DE2518689B2 - Werkstücktransporteinrichtung für im Grundriß viereckige Transferstraßen - Google Patents
Werkstücktransporteinrichtung für im Grundriß viereckige TransferstraßenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstücktransporteinrichtung für im Grundriß viereckige Transferstraßen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 29 03 120 bekannten Werkstückstransporteinrichtung dieser Art weist die
Werkstückträger-Transportbahn mit gleichen gegenseitigen Abständen angeordnete Stationen auf, zwischen
denen die Werkstückträger weiterbewegt werden und die an den vier Eckpunkten des Transportbahnvierecks
sowie zwischen diesen Eckpunkten an den Seiten des Transportbahnvierecks gelegen sind. Als Vorschubmittel
für die Werkstückträger finden Schubzylindereinheiten Anwendung, die jeweils einer Seite des Transportbahnvierecks
zugeordnet sind und die an der jeweils betreffenden Seite des Transportbahnvierecks befindlichen
Werkstückträger um einen Stationsabstand weiterbewegen. Beim Durchgang durch die Transportbahneckbereiche
behalten die Werkstückträger ihre Orientierung bei, d. h. sie werden nicht gedreht, so daß
an jeder Seite des Transportbahnvierecks jeweils eine andere Seite der Werkstückträger bzw. der darauf
gehalterten Werkslücke dem vom Transportbahnviereck umschlossenen Innenraum bzw. der Transportbahnviereck
Außenseite zugewandt und somit der Bearbeitung zugänglich ist.
Bei der bekannten Werkstücktransporteinrichtung sind jeweils alle Stationen der Werkstückträger-Transportbahn
mit Ausnahme einer der vier Eckstationen mit Werkstückträgern ,besetzt, und der Vorschub der
Werkstückträger findet sequentiell an den vier Seiten des Transportbahnvierecks statt, d, h. es werden jeweils
nur die an einer Transportbahnviereckseite befindlichen Werkstückträger verschoben, und dieser Vorgang
erfolgt der Reihe nach an allen vier Seiten des Transportbahnvierecks. Dabei erfolgt der Vorschub
jeweils an derjenigen Transportbahnviereckseite, an
ίο welcher die freie Eckstation in Vorschubrichtung vorne
liegt, so daß also infolge des Vorschubs der Werkstückträger um jeweils einen Stationabstand die ursprünglich
freie Eckstation mit einem Werkstückträger besetzt und die an der betreffenden Transportbahnviereckseite in
is Vorschubrichtung hinten liegende Eckstation von dem
ursprünglich darauf befindlichen Werkstückträger geräumt wird.
Ein gleichzeitiger Transport aller Werkstückträger an allen vier Seiten der Transportbahn ist bei der
bekannten Anordnung nicht möglich, da sonst in den Eckbereichen der Transportbahn Kollisionen zwischen
dem jeweils in die Eckstation einfahrenden und dem aus der Eckstation ausfahrenden Werkstückträger entstehen
würden. Daher müssen bei der bekannten Anordnung die Eckstationen jeweils zuerst während
eines vorangehenden Transporttaktes von einem darin befindlichen Werkstückträger geräumt werden, bevor
während des nachfolgenden Transporttaktes der nächste Werkstückträger in die Eckstation einfahren kann.
Dieser Umstand erfordert natürlich, wie schon erwähnt, eine zeitliche Verschiebung zwischen den
Transportvorgängen an den einzelnen Viereckseiten und daher zweckmäßigerweise auch eine zeitliche
Verschiebung zwischen den Arbeitstakten der den einzelnen Transportbahnviereckseiten zugeordneten
Bearbeitungsmaschinen. Einem diese Nachteile vermeidenden kontinuierlichen Durchfahren der Ecken des
Transportbahnvierecks durch die Werkstückträger stehen aber die Erfordernisse entgegen, daß einerseits
die Werkstückträgerorientierung sich beim Durchfahren der Ecken nicht verändern soll, also keine Drehung
der Werkstückträger stattfinden darf, und daß andererseits die Verschiebeweglänge beim Durchfahren der
Eckbereiche des Transportbahnvierecks gleich groß sein muß wie zwischen den übrigen Stationen, damit das
Herumführen der Werkstückträger um die Ecken des Transportbahnvierecks taktsynchron erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstückstransporteinrichtung der in Rede stehenden
Art so auszubilden, daß das Durchfahren der Transportbahneckbereiche durch die Werkstückträger so erfolgen
kann, daß nicht, wie es bei der bekannten Anordnung der Fall ist, jeweils zwei Transporttakte zum
Durchfahren einer Transportbahnecke erforderlich sind, sondern daß jeweils in einem einzigen Transporttakt
ein Werkstückträger von der letzten Bearbeitungsstation an einer Seite des Transportbahnvierecks durch
den Eckbereich hindurch zur ersten Bearbeitungsstation der nächsten Viereckseite transportiert werden kann,
ohne daß im Eckbereich eine Kollision zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstückträgern stattfindet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Anordnung gelöst.
h5 Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil,
daß die Eckbereiche der Transportbahn unter Beibehaltung der Werkstückträgerorientierung kontinuierlich
durchlaufen werden können, so daß also eine Besetzung
sämtlichter Stationen der Transportbahn mit Werkstückträgern
und ein gleichzeitiger Vorschub sämtlicher Werkstückträger an allen vier Transportbahnviereckseiten
möglich ist, wodurch sich eine Vereinfachung des Taktsystems und der Vorschubeinrichtung erzielen läßt
Das kontinuierliche Durchfahren der Transportbahnbereiche ist trotz kleiner Werkstücktrkgerabstände, die
nur geringfügig größer als die Werkstückträgerdiagonale
sein müssen, ohne Kollision von Werkstückträgern in den Eckbereichen möglich. Der gleichzeitige
Transport aller Werkstückträger an allen Transportbahnseiten gestattet die Verwendung eines kontinuierlichen
Fördermittels, nämlich einer Endlostransportkette, so daß anstelle gesonderter Vorschubantriebe für die
einzelnen Transportbahnseiten nunmehr ein einziger, an einer beliebigen Stelle der Transportbahn anzuordnender
Vorschubantrieb ausreicht
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Führungsmittel zur Werkstückträgerführung ist Gegenstand des
Anspruchs 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
mit bezug auf anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben.
Die Zeichnungen sind der besseren Übersichtlichkeit und Verständlichkeit halber sehr schematisch gehalten
und stellen im einzelnen dar
Fig. 1 eine im Grundriß viereckige Transferstraße mit einer Werkstücktransporteinrichtung nach der
Erfindung,
F i g. 2 einen Aufriß der in F i g. 1 dargestellten so Transferstraße und
F i g. 3 die Ausbildung der Werkstückträgerführung in
einem Eckbereich der Transportbahn der Werkstücktransporteinrichtung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen im Grundriß bzw. im Aufriß eine im Grundriß viereckige Transferstraße, deren
Werkstückträger-Transportbahn T ein geschlossenes Viereck bildet und bei welcher Bearbeitungseinheiten M
innerhalb des von der Transportbahn umschlossenen Viereckraumes ^angeordnet sind. Die Transportbahn T
weist eine Anzahl von Werkstückträgerstationen auf, die jeweils mit einer Werkstückträgerpalette P besetzt
sind. Die Bearbeitungseinheiten sind gemäß F i g. 2 als Vertikal-Werkzeugmaschinen ausgebildet und zweckmäßigerweise
auf einem gemeinsamen Sockel MS aufgebaut. Die Werkzeugmaschinen M weisen zur
Bearbeitung der auf den Paletten P aufgespannten, in F i g. 2 schematisch angedeuteten Werkstücke W über
die Transportbahn Tragende Maschinenköpfe MK auf. Die in den Eckbereichen der Transportbahn T
liegenden, keiner der Werkzeugmaschinen M zugeordneten Transportbahnstationen können je nach Bedarf
als Be- und Entladestationen, Wendestationen oder andere HilfsStationen sowie selbstverständlich auch in
Verbindung mit außerhalb des Transportbahnvierecks « angeordneten weiteren Werkzeugmaschinen, beispielsweise
üblichen Horizontalmaschinen, als Bearbeitungsstationen benützt werden.
Die Transportbahn T ist so ausgebildet, daß die Werkstückträgerpaletten P beim Durchlaufen der «>
Bahneckbereiche ihre Orientierung beibehalten, so daß nacheinander vier verschiedene Seiten der Palette bzw.
des jeweils darauf befindlichen Werkstücks W den Außenseiten des Transportbahnvierecks und somit
gegebenenfalls vorhandenen zusätzlichen Werkzeug- ^ maschinen an der Viereckaußenseite zugewandt sind
und dadurch leicht im Bereich dieser Seiten bearbeitet werden können.
Die jeweils durch ein Kreuz bezeichneten Mittelpunkte der Werkstückträgerstationen auf der Transportbahn
liegen gemäß F i g. 1 auf den acht Ecken und den vier Hauptseiten eines durch Abschrägen der vier
Ecken des Transportbahnvierecks entstandenen Achtecke.
Die Abstände der einzelnen Werkstückträgerstationen voneinander sind so bemessen, daß sich zwei in
einem Eckbereich der Transportbahn benachbarte Paletten nicht gegenseitig behindern. Der Stationsabstand
muß demgemäß mindestens gleich der Diagonalabmessung der Palette sein. Während zwischen den
einzelnen Bearbeitungstakten liegenden Transporttakten werden jeweils sämtliche Paletten P gemeinsam um
einen Stationsabstand auf der Transportbahn weitertransportiert, wie die in F i g. 1 eingezeichneten Pfeile
zeigen.
Als Vorschubmittel für die Paletten P dient eine nicht
dargestellte Transportkette, die jeweils über Drehzapfen mit den Mittelpunkten der Paletten gekuppelt ist, so
daß sich in den Transportbahneckbereichen die Paletten relativ zur Kette drehen können. Damit die Kette stets
gespannt ist, müssen im Verlauf der Kette zum Ausgleich der mit der Zeit unvermeidlichen Kettendehnung
Ausgleichsglieder eingeschaltet sein.
Fig.3 zeigt im Grundriß einen Eckbereich der Transportbahn. Dieser Grundriß verdeutlicht eine Art
der Führung der Paletten P in den Bereichen der geraden Transportbahnseiten und in den Bahneckbereichen.
Die Transportbahn weist gemäß F i g. 3 an den geraden Seiten des Bahnvierecks jeweils drei Seitenführungs-
und Auflageschienen auf, nämlich eine äußere Schiene 10, eine innere Schiene It und eine mittlere
Schiene 12. Zur Seitenführung der Paletten P wirken diese Schienen mit vier an der Unterseite jeder Palette
angeordneten Führungsrollen 13 zusammen, die sich an den Ecken eines gedachten, in der Horizontalebene
gegenüber den Transportbahnviereckseiten um 45° gedrehten Quadrats befinden, so daß sich, bezogen auf
die durch einen Pfeil 14 angegebene Transportrichtung, eine Rolle vor und eine Rolle hinter dem Mittelpunkt
der betreffenden Palette und beiderseits des Palettenmittelpunktes jeweils eine Rolle befindet. Die vordere
und die hintere Rolle wirken mit der mittleren Schiene 12 zusammen.
In den Eckbereichen der Transportbahn sind jeweils nur zwei Schienen vorgesehen, nämlich eine äußere
Schiene 15 und eine innere Schiene 16. Beim Durchfahren des Eckbereiches wirken nunmehr von den
vier an der Palettenunterseite angeordneten Rollen 13 die ursprünglich vordere Rolle und die ursprüngliche
äußere seitliche Rolle mit der äußeren Schiene 15 und die ursprünglich innere seitliche Rolle und die
ursprünglich hintere Rolle mit der inneren Schiene 16 zusammen. Auf diese Weise ist auf der gesamten
Transportbahn eine verdrehsichere Führung der Paletten gewährleistet. Kurze Leitstücke 17 am Anfang und
Ende des Bahneckbereiches sorgen an diesen Stellen für ordnungsgemäße Übergangsbewegungen der an den
vier Eckseiten jeweils mit der Mitteischiene 12 zusammenwirkenden Rollen.
Um die Führung der Paletten vor dem Bahneckbereich und innerhalb des Eckbereiches deutlicher
darzustellen, sind die Paletten Pin Fig.3 während der
Tirnsporthubbewegung, also zwischen den Werkstückträgerstationen
dargestellt. Die Mittelpunkte der Werkstückträgerstationen auf der Transportbahn sind
in dieser Darstellung durch Markierungskreuze 18 bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Werkstücktransporteinrichtung für im Grundriß viereckige Transferstraßen mit in geschlossener
Bahn umlaufenden Werkstückträgern und mit Vorschub- und Führungsmitteln zum stationsweisen
Weiterbewegen der Werkstückträger, wobei die Werkstückorientierung beim Durchgang durch die
Transportbahneckbereiche beibehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des
Transportbahnvierecks (T) unter 45° abgeschrägt sind, daß weiter die Vorschubmittel eine sämtliche
Werkstückträger (P) miteinander verbindende Endlostransportkette
aufweisen, die jeweils über Drehzapfen mit den Mittelpunkten der Werkstückträger
gekuppelt ist, und daß die Führungsmittel jeweils vier an den Werkstückträgerunterseiten angeordnete
Rollen (13), die sich an den Ecken eines bezüglich des Werkstückträgermittelpunktes zentrierten Quadrats
befinden, und mit den Rollen zusammenwirkende Führungsschienen (10, 11, 12, 15, 16)
aufweisen.
2. Werkstücktransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Rollen (13) an den Ecken eines in der Horizontalebene gegenüber dem Transportbahnviereck um 45°
gedrehten Quadrats befinden, so daß an den Seiten des Transportbahnvierecks, bezogen auf die Transportrichtung,
vor und hinter dem Werkstückträgermittelpunkt jeweils eine Rolle und auf beiden Seiten
dieses Mittelpunktes jeweils eine Rolle steht, und daß an den Seiten des Transportbahnvierecks
jeweils drei Führungsschienen (10,11,12) und in den
abgeschrägten Eckbereichen des Transportbahnvierecks jeweils zwei Führungsschienen (15, 16)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19752518689 DE2518689C3 (de) | 1975-04-26 | 1975-04-26 | Werkstücktransporteinrichtung für im Grundriß viereckige Transferstraßen |
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ID=5945099
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Also Published As
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