DE2519735C2 - - Google Patents

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DE2519735C2
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Roberto Bologna It Rossi
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Finike Italiana Marposs SpA
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FINIKE ITALIANA MARPOSS SpA BENTIVOGLIO BOLOGNA IT
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Steuervorrichtung für die Arbeitszyklen einer Schleifmaschine mit den im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen.
Bei einer bekannten Steuervorrichtung (DE-OS 21 63 780) ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die abhängig von der durch die während des Bearbeitungsvorgangs im Werkstück auftretenden ela­ stischen Spannungen bewirkten Verformung die Vorschub­ geschwindigkeit ändert. Dabei ist das Maß für die im Werkstück auftretende Verformung die Schneidleistung der Schleifscheibe, die beispielsweise durch die Stromauf­ nahme des Schleifscheibenantriebs meßbar ist. Bekannt­ lich ist aber die Schneidleistung einer Schleifscheibe vor allem von ihrer Schneidkapazität, also vom Zustand der Schleifscheibe abhängig, nicht aber unmittelbar von der Verformung des Werkstücks.
Die für derartige Regelungen erforderlichen Rückführungs­ systeme sind komplex, nur in geringem Maße flexibel und nicht hinreichend schnell und genau, insbesondere dann, wenn der Abtrag am Werkstück klein und dementsprechend die Arbeitszyklen kurz sind.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vor­ richtungen der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln die Genauigkeit der Endab­ messungen des Werkstückes erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird das Maß für die elastische Verfor­ mung des Werkstückes während des Bearbeitungsvorgangs in dem Vergleicher erzeugt, dem als Eingangsgrößen die Werkstückabmessungen und die Position der Schleifscheibe zugeführt werden. Im Gegensatz zu Vorrichtungen, bei denen der Schleifdruck als Maß für die elastische Ver­ formung des Werkstückes herangezogen wird, ist die erfindungegemäße Vorrichtung insofern vorteilhaft, als beim Bearbeitungsvorgang alle die kinematische Kette Schleifscheibe-Werkstück bildenden Elemente wie Werkstück, Schleifscheibe, Spindeln, Schuhe und Auflagen usw. berücksichtigt werden, die alle elastisch verformt werden, insbesondere wenn sie durch den Schleifdruck harten Belastungen ausgesetzt sind. Erfindungsgemäß wird vermieden, daß die Verformungen des Werkstückes oder der anderen Elemente während der Bearbeitung zu hohe Werte erreichen und bleibende Deformationen und Formfehler (wie Elliptizität und Konizität) an den Werkstücken auftreten.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Aus­ gestaltungen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung an.
Verschie­ dene Ausführungsformen werden anhand der Figuren im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungs­ form für eine Außenrundschleif­ maschine mit hoher Stundenleistung,
Fig. 2 Diagramme zur Darstellung des Zeitverhaltens der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Ausführungsformen der verschie­ denen im Blockschaltbild von Fig. 1 verwendeten Steuerschaltungen,
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Abhän­ gigkeit der Ausgangsspannung von der Eingangsspannung der Steuerschaltung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 ein Teil-Blockschaltbild, das zusammen mit Teilen des Blockschaltbildes gemäß Fig. 1 eine weitere Ausführungsform be­ schreibt.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, ruht ein Ring 3 auf Schuhen 4 und 5. Der Ring wird von einer nicht gezeigten Spindel in Drehung versetzt und auf seiner Außenfläche von der Schleifscheibe 6 einer Hochleistungsschleifmaschine geschliffen. Die Schleifscheibe 6 ist auf einem Schlitten 7 gelagert, der bezüglich einer Basis 8 beweglich ist. Der Schlitten 7 wird über ein in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte Antriebsverbindung 9 von einem Schritt­ schaltmotor 10 bewegt. Die Antriebsverbindung 9 kann z. B. aus einer sehr präzis arbeitenden Mutter-Gewindespin­ del-Anordnung bestehen.
Der Ring 3 wird von einer elektronischen Meßlehre 11 aus­ gemessen, die zwei bewegliche Arme 12 und 13 nicht dargestellte Positionswandler besitzt.
