiden seitlichen Holzbretter 6' mit dem unteren Holzbrett 6 fugenlos verleimt werden. Durch Ansetzen der Druckzwinge üben nämlich die schrägen Federwangen 4 eine fugenverschließende f>o Zugkraft auf die miteinander zu verbindenden Holzbretter aus.
Mit dem Bezugszeichen »7« ist eine Zierleiste, mit »9« ist eine an der Decke des Raums befestigte Montageleiste bezeichnet, mit der die anstoßenden Ίΐ Vertäfelungsbretter 9' verbunden sind.
F i g. 2 zeigt die Eckverbindung einer analog aufgebauten Hohlsäule, für die wiederum maßgebend ist, daß, bedingt durch die Anwendung der Eckverbindungslei-
sten 1, der fugenlose Zusammenbau ohne Anwendung von die bearbeitete Oberfläche der Holzbretter 6, 6' durchsetzenden Befestigungsmitteln erfolgt.
F i g. 4 zeigt eine Vertäfelung mit sich überlappenden Brettern. Auf der Montageleiste 9 sind metallische Krallen 10 vorgesehen, die sowohl in die neben der einen Feder 2' der Verbindungsleiste 1 vorgesehene Nut 5 als auch in die an der Stirnseite des Holzbretts 6 vorgesehene Nut 11 eingreifen. Auch hier ist ein Zusammenbau gewährleistet, der die Anwendung von die Brettaußenseiten durchsetzenden Befestigungsmitteln nicht erforderlich macht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verbindungskonstruktion bei aus Holzbrettern zusammengefügten Hohlbalken, -säulen od. dgl. mit einer an der Verbindungsstelle zwischen zwei sich berührenden Holzbrettern verdeckt angeordneten Verbindungsleiste, die in Ausnehmungen in den Holzbrettern eingreifende, gegebenenfalls eingeleimte Ansätze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze in Form von in Nuten (11) in den Holzbrettern (6,6') eingreifende Federn (2, 2') an zwei aneinandergrenzenden Seitenflächen der Verbindungsleiste (1) angeordnet sind, und daß bei beiden Federn (2, 2') die der gemeinsamen Seitenflächenkante zugewendete Seite eine Schrägfläche (4) ist, so daß die Federn (2,2') eine einseitige Keilform haben.
2. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (1) eine schlitzartige Nut (5) an der von der anderen Feder (2) abgewendeten Seite einer der Federn (2') aufweist.
DE19752520507 1975-05-07 1975-05-07 Verbindungskonstruktion bei aus Holzbrettern zusammengefügten Hohlbalken, -säulen o.dgl Expired DE2520507C3 (de)

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DE2520507A1 DE2520507A1 (de) 1976-09-16
DE2520507B2 true DE2520507B2 (de) 1978-05-24
DE2520507C3 DE2520507C3 (de) 1979-01-18

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DE3001445C2 (de) * 1980-01-16 1984-04-19 Wolfgang 8000 München Rosner Hohlbalken
FR2577960B1 (fr) * 1985-02-28 1987-10-30 Galland Gabriel Systeme de poutre-bois permettant sous tout type de plafond existant, la realisation de plafond dit a la francaise, et son procede de pose
CN106906938B (zh) * 2017-04-13 2022-04-26 胡崇亮 用于衔接装饰顶梁的过渡连接组件

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DE2520507C3 (de) 1979-01-18
DE2520507A1 (de) 1976-09-16

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