DE3923358A1 - Verfahren und presse zur herstellung kaltgeformter rohrfoermiger koerper - Google Patents

Verfahren und presse zur herstellung kaltgeformter rohrfoermiger koerper

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Presse zur Kaltverfor­ mung rohrförmiger Formkörper.
Die Gegenstände, die sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Presse herstellen lassen sind beispielsweise T-förmige Rohrverbindungsstücke, gekrümmte Kupplungsstücke bzw. Rohrwinkelstücke, Ventilkugeln, Kreuzverbindungen und ganz allgemein alle rohrförmigen Form­ stücke.
Es sind bereits Maschinen bekannt, mit denen eine mechanische Warmverfor­ mung rohrförmiger Metallkörper durchführbar ist. Diese Maschinen und die da­ mit verbundenen Formgebungsverfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie eher lange Bearbeitungszeiten erfordern, vor allem wegen der Notwendigkeit, bei der Bearbeitung der Teile erhöhte Temperaturwerte zu erreichen.
Außerdem kann es bei dem Material der Teile zu einem Wärmeschock kommen, der die mechanische Widerstandsfähigkeit beeinträchtigen kann und ganz all­ gemein die Eigenschaften des Werkstücks verändert.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen zur Warmverformung rohrförmi­ ger Körper liegt in den hohen Energiekosten, die zur Erzielung der gewünsch­ ten Temperaturerhöhung unvermeidlich anfallen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Presse zu entwickeln, bei denen die vorgenannten Beschränkungen und Nachteile der herkömmlichen Arbeitstechnik entfallen, indem rohrförmige Formkörper durch Kaltbehandlung bearbeitet werden, was die Arbeitszeit verkürzt und die Pro­ duktionskosten senkt, während andererseits die Nachteile vermieden werden, die mit der gewünschten Veränderung der Werkstoffe bei den hohen Tempera­ turen zusammenhängen, bei denen in den üblichen Anlagen gearbeitet wird. lnsbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die plastische Kaltver­ formung eines rohrförmigen Körpers durch Verformung der einzelnen Teile, aus denen er zusammengesetzt ist, gesteuert und gleichmäßig durchzuführen.
Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Aufbau eines geeigneten akti­ ven Gegendrucks vorgesehen ist, der dem von außen einwirkenden mechani­ schen Druck entgegenwirkt, wobei der Gegendruck in der Weise geregelt wird, daß in jedem Augenblick die Veränderung des passiven Widerstands gegenüber der auf das Ende des rohrförmigen Formkörpers wirkenden mechanischen Druckkraft ausgeglichen wird.
Des weiteren wird die erfindungsgemäße Aufgabe mit einer Presse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß doppelseitig wirkende strömungsdynami­ sche mechanische Einrichtungen mit Zylinder und Kolben zur Betätigung der Preßstempel vorgesehen sind, welche außerdem zum Aufbau eines zu jedem Zeitpunkt geregelten Gegendrucks auf den Auslaß der Zylinder vorgesehen sind, wobei der Gegendruck so gehalten ist, daß er gleich der augenblicklichen Gesamtbelastung der Kolben ist.
Im Vergleich zu den bisher bekanntgewordenen Lösungsvorschlägen liegt der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Presse darin, daß schneller gearbeitet werden kann, daß auf die Werkstücke kein Wärmeschock einwirkt, und daß zur Erwärmung des einzelnen Werkstücks keine Energiekosten anfallen.
Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die plasti­ sche Verformung des rohrförmigen Körpers entlang des gesamten Profils ge­ steuert und geregelt abläuft.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 einige Beispiele für Erzeugnisse, die sich nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Presse herstellen lassen;
Fig. 5 eine schematische Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 6 eine Einzeldarstellung des Verformungsvorgangs bei einem rohrförmigen Körper, der in der Presse nach Fig. 6 hergestellt wird; und
Fig. 7 und 8 jeweils in schematischer Darstellung zwei verschiedene Aus­ führungsformen der Steuereinrichtung für die Bewegung der Preßstempel.
Das Erzeugnis 2 aus Fig. 2 stellt einen T-Anschluß aus metallischem Werk­ stoff dar, der sich aus dem rohrförmigen Formkörper gemäß Fig. 1 durch Schneiden des Abschnitts 3 entlang der gestrichelten Linie 4 herstellen läßt.
Der rohrförmige Formkörper 1 kann unter Einsatz des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens auf einer erfindungsgemäßen Presse hergestellt werden, auf der sich auch die Kurbelwelle 5 aus Fig. 3, die Nockenwelle aus Fig. 4 und andere, hier nicht dargestellte Erzeugnisse aus einem Ausgangsrohr aus plastisch ver­ formbarem Material durch Einwirkung einer Druckkraft herstellen lassen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird auf ein Preß- bzw. Formwerkzeug mit entsprechender Gesenkform zur Herstellung des Teiles 1 aus Fig. 1 Bezug ge­ nommen.
Die erfindungsgemäße Presse gemäß Fig. 5 weist im wesentlichen die folgenden Teile auf:
ein Formwerkzeug 6, das sich öffnen läßt und in das die Gesenkform 7 für das aus dem rohrförmigen Metallkörper 8 (im lnneren des Preßwerkzeugs in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet) herzustellende Teil eingelassen ist;
zwei mit Zylinder und doppelseitig arbeitendem Kolben ausgestattete und mit einem Strömungsmittel betriebene mechanische Einrichtungen 9 und 10, die koaxial liegen und gegenüber den Stirnseiten 11 und 12 des rohrförmigen Kör­ pers 8 angeordnet sind;
mechanische Vorrichtungen 13 und 14 mit Zylinder und Kolben, die jeweils zum Schließen des Formwerkzeugs 6 und zum Auswerfen des fertigen Teils vorge­ sehen sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Teil 1 wird in der Presse gemäß Fig. 5 aus einem in das Formwerkzeug 6 eingelegten Metallrohr 8 hergestellt, während das Werkzeug durch die Vorrichtung 12 unter Einfluß eines Strömungsmittels in ge­ schlossener Stellung gehalten wird.
Insbesondere erfährt der Rohling 8 eine plastische Kaltverformung, die durch das Zusammenwirken von zwei Arbeitsgängen erreicht wird:
Zum einen findet eine mechanische Druckbeaufschlagung über die Preßstempel 15 und 16 statt, die jeweils mit Kolben 17 verbunden sind, die zu den mecha­ nischen Einrichtungen 9 und 10 gehören, wobei der Druck gegen das Ende 11 bzw. 12 des Rohres 8 wirkt und die Druckkraft koaxial zum Rohr 8 in Rich­ tung der Pfeile 18 aus Fig. 6 gerichtet ist.
Zum anderen wird im Inneren des Rohres 8 über ein Strömungsmittel 19 (bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Öl-in-Waßer-Emulsion) ein Axialschub ausgeübt, wobei das Strömungsmittel unter Druck während der Ver­ formung durch die Preßstempel 15 und 16, die auf das Ende 11 und 12 des Rohres 8 einwirken, in das Rohr 8 eingespritzt wird. Das Strömungsmittel 19 wird nach Beendigung des Formvorgangs aus dem fertiggestellten Formkörper entfernt und ist in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet; es erzeugt durch die Druckbeaufschlagung eine Kraft in Richtung der Pfeile 24, durch die das Ma­ terial des Rohres 8 verformt wird.
Die Einspritzung des Strömungsmittels 19 in das Innere des Rohres 8 erfolgt über einen seitlichen Einlaß 20 auf Flanschen 21, die auf den Preßstempeln 15 und 16, vorteilhafterweise zwischen dem Kolbenkörper 17 und dem Körper des entsprechenden Preßstempels, angebracht sind. Eine axiale Leitung 22, die mit dem Einlaß 20 auf den Flanschen 21 in Verbindung steht, ist außerdem auf jedem Preßstempel vorgesehen, so daß das Strömungsmittel 19 in das Innere des Rohres 8 zugeführt werden kann.
Zur Erzielung eines dichten Abschlusses des Strömungsmittels in den Preß­ stempeln 15, 16 auf den Enden des rohrförmigen Körpers 8 ist auf dem Ende jedes Preßstempels 15 und 16 jeweils ein Kopf 23 vorgesehen.
Nachstehend wird nun das mit der erfindungsgemäßen Presse durchführbare neue Verfahren näher erläutert, das folgendermaßen abläuft:
Bei geöffnetem Formwerkzeug 6 wird das Rohr 8 auf das Gesenk 7 aufgelegt; anschließend wird das Formwerkzeug mit der Vorrichtung 13 geschlossen, wor­ auf die mechanischen Einrichtungen 9 und 10 betätigt werden. Daraufhin wer­ den die Preßstempel 15 und 16 an das jeweilige Ende 11 und 12 des Rohres 8 herangeführt, während gleichzeitig über die seitlichen Leitungen 20 in den Flanschen 21 das Strömungsmittel 19 unter Druck in das Innere des Rohres 8 eingespritzt wird.
Die kombinierte mechanische Druckkraft der Wandungen des Rohres 8 und des Strömungsmittels 19 führt aufgrund der Wirkung der Preßstempel 15 und 16 zur plastischen Kaltverformung des metallischen Werkstoffs, aus dem das Rohr 8 besteht, jeweils in Richtung der Pfeile 18 und 24 in Fig. 6. Eine solche Ver­ formung wird im wesentlichen durch das Profil der Gesenkform 7 des Form­ werkzeugs 6 "geführt". Die Druckkraft, die die Preßstempel ausüben, und die vom Strömungsmittel 19 aufgebrachte Verformungskraft sind voneinander unab­ hängig und werden jeweils in Abhängigkeit von Parametern wie beispielsweise Dicke, Durchmesser und Materialtyp des Rohres gewählt. Um ein fertiges Er­ zeugnis 1 ohne Maßabweichungen oder Strukturfehler herzustellen, ist es er­ forderlich, daß der Verlauf der Verformung des Preßstempels 15 in jedem Augenblick gleich dem entsprechenden Wert beim anderen Preßstempel 16 ist.
Tatsächlich steht der Schubkraft der Kolben 17 auf die Enden 11, 12 des Roh­ res 8 eine passive Widerstandskraft entgegen, und zwar der Verformungswider­ stand Rd und der Reibungswiderstand Ra; der Widerstand Rd hat einen Wert, der von den spezifischen Eigenschaften des Werkstoffs, aus dem das Rohr 8 besteht, von der Dicke, vom Durchmesser, usw. abhängt, während der Wider­ stand Ra seinerseits im Zusammenhang mit der Reibungskraft steht, die beim Entlanggleiten der geformten Teile des Rohres 8 gegen die Wandungen der Ge­ senkform 7 des Formwerkzeugs auftritt.
Damit wird deutlich daß die Widerstandskräfte Rd und Ra, die auf das Ende 11 des Rohres 8 einwirken, eine andere Größe als die Kräfte haben, die auf das Ende 12 wirken. Damit weist die Belastung (Rd + Ra) des Kolbens 17, der auf das Ende 11 (links in Fig. 17) einwirkt, einen anderen Wert auf als die Belastung (Rd + Ra) des anderen Kolbens 17, der das entgegengesetzte Ende 12 des rohrförmigen Körpers 8 beaufschlagt.
Diese Unterschiede in der Belastung schlagen sich gleichfalls in einer unter­ schiedlichen Geschwindigkeit nieder, mit der die Preßstempel 15, 16 in jedem Augenblick jeweils gegen das Ende 11 bzw. 12 des Rohres 8 drücken, und so­ mit würde das fertige Stück unregelmäßig geformt.
Um diesem Nachteil zu begegnen, wird im Inneren der Zylinder 27 ein aktiver Gegendruck Rc aufgebaut, der so gewählt ist, daß die Gesamtbelastung (Rd+Ra+Rc) des Kolbens 17, der auf das Ende 11 des Rohres 8 einwirkt, in je­ dem Augenblick gleich der entsprechenden Belastung (Rd+Ra+Rc) des Kolbens 17 ist, welcher das entgegengesetzte Ende 12 desselben Rohres 8 beaufschlagt.