Die Meßlehre 11 ist ausgangsseitig mit einem verstärkenden Detektor 14 verbunden, der ausgangs­ seitig ein analoges Signal abgibt, das dem Übermaß des Ringes 3 proportional ist, d. h. der Differenz zwischen dem tatsächlich vorhandenen äußeren Durchmesser und dem am Ende des Schleifens zu erreichenden Soll-Durchmes­ ser. Die Ausgangsklemme 17 des Detektors 14 kann über den beweglichen Kontakt 16 eines Schalters 19 mit einer programmierbaren Steuerschaltung 18 verbunden werden, die an ihrem Ausgang eine sich stetig in Abhängigkeit von dem Eingangssignal ändernde Ausgangsspannung ausgibt, wie noch weiter unten beschrieben wird.
Die Steuerschaltung 18 ist mit dem einen Eingang eines Summierkreises 21 verbunden, der ausgangsseitig mit dem Steuerkreis 22 des Schrittschaltmotors 10 verbunden ist; dieser Steuerkreis 22 wird von einem Spannungs-Frequenz- Wandler gebildet, der ausgangsseitig Impulse mit einer der analogen Eingangsgröße proportionalen Frequenz er­ zeugt; diese Impulse bewirken das schrittweise Drehen des Läufers des Schrittschaltmotors 10 und damit eine entspre­ chende schrittweise Bewegung des Schlittens 7. Ein mit dem Motor 10 und dem Steuerkreis 22 verbundener Digital­ zähler 23 zählt die Anzahl der vom Läufer ausgeführten Schritte. Der Digitalzähler besitzt einen Löscheingang 25, der mit dem Ausgang eines mit zwei Eingängen versehenen Vergleichers 27 verbunden ist. Der eine Eingang des Ver­ gleichers ist mit dem Ausgang des Detektors 14 und der andere Ausgang ist mit einem Potentiometer 29 verbun­ den, mit dessen Hilfe eine Bezugsspannung einstellbar ist.
Ausgangsseitig ist der Digitalzähler 23 mit einem Digital/Ana­ logewandler 31 verbunden, der seinerseits ausgangsseitig mit einem Anpaßkreis 33 verbunden ist. Der Anpaßkreis ist ausgangsseitig mit einem festen Kontakt 35 des Schalters 19 verbunden, der mit dem beweglichen Kontakt 16 zusammen­ wirken kann. Weiterhin ist der Anpaßkreis 33 mit dem einen Eingang eines Vergleichers 37 und mit dem negativen Eingang eines Vergleichers 39 Differenzverstärkers verbunden. Der andere Eingang des Vergleichers 37 und der positive Ein­ gang des Vergleichers 39 sind beide mit dem Aus­ gang des Detektors 14 verbunden.
Ausgangsseitig ist der Vergleicher 37 mit der Wicklung 41 des Schalters 19 verbunden. In Reihe mit dem Ausgang des Vergleichers 39 ist ein beweglicher Schalt­ kontakt 43 angeordnet, der von einer Spule 45 betätigbar ist. Die Spule 45 liegt in Reihe mit dem Ausgang eines Vergleichers 46, dessen einer Ein­ gang mit dem Ausgang des Detektors 14 und dessen anderer Eingang mit einem Potentiometer 47 verbunden ist, das die Einstellung einer Bezugsspannung ermöglicht.
Der Ausgang des Vergleichers 39 ist über den be­ weglichen Kontakt 43 mit dem Eingang einer programmierbaren Steuer­ schaltung 51, mit dem einen Eingang eines Vergleichers 53 und einem Eingang einer Schaltung 55, die das Nachschärfen der Schleifscheibe 6 steuert, verbunden.
Der Zusammenhang zwischen der Eingangsspannung V 1 und der Ausgangsspannung V′ u der Steuerschaltung 51 ist in der Fig. 5 dargestellt.
Der Ausgang der Steuerschaltung 51 ist mit einem zweiten Eingang des Summierkreises 21 verbunden. Auf den zweiten Eingang des Vergleichers 53 wird mittels eines Potentio­ meters 57 eine einstellbare Bezugsspannung gegeben. Der Ausgang des Vergleichers 53 ist mit einer Zustimmklemme 59 der Schaltung 55 verbunden.
Darüber hinaus ist die Schleifmaschine mit einer Steuer- und Anzeigeschaltung 65 versehen, die die verschiedenen Phasen des Bearbeitungszyklus steuert. Die Steuer- und Anzeigeschaltung 65 ist mit den Ausgängen des Vergleichers 27, der Schaltung 55 und des Verglei­ chers 37 verbunden.
