DE2519521A1 - Ziehverfahren und ziehpresse zur verfahrensdurchfuehrung zur herstellung von gezogenen hohlkoerpern - Google Patents
Ziehverfahren und ziehpresse zur verfahrensdurchfuehrung zur herstellung von gezogenen hohlkoerpernInfo
- Publication number
- DE2519521A1 DE2519521A1 DE19752519521 DE2519521A DE2519521A1 DE 2519521 A1 DE2519521 A1 DE 2519521A1 DE 19752519521 DE19752519521 DE 19752519521 DE 2519521 A DE2519521 A DE 2519521A DE 2519521 A1 DE2519521 A1 DE 2519521A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- die
- hold
- workpiece
- punch
- down device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/22—Deep-drawing with devices for holding the edge of the blanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Dr. O Lce-f^bedc
DU.-: .r. :;■:.. cke
DU.-: .r. :;■:.. cke
ke 2 b I 9 52
48 Bielefeld. Herioraer Strafte 17
METAL BOX LIMITED, Queens House, Forbury Road, Reading RGl 3JH
Berkshire, Großbritannien
Ziehverfahren und Ziehpresse zur Verfahrensdurchführung zur Herstellung von gezogenen Hohlkörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern durch einen Ziehvorgang und sie betrifft ferner
eine Ziehpresse zur Durchführung des Verfahrens. Es besteht die Aufgabe, den Ziehvorgang schnell, rationell und unter
bestmöglicher Schonung des Werkstückes durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im Prinzip darin,
daß in einem Vor- und einem Rückhub ein Ziehstempel sowie ein damit zusammenwirkendes Gesenk einer gegenseitigen, sich
annähernden und voneinander fortlaufenden Relativbewegung unterworfen werden, wobei die Relativgeschwindigkeit einer
solchen Bewegung zwangsweise über den Arbeitszyklus hinweg auf vorbestimmte Größen entsprechend der jeweiligen Phase
des Arbeitszyklus eingesteuert werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird auch die Festhaltekraft für das Werkstück
zumindest während des letzten Abschnittes des Arbeitszyklus kontinuierlich gesteuert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Durchführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das sich dem Stempel von einer entfernten ersten Stellung nähernde Gesenk ganz oder
nahezu an einem Punkt in der relativen.Annaherungsbewegung
gestoppt, an dem das Werkstück zuerst zwischen den Ziehwerk-
509847/0379
zeugen festgeklemmt wird", so daß die nachfolgende Ziehung
des Werkstückes zwischen den Ziehwerkzeug©·! beginnt, wenn
die Relativgeschwindigkeit im wesentlicher Mull ist«
In einer weiteren bevorzugten Durchführiingsforiti wird die
Relatlvgeschwxndigkeit über einen wesentlichen Teil des
Ziehvorganges konstant gehalten.
Bevorzugt ist ferner, daß die genannte Relstivgeschwindlgkeit
auf Null oder nahe Null in einer Phase Im Rückhub reduziert wird, wenn die Ziehwerkzeuge sich Im wesentlichen
der gleichen Relativstellung befinden, in der sie sich bei der Relativgeschwindigkeit Null oder nahe Mull während der
relativen Annäherung im Vorhub befanden, wobei dann in dieser Phase des Rückhubes das Ausbringen des Werkstückes aus
den Werkzeugen erfolgt«
Die erfindungsgemäße Ziehprasse besteht in ihrem Wesen darin,
daß der Stempel und das Gesenk in der Relativbewegung zueinander kontinuierlich steuerbar sind. In weiterer Ausgestaltung
einer solchen Ziehpresse ist eine Presse mit einer Grundplatte und gegenüberliegenden davon emporstehenden,
insgesamt stellmäßig eine U-Form ergebenden Stirnwänden vorgesehen, wobei die eine Stirnwand feste, hohle, mit profilierten
Flächen versehene Kurven trägt, die mit Kurvenrollen zusammenwirken, die mindestens einem der Ziehwerkzeuge zugeordnet
sind derart, daß die Ziehwerkzeuge eine hin- und hergehende Bewegung zur Definition des Vor- und Rückhubes vollführen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in den
beiden Stirnwänden des Rahmens eine Welle gelagert, die sich durch die Kurven erstreckt und eine Trommel trägt, wobei auch
ein Werkzeughalter an der Welle festgesetzt ist, so daß die
509847/0379
gesamte Anordnung aus Welle, Trommel und Werkzeughalter innerhalb der Kurven rotieren kann. Die Trommel trägt dabei
eine Mehrzahl von Stößeln, von denen jeder wiederum ein erstes Ziehwerkzeug trägt, von denen jedes mit einer Kurvenrolle
verbunden ist, so daß beim Drehen der Welle die Kurvenrollen zunächst auf den entsprechenden Werkzeughalter zu und
dann von ihm fortgestoßen werden, wobei das zweite Ziehwerkzeug von dem Werkzeughalter für die Zusammenarbeit mit dem
ersten Ziehwerkzeug getragen wird.
In weiterer Ausgestaltung sind Leitungen für Druckmedien
durch die Welle geführt, so daß Druckmedium von einer ortsfesten Quelle zu dem rotierenden Werkzeughalter und der Trommel
einschließlich der Stößel geführt werden kann. Dieses Druckmedium kann vom Festsetzen des Rohlings und/oder für
Hilfsformgebungsarbeiten eingesetzt werden.
Die Wärmesteuerung der Presse kann durch Flüssigkeitsleitungen erreicht werden, mit denen bei gesteuerter Temperatur in die
rotierenden Teile der Presse Flüssigkeit eingefördert wird, wo dann eine Zuleitung zu den Ziehwerkzeugen und anderen,
eine Temperatursteuerung erfordernden Teile erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes beinhaltet ein Werkzeugsatz einen Stempel und ein Gesenk und ist mit
einer Einrichtung versehen, die Rohlingfesthaltung während des Preßhubes zu steuern und zwangsweise ein Zerkneifen des
Randes der hergestellten Dose zu verhindern. Ein derartiger Werkzeugsatz kann auch bei anderen Arten von Pressen vorteilhaft
Verwendung finden.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist ein Werkzeugsatz zum Fertigziehen vorgesehen, der einen Stempel
und eine Matrize mit einem Werkstückhalter aufweist, wobei der Stempel von einem Mediumpolster umgeben werden kann und
509847/0379
dieses Mediumpolster einen Niederhalter und einen Niederhalteranschlag
trägt, wobei letzterer mit einem Teil des Gesenks derart zusammenwirkt, daß die längsgerichtete Niederhalterbewegung
relativ zum Gesenk begrenzt wird, so daß die Ausübung eines übermäßigen Niederhaltedruckes auf das Werkstück
vermieden wird.
Verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung durch eine Presse gemäß der Erfindung entsprechend Schnitt A-A1 in Fig. 2A,
Fig. 2A eine Querschnittdarstellung der Presse nach Fig. 1, geschnitten im Bereich der Werkzeuge,
Fig. 2B eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2A durch eine weitere Presse gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung durch einen Preßwerkzeugsatz zum Fertigziehen einer Dose od.dgl. nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 4
bis 7 illustrieren durch Darstellung der verschiedenen Relativlagen der Werkzeuge zueinander das Einführen des Rohlings in die Werkzeuge und das Fertigziehen,
bis 7 illustrieren durch Darstellung der verschiedenen Relativlagen der Werkzeuge zueinander das Einführen des Rohlings in die Werkzeuge und das Fertigziehen,
Fig. 8
und 9 zeigen das Ausstoßen des fertigen Werkstückes aus
und 9 zeigen das Ausstoßen des fertigen Werkstückes aus
den Werkzeugen,
Fig. 10 ein Kurvendiagramm des Bewegungsverlaufes des Gesenks über eine Drehung der Trommel hinweg zur
Illustrierung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
S09847/0379
Die in den Fig. 1 und 2A gezeigte Presse hat ein Pressengestell mit einer Grundplatte 1 und ersten und zweiten Stirnwänden
2 und 3. Das Pressengestell ist vorzugsweise durch längs verlaufende Zuganker 24 (Fig. 2A) vorgespannt, die die
beiden Stirnwände 2 und 3 miteinander verbinden. Die Stirnwand 2 trägt einen Kurvenhalter 4, an dem eine Vorlaufkurve
5 und eine Rücklaufkurve 6 befestigt sind. Die Kurven 5 und 6
sind hohl und im wesentlichen zylindrisch und haben eine derart profilierte Kurvenfläche, daß die daran anliegenden Kurvenrollen
11 und 12 zu den entsprechenden Zeiten von den Kurven dazu gebracht werden, sich parallel zur gemeinsamen Achse
der Kurven hin- und herzubewegen.
Eine zentrale Welle 7 ist drehbar mittels Lagern 18 in der Stirnwand 3 und dem Kurvenhalter 4 gelagert, und zwar koaxial
zu den Kurven 5 und 6.
Die Welle 7 trägt koaxial eine Trommel 8, einen Werkzeughalter
9 und ein Distanzstück 41, das die Trommel 8 von dem Halter 9 trennt. Die Trommel 8, der Werkstückhalter 9 und das Distanzstück
41 sind auf der Welle 7 befestigt.
