DE69302393T2 - Trennwandsystem mit schwimmendem Pfosten - Google Patents

Trennwandsystem mit schwimmendem Pfosten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein vertikales Trennwandsystem, das aus Platten aufgebaut ist, die zwischen zwei Gleitschienen gleitend angebracht sind. Es handelt sich um eine sehr einfach demontierbare Trennwand, deren Platten jedoch nicht einzeln entnehmbar sind. Bei diesem sogenannten "progressiven" Trennwandtyp, bei dem die Platten ineinandergeschoben sind, ist es nämlich im allgemeinen notwendig, auf die benachbarten Platten einzuwirken, um dadurch eine auszubauen.
  • Der Stand der Technik bietet viele verschiedene technische Lösungen von in dieser Weise ineinanderschiebbaren Trennwänden an. Die klarste besteht einfach darin, an jeder Platte, beispielsweise an den vertikalen Kanten, an denen das Ineinanderschieben erfolgt, einen Steckrand und einen Buchsenrand vorzusehen. Von den möglichen Formen können die unter Bezugnahme auf ihre Konfiguration sogenannten "Zapfen-Zapfenloch"-Systeme erwähnt werden.
  • Gemäß einer anderen Lösung enthalten die vertikalen Kanten longitudinale Aussparungen, die dazu bestimmt sind, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten Wulste aufzunehmen, die die Verbindung ermöglichen, wenn sie komprimiert werden, insbesondere in dem Zeitpunkt, in dem die zwei benachbarten Platten mit Druck aneinander gestoßen werden. Eine andere analoge Lösung wird in der Druckschrift DE-U-70 01 716 angegeben.
  • Es gibt viele andere Mittel, um progressive Trennwände zu erzeugen, die in diesem Rahmen aufzuzählen eintönig wäre. Darüber hinaus sind die meisten nur einfache Abweichungen von den oben angegebenen Konfigurationen.
  • Sie weisen mehr oder weniger die gleichen Nachteile auf:
  • - Um eine bestimmte Platte zu demontieren, müssen all diejenigen ausgebaut werden, die nach ihr eingeschoben worden sind, um den Zugriff zu ermöglichen,
  • - die Genauigkeit der Montage ist selten zufriedenstellend. Sobald der Boden Unregelmäßigkeiten aufweist, erscheinen diese auf Höhe der vertikalen Verbindungen zwischen den Platten wieder. Die Genauigkeit der Montage hängt oft von der vom Monteur ausgeübten kraft ab, der sie mit Druck gegeneinanderpreßt.
  • Die vielen verschiedenen vorgeschlagenen Konfigurationen erklären sich in Wirklichkeit aus finanziellen Gründen: die direkt entnehmbaren Platten, die am praktischsten scheinen, sind oftmals teuerer, weil sie eine höher entwickelte Technologie aufweisen. Dagegen sind die ineinanderschiebbaren gleitenden Platten wie etwa jene, die den Gegenstand der Erfindung bilden, aufgrund ihrer einfachen Konzeption billig, sie weisen jedoch die genannten Nachteile auf.
  • Das von der Erfindung vorgeschlagene Trennwandsystem beseitigt oder umgeht sie, weil es die äußerst schnelle Demontage einer begrenzten Anzahl von Platten, die derjenigen, die erreicht werden soll, benachbart sind, ermöglicht. Dieses System gewährleistet darüber hinaus eine ausgezeichnete Montagequalität, insbesondere auf Höhe der Verbindungen zwischen Platten.
  • Schließlich ermöglicht die Konzeption der Platten gleichzeitig die Herstellung gemäß einem besonders einfachen Verfahren und ihre Montage/Demontage ohne irgendwelche Schwierigkeiten.
  • Hierzu ist das vertikale Trennwandsystem gemäß der Erfindung aus Platten, Gleitschienen und Platten aufgebaut, wobei die Platten zwischen zwei Gleitschienen gleitend angebracht sind und vertikale Kanten enthalten, die eine Nut aufweisen und mit wenigstens einem longitudinalen Verbindungsteil versehen sind, das der Kalibrierung der Nut der Platte in bezug auf den Tragpfosten dient. Gemäß dem wesentlichen Merkmal wirkt das Verbindungsteil bei der Montage der Trennwand mit einem Tragpfosten zusammen, der keinerlei Verbindungsteil mit den Gleitschienen aufweist und der zwischen zwei benachbarten Platten angeordnet ist, für die er durch Einrasten seiner zwei den vertikalen Kanten gegenüber befindlichen Flächen in die in diesen Kanten befindlichen Verbindungsteile die Verbindung herstellt und für die er den Abstand bestimmt.
  • Jedes Verbindungsteil nimmt entweder die Form eines langen Teils, das die Kante auf einer großen Länge bedeckt, oder die Form mehrerer voneinander getrennter und beabstandeter Teile an, die die gleiche Funktion gewährleisten.
  • Bei der Zusammenfügung muß daher systematisch ein Tragpfosten zwischen zwei Platten eingefügt werden. Diese Tragpfosten sind schwimmend und erzeugen daher keinerlei besondere Montagebeschränkung. Ihre Anordnung in bezug auf eine bereits installierte Platte und im Hinblick auf jene, die an sie angefügt werden, ist durch mehrere konzeptionelle Kniffe vereinfacht:
  • - Sie weisen eine Symmetrie in bezug auf die Mittelebene der Trennwand auf,
  • - obwohl die zwei Flächen, die dazu bestimmt sind, in die Verbindungsteile einzurasten, funktional nahezu übereinstimmen, stimmen sie formal nicht überein, weil sie bei der Montage nicht in der gleichen Weise auftreten,
  • - sie weisen eine zweite Symmetrie in bezug auf eine Mittelebene auf, die zu ihrer Längsachse senkrecht ist.
  • Der Typ der mechanischen Verbindung ist seinerseits so beschaffen, daß die Befestigung des Tragpfostens manuell erfolgen kann, ohne einen übermäßigen Druck auszuüben. Gleiches muß für die Befestigung der zweiten Platte am Tragpfosten gelten.
  • Hierzu besitzen die zwei Flächen, die dazu bestimmt sind, in den Verbindungsteilen einzurasten, eine Form, die eng mit derjenigen der in den Kanten der Platten befindlichen Verbindungsteile zusammenhängt.
  • Diese, die ebenfalls eine doppelte Symmetrie in bezug auf die vertikale Mittelebene der Tragpfosten und auf ihre horizontale Mittelebene aufweisen, werden durch Formung eines Blechs mit großer Länge verwirklicht und besitzen im wesentlichen die Form eines Aufnahmeteils einer Verbindung in Schwalbenschwanzform. Dies wird dadurch erhalten, daß die zwei transversalen Ränder des Blechs um einen Winkel, der etwas größer als 90º ist, umgebogen werden und daß die Enden nach außen gekrümmt werden, um das Einrasten der Tragpfosten zu erleichtern. Das so gebildete Verbindungsteil enthält daher ein Verriegelungsmittel, das aus den zwei zusammenlaufenden Rändern gebildet ist, und ein Einrastmittel, das sich aus der Elastizität der zwei Ränder in Kombination mit ihrer Endkrümmung ergibt, die die Verformung und die Rückstellung in die Anfangsstellung der Ränder ermöglichen.
  • Die Kanten der Ecken der Tragpfosten sind abgerundet und voneinander entfernt, so daß sie wenigstens an ihren Flächen gegenüber den Verbindungsteilen dem Abstand der Schwalbenschwanzverbindung entsprechen. In der Nähe dieser Kanten befinden sich an den zwei anderen Flächen des Tragpfostens axiale Eintiefungen, in die die zurückgekrümmten Enden der umgebogenen Ränder der Teile passen. Diese Eintiefungen ermöglichen die Verriegelung der Verbindung und stellen die Qualität der Verbindung sicher. Sie ermöglichen außerdem eine einfache Demontage, indem erneut die Elastizität des Werkstoffs und die Abgerundetheit der Enden ausgenutzt wird, welche in den Nuten gleiten können und den Tragpfosten freigeben können, wenn in entgegengesetzter Richtung ein Zug ausgeübt wird, weil keinerlei Relief die Bewegung in dieser Richtung verhindert.
  • Jeder Tragpfosten ist jedoch in bezug auf eine zur Achse der Trennwand senkrechte Mittelebene asymmetrisch. Eine seiner Flächen ist nämlich unvollständig. Mit anderen Worten, das Profil, in dem er verwirklicht ist, ist aus funktionalen Gründen nicht geschlossen. Wenn der Tragpfosten in der Trennwand angebracht wird, d. h. in ein festes und stabiles Verbindungsteil eingerastet wird, muß er sich seinerseits in Kontakt mit der bereits konstruierten Struktur versteifen. Hierzu ist die Seite, an der der Rest befestigt wird, vollständig und enthält zwischen den zwei abgerundeten Kanten eine Abflachung, die in bezug auf die, Kanten vorsteht, zu der sie verbindenden Ebene parallel ist und sich auf dem flachen Boden des Verbindungsteils abstützt.
  • Die gegenüberliegende offene Fläche weist eine viel höhere, funktional wichtige Elastizität auf. Die benachbarte Platte, die anschließend angefügt wird, ist nämlich mit ihrer vertikalen Kante zugewandt, die mit dem beschriebenen Verbindungsteil versehen ist, weil mit diesem die beiden vertikalen Kanten jeder Platten versehen sind. Um das Einrasten der beweglichen Platte am momentan festen und stabilen Tragpfosten zu vereinfachen, wird bevorzugt, daß die zwei Teile dieser Verbindung die Möglichkeit einer elastischen Verformung besitzen.
  • Mit den Schwalbenschwanz-Verbindungsteilen sind nämlich die zwei vertikalen Kanten sämtlicher im voraus gebildeter Platten ausgerüstet, die selbstverständlich je nach den Anforderungen an die Trennwände, die gewöhnlich in Wohn- oder häufiger in Arbeitsbereichen genutzt werden, verschiedene Formen besitzen. Sie sind naturgemäß sehr einfach zu befestigen, weil ihr Boden aus dünnem Blech mit veränderlicher Breite eben ist. Sie können verwendet werden, um zwei Verkleidungen zu befestigen, um die Platte zu bilden und um hierbei ihre Dicke festzulegen.
  • Wenn es sich um einfache Blechplatten handelt, wird ihre Herstellung in dem Maß, in dem die zwei Verkleidungen und die zwei Teile völlig gleich und symmetrisch sind, äußerst vereinfacht; die Verwendung der sich ergebenden Platte wird ihrerseits erleichtert, weil die Platte wegen ihrer doppelten Symmetrie umdrehbar ist. Es ist vollkommen unnötig, sich die Frage ihrer Verwendungsrichtung zu stellen, wobei das mit ihrer Montage betraute Personal nur eine schnelle und reduzierte Einweisung braucht.
  • Der zweite wesentliche Punkt gemäß der Erfindung besteht in der Existenz von besonderen Platten, die in jeder Entwicklungsrichtung der Trennwand wenigstens einmal pro Richtung vorhanden sind. Gemäß einer bevorzugten Konfiguration ist wenigstens eine dieser besonderen Platten jeder Tür benachbart, die in der Trennwand vorhanden ist.
  • Sie sind vorgesehen, um die Demontage wenigstens eines Teils der Trennwand zu erleichtern, sind aus zwei unabhängigen Verkleidungen aus Profilblech gebildet und durch aufeinanderfolgendes Entnehmen dieser zwei Verkleidungen abnehmbar. Diese letzteren, die außerdem mit den vorhergehenden völlig übereinstimmen können, besitzen keine Verbindungsteile. An der Stelle, an der das Verbindungsteil der herkömmlichen Platten befestigt ist, ist ein Einhakmittel für die Tragpfosten gegenüber diesen besonderen Platten vorgesehen. Die Tragpfosten enthalten selbstverständlich entsprechende Mittel, die die Platten/Tragpfosten-Befestigung ermöglichen.
  • Im einfachsten Fall sind in der Nähe der Kanten des Tragpfostens auf der offenen Seite Vorsprünge oder Zapfen angeschweißt, während an den entsprechenden Stellen der freien Verkleidungen längliche Aussparungen ausgebildet sind, deren Durchmesser den Zapfen entspricht. Diese freien Verkleidungen werden einfach in die Zapfen eingehängt und bilden von außerhalb eine Platte, die den anderen vollkommen ähnlich ist.
  • In einer möglichen Ausführung werden diese entnehmbaren Platten als technische Platten verwendet, die die Durchführung von elektrischen Kabeln, den Einbau von Steckdosen und von Schaltern usw. ermöglichen, insbesondere dann, wenn sie sich neben Türen befinden.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit sind diese technischen Platten mit Stimplatten kombiniert, die die Verbindung mit dazu senkrechten Wänden verwirklichen. Ihr Vorhandensein ermöglicht unter allen Umständen, daß nur eine begrenzte Demontage ausgeführt werden muß, wenn auf eine beliebige Platte zugegriffen werden soll.
  • Zusammen mit dem Vorteil, den die schwimmenden Tragpfosten herbeiführen, die weder mit dem Boden noch mit der Decke verbunden sind, ermöglichen diese technischen Platten eine sehr vereinfachte und sehr schnelle Demontage eines Trennwandabschnitts, ohne gezwungen zu sein, eine gesamte Wand zu entfernen, um auf ein Element zu stoßen, das am Ende der Linie angeordnet ist, wie dies in anderen, vorhandenen Systemen der Fall sein kann.
  • Sie bieten schließlich ein System, das keinerlei mechanisches Falzsystem aufweist und das praktisch ohne Werkzeug durch eine einzige Person gehandhabt werden kann, die keine besondere Einweisung braucht.
  • Auf der Herstellungsebene werden sämtliche Teile durch Formung verwirklicht, was die für ihre Herstellung notwendige Ausrüstung erheblich vereinfacht.
  • Im folgenden wird das System der Erfindung genauer mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragpfostens während seiner Montage zwischen zwei Trennwänden zeigt,
  • - Fig. 2 ein Schnitt eines Tragpfostens gemäß der Erfindung in der Konfiguration von Fig. 1 ist,
  • - Fig. 3 die Montage einer technischen Platte erläutert und
  • - die Fig. 4 und 5 zwei Abschnitte eines horizontalen Schnitts einer möglichen Wand zeigen, die verschiedene Beispiele von Platten enthält.
  • Die Figuren zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Trennwandsystems gemäß der Erfindung, das jedoch nicht als beschränkend angesehen werden soll.
  • Die zwei Platten A&sub1;, A&sub2; umgeben einen zentralen Tragpfosten B. Die Montagerichtung ist durch die Pfeile F, F' dargestellt. Der zentrale Tragpfosten B ist von der restlichen Struktur vollkommen unabhängig und in bezug auf die untere Gleitschiene C sowie in bezug auf die zwei Platten A&sub1;, A&sub2; frei. In einem ersten Zeitpunkt wird er in eines oder mehrere Verbindungsteile P eingerastet, die sich in der vertikalen Kante der Platte A&sub1; befinden, mit der er folglich verbunden wird. Dann wird zu einem zweiten Zeitpunkt die Platte A&sub2; durch Gleiten verschoben und ihrerseits an demjenigen Teil des Tragpfostens B eingerastet, der von der Platte A&sub1; vorsteht. Die durch F' symbolisierte Bewegung wird daher nach der durch F symbolisierten Bewegung ausgeführt und besitzt bei der Errichtung der Trennwand durch aufeinanderfolgendes Hinzufügen von Tragpfosten/Platten-Paaren dieselbe Richtung.
  • In dieser ersten Figur ist die obere Gleitschiene aus Gründen der Klarheit der Zeichnung nicht dargestellt worden. Außerdem ist dieser Strukturtyp an sich bekannt und bildet keinen Teil der eigentlichen Erfindung.
  • Da die allgemeine Dynamik der konstitutiven Elemente der Erfindung erläutert worden ist, werden nun die Elemente mit Bezug auf Fig. 2 genauer beschrieben. Der horizontale Schnitt, der hier dargestellt ist, entspricht der Darstellung von Fig. 1. Jede Platte ist aus zwei Verkleidungen a&sub1;, a'&sub1;, a&sub2;, a'&sub2; aus Profilblech hergestellt, die durch zwei völlig gleiche Teile P, P', die ebenfalls aus Profilblech bestehen, verbunden sind. Diese letzteren Teile besitzen im wesentlichen die Form eines schwalbenschwanzförmigen Buchsenverbindungsteils, weil die Seitenränder um einen Winkel von mehr als 90º nach innen gebogen sind.
  • Die Enden der Ränder sind nach außen gekrümmt. Diese Krümmung ist für die Funktion sehr wichtig, weil sie einerseits die Verriegelung der Verbindung sicherstellt und andererseits deren Entriegelung zuläßt. Die Symmetrie dieser Krümmung in bezug auf eine transversale Ebene läßt eine Bewegung in den zwei Richtungen zu. Diese Form ermöglicht in Kombination mit der entsprechenden Form der entsprechenden Eintiefung des Tragpfostens P und mit der Elastizität der zwei Schenkel des schwalbenschwanzförmigen Teils das Einrasten in die Eintiefungen und umgekehrt die Lösung der Vebindung der zwei Teile.
  • Die Eintiefungen 1,1', 2, 2' sind beispielsweise in der Weise nach innen gekrümmt, daß sie der Krümmung der Enden der Verbindungsteile entsprechen. Zwischen den Nuten 1 und 1' befindet sich eine Abflachung der Breite d, die in bezug auf die Kanten des Tragpfostens B vorstehen: Die ebene Fläche liegt am Boden des schwalbenschwanzförmigen Teils P an, was das Vorhandensein einer Gegenkraft ermöglicht, wenn die Platte A&sub2; eingerastet wird, wodurch insbesondere die Steifigkeit des aus der Platte A&sub1; und dem Tragpfosten B gebildeten Blocks im Zeitpunkt der Befestigung der Platte A&sub2; erhöht.
  • Die Veränderung der Rippe ermöglicht die Veränderung der Dicke der Trennwand. Die Rippe dient dazu, die Breite der Verbindung zu verändern. Entsprechend den mehreren verschiedenen Varianten kann zwischen den Außenseiten der Platten ein Zwischenraum bestehen bleiben, entweder aus rein ästhetischen Gründen oder aus technischen Gründen, beispielsweise um eine Zahnstange zu befestigen, die für die spätere Einhakung von Regalen usw. bestimmt ist.
  • Auf der unvollständigen Seite (zwischen 2 und 2') ist die mechanische Verbindung, die das Einrasten und Ausrasten ermöglicht, genau die gleiche wie vorher, jedoch mit einem zusätzlichen Spiel, das sich aus der Elastizität des Werkstoffs und aus dem Vorhandensein des axialen Schlitzes ergibt. Das Fehlen von Material in dieser Fläche hat nämlich eine weniger große transversale Steifigkeit und eine Leichtigkeit des Einrastens zur Folge, die etwas größer als diejenige ist, die die andere Verbindung kennzeichnet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 wird der Tragpfosten B mit dieser unvollständigen Seite in der vorderen Ebene betrachtet. Es handelt sich um eine schematische Darstellung einer abnehmbaren, technischen Platte A&sub3;, die einen Teil des Systems gemäß der Erfindung bildet. Beiderseits des mittigen Schlitzes dieser Fläche sind regelmäßig Zapfen 3 verteilt, die an diese Fläche beispielsweise angeschweißt sind.
  • Die zwei Verkleidungen a&sub3;, a'&sub3; sind an den zwei Tragzapfen B, die die technische Platte (wovon hier nur eine gezeigt ist) umgeben, mit Hilfe von Zapfenlöchern 4 eingehakt, die an die Zapfen angepaßt sind. Es ist somit sehr einfach, eine Verkleidung und dann die zweite auszuhaken, um die technische Platte der Trennwand zu entfernen und einen Raum für die Demontage zu schaffen.
  • Die Aussparungen 5, die an den Verkleidungen oben ersichtlich sind, haben zum Ziel, dem Benutzer das Hochheben der Verkleidungen trotz des Blechs außerhalb der oberen Gleitschiene (nicht gezeigt) zu ermöglichen, derart, daß die Zapfen 3 zum unteren Teil der die Zapfenlöcher 4 bildenden Langlöcher gleiten. Eine zweite horizontale Bewegung nach außerhalb der Trennwand ist ausreichend, um die vollständige Aushakung der Verkleidung auszuführen.
  • Der durch die Weglassung der technischen Platte A&sub3; gebildete Raum reicht aus, damit die Tragzapfen B um eine Mittelachse verschoben und aus den Gleitschienen entnommen werden können. Anschließend ist es einfach, die Platten durch ein Verfahren zu entnehmen, das demjenigen analog ist, das für die technische Hülle verwendet wird, weil die oberen Aussparungen auch in den anderen Platten vorhanden sind.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei vollständigere Beispiele von Trennwänden, die Glasscheiben, eine Tür und eine Richtungsänderung aufweisen. An jedem Ende jeder Platte befindet sich die kennzeichnende Struktur der Erfindung, wobei zwischen den vertikalen Kanten von zwei benachbarten Platten der mittige Tragpfosten positioniert ist.
  • In Fig. 4 sind die Platten An einfach aus zwei völlig gleichen Verkleidungen an, a'n und aus zwei Verbindungsteilen P, P', die ebenfalls völlig gleich sind, gebildet. Sie sind daher in jeder Richtung verwendbar, weil sie eine vollständige Symmetrie in bezug auf einen mittleren Punkt (Schnittpunkt von drei Mittelebenen) aufweisen. Sie sind vollständig aus Profilblechen hergestellt.
  • Die Platte A&sub3; ist eine technische Platte mit abnehmbaren Verkleidungen a&sub3;, a'&sub3;. Außerdem ist eine Versteifungsvorrichtung vorgesehen, die zwei Teile 6, 7 enthält, die durch Schrauben an Zapfen 3 befestigt sind und durch einen einstellbaren Stift 8 verbunden sind. Dieser Stift ist beispielsweise an seinen zwei Enden mit Gewinden versehen und in zwei Gewindebohrungen der homologen Teile 6 und 7 eingeführt. Das Festziehen kann vor der Anordnung wenigstens einer der Verkleidungen erfolgen und trägt zur Versteifung der Trennwand bei.
  • Es ist anzumerken, daß der Tragpfosten B, der sich am weitesten links befindet, am linken Teil mit der besonderen Platte verschraubt ist, mit der er verbunden ist und die in Wirklichkeit ein Türpfosten ist. Diese Konfiguration findet sich im rechten Teil von Fig. 5 wieder.
  • In Fig. 5 sind die zwei Platten A&sub4; und A&sub5; eine Platte mit Doppelglasscheibe bzw. mit einfacher Glasscheibe, gefolgt von einer technischen Platte A&sub3; und einer Tür A&sub6;.
  • Wie ersichtlich ist, enthält jeder Abschnitt der Trennwand, der sich in einer gegebenen Richtung erstreckt, wenigstens eine technische Platte und/oder jede Tür ist wenigstens einer technischen Platte benachbart. Gemäß einer möglichen Variante fallen die abnehmbaren technischen Platten mit den Stirnplatten wie etwa A&sub7; zusammen.

Claims (11)

1. Vertikales Trennwandsystem, das aus Platten An, Gleitschienen und Tragpfosten (B) aufgebaut ist, wobei die Platten An zwischen zwei Gleitschienen gleitend angebracht sind und deren vertikale Kanten eine Nut aufweisen und mit wenigstens einem longitudinalen Verbindungsteil P, P' versehen sind, das der Kalibrierung der Nut der Platte in bezug auf den Tragpfosten (B) dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil P, P' mit einem von den Gleitschienen unabhängigen Tragpfosten (B) zusammenwirkt, der zwischen zwei benachbarten Platten An angeordnet ist, für die er durch Einrasten seiner zwei den vertikalen Kanten gegenüber befindlichen Flächen in die in diesen Kanten befindlichen Verbindungsteile P, P' die mechanische Verbindung herstellt und für die er gleichzeitig den Abstand bestimmt.
2. Trennwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragpfosten B, die zwischen zwei benachbarten Platten An angeordnet sind, dadurch ausgerastet werden können, daß eine Kraft in einem Richtungssinn ausgeübt wird, der demjenigen entgegengesetzt ist, der für den Einrastvorgang notwendig ist.
3. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile P, P', die an den Kanten der Platten An befestigt sind, an den zwei Kanten jeder Platte An völlig übereinstimmen.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile P, P' in bezug auf eine Mittelebene der Trennwand und in bezug auf ihre transversale Mittelebene eine doppelte Symmetrie aufweisen.
5. Trennwandsystem nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragpfosten P, der schwimmend zwischen zwei benachbarten Platten An angeordnet ist, in bezug auf die Mittelebene der Trennwand und in bezug auf seine transversale Mittelebene eine doppelte Symmetrie aufweist.
6. Trennwandsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile P, P' im wesentlichen die Form eines Schwalbenschwanzverbindungs-Buchsenteils besitzen, das durch Umbiegen der transversalen Ränder eines longitudinalen Blechs um einen Winkel von mehr als 90º und durch Krümmen der Enden nach außen erhalten wird, und daß in den Tragpfosten B in der Nähe der Eckkanten longitudinale Eintiefungen 1, 1', 2, 2' vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, beim Einrasten diese gekrümmten Enden aufzunehmen.
7. Trennwandsystem nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flächen des Tragpfostens B unvollständig ist und auf der gesamten Länge des Tragpfostens einen axialen Schlitz aufweist.
8. Trennwandsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entwicklungsrichtung der Trennwand mit einer abnehmbaren Platte A&sub3; ausgerüstet ist.
9. Trennwandsystein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür A&sub6;, mit der die Trennwand ausgerüstet ist, wenigstens einen benachbarten, abnehmbaren Tragpfosten A&sub3; enthält.
10. Trennwandsystem nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Platten A&sub3; zwei unabhängige Verkleidungen a&sub3;, a'&sub3; enthalten, die an an einer Fläche des mittigen Tragpfostens B befestigten Zapfen 3 mittels in diesen Verkleidungen ausgebildeter, gebogener Aussparungen 4 eingehakt sind, und daß sie als technische Platten A&sub3; dienen.
11. Trennwandsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen an, a'n, die Verbindungsteile P, P' und die Tragpfosten B durch Profilierung von Metallblechen verwirklicht sind.
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