Die Schleifmaschine arbeitet wie folgt:
Wenn der Durchmesser eines von der Schleifscheibe 6 bear­ beiteten Ringes 3 verringert wird, bis der Sollwert erreicht worden ist, nimmt das Ausgangssignal des Detektors 14 einen Wert an, der zum Ansprechen des Vergleichers 27 führt. Dann stellt das Ausgangssignal des Vergleichers 27 den Digitalzähler 23 auf Null und führt dazu, daß die Steuer- und Anzeigeschaltung 65 die letzten Teilschritte des Maschinenzyklus in Gang setzt. Dazu gehört: Das Anhal­ ten des Schrittschaltmotors 10 und die daran anschließende Bewegungsumkehr, um den Schlitten 7 in die Ausgangsstellung zurückzubringen; das Abziehen der elektronischen Meßlehre 11 (welche ebenfalls auf einem nicht gezeigten Schlitten oder Träger gelagert ist) vom Ring 3; das Entladen des be­ arbeiteten Ringes und das Aufsetzen eines neuen zu schlei­ fenden Ringes auf die Schuhe (mittels an sich bekannter Lade- und Entladearme); das Rückführen der elektronischen Meßlehre 11 in Meßposititon.
Die Drehung des Schrittschaltmotors 10 für das Zurückfüh­ ren des Schlittens 7 findet mit der höchstmöglichen Ge­ schwindigkeit statt. Beim Herausbewegen aus der Ruheposition bewegt sich der Schlitten über eine vorgegebene Länge zurück, die auf dem Digitalzähler 23 basierend auf dem maximal möglichen Durch­ messer eingestellt ist, den die Ringe vor dem Schleifen aufweisen können. Der Digitalzähler 23 zählt die Anzahl der Schaltschritte des Schrittschaltmotors 10, bis der Zählerstand dem vorgewählten Wert entspricht; dann hält der Schrittschaltmotor 10 an und reversiert erneut die Drehrichtung, um die Schleifschraube 6 an einem neuen Ring 3 heranzubringen, der bereits in die Maschine geladen ist oder sich in der Ladephase befindet. Wenn sich die Schleif­ scheibe 6 auf den Ring 3 zu bewegt, kommt der bewegliche Kontakt 16 des Schalters 19 in Berührung mit dem festen Kon­ takt 35 (dabei ist die Spule 41 entregt); dabei wird die Zustellungsgeschwindigkeit wie folgt bestimmt:
Das digitale Ausgangssignal des Digitalzählers 23 wird durch den Digital/Analog-Wandler 31 in ein analoges Signal umgewandelt. Das Ausgangssignal des Digital/Analog-Wan­ ders 31 hängt von der Position des Schlittens 7 ab und zeigt angenähert die von der Schleifscheibe 6 auszuführen­ de Bewegung, um die einem Übermaß vom Werte Null auf dem Ring 3 entsprechende Position zu erreichen.
Da der Digitalzähler 23 beim Erreichen des Enddurchmessers eines jeden Ringes 3 auf Null gestellt und danach der Schlitten 7 um eine vorgegebene Länge zurückgeführt wird, wird auf diese Weise die Abnutzung der Schleifscheibe 6 kopensiert (daher ändert sich jeweils die Position des Schlittens 7, die dieser am Ende des Laufes für die Bewe­ gung der Schleifscheibe von den Ringen 3 fort einnimmt).
In Abhängigkeit von der Form der Schleifscheibe 6 und der Ringe 3 und der relativen Lagen ihrer Achsen entspricht einem Schleifscheibenvorschub vom Werte L (wenn man alle Schwingungen und Belastungen der kinematischen Kette Werkstück-Schleifscheibe außer acht läßt, d. h. annimmt, daß diese nicht existieren) eine theoretische Abnahme des Durchmessers des Ringes 3 (unter Annahme, daß die Schleifscheibe den Ring berührt) die zwischen den Werten L und 2L liegen kann, je nachdem, welche Art von Schleif­ maschine vorliegt.
Der Anpaßkreis 33 berücksichtigt diese Tatsache, indem er die in Beziehung zu den Verschiebungen des Schlittens 7 stehenden Signale in fiktive Änderungen des Übermaßes transformiert; diese Änderungen des Übermaßes sind fiktiv, da sich die Schleifscheibe 6 in einer Position befinden kann, in der sie den Ring 3 nicht berührt, und da bei Erreichung der Berührung die elastische Spannungen, die Veränderlich­ keit der Schleiffähigkeit der Schleifscheibe und andere Faktoren diese Beziehung während der Bearbeitung durch ein und dieselbe Maschine nicht genau konstant halten.
Bei Annäherung der Schleifscheibe 6 an den Ring 3, d. h. vor dem Berühren des Ringes, stellt aber die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Anpaßkreises 33 und dem Anfangsdurchmesser des Ringes 3 (gemessen von der elektro­ nischen Meßlehre 11) eine Komponente der Entfernung dar, die von dem Schlitten 7 vor der Berührung des Ringes 3 durch die Schleifscheibe 6 durchlaufen werden muß.
Während dieser Annäherung wird die Geschwindigkeit des Schlittens 7 von der Steuerschaltung 18 bestimmt, an deren Eingang ein von dem Anpaßkreis 33 erzeugte Signal V 1 an­ steht. Die Steuerschaltung 18 erzeugt ein Signal erzeugt ein Signal V u , dessen Amplitude sich gemäß der Kurve "a" der Fig. 2 ändert, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Während der Annäherung befindet sich der bewegliche Schaltkontakt 43 in Öffnungsstellung und die Steuerschaltung 51 gibt ein Ausgangssignal V′ u ab, das eine konstante Amplitude auf­ weist. Diese konstante Amplitude ist gleich dem Maximal­ wert V 0 der Kurve "d" in Fig. 5. Der Summierkreis 21 summiert die empfangenen Signale V u und V′ u und erzeugt ein Ausgangssignal, das sich gemäß der strichpunktierten Kurve "b" in Fig. 2 ändert. Der Schrittschaltmotor 10 steuert die Vorwärtsbewegung des Schlittens 7 entsprechend. Wenn die Schleifscheibe 6 den Ring 3 berührt, spricht der Vergleicher 37 an, so daß ein Steuersignal erzeugt wird, das das Ende der "Spaltüberwindung" anzeigt. Dieses Signal wird kurz vorher oder kurz nach der Berührung erhalten, indem von dem Ausgangssignal des Detektors 14, das dem Vergleicher 37 zugeführt wird, ein geeignetes Korrektur­ signal abgezogen oder dieses Korrektursignal dem Ausgangs­ signal des Detektors 14 hinzuaddiert wird.
Aus der Kurve "d" der Fig. 2 kann leicht abgelesen werden, daß während der Annäherungsphase die Annäherungsgeschwin­ digkeit allmählich abnimmt, bis die Schleifscheibe 6 in Berührung mit dem Ring 3 gelangt; zu diesem Zeitpunkt t 1 wird eine stufenförmige Abnahme erreicht. In der Tat führt das Umschalten des Vergleichers 37 zu einer Erregeung der Wicklung 41, die den beweglichen Kontakt 16 von dem Kontakt 35 auf den Kontakt 17 umschaltet.
Nach dem Zeitpunkt t 1 ändert sich das Ausgangssignal V u der Steuerschaltung 18 gemäß der Kurve "c" der Fig. 2 und das von der Steuerschaltung 51 erzeugte Signal V 0 mit kon­ stanter Amplitude wird fortlaufend hinzuaddiert, so daß der Steuerkreis 22 noch ein der Kurve "b" der Fig. 2 entsprechendes Signal empfängt und daher dem Schrittschalt­ motor 10 entsprechend schaltet.
Die Schleifscheibe 6 trägt Übermaß vom Ring 3 ab.
Wenn der Ring 3 einen vorgegebenen Übermaßwert erreicht, nimmt die Ausgangsspannung des Detektors 14 einen Wert an, der gleich dem vom Potentiometer 47 erzeugten Spannungswert ist; der Vergleicher 46 spricht an und führt auf diese Weise zur Erregung der Wicklung 45, so daß der Kontakt 43 geschlossen wird, und zwar zum Zeitpunkt t 2 der Fig. 2.
Die Ausgangsspannung des Vergleichers 39 spricht auf die elastischen Spannungen an, die von der kinematischen Kette bestehend aus Ring 3 und Schleif­ scheibe 6 infolge des Andruckes der Schleifscheibe 6 herrühren.
In der Tat entspricht diese Spannung der Differenz zwischen dem Übermaß des Ringes 3 und dem o. e. fiktiven Übermaß. Ganz genau zeigt diese Spannung den Anstieg der mechansichen Belastung bezüglich der Total­ belastung an, wenn der Ring 3 seinen Soll-Durchmesser erreicht. Durch das Schließen des beweglichen Schaltkontakt­ tes 43 erreicht das der mechansichen Spannung entsprechen­ de Signal die Steuerschaltung 51, die ein Ausgangssignal V′ u in Abhängigkeit von der Eingangsspannung V′ i gemäß der Kurve "d" der Fig. 5 erzeugt. Daher entspricht eine niedrige Ausgangsspannung (oder überhaupt keine Ausgangsspannung) einer harten Belastung und umgekehrt.
Von dem dem Schließen des Kontaktes 43 entsprechenden Zeit­ punkt t 2 an ändert sich das Ausgangssignal des Summierkrei­ ses 21 in Abhängigkeit von der gestrichelten Kurve "e" der Fig. 2, d. h. vom Zeitpunkt t 2 an wird zu dem der Kurve "c" entsprechenden Signal V u das der Kurve "d" entsprechen­ de variable Signal V′ u hinzuaddiert. Auf diese Weise wird bei Erfassung einer Überbelastung der Schrittschaltmotor 10 in beachtlichem Ausmaß verlangsamt, so daß die elastische Ver­ formung abgebaut werden kann. Die Bearbeitung wird mit der von der Belastung abhängigen adaptiven Steuerung fortgesetzt, bis die elektronische Meßlehre 11 zum Zeitpunkt t 3 feststellt, daß der Enddurchmesser des Ringes 3 erreicht ist. Danach erfolgt die Steuerung der letzten Verfahrensschritte des Maschinenzyklus, die entsprechend der vorstehenden Be­ schreibung ablaufen.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Schaltge­ schwindigkeit des Motors 10 stets von der Summe V u + V′ u der beiden Ausgangssignale der Steuerschaltungen 18 und 51 bestimmt ist. Nach Schließen des beweglichen Schaltkon­ taktes 43 stellt die bewirkte Regelung eine adaptive Rege­ lung dar. In der Tat wird das von der Steuerschaltung 18 bereitgestellte Programm durch ein variables Korrek­ tursignal korrigiert, das von der Steuerschaltung 51 in Abhängigkeit von einer Ausgangsgröße erzeugt wird, wobei die letztere die gemessene Belastung ist.
Die adaptive Regelung kann aber auch in anderer Weise er­ folgen, wie dies anhand der Fig. 6 gezeigt werden soll. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird die Steuerschaltung 51 durch eine mit dem Detektor 14 verbunde­ ne programmierbare Steuerschaltung 68 und durch einen Differenzverstär­ ker 69 ersetzt. Die Eingänge des Differenzverstärkers sind mit dem Ausgang des Vergleichers 39 bzw. mit dem Ausgang der Steuerschaltung 68 verbunden. Die an­ deren Bestandteile gemäß Fig. 1 verbleiben ungeändert. Die Steuerschaltung 68 erzeugt in Abhängigkeit von dem am zu bearbeitenden Ring 3 gemessenen Übermaß ein Signal, das der zulässigen Belastung entspricht. Dieses Signal wird in dem Differenzverstärker 69 mit einem der tat­ sächlichen Belastung entsprechenden Signal verglichen, so daß das sich erregende Signal ein Korrektursignal für die programmierte Vorschubgeschwindigkeit darstellt, die von der Steuerschaltung 18 vorgegeben wird. Es ist auch mög­ lich, nach Schließen des Schaltkontaktes 43 die Steuerschaltung 18 abzutrennen und die Bearbeitung in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Steuerschaltung 51 weiter­ zuführen, die in diesem Falle so modifiziert werden kann, daß sie ein abweichendes Programm erzeugt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Steuerschaltung 18 zugeschaltet zu lassen und danach die Verbindung der Steuerschaltung 51 (nach Erreichen des vorgegebenen Über­ maßes) nur dann zuzusteuern, wenn die gemessene Belastung einen vorgegebenen Wert übersteigt. Diese Ausführungsform kann durch den Vergleicher 53 realisiert werden, der nach Schließen des Kontaktes 43 an einem Eingang das Belastungssignal erhält und dieses mit dem vom Potentiome­ ter 57 erzeugten Bezugssignal vergleicht.
In der Anordnung gemäß Fig. 1 wird der Vergleicher 53 zu einem anderen Zweck eingesetzt und zwar für die Bereit­ stellung eines Zustimmsignals für die Schaltung 55, die das Nachschärfen der Schleifscheibe 6 steuert. Die Schaltung 55 ist im wesentlichen in der italienischen Patentschrift 9 60 035 beschrieben.
Hiernach wird die Über­ prüfung der Schneidfähigkeit zu vorgegebenen Phasen des Bearbeitungszyklus eines jeden Werkstückes durchgeführt, indem von der Schneidfähig­ keit der Schleifscheibe (wie z. B. Materialabtragungsgeschwin­ digkeit oder die für den Abtrag einer vorgegebenen Übermaßmen­ ge erforderliche Zeit) abhängige Signale erfaßt werden, diese Signale mit vorgegebenen Werten zur Erzeugung von Fehlersignalen verglichen werden und diese Fehlersignale für aufeinanderfolgend bearbeitete Werkstücke aufintegriert werden. Die aus diesem Patent bekannten Schaltkreise können nach einfacher Abänderung für die Aufintegration von Fehler­ signalen verwendet werden, die den Abweichungen der tatsäch­ lichen von der kinematischen Kette: Schleifscheibe-Werk­ stück erlittenen Belastung (zu vorgegebenen Zeitpunkten des Bearbeitungszyklus) von einer vorgegebenen Belastung entsprechen.
Im folgenden soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 eine Ausführungsform der Steuerschaltung 18 beschrieben werden. Die Eingangsklemme 70 ist über ein Negationsglied 71 und einen Widerstand 72 mit dem negativen Eingang eines Operationsverstärkers 74 verbunden, dessen positiver Eingang über einen Widerstand 75 geerdet ist. Zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 74 und seinem negativen Eingang liegen drei Rückkopplungszweige in Parallelschaltung. Der erste Zweig wird von einem Wider­ stand 77 gebildet, der zweite von einer Serienschaltung einer Diode 79 mit einem Widerstand 80 und der dritte von einer Reihenschaltung aus zwei Dioden 82 und 83 und einem Widerstand 85. Der Widerstand 85 kann über einen Schaltkon­ takt 87 kurzgeschlossen werden, der über eine Verbindung 89 mechanisch mit dem beweglichen Kontakt 16 des Schalters 19 gekoppelt ist. Diese Schaltung ist in der Fig. 3 gezeigt. Wenn der bewegliche Kontakt 16 in Berührung mit dem festen Kontakt 17 kommt, wird auch der Kontakt 87 geschlossen. Andererseits wird bei Berühung des festen Kontaktes 35 durch den beweglichen Kontakt 16 der Kontakt 87 geöffnet. In der Fig. 2 entsprechen die Punkte A und B dem Schwellenwert der Diode 79 bzw. den Schwellenwerten der Dioden 82 und 83.
Die Steuerschaltung 51 kann durch die in der Fig. 4 ge­ zeigte Schaltung realisiert werden. Der negative Eingang eines Operationsverstärkers 93 wird über einen Widerstand 94 mit einer Klemme 95 verbunden, an der eine konstante Spannung -V 0 anliegt. Der negative Eingang ist weiterhin über einen Widerstand 97 und den beweglichen Schaltkon­ takt 43 mit einer Klemme 98 verbunden, die den Ausgang des Vergleichers 39 darstellen soll. (Diese Bezeichnung ist auch in der Fig. 1 verwendet.) Zwischen dem negativen Eingang und dem Ausgang des Verstärkers ist eine Diode 99 geschaltet. In Reihe mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 93 ist eine weitere Diode 100 ge­ schaltet, deren Kathode mit dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 93 über einen Widerstand 101 ver­ bunden ist. Wie aus der Fig. 5 ablesbar ist, ist die Aus­ gangsspannung V′ u gleich der Spannung V 0, wenn der Wert der Spannung V i gleich Null ist (Fehlen von elastischer Be­ lastung) oder wenn der bewegliche Schaltkontakt 43 offen ist. Wenn der bewegliche Schaltungkontakt 43 geschlossen ist und der Wert von V′ i zwischen Null und V′ i1 liegt, ist die Wirkung von V′ i entgegengesetzt der Wirkung von V 0 und die Ausgangsspannung V′ u ändert sich entsprechend dem Seg­ ment, das den Punkt V′ i 1 auf der Abszisse mit dem Punkt V 0 auf der Ordinate verbindet.
Wenn die Eingangsspannung größer oder gleich V′ i 1 ist, wird der Wert der Ausgangsspannung V′ u gleich Null; somit wird die Geschwindigkeit des Schlittens 7 (in Fig. 1) allein durch die Steuerschaltung 18 bestimmt.

Claims (8)

1. Steuervorrichtung für die Arbeitszyklen einer Schleif­ maschine, mit einer Meßlehre zur Bestimmung der Abmes­ sungen des Werkstücks, mit einem Motor zum Antrieb des die Schleifscheibe tragenden Schlittens, mit einer Steuereinrichtung für die Zustellung der Schleifscheibe, wobei die Zustellung in der letzten Bearbeitungsphase abhängig von den gemessenen Abmessungen des Werkstückes und des Ausmaßes seiner Verformung aufgrund der elasti­ schen Spannung während der Bearbeitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleicher (39) vorhanden ist, dem das von der Meßlehre (11, 14) herrührende, der Ab­ messung des Werkstücks entsprechende Signal und ein der Position der Schleifscheibe (6) bezüglich einer Be­ zugsposition entsprechende Signal zugeführt werden, und daß das Ausgangssignal des Vergleichers (39), das der elastischen Spannung entspricht, über eine weitere pro­ grammierbare Steuerschaltung (51; 68) der Steuereinrich­ tung (18, 22, 23) zugeführt wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Position der Schleifscheibe (6) erfassende Schaltung einen Schrittschaltmotor (10) zum Antrieb des Schlittens (7), einen mit dem Motor (10) zur Zählung der Schaltschritte ausgehend von einer Bezugsposition verbundenen Digitalzähler (23), Nullstellungsmittel (27, 25) für die Rückstellung des Zählers (23) auf Null in der Bezugsposition und einen Digital/Analog-Wandler (31) um­ faßt, der mit dem Zähler (23) zur Umwandlung des Zähleraus­ gangssignals in ein Analogsignal verbunden ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Digital/Analog-Wandler (31) ein Anpaßkreis (33) zugeordnet ist, der das Analogsignal in ein ein fiktives Übermaß darstellendes Signal transformiert, und daß das Ausgangssignal des Anpaßkreises (33) auf einen ersten Eingang des Vergleichers (39) geführt ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang der Meßlehre (11, 14) verbunden ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (43, 45, 46) vorgesehen sind, die den Vergleicher (39) mit der programmierbaren Steuerschaltung (51, 68) verbinden, wenn das Übermaß des Werkstücks einen vorgegebenen Wert erreicht.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18, 22, 23) eine erste programmier­ bare Steuerschaltung (18) aufweist, die mit dem Ausgang der die Position der Schleifscheibe (6) erfassenden Schal­ tung (10, 23, 31, 33) verbindbar ist, um die Zustellgeschwin­ digkeit der Schleifscheibe (6) in Abhängigkeit von dem Ab­ stand zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück zu programmieren.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden programmierbaren Steuerschal­ tungen (18, 51, 68) mit einem Summierkreis (21) verbunden sind, dessen Ausgangssignal die Zustellgeschwindigkeit der Schleifscheibe (6) bestimmt.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleicher (37) vorgesehen ist, der das Signal am Ausgang der die Position des Werkzeug­ schlittens (7) erfassenden Schaltung (10, 23, 31, 33) mit dem Ausgangssignal der Meßlehre (11, 14) vergleicht, daß das Ausgangssignal des Vergleichers (37) einen Schalter (19) ansteuert, der den Eingang der ersten programmierbaren Steuerschaltung (18) vom Ausgang der die Position der Schleifscheibe (6) erfassenden Schaltung (10, 23, 31, 33) auf den Ausgang (17) der Meßlehre (11, 14) umschaltet.
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Vergleichers (39) eine Schaltung (55) für das Schärfen bzw. Abrichten der Schleifscheibe (6) ansteuert.
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