Die Trommel 8 trägt eine Mehrzahl von in gleichem Abstand angeordneten Stößeln 10, von denen die beiden Stößel 1OA und
1OB in Fig. 1 dargestellt sind. Die Stößel 10 sind für eine Hin- und Herbewegung in der Trommel 8 parallel zur Längsachse
der Welle 7 angeordnet. Jede der Kurvenrollen 11 für den Vorschub ist von jeweils einem der Stößel 10 getragen und liegt
an der Vorlaufkurve 5 an. Jede Kurvenrolle 12 für den Rücklauf ist ebenfalls von jeweils einem der Stößel 10 getragen
und liegt an der Rücklaufkurve 6 an.
Der von der Vorlaufkurve 5 erzeugte Vorschub beim Vorhub des
Stößels wird von einem Drucklager 16 getragen, das zwischen dem Werkstückhalter 9 und der Stirnwand 3 liegt. Oie axialen
Vorspannungskräfte werden von einem Drucklager 17 getragen,
S09847/0379
das zwischen der Trommel 8 und dem Kurvenhalter 4 angeordnet ist.
Die Presse wird von einem auf dem Gestell befestigten Motor
getragen, der über Riemen 44, eine Riemenrolle 14 und eine
Kupplung 15 treibt, die außerhalb der Stirnwand 3 auf der Welle 7 befestigt sind.
Das der Kupplung 15 gegenüberliegende Ende der Welle 7 ist mit zwei Anschlüssen versehen, so daß hier Luft und Wasser
in die drehenden Teile der Presse eingeführt werden können. Die Luft wird dazu benutzt, den Niederhaltedruck für den
Rohling in einer unteren Werkzeugeinheit 19 zu erzeugen, von denen die beiden Einheiten 19A und 19B in Fig. 1 dargestellt
sind. Die Werkzeugeinheiten 19 werden von dem Werkzeughalter 9 getragen. Wasser wird als Kühlmittel für die Werkzeugeinheiten
19 auf dem Halter 9 benutzt sowie auch für obere Werkzeugeinheiten 20, die von den jeweiligen Stößeln 10 getragen
werden. Die Luft- und Wasserverbindungsleitungen von der Welle 7 zu den Werkzeugeinheiten 19 und 20 sind in Fig. 1 mit
Bezugsziffer 45 gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der unteren Werkzeugeinheiten 19 auf dem Werkzeughalter 9 rund um die Welle 7. Dabei ist in
Fig. 1 die Werkzeugeinheit 19A mit einem Werkstück 21 in der Einförderstellung gezeigt, in die das Werkstück von einem
Sternrad 22 gefördert wird. Bei Drehung der Welle 7 werden der Werkstückhalter 9 und die Trommel 8 zusammen gedreht und
währenddessen arbeiten die Werkzeugeinheiten 19 mit den Werkzeugeinheiten 20 zusammen und vollziehen das Fertigziehen
an jedem der Werkstücke 21, die in der entsprechenden Werkzeugeinheit 19 gehalten werden. Wenn jede der Werkzeugeinheiten
19 an der Ausgangsseite ein Sternrad 23 (Fig. 2A) erreicht, bewegt letzteres die gefertigten Gegenstände, die
jetzt die Form eines fertiggezogenen Dosenkörpers haben
S09Ö47/Ö379
(nicht dargestellt) aus der Presse heraus. Die Drehung der
Sternräder 22 und 23 ist mit derjenigen der Welle 7 durch ein Zahnradgetriebe 48 koordiniert.
Die im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2A beschriebene Presse kann zum Ziehen von bogenförmigem Material eingesetzt werden.
Sie ist jedoch ganz besonders zum Fertigziehen von napfförmigen Werkstücken geeignet, die beispielsweise in einem anderen
Ziehvorgang aus einem Blechbogen in diese vorgefertigte Napfform gebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2B ist gezeigt, wie eine Leitspindel 49, die mit einer Schiene 50 zusammenwirkt,
eingesetzt wird, um die Näpfe 21 vereinzelt in Bereitstellung zu halten, so daß sie in eine Ausnehmung des Sternrades
22 eintreten können. In Zusammenwirken mit einer inneren Führung 52 und einer äußeren Führung 51 bewegt das Sternrad
22 jeden Napf 21 durch Drehung zu einem Werkzeug 19 auf dem drehenden Werkzeughalter 9, wo ein Napfsucher 35 den Napf
auffängt. Ein zweites Werkzeug 19A ist mit seinem Napfsucher 35 dargestellt, um zu zeigen, wie der Werkzeughalter 9 die
Werkzeuge auf einer Kreisbahn herumträgt bis zum ausgangssei tigen Sternrad 23. Während der Drehung des Werkzeughalters
rund um die zentrale Welle 7 werden die Näpfe 21 in fertige Dosen 39 fertiggezogen. Bei Ankunft an dem vorstehenden Abschnitt
der inneren Führung 52 bewegt das Sternrad 23 jede Dose 39 au» der Presse fort auf einen Förderer 54. In Fig. 2B
sind einzelne radiale Linien 1 bis 6 markiert und diese identifizieren die annähernden Radialstellungen der Werkzeuge in
den Fig. 4, 5, 6, 7, 8 und 9. Deren Bedeutung wird nachstehend ausführlich erläutert. Zunächst wird jedoch der Werkzeugsatz
in seiner Gesamtheit anhand Fig. 3 näher beschrieben.
Der in Fig. 3 dargestellte Werkzeugsatz beinhaltet ein oberes
Werkzeug 20 und ein unteres Werkzeug 19. Das obere Werkzeug
509847/0379
wird von dem Stößel 10 getragen und beinhaltet ein Gesenk 25, einen Ausstoßer 37 innerhalb des Gesenks 25 und einen das
Gesenk 25 umgebenden Begrenzungsring 31, von dem ein Napfanschlag 35 vorsteht.
Das untere Werkzeug 19 beinhaltet einen feststehenden Stempel 26, einen den Stempel 26 umgebenden Niederhalter 27, einen
Niederhalteranschlag 28, der den Niederhalter 27 umgibt, und einen Kolben 29, der mit dem Anschlag 28 verbunden ist. Der
Kolben 29 trägt Kolbenringe 30 und ist gleitend in einem Gehäuse 46 angeordnet. Das Gehäuse 46 definiert eine Kammer 47,
in der der Kolben 29 hin- und hergehend angeordnet ist. Der Stößel 26, der Niederhalter 27 und der Nxederhalteranschlag
stehen aus dem freien Ende des Gehäuses 46 zu Beginn des Hubes vor. Der Niederhalter 27, der Niederhalteranschlag 28 und
der Kolben 29 sind jedoch koaxial längs des Stempels 26 aus dieser Stellung bewegbar, wie nachfolgend näher beschrieben
wird.
Druckluft in der Kammer 47 übt einen vorzugsweise im wesentlichen konstanten Druck auf die rückwärtige Fläche des Kolbens
29 aus, um die Axialbewegung des Niederhalters 27 und des Niederhalteranschlages 28 relativ zum Stempel 26 zu steuern.
Die Luft wird durch ein Rückschlagventil 43A und einen Einlaß 4OA von einem Sammler 42 eingeführt. Ein Entlüfter 36 in der
Basis des Werkzeuges 19 führt zu dem hohlen Stempel 265 um
das Entfernen der fertigen Dose 39 zu gewährleisten.
Die Wärmesteuerung des Werkzeugsatzes wird mittels Leitungen (nicht dargestellt) erreicht, die Kühlflüssigkeit durch einen
Einlaß 32 in einen Längsdurchlaß 33 im Stempel 26 führen. Die Kühlflüssigkeitszufuhr für das Gesenk 25 geschieht durch einen
Einlaß 34 über die entsprechende Leitung 45 gemäß Fig. 1.
S09847/0379
Die Fig. 4 bis 9 zeigen vereinfachte Diagramme des Werkzeugsatzes nach Fig. 3, um das erfindungsgemäße Verfahren zu
illustrieren. So ist aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, daß ein napfförmiges Werkstück 21 zunächst mittels des Sternrades
in den Werkzeugsatz gegen einen das Werkstück an Ort und Stelle haltenden Anschlag 35 gefördert wird, der von dem
Gesenk 25 getragen wird. Der Stößel 10 bringt dann den Napf 21 in Richtung auf den Stempel 26 und den Niederhalter 27,
die es dann sanft und vorsichtig umgibt, bis es zum Beginn des Fertigziehens in dem Gesenk 25, das vom Stößel getragen
wird, bereit ist. Während des Ziehens, das am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, steuert konstanter Luftdruck in dem
Werkzeug 19 die Lage des Niederhalters 27 derart, daß der Niederhalteranschlag 28 in Längsrichtung bezüglich des Begrenzungsringes
31 schwimmt. Gegen Ende des Vorhubes des Stößels, der das Ziehen definiert, wenn die Niederhalterbelastung
pro Flächeneinheit sich steigert, da der Rand 21A des Napfes fertiggezogen wird, setzt der Niederhalteranschlag
auf den Begrenzungsring 31 auf, um zu verhindern, daß der Rand 21A von dem Gesenk 25 und dem Niederhalter 27 beschädigt
werden könnte, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Der von dem Niederhalteranschlag 28 und dem Begrenzungsring
aufrechterhaltene minimale Spalt zwischen dem Niederhalter
und dem Gesenk 25 wird auf die Materialdicke des Napfes ausgelegt und wird üblicherweise gleich oder geringfügig
kleiner sein als die Dicke des Materiales des Napfes 21.
Im Verlauf des Ziehens, wenn der Niederhalter 27 längs der zylindrischen Außenfläche des Stempels 26 läuft und dabei
den Kolben 29 vor sich hertreibt, wird die Luft in der Kammer 47 in den Sammler 42 zurückgetrieben durch einen Auslaß 4OB
und ein Rückschlagventil 43B (Fig. 3). Am Ende des Vorhubes des Stößels 10 befindet sich der Kolben 29 am unteren Ende
509847/0379
seiner Wegbahn auf dem Boden in dem Werkzeug 19 (Fig. 7). Da sich der Stößel bei seinem Rückhub von dem Stempel 26 entfernt,
tritt die Luft in die Kammer durch den Einlaß 4OA und das Rückschlagventil 43A ein und hebt den Kolben 29 an, so
daß der Niederhalter 27 in die Anfangsstellung gemäß Fig. zurückgeführt wird. Diese Verdrängung und das Rückströmen
der Luft ergibt ein weiteres Element der Wärmesteuerung der Werkzeugtemperatur zusätzlich zu der Wärmesteuerung durch
die Leitungen 32 und 33. ■
Am Ende des Vorhubes bzw. des Fertigziehens ermöglicht der in Fig. 3 gezeigte Entlüfter 36 in dem Stempel 26 das Freigeben
der fertiggezogenen Dose,während das Gesenk zurückgezogen wird. Der Ausstoßer 37 in dem oberen Werkzeug 20 hat
eine profilierte Stirnfläche 37A, die mit der Stirnfläche des Stempels 26 zusammenwirkt, um eine entsprechende Bodenprofilierung
der Dose 39 hervorzurufen. Wenn der Stößel zurückläuft, trifft der Ausstoßer 37 auf einen feststehenden
Ausstoßeranschlag 38 innerhalb des Werkzeuges 20, so daß die Dose 39 ausgestoßen wird, wenn sich das Gesenk 25 über
den Ausstoßer 37 hinweg zurückzieht.
In Fig. 9 ist dargestellt, wie die Dose 39 von dem Ausstoßer ausgestoßen worden ist und gerade aus den Werkzeugen durch
die innere Führung und das ausgangsseitige Sternrad 23 abgefördert
wird.
In dem Kurvendiagramm in Fig. 10 ist die in Längsrichtung sich jeweils ergebende Stellung des Stößels 10 und damit des
Gesenks während des Vorhubes und des Rückhubes in linearen Einheiten in vertikaler Richtung aufgetragen>
und zwar über der WinkelVerlagerung der Trommel 8 und des Werkzeughalters
vom Anfangspunkt an in Drehgraden über den PreßzyMus hinweg.
Das Kurvendiagramm beginnt mit dem Stößel 10 nahe dem oberen Ende des Hubes und dann herabsteigend bis zum Punkt 1, wo
S09847/Q379
dann die Abstiegsgeschwindigkeit verringert wird, um es dem Stempel zu erlauben, das Werkstück 21 sanft und vorsichtig
aufzunehmen, wonach dann die Abstiegsgeschwindigkeit schnell verläuft, bis der Punkt 2 erreicht ist, wo die Stößelgeschwindigkeit
auf Null oder nahe Null reduziert wird. Dies bewirkt, daß das Werkstück 21 in Klemmlage zwischen das
Gesenk 25 und den Niederhalter 27 gebracht wird, während die Stößelgeschwindigkeit äußerst niedrig ist, so daß negative
Aufpralleffekte auf ein Minimum reduziert sind. Dieses sanfte Verklemmen reduziert auch die Arbeitsgeräusche der Pressenwerzeuge
erheblich. Danach vollführt der Stößel den Arbeitshub mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bis zum
Ende des Arbeitshubes bei Punkt 3. Danach folgt die Bewegungsumkehr und der Rückhub. Während des Arbeitshubes wird der
Napf 21 durch das Gesenk 25 und den Stempel 26 fertiggezogen in eine Form, die gegenüber der Ausgangsform eine größere
Länge und einen reduzierten Durchmesser hat, wie gemäß Bezugsziffer 39 in Fig. 3 angedeutet.
