DE3011386C2 - Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen - Google Patents

Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen

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DE3011386C2 DE19803011386 DE3011386A DE3011386C2 DE 3011386 C2 DE3011386 C2 DE 3011386C2 DE 19803011386 DE19803011386 DE 19803011386 DE 3011386 A DE3011386 A DE 3011386A DE 3011386 C2 DE3011386 C2 DE 3011386C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Boden und mit einem Hohlträger an jeder Fahrzeugaußenseite, wobei ein zum Hohlträger gehörendes Blechpreßteil mit dem Boden durch Klebung verbunden ist.
Aus der gattungsgemäßen DE-OS 29 23 874 ist ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter Boden bekannt, welcher durch Klebung mit der übrigen Karosserie verbunden ist. Dabei ist es notwendig, daß die zu verklebenden Teile während der Aushärtezeit des jo Klebers in ihrer Lage durch eine Vorrichtung fixiert werden. Dies ist sehr aufwendig, behindert die nachfolgenden Arbeiten und ist bei einer Großserienfertigung auf Grund der dort üblichen kurzen Durchlaufzeiten nur schwer durchführbar.
Aus der DE-PS 7 06 830 und der DE-PS 9 58 361 ist es bekanntgeworden, aus Blechpreßteilen und einem Boden Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fahrzeugkarosserie so weiterzubilden, daß sie wirtschaftlich herstellbar ist
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs gelöst.
Durch die am Boden bzw. dem Blechpreßteil +5 ausgebildeten Rasten wird der Boden beim Zusammenfügen mit dem Blechpreßteil in seiner endgültigen Lage fixiert und ist sofort und ohne zusätzliche Vorrichtung während der Auf härtezeit des Klebers belastbar.
In der Zeitschrift »Fahrzeug und Karosserie« ^o Heft 4/1980, Seite 61 sind zwar Klebeverbindungen zusätzlich mit Schrauben, Nieten und Punktschweißungen versehen, welche jedoch ausschließlich der Vei Stärkung der Klebeverbindungen dienen. Die Rasten der vorliegenden Erfindung sollen hingegen nur während "55 einer bestimmten Zeit sichern,- bei einer Festigkeitsberechnung sind sie deshalb nicht zu berücksichtigen. Der Einsatz der o.g. Verbindungselemente wäre auch auf Grund der zusätzlichen Teile und der erforderlichen Befestigungsarbeit für den Zweck der provisorischen t>o Festlegung zu aufwendig, so daß man an Stelle einer Klebeverbindung gleich eine andere Befestigungsart wählen würde.
Für die Klebung eignet sich besonders ein Polyurethan-Kleber, der nach der Aushärtung besonders hoch "5 belastbar ist, so daß auch im Fahrbetrieb auftretende Verwindungskräfte aufgenommen werden und die bei einem Aufprall erforderliche Festigkeit erzielt wird.
Die Aushartezeit eines derartigen Klebers beträgt, je nach Umgebungstemperatur, bis zu 24 Stunden. Bei einer Großserienfertigung von Kraftfahrzeugen ist eine baldige Belastbarkeit des Bodens, um beispielsweise weitere Montagearbeiten im Innenraum ausführen zu können, Voraussetzung. Außerdem muß sichergestellt sein, daß sich die verklebten Teile nach dem Zusammenfügen nicht mehr verschieben. Diese, durch die vorliegende Erfindung nunmehr gelösten Probleme waren es hauptsächlich, welche den Einsatz eines derartigen Klebers beim Verbinden von Karosserieteilen in der Großserie verhinderte, obwohl ein vollautomatischer Kleberauftrag möglich ist und sich der Einsatz eines Polyurethan-Klebers beim Befestigen von Fensterscheiben an Fahrzeugkarosserien bestens bewährt hat
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 die Bodengruppe eines Personenkraftwagens, Fig.2 einen Schnitt durch einen Hohlträger der Bodengruppe gemäß F i g. 1 als Einzelheit Z,
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2 an einer Stelle des Hohlträgers, an der eine Fahrzeughebeeinrichtung ansetzbar ist,
F i g. 4 einen F i g. 2 ähnlichen Schnitt eines abgeänderten Hohlträgers und des unteren Bereichs einer Fahrzeugtüre,
Fig. 5 eine abgeänderte Rastverbindung zur Befestigung des Bodens an dem Blechpreß teil gemäß F i g. 4,
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, dargestellt in einem F i g. 2 ähnlichen Schnitt,
F i g. 7 die Ansicht X aus F i g. 6 und F i g. 8 die Ansicht Y aus F i g. 6.
Gemäß Fig. 1 weist die Bodengruppe eines Personenkraftwagens einen Boden 7 auf, der einstückig die Fahrzeugbreite überspannt, an seinen Rändern 9 nach oben angestellt und über je einen Flansch 11, in denen der Boden 7 endet mit einem Blechpreßteil 13 zu einem Hohlträger 15 verbunden ist
Wie aus Fig.2, welche die Einzelheit Zaus Fig. 1 zeigt, unmittelbar ersichtlich, ist das Blechpreßteil 13 an zwei Stellen mit dem aus Kunststoif hergestellten Boden 7 verbunden In seinem der Außenseite zugewandten Bereich umschließt es den Flansch 11 des Bodens 7; an der dem Innenraum zugewandten Seite weist es eine durch Abwinkein erzeugte Anlagefläche 17 auf, die sich am Boden 7 abstützt Durch eine Erhöhung 19 im Boden 7 ist ein Anschlag für das Blechpreßteil 13 geschaffen, die eine genaue Einpassung ohne Zuhilfenahme einer Vorrichtung ermöglicht Vor dem Zusammenfügen beider Teile wird entlang der Berührungsflächen auf den Boden 7 — beispielsweise durch eine vollautomatische Auftragvorrichtung — ein Kleber aufgebracht dann das Blechpreßteil 13 aufgesetzt und um den Flansch 11 des Bodens 7 gebogen. Es hat sich gezeigt, daß an dieser Verbindungsstelle ein sehr dünner Kleberauftrag zur Sicherung der Verbindung ausreicht An der Verbindungsstelle zwischen der Anlagefläche 17 des Blechpreßteiles 13 und dem Boden 7 hat sich ein stärkerer Kleberauftrag, insbesondere die Verwendung eines Klebers auf Polyurethan-Basis, als vorteilhaft erwiesen.
F i g. 3 zeigt den Hohlträger gemäß F i g. 1 und F i g. 2 an einer Stelle, an der durch eine Verstärkung der Ansatz einer Wagenhebevorrichtung möglich ist. Die Verstärkung besteht aus einem abgewinkelten Steg-
blech 21,' welches durch Punktschweißen mit dem Blechpreßteil 13 verbunden ist. Ein Aufnahmeteil 23 ejner Hebevorrichtung ist strichpunktiert eingezeichnet.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Hohlträgers 15 zeigt F i g. 4. Hierbei ist der Rand 9 des Bodens 7 annähernd senkrecht nach oben angestellt, wodurch eine Anlage für eine an einer Fahrzeugtüre 25 befestigte Dichtung 27 geschaffen ist. Somit ist sichergestellt, daß das weniger korrosionsfeste Blechpreßteil 13 zuverlässig vor Feuchtigkeit geschützt ist. Der Boden 7 ist, wie in den eingangs beschriebenen Ausführungsbeispielen, ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt und durch Kleben bzw. durch einen Falz 29 des Blechpreßteiles 13, welches den Flansch 11 des Bodens 7 umschließt, mit dem Blechpreßteil 13 verbunden. Eine Einstiegleiste 31 dient der Abdeckung des Falzes 29. Das Blechpreßteil 13 ist hier zweiteilig ausgeführt, um eine Aufnahme für eine Innendichtung zu schaffen.
Zur provisorischen Festlegung des Bodens an dem Blechpreßteil ist am Boden 7 eine Raste 33 angeformt, die bei der Montage des Bodens federnd in eine Aussparung 35 des Blechpreßteiles 13 einrastet. Somit ist nicht nur eine paßgetiaue Montage möglich, sondern auch gewährleistet, daß sich während der Aushärtezeit des verwendeten Klebers 37 die Teile nicht verschieben und der Boden, beispielsweise für weitere Montagearbeiten im Innenraum, sofort belastbar ist.
Die F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
Verrastung, die durch eine Sicke 39 im Blechpreßteil 13 gebildet ist. Diese Sicke 39 ist fertigungstechnisch schwieriger herstellbar, sie ermöglicht es jedoch, den Rahmen ohne eine öffnung auszubilden, was hinsichtlich des Korrosionsverhaltens vorteilhaft sein kann, oder etwa wenn sichergestellt sein soll, daß bei einer Hohlraumkonservierung kein Konservierungsmittel in den Innenraum eindringen kann.
Schließlich zeigt Fig.6 eine Ausführungsform, bei der der Boden 7 im Anschlußbereich an das Blechpreßteil 13 eine V-förmige Eindrückung 41 aufweist, welche nach außen zu durch ein Abschlußteil 43 abgedeckt ist. Die Eindrückung 41 in Verbindung mit dem durch Klebung verbundenen Abschlußteil 43 verstärkt den Boden 7 und den durch ihn mitgebildeten Hohlträger 15 wesentlich.
Das Blechpreßteil 13 ist mittels eines Klebers 45 am Schenkel 47 der Eindrückung befestigt. Um während der Aushärtezeit des Klebers 45 das Blechpreßteil 13 am Boden 7 provisorisch festzulegen, ist der Schenkel 49 der Eindrückung 41 zu einem T-förmigen Fortsatz 51 verlängert. Dieser verrastet beim Zusammenfügen beider Teile mit zwei im Blechpreßteil 13 ausgebildeten Sicken 53. Das Zusammenfügen wird dadurch erleichtert, daß das Ende 55 des Blechpreßteiles 13 leicht abgewinkelt ist und so eine Führungsfläche für den bei der Montage unter Vorspannung entlang gleitenden Fortsatz 51 bildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Boden und mit einem Hohlträger an jeder Fahrzeugaußenseite, wobei ein ■■> zum Hohlträger gehörendes Blechpreßteil mit dem Boden durch Klebung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpreßteil (13) mit dem Boden (7) in an sich bekannter Weise den Hohlträger (15) bildet, und daß zur provisorischen in Festlegung des Bodens (7) an dem Blechpreßteil (13) bei der Montage an einem der Teile wenigstens eine Raste (33; Fortsatz 51) ausgebildet ist, welche in Eingriff mit einer Hinterschneidung (Aussparung 35; Sicke 39; Sicke 53) an dem anderen Teil steht
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