Zur Erzielung dieses Ergebnisses sind die doppeltwirkenden mechanischen Ein­ richtungen 9 und 10 der in Fig. 5 dargestellten Presse mit einem Kolben 17 ausgestattet, der so gelagert ist, daß er in der Kammer 26 eines Zylinders 27 gleiten kann, in dem sich auf dem Auslaßquerschnitt 28 des Betriebsmittels in der Kammer 26 ein automatischer Verschluß 29 befindet, der durch ein regel­ bares Ausgleichs- bzw. Gegendruckventil 30 gesteuert wird.
Nicht dargestellt ist eine weitere Einrichtung zur automatischen Erfassung und Steuerung der Weglänge jedes Preßstempels in jedem Augenblick. Erfaßt eine solche Einrichtung beispielsweise, daß der Weg des Preßstempels 16 zu einem beliebigen Zeitpunkt t länger als der des Preßstempels 15 ist, so betätigt die gleiche Erfassungseinrichtung mit Hilfe eines geeigneten (nicht dargestellten) Elektroventils den automatischen Verschluß 29, der seinerseits im Inneren der Kammer 26 einen Gegendruck erzeugt, der über das Ausgleichsventil 30 gere­ gelt wird. Dieser Gegendruck erzeugt seinerseits einen Widerstand, der einer weiteren Vorwärtsbewegung des Kolbens 17 (und damit des zugehörigen Preß­ stempels 16) entgegenwirkt, und somit wird dieser auf seinem Weg abgebremst, bis er nicht mehr die gleiche Geschwindigkeit wie den gegenüberliegenden Preßstempel 15 hat (der in der Zwischenzeit mit der normalen Arbeitsge­ schwindigkeit des Kolbens 17 der mechanischen Einrichtung 9 vorwärtsbewegt wurde). Die Abbremswirkung auf den Arbeitshub des Preßstempels 16 bleibt so lange bestehen, bis der Hub nicht gleich dem des Preßstempels 15 ist. An die­ sem Punkt schaltet die Erfassungseinrichtung den Verschluß 29 ab, worauf die mechanische Einrichtung 19 mit normaler Betätigung des Preßstempels 16 wei­ terarbeitet.
Dieses Ergebnis läßt sich auch mit dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 erreichen. Bei dieser Ausführungsvariante ist am Preßstempel 15 eine Zahnstange 31 befestigt, während der Preßstempel 16 mit einer Zahnstange 32 fest verbunden ist. Die Zahnstangen 31 und 32 stehen ihrerseits mit ein und demselben Zahnrad 33 in Eingriff, das die relativen Verschiebungen der Zahn­ stangen so koppelt, daß einer Verlagerung der Zahnstange 31 eine gleich große Verlagerung der Zahnstange 32 entspricht, und umgekehrt.
Auf diese Weise bleibt der Arbeitshub dieser Preßstempel in jedem Augenblick gleich groß, wenn beispielsweise die mechanische Einrichtung 9 so steuert, daß die Verschiebung des Werkzeugs 15 anders als beim Werkzeug 16 ist. Die Kop­ pelung, die durch das Zahnrad 33 erreicht wird, führt tatsächlich zu relativen augenblicklichen Verschiebungen der Zahnstangen und damit der Preßstempel, die untereinander unbedingt gleich groß sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 erfolgt die Steuerung der Bewegung der Preßstempel unter Zwischenschaltung einer Verbindungseinrichtung mit Endlosseil, das ringförmig in einer Schlaufe um den Körper der Preßstempel selbst geführt ist. Insbesondere ist der Preßstempel 15 mit starren Stangen 34 und 35 versehen, die mit den jeweiligen Seilen 36 und 37 verbunden sind, die ihrerseits mit dem Preßstempel 16 mit Hilfe geeigneter starrer Stangen 38 bzw. 39 verbunden sind. Im Verlauf der Seile 36 und 37 sind zusätzlich Umlenk­ scheiben bzw. Seilspannrollen 40 und 41 vorgesehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel vergrößert sich die Vorwärtsbewegung des Preßstempels 15 gegenüber der Bewegung des Werkzeugs 16, verursacht einen Zug auf das Seil 36 und damit führt sie auch zu einem entsprechenden Aus­ gleich des relativen Wegs der Preßstempel. Wenn dagegen der augenblickliche Weg des Werkzeugs 16 größer wird als der Weg, den der Preßstempel 15 zu­ rückgelegt hat, so übernimmt das Seil 37 die Aufgabe, den jeweiligen Weg die­ ser beiden Preßstempel so auszugleichen, daß er in jedem Augenblick immer gleich groß ist.
Selbstverständlich sind bei der Erfindung, wie sie bisher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt wurde, auch verschiedene Veränderungen und Aus­ bildungen von Varianten möglich, die jedoch nicht über den beanspruchten Schutzumfang der Erfindung hinausgehen.
So könnte beispielsweise das Gesenk 7 der Presse 6 auch anders ausgebildet sein, als dies in der Zeichnung dargestellt ist. Statt der strömungstechnisch gesteuerten mechanischen Einrichtungen könnten auch äquivalente Einrichtun­ gen mit mechanischer Steuerung vorgesehen sein. Die Flansche 21 könnten auch an anderer Stelle angeordnet werden, als die Zeichnung dies zeigt, und ebenso könnte auch der Strömungsweg des Strömungsmittels 19 anders gestal­ tet sein. Dieses könnte außerdem auch durch jedes andere verformbare Mittel ersetzt werden (z.B. durch ein körniges Material, durch kristalline Salze, durch Stoffe in amorphem Zustand), nur unter der Voraussetzung, daß sie zur gleichmäßigen Übertragung einer Druckkraft geeignet sind und in alle Richtun­ gen im Inneren des Rohres 8 wirksam werden können. In gleicher Weise können die beschriebenen mechanischen Mittel zum Ausgleich der jeweiligen Weglänge der Preßstempel auch durch Einrichtungen mit äquivalenter Wirkung ersetzt werden, die jedoch ebenfalls unter den Schutzumfang der hier gegebenen tech­ nischen Lehre fallen. Die Preßstempel 15, 16 könnten tatsächlich auch durch einen Schraubenmechanismus betätigt werden, der auch zur Steuerung der je­ weiligen Weglänge der Preßstempel selbst geeignet ist. Auch könnte der Ver­ lauf der Seile anders gestaltet sein als in Fig. 8, allerdings unter der Voraus­ setzung, daß sie in einer Ringschlinge um die Preßstempel 15 und 16 geschlos­ sen geführt werden.
Schließlich wurde zwar bei der vorstehenden Beschreibung auf ein rohrförmiges Element aus metallischem Werkstoff Bezug genommen, doch kann sie sich auch auf andersartige Werkstoffe beziehen, die allerdings plastisch verformbar sein müssen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung rohrförmiger Formkörper mit Hilfe eines von außen wirkenden mechanischen Drucks und eines zur Verformung führenden In­ nendrucks, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau eines geeigneten aktiven Gegendrucks (Rc) vorgesehen ist, der dem von außen einwirkenden mechani­ schen Druck entgegenwirkt, wobei der Gegendruck (Rc) in der Weise geregelt wird, daß in jedem Augenblick die Veränderung des passiven Widerstands ge­ genüber der auf das Ende (11, 12) des rohrförmigen Formkörpers (8) wirkenden mechanischen Druckkraft ausgeglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der passive Wi­ derstand aus dem Verformungswiderstand (Rd) des rohrförmigen Formkörpers (8) und aus dem Reibungswiderstand (Ra) besteht, wobei der Gegendruck (Rd) so geregelt wird, daß der Gesamtbetrag (I) der Widerstandswerte (Rd+Ra+Rc) auf dem Ende (11) des rohrförmigen Formkörpers (8) zu jedem Zeitpunkt gleich dem Betrag der entsprechenden Gesamtsumme (I) ist, die auf dem gegenüberlie­ genden Ende (12) des rohrförmigen Formkörpers (8) gemessen wurde.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Gegendruck (Rc) ein hydraulischer Gegendruck ist.
4. Presse zur Herstellung kaltverformer rohrförmiger Formkörper zur Durch­ führung des Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit Preßstempeln (15, 16) zur Druckbeaufschlagung des rohrförmigen Formkörpers (8), welche in axia­ ler Richtung gegen dessen gegenüberliegende Enden (11, 12) einwirken, da­ durch gekennzeichnet, daß doppelseitig wirkende strömungsdynamische mecha­ nische Einrichtungen (9, 10) mit Zylinder (27) und Kolben (17) zur Betätigung der Preßstempel vorgesehen sind, welche außerdem zum Aufbau eines zu jedem Zeitpunkt geregelten Gegendrucks (Rc) auf den Auslaß (28) der Zylinder (27) vorgesehen sind, wobei der Gegendruck (Rc) so gehalten ist, daß er gleich der augenblicklichen Gesamtbelastung der Kolben (17) ist.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbela­ stung der Kolben (17) durch den Gesamtbetrag (Rd + Ra + Rc) (I)gegeben ist, wobei:Rd = Verformungswiderstand des Formkörpers (8)
Ra = Reibungswiderstand
Rc = Gegendruck,und daß die Einrichtungen zum Regeln des Betrags des Gegendrucks (Rc) in der Weise geeignet sind, daß die auf den Kolben (17) einwirkende Belastung (I), mit der das Ende (11) des rohrförmigen Formkörpers (8) beaufschlagt wird, zu jedem Zeitpunkt gleich der Belastung (I) auf dem entsprechenden Kolben (17) ist, der das entgegengesetzte Ende (12) des rohrförmigen Formkörpers (8) beaufschlagt.
6. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck (Rc) ein hydraulischer Gegendruck ist.
7. Presse nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus einem automatischen Verschluß (29) am Auslaß des Be­ triebsströmungsmittels aus den Zylindern (27) bestehen.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (29) so ausgebildet ist, daß er die Zuschaltung eines entsprechenden regelbaren Gegendruckventils (30) festlegt, wobei die Einrichtungen außerdem zur Ermitt­ lung der relativen augenblicklichen Stellung jedes Preßstempels sowie zur au­ tomatischen Betätigung des Verschlusses ausgelegt sind, wenn die Preßstempel zu einem beliebigen Zeitpunkt verschiedene Wegstrecken zurücklegen.
9. Presse zur Herstellung kaltgeformter rohrförmiger Rohrkörper, mit Preß­ stempeln (15, 16) zur Druckbeaufschlagung des rohrförmigen Formkörpers (8), die in axialer Richtung gegen dessen einander gegenüberliegende Enden (11, 12) wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmig geschlossener Seilzug auf den Preßstempeln (15, 16) vorgesehen ist und diese so betätigt, daß die von den Preßstempeln zurückgelegten Weglängen in jedem Augenblick untereinander gleich sind.
10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Seilzug starre Stangen (34, 35, 38 und 39) vorgesehen sind, die an den Preßstempeln und den Seilen befestigt sind, wobei im Verlauf der Seile außerdem Umlenk­ scheiben bzw. Seilspannrollen (40, 41) vorgesehen sind.
11. Presse nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (21) fest auf jedem Preßstempel (15, 16) vorgesehen ist, der auf das jeweilige Ende (11, 12) des rohrförmigen Formkörpers (8) einwirkt und mit ei­ nem Einlaß und einem Auslaß für das unter Druck stehende Strömungsmittel im Inneren des metallischen rohrförmigen Formkörpers versehen ist.
12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) zwischen dem jeweiligen Preßstempel und dem Kolben (17) der mechanischen Einrichtung (9, 10) fest angeordnet ist, wobei jeder Preßstempel seinerseits mit einer Leitung (22) versehen ist, die mit dem Auslaß des Flansches so ver­ bunden ist, daß das unter Druck stehende Mittel (19) in das Innere des rohr­ förmigen Formkörpers leitbar ist.
13. Presse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß des Flansches für das unter Druck stehende Mittel ein seitlicher Einlaß (20) ist, während zur Abdichtung des unter Druck stehenden Mittels Köpfe (23) vorge­ sehen sind, die die Preßstempel gegen das Ende des rohrförmigen Formkörpers drücken und an den entsprechenden Enden der Preßstempel selbst befestigt sind.
14. Nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 und mit Hilfe der Presse nach den Ansprüchen 4 bis 13 hergestellter rohrförmiger Formkörper.
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