Der fiückhub geschieht vorzugsweise schneller als der Arbeitshub. Wenn jedoch das Abstreifen der Dose durchgeführt wird,
wird die Stößelgeschwindigkeit auf Null oder nahe Null reduziert, wenn der Stößel die Stellung am Punkt 4 entsprechend
der Niveaulage der Stellung 2 des Vorhubes erreicht. Der Punkt 4 entspricht derjenigen Stellung, in der der Ausstoßer
37 sanft auf die Dose 39 trifft, um das Ausstoßen der Dose zu beginnen, bevor dann der Stößel schließlich in die oberste
Stellung 5 des Hubes zurückgezogen wird. Wiederum bewirkt das sanfte Auftreffen des Ausstoßers auf die Dose ein sehr ruhiges,
geräuscharmes Arbeiten. Es kann von Vorteil sein, eine gewisse Verweilzeit am oberen Ende des Hubes entsprechend Punkt 5 zu
haben, um das Abführen der fertiggezogenen Dose und das Einbringen eines neuen Napfes für den nächsten Ziehvorgang zu
$09847/0379
gewährleisten. Das vorstehend beschriebene Verfahren ist auf
Fälle anwendbar, in denen der Stößel einen Stempel oder ein Gesenk trägt, wobei dieses Teil dann mit dem entsprechenden
komplementären Werkzeug auf dem Werkzeughalter zusammenwirkt.
In einer bevorzugten Verfahrensweise wird nicht nur die Stößelgeschwindigkeit gesteuert, es wird auch der Niederhaltedruck
des Niederhalters 27, wie vorstehend beschrieben, während des Ziehens gesteuert und er wird so begrenzt, daß zumindest
ein minimaler Spalt während des Vorhubes oder Ziehhubes aufrechterhalten bleibt, und zwar mittels entsprechender Begrenzungsmittel,
wie beispielsweise des Niederhalteranschlages 28 und des Begrenzungsringes 31.
Die vorstehend beschriebene Presse ist im Zusammenhang mit einem Fertigziehvorgang beschrieben worden. Die Erfindung ist
hierauf nicht beschränkt. Die Steuerung der relativen Annäheist
rungsgeschwindigkeit der Teile der Werkzeuge für alle Ziehvorgänge
für napf- oder schalenförmige Werkstücke oder Teile davon anwendbar.
Ferner ist beim Hochgeschwindigkeits-Dosenherstellen im allgemeinen
das Vorsehen einer Wärmesteuerung vorteilhaft, bei der ein Anwärmen der Werkzeuge vor der Produktion und eine Kühlung
während der Produktion geschieht, wie vorstehend beschrieben.
SG9847/0379
Claims (14)
1.!ziehverfahren zur Herstellung eines hohlen Werkstückes mittels
der Relativbewegung zwischen einem Stempel und einem Gesenk, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stempel und das Gesenk in gegenseitiges Zusammenwirken mit dem Werkstück gebracht werden, der fertige Gegenstand
geformt wird und der Stempel und das Gesenk aus dem gegenseitigen Zusammenwirken mit dem Werkstück herausgeführt
werden und dabei die Relativgeschwindigkeit der Bewegung zwangsweise und kontinuierlich entsprechend den Phasen der
Bewegung auf vorbestimmte Werte gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während der genannten Relativbewegung niedergehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhaltedruck auf das Werkstück im wesentlichen während
der Relativbewegung gesteuert wird und auf einen vorbestimmten Maximalwert begrenzt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit zum sanften Erfassen des Werkstückes in Vorbereitung des
Ziehvorganges auf Null oder nahe Null reduziert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Relativgeschwindigkeit während des Ziehens im wesentlichen konstant
gehalten wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Relativgeschwindigkeit beim Rückhub in der Ausstoßphase des Werkstückes auf
Null oder nahe Null gebracht wird.
509847/0379
7. Ziehpresse zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden
Ansprüchen, mit einem Stempel und einem Gesenk, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangsweise kontinuierlich
arbeitende Steuerung für die Relativgeschwindigkeit der Hin- und Herbewegung zwischen dem Stempel (26) und dem Gesenk
(25) vorgesehen ist·
8· Ziehpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnwand (2) der Ziehpresse Kurven (5,6) in Form eines
Zylinders vorgesehen sind, deren Kurvenflächen in den Zylinderwandungen angeordnet sind und mit denen Kurvenrollen
(11,12) hin- und herbewegbar sind, durch die ein Stößel (10) und ein daran befestigtes Werkezeug (20) im Verhältnis zu
einem komplementären Werkzeug (19) hin- und herbewegbar sind.
9. Ziehpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (7) in den beiden Stirnwänden (2 und 3) des Pressengestelles
drehbar gelagert ist, die sich durch die an der einen Stirnwand (2) befestigten Kurven (5 und 6) hindurch
erstreckt und auf der eine Trommel (8) und ein WerklSiifikhalter
(9) befestigt sind, wobei die Trommel (8) eine Mehrzahl von hin- und herbewegbaren Stößeln (10) trägt und jeder
Stößel (10) eine bei der Drehung der Achse (7) mit der Kurve (5,6) zusammenwirkende Kurvenrolle (11,12) trägt derart, daß
jeder Stößel (10) relativ zum Werkzeughalter (9) bewegbar ist und mit den Werkzeugen eines jeden Stößels (10) zusammenwirkende
Werkzeuge (19) an dem Werkzeughalter (9) befestigt sind.
10. Ziehpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) mit Leitungen für Druckmedien von einer stationären
Quelle zu der drehbaren Anordnung, bestehend aus Trommel (8), Werkzeughalter (9) und Werkzeugen (19,20), versehen ist derart,
daß durch diese Druckzufuhr ein Niederhalter (27) für das Werkstück betätigbar ist«
S09847/Q379
11. Ziehpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Konstanthalten des Mediumdruckes auf im wesentlichen
konstantem Druck vorgesehen ist und ferner eine Einrichtung zum Fördern des Mediums in verbindende Mediumdurchlässe
in einer Mehrzahl von Preßwerkzeugen (19) vorgesehen ist.
12. Ziehpresse nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch eine Wärmesteuerung in Form von Leitungen und Durchlässen
für ein Medium gesteuerter Temperatur in die drehenden Teile der Presse hinein.
13. Ziehpresse mit einem Stempel, einem Gesenk und einem Niederhalter,
insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (25) mit einem Begrenzer (31) versehen ist,
der im Sinne der Begrenzung der Annäherung des Niederhalters (27) an das Gesenk (25) mit einem Anschlag (28) an dem Niederhalter
(27) zusammenwirkt.
14. Ziehpresse nach Anspruch 7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stull (26) von einem Druckmediumpolster umgeben ist,
das den Niederhalter (27) und den Niederhalteranschlag (28) trägt und der Niederhalteranschlag (28) mit einem Teil (31)
des Gesenks (25) derart zusammenwirkt, daß die Längsrelativbewegung des Niederhalter (27) auf das Gesenk (25) zu begrenzt
ist.
509847/0379
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19883/74A GB1509905A (en) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Cam operated press |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519521A1 true DE2519521A1 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=10136769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752519521 Ceased DE2519521A1 (de) | 1974-05-06 | 1975-05-02 | Ziehverfahren und ziehpresse zur verfahrensdurchfuehrung zur herstellung von gezogenen hohlkoerpern |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS50151756A (de) |
BE (1) | BE828709A (de) |
CA (1) | CA1029256A (de) |
CH (1) | CH583070A5 (de) |
DE (1) | DE2519521A1 (de) |
DK (1) | DK197375A (de) |
FI (1) | FI751330A (de) |
GB (1) | GB1509905A (de) |
IN (1) | IN144498B (de) |
IT (1) | IT1037892B (de) |
NL (1) | NL7505336A (de) |
NO (1) | NO145648C (de) |
SE (1) | SE416711B (de) |
ZA (1) | ZA752727B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017106356A1 (de) | 2017-03-24 | 2018-09-27 | Schuler Pressen Gmbh | Niederhaltervorrichtung für eine Ziehvorrichtung zur Herstellung von hohlzylindrischen Körpern |
DE102017117276A1 (de) | 2017-07-31 | 2019-01-31 | Schuler Pressen Gmbh | Presse und Verfahren zum Kaltumformen eines Ausgangsteils in einen Hohlkörper |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4471644A (en) * | 1981-09-02 | 1984-09-18 | Km-Engineering Ag | Apparatus for mechanically treating metal components |
US4502313A (en) * | 1982-05-12 | 1985-03-05 | American Can Company | Tooling adjustment |
CN117696702B (zh) * | 2024-02-04 | 2024-04-26 | 常州博人精工机械有限公司 | 一种压力轴承滚边机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4414681Y1 (de) * | 1968-07-29 | 1969-06-23 |
-
1974
- 1974-05-06 GB GB19883/74A patent/GB1509905A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-04-28 ZA ZA00752727A patent/ZA752727B/xx unknown
- 1975-04-30 SE SE7505042A patent/SE416711B/xx unknown
- 1975-05-02 DE DE19752519521 patent/DE2519521A1/de not_active Ceased
- 1975-05-05 CH CH576475A patent/CH583070A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-05 CA CA226,226A patent/CA1029256A/en not_active Expired
- 1975-05-05 NO NO751587A patent/NO145648C/no unknown
- 1975-05-05 DK DK197375A patent/DK197375A/da unknown
- 1975-05-05 BE BE1006638A patent/BE828709A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-05-06 IN IN909/CAL/1975A patent/IN144498B/en unknown
- 1975-05-06 IT IT23057/75A patent/IT1037892B/it active
- 1975-05-06 NL NL7505336A patent/NL7505336A/xx active Search and Examination
- 1975-05-06 FI FI751330A patent/FI751330A/fi not_active Application Discontinuation
- 1975-05-06 JP JP50053319A patent/JPS50151756A/ja active Pending
-
1980
- 1980-03-17 JP JP1980033830U patent/JPS55134096U/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017106356A1 (de) | 2017-03-24 | 2018-09-27 | Schuler Pressen Gmbh | Niederhaltervorrichtung für eine Ziehvorrichtung zur Herstellung von hohlzylindrischen Körpern |
DE102017106356B4 (de) | 2017-03-24 | 2022-12-22 | Belvac Production Machinery, Inc. | Niederhaltervorrichtung für eine Ziehvorrichtung zur Herstellung von hohlzylindrischen Körpern |
DE102017117276A1 (de) | 2017-07-31 | 2019-01-31 | Schuler Pressen Gmbh | Presse und Verfahren zum Kaltumformen eines Ausgangsteils in einen Hohlkörper |
WO2019025177A1 (de) | 2017-07-31 | 2019-02-07 | Schuler Pressen Gmbh | Presse und verfahren zum kaltumformen eines ausgangsteils in einen hohlkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE416711B (sv) | 1981-02-02 |
SE7505042L (sv) | 1975-11-07 |
DK197375A (da) | 1975-11-07 |
NO751587L (de) | 1975-11-07 |
CH583070A5 (de) | 1976-12-31 |
BE828709A (nl) | 1975-11-05 |
NO145648C (no) | 1982-05-05 |
ZA752727B (en) | 1976-03-31 |
JPS50151756A (de) | 1975-12-05 |
NO145648B (no) | 1982-01-25 |
IN144498B (de) | 1978-05-13 |
JPS55134096U (de) | 1980-09-24 |
CA1029256A (en) | 1978-04-11 |
FI751330A (de) | 1975-11-07 |
AU8064775A (en) | 1976-11-04 |
IT1037892B (it) | 1979-11-20 |
GB1509905A (en) | 1978-05-04 |
NL7505336A (nl) | 1975-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69010429T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Formen eines rohrförmigen Rahmens. | |
DD270505A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ausbildung eines behaelters | |
DE1291469C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines duennwandigen, oben offenen Behaelters aus einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1704313A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen hohler Erzeugnisse | |
DD144212A5 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung von hohlwerkstuecken | |
DE7616732U1 (de) | Tiefziehpresse zum herstellen von topffoermigen gegenstaenden wie dosenruempfen o.dgl. | |
DE2228435B2 (de) | Niederhalter zum Tiefziehen von Näpfen aus Blech | |
DE2639566A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von zylindrischen gegenstaenden | |
DE2646791C2 (de) | Am Pressenstößel einer Presse befestigbares Ziehwerkzeug | |
DE1677098A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schmiedestuecken | |
DE2163563A1 (de) | Maschine zum Herstellen von Büchsen | |
DE2519521A1 (de) | Ziehverfahren und ziehpresse zur verfahrensdurchfuehrung zur herstellung von gezogenen hohlkoerpern | |
DE925566C (de) | Kaltschlag-Kopfstauchpresse mit Werkzeugeinrichtung zum Herstellen eines glatten oder fassonierten Sacklochs in Bolzen-oder Schraubenkoepfen | |
DE2720822A1 (de) | Verfahren zum herstellen von gerade oder schraeg verzahnten maschinenelementen, insbesondere stirnzahnraedern, durch kaltumformen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2723109A1 (de) | Abstreifverfahren und abstreifer | |
CH678501A5 (de) | ||
DE3120887C2 (de) | Gesamtverbundwerkzeug zum Betrieb in einer Kurbeltrieb-Presse | |
DE3787891T2 (de) | Indirekte strangpresse mit auf dem stössel befestigtem werkzeugrevolverkopf. | |
DE3923358A1 (de) | Verfahren und presse zur herstellung kaltgeformter rohrfoermiger koerper | |
DE69102618T2 (de) | Vorrichtung zum Halbwarmschmieden eines Metallwerkstückes und Verfahren zur Anwendung solcher Vorrichtung. | |
DE1206144B (de) | Vorrichtung zum Herstellen duennwandiger, einseitig offener Gefaesse, insbesondere Bechern, aus warmverformbarem Kunststoff | |
DE1299855B (de) | Ziehverfahren fuer plattenartige Rohlinge aus einem druckplastifizierbaren Feststoff | |
DE69419206T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines metallischen Teils | |
DE2329456A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausformen eines becherfoermigen behaelters | |
DE1961265A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verformung von Materialien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |