DE2122944B2 - Haarschneidevorrichtung, insbesondere für einen Trockenrasierapparat - Google Patents

Haarschneidevorrichtung, insbesondere für einen Trockenrasierapparat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarschneidevorrichtung, insbesondere für einen Trockenrasierapparat, wobei ein Messersa'.z durch einen mit ihm gekoppelten Schiebeknopf zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ruhestellung mittels einer »Stift-Schlitzw-Übertragung verschiebbar ist und der Schiebeweg des Schiebeknopfes sich vom Schiebeweg des Messeransatzes unterscheidet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 89 763 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist an einem Trockenrasicrapparat vorgesehen, und es können dabei die schneidenden Teile der Schneidevorrichtung nur um einen geringen Abstand aus der Apparategehäusewand herausgeschoben werden. Während bei der Benutzung des der Rasur dienenden Scherkopfes eines Rasierapparates dessen Führung in erster Linie nach Gefühl vorgenommen wird, ist der Gebrauchswert von Messersätzen, die an solchen Trockenrasierapparaten angeordnet sind und die vielfach als »Langhaarschneider« bezeichnet werden, wesentlich davon abhängig, ob die Schnittstelle vom Benutzer frei eingesehen werden kann und ob das Apparatgehäuse das Ansetzen der Schneidkante des Messersatzes nicht beeinträchtigt. Weiterhin ist es aus dieser Veröffentlichung bekannt, beim Verschieben einen Mitnehmerstift des Langhaarschneiders einzuwirken und diesen dabei aus dem Gerätegshäuse herauszuschieben. Der Verschiebeweg ist aber in diesem Fall relativ kurz, jnd der
ίο Langhaarschneider kommt nicht weit genug aus der Gehäuseoberfläche heraus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Haarschneidevorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, deren Messersatz in der Arbeitsstellung weit genug über den
is Hautteil hinausragt, ohne daß Apparategehäuseteile den Haarschneidevorgang beeinträchtigen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein ungleichschenkliger Kipphebel vorgesehen ist. mit dem ein vom Schiebeknopf verschiebbarer Mitnehmerstift gekoppelt ist, wobei der lange Schenkel des Hebels mit dem Messersatz in Verbindung steht.
Eine andere Lösung dieser Aufgabe ist dadurch möglich, daß zwei ungleichschenklige Kipphebel vorgesehen sind, mit denen je ein vom gemeinsamen Schiebeknopf verschiebbarer Mitnehmer gekoppelt ist und die Schwenkachse für je einen Hilfsschenkelteil bildet, die je mit dem kurzen Schenken eines der beiden ungleichschenkligen Kipphebel scharnierartig verbunden sind, wobei die Schenkel dieses Hebels in einem spitzen Winkel zueinander stehen, während jeder der langen Schenkel dieser Hebel mit einem Verlängerungsteil scharnierartig verbunden ist, welche Verlängerungsteile an dem von der scharnierartigen Verbindung abgewandten Ende mit dem Messersatz verbunden sind.
J5 Durch diese bevorzugte Ausführungsform wird eine solidere Lagerung des Messersatzes erzielt, und zwar dadurch, daß der Messersatz in der Ausschiebestellