DE2519398C3 - Vorrichtung zum Entleeren eines Leichtflüssigkeitsabscheiders, insbesondere eines Fettabscheiders - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren eines Leichtflüssigkeitsabscheiders, insbesondere eines Fettabscheiders

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DE2519398C3
DE2519398C3 DE2519398A DE2519398A DE2519398C3 DE 2519398 C3 DE2519398 C3 DE 2519398C3 DE 2519398 A DE2519398 A DE 2519398A DE 2519398 A DE2519398 A DE 2519398A DE 2519398 C3 DE2519398 C3 DE 2519398C3
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Dieter Ing.(Grad.) 6209 Aarbergen Kunz
Walter 6252 Diez Weiler
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Description

Das Hauptpatent betrifft nach seinen Ansprüchen 6 und 8 eine Vorrichtung zum Entleeren eines Leichtflüssigkeitsabscheiders, insbesondere eines Fettabscheiders, mit einer Pumpe, die saugseitig mit dem Abscheider und druckseitig jeweils absperrbar sowohl mit einer Abflußleitung als auch wieder mit dem Abscheider verbunden ist, sowie mit einer Spülwasserleitung, die an einen dem Abscheider vorgeschalteten Schlammfang angeschlossen ist,
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent gestattet es, das bisher übliche manuelle Ausschöpfen des Fettabscheiders durch eine selbsttätige, sehr gründliche Entleerung und Reinigung zu ersetzen, Dabei wird zuerst durch die druckseitig mit dem Abscheider Verbundene Pumpe dessen Inhalt umgewälzt und gründlich durchgewirbelt und dann durch Umschalten der Pumpe auf die Ablauf leitung der durchgewirbelte Inhalt abgepumpt. Die an den vorgeschalteten ϊ Schlammfang angeschlossene Spülwasserleitung gestattet ein anschließendes Ausspülen des Fettabscheiders ohne zusätzlichen Wasserverbrauch.
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent weist eine einzige Pumpe auf, die saugseitig über je eine absperrbare Leitung mit dem Abscheider und dem vorgeschalteten Schlammfang und druckseitig über ein Mehrwegeventil entweder mit dem Abscheider, dem Schlammfang oder der Ablaufleitung verbindbar ist. Außer den vorstehend genannten Vorgängen des Durchwirbelns, Entleerens und Spülens des Abscheiders ist es zusätzlich auch möglich, den Inhalt des Schlammfangs umzuwälzen und zu durchmischen, ihn gesondert zu entleeren oder sogar den durchwirbelten Inhalt des Abscheiders zum Spülen des Schlammfangs
μ zu benutzen. Dem Vorteil, daß diese vielfältigen Vorgänge mit nur einer einzigen Pumpe durchgeführt werden können, sieht der Nachteil gegenüber, daß für diese Vorgänge, die nach Möglichkeit automatisch ablaufen sollen, eine relativ komplizierte und störan-
-T) fällige Steuerung der Pumpe und der Ventile erforderlich ist, und vor allem, daß gewisse Vorgänge nur nacheinander und nicht gleichzeitig von der Pumpe bewältigt werden können. Insbesondere ist die Ausnutzung des Schlammfangs als Spülwasserspender
in verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß die Steuerung vereinfacht, die Zahl der verschiedenen Betriebsmöglichkeiten vergrößert und eine
π bessere gegenseitige Anpassung der Umwälz-, Entleerungs- und Spülvorgänge im Schlammfang und Abscheider ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite Pumpe angeordnet ist, die saugen seitig mit dem Schlammfang unc '!rückseitig wahlweise mit der Spülwasserleitung oder wieder mit dem Schlammfang verbindbar ist.
Durch das Arbeiten mit zwei getrennten Pumpen wird die Steuerung der Ventile wesentlich vereinfacht,
•n da diese weitgehend ohne gegenseitige Zwangsabhängigkeit betätigt werden können. Vor allem wird es aber möglich, Umwälzvorgänge in Schlammfang und Abscheider unabhängig voneinander und auch gleichzeitig ablaufen zu lassen. Insbesondere kann während
in des Umwälzens im Abscheider auch bereits der Inhalt des Schlammfangs umgewälzt und durchmischt werden, so daß anschließend sofort eine homogenisierte Soülflüssigkeit zum Ausspulen des Abscheiders zur Verfugung steht, wobei dieses Ausspülen nach oder
γ, sogar schon gleichzeitig mit dem Entleeren des Abscheiders möglich ist.
Um Fälle zu berücksichtigen, in denen der Inhalt des Schlammfangs nicht oder nur teilweise als Spülwasser verwendet werden soll, ist vorzugsweise die
ho zweite Pumpe druckseitig auch mit der Abflußleitung wahlweise verbindbar. Es ist dann auch ein gesondertes Entleeren des Schiammfangs nach vorherigem Durchmischen möglich,
Eine besonders große Zahl von frei wählbaren Be-
triebsweisen erhält man, Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beide Pumpen druckseitig miteinander Verbindbar sind Und dabei zwangsweise eine der beiden Pumpen stillgesetzt ist. Man erhält dann
eine symmetrische Anordnung, bei der der durchgewirbelte Inhalt des Abscheiders zum Spulen des Schlammfangs oder umgekehrt verwendet werden kann.
Vorzugsweise sind in den druckseitigen Verbindungsleitungen zwischen den beiden Pumpen drei Mehrwegeventile angeordnet, von denen zwei den Pumpen unmittelbar benachbart und mit Rücklaufanschlüssen zu den ihnen zugeordneten Becken versehen sind, während am dritten Mehrwegeventil die Spülwasserleitung zum Abscheider und die Abflußleitung angeschlossen sind.
Vorieilhafterweise sind mindestens die den beiden Pumpen unmittelbar benachbarten Mehrwegeventile elektrisch schaltbar ausgebildet und mit je einem Zeitschaltrelais verbunden, durch die sie nach Ablauf einer einstellbaren Zeit von einer ersten Stellung, in der sie jede Pumpe mit ihrem Rücklaufanschluß verbinden, in eine zweite Stellung umschaltbar sind, in der sie die Pumpen über das dritte Mehrwegeventil mit der gemeinsamen Abflußleitung verbinden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt schematich einen Längsschnitt durch den Leichtflüssigkeitsahscheider mit vorgeschaltetem Schlammfang und der Entleerungsvorrichtung. Bei a, b, c und d sind Schaltstellungen der Ventile für einige der zahlreichen möglichen Betriebsarten als Fließschema dargestellt.
Abwasser gelangt durch eine Leitung zuerst in einen Schlammfang 10 und dann durch eine Verbindungsleitung 17 in einen Abscheider £, an dessen Oberfläche sich Leichtflüssigkeit, Fett und Schwimmstoffe ansammeln und aus welchem hinter einer Tauchwand 25 das von diesen Stoffen getrennte Wasser durch eine Leitung 26 abfließt. Im Abscheider 1 geht vom tiefsten Punkt ein Steigrohr 24 aus, das an eine Pumpe 4 saugseitig angeschlossen ist. In Bodennähe des Schlammfangs geht ein Steigrohr 23 zur Saugseite einer zweiten Pumpe 20. Druckseitig ist an jede Pumpe 4 bzw. 20 ein Mehrwegeventil (3/2- bzw. 3/3-Wegevfitil) 21 bzw. 22 angeschlossen, das unmittelbar an der Pumpe oder ihr nahe benachbart angeordnet ist und sie wahlweise mit einem in den Abscheide- bzw. den Schlammfang zurückführenden Rücklaufanschluß 13 bzw. 14 oder mit einer Verbindungsleitung 15 bzw. 16 verbindet. Zwischen diesen Verbindungsleitungen ist ein Meh.-wegeventil (4/3-Wegeventil) 5 angeordnet, mit welchem jeder der bei
•Γ)
den Verbindungsleitungen 15 und 16 wahlweise entweder mit der jeweils anderen oder mit der rücklaufenden Spülwasserleitung 9 zum Abscheider oder mit der Abflußleitung 7 verbindbar ist.
Von den Ventilen sind mindestens die Mehrwegeventile 21 und 22 elektrisch schaltbar, die durch Zeitschaltrelais gesteuert werden. Bei einer bevorzugten Arbeitsweise stellen diese zuerst die Stellung gemäß α her, bei der beide Pumpen 4 und 20 an ihre Rücklaufanschlüsse 13 bzw. 14 angeschlossen sind und somit gleichzeitig und getrennt den Inhalt des Schlammfangs 10 und des Abscheiders 1 umwälzen und durchmischen. Nach Ablauf einer einstellbaren Zeit wird auf die Stellung b umgeschaltet, in welcher der gesamte Inhalt des Abscheiders in die Abflußleitung 7 weggepumpt und gleichzeitig der durchmischte Inhalt des Schlammfangs als Spülflüssigkeit über die Spülwasserleitung 9 in den Abscheider geleitet und anschließend ebenfalls weggepumpt wird.
Bei einer anderen möglichen Betriebsweise gemäß c kann der Inhalt des Schlammfang 10 auch bereits weggepumpt werden, während die fxanpe 4 noch den Inhalt des Abscheiders 1 umwälzt. Anschließend kann auf die Stellung d geschaltet werden, in der der Inhalt des Abscheiders 1 nochmals zum Spülen i.. den Schlammfang 10 gepumpt wird.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform kann die Pumpe 4 oder 20 oder können beide Pumpen saugseitig einen weiteren Anschluß (nicht dargestellt) für gesonderte Spülflüssigkeit, z. B. heißes Wasser, aufweisen. Dieses kann dann von der entsprechenden Pumpe über den Rücklaufanschluß 13 bzw. 14 in das zugehörige Becken gepumpt, gegebenenfalls mehrfach umgewälzt und dann weggepumpt oder aber in das andere Becken für dessen Spülung übergeleitet und erst dann weggepumpt werden. Im Falle des Überpumpens der Flüssigkeit aus dem einen Becken in das andere muß die Pumpe des jeweils anderen Beckens stillgesetzt werden. Diese Stillsetzung ist vorzugsweise zwangsläufig mit dem automatischen Schalten der Mehrwegeventile gekoppelt.
Diese verschiedenen Umwälz-, Entleerungs-, Überleitungs- und Spülvorgänge lassen sich in zahlreichen Varianten miteinander kombinieren, wobei lediglich eine entsprechende Einstellung der die Mehrwegeventile 21 und 22 and vonmgsweis/e auch das Mehrwegeventil 5 steuernden Zeitrelais erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entleeren eines Leichtflüssigkeifcsabscheiders, insbesondere eines Fettabscheiders, mit einer Pumpe, die saugseitig mit dem Abscheider und druckseitig jeweils absperrbar sowohl mit einer Abflußleitung als auch wieder mit dem Abscheider verbunden ist, sowie mit einer Spülwasserleitung, die an einem dem Abscheider vorgeschalteten Schlammfang angeschlossen ist, nach Patent 2003565, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Pumpe (20) angeordnet ist, die saugseitig mit dem Schlammfang (10) und druckseitig wahlweise mit der Spülwasserleitung (9) oder wieder mit dem Schlammfang verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe (20) druckseitig auch mit der Abflußleitung (7) wahlweise verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pumpen (4 und 20) druckseitig miteinander verbindbar sind und daß dabei zwangsweise eine der beiden Pumpen (4 bzw. 20) stillgesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den druckseitigen Verbindungsleitungen (15 und 16) zwischen den beiden Pumpen (4 und 20) drei Mehrwegventile (21, 22 und 5) angeordnet sind, von denen zwei (21 bzw. 22) den Pur pen (4 bzw. 20) unmittelbar benachbart und mit Rücklauf anschlüssen (13 bzw. 14) zu den ihnen zugeordneten Becken versehen sind, während am dritten Mehrwegeventil (5) die Spülwasserleitung (9) zum Abscheider (1) und die Abflußleitung (7) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die den beiden Pumpen (4 bzw. 20) unmittelbar benachbarten Mehrwegeventile (21 bzw. 22) elektrisch schaltbar ausgebildet und mit je einem Zeitschaltrelais verbunden sind, durch die sie nach Ablauf einer einstellbaren Zeit von einer ersten Stellung, in der sie jede Pumpe (4 bzw. 20) mit ihrem Rücklaufanschluß (13 bzw. 14) verbinden, in eine zweite Stellung umschaltbar sind, in der sie die Pumpen (4 bzw. 20) über das dritte Mehrwegeventil (5) mit der gemeinsamen Abflußleitung (7) verbinden.
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DE4119549C2 (de) * 1990-07-28 1995-09-14 Bernhard Kessel Verfahren zum Entsorgen von Abscheidern sowie parallel betreibbare Abscheidevorrichtung
DE4121332C2 (de) * 1991-06-28 1994-09-29 Passavant Werke Abscheider zum Abtrennen von Schwimm- und Sinkstoffen aus mit diesen Stoffen verschmutzten Abwässern

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DE2519398B2 (de) 1978-02-23
BE841045A (fr) 1976-08-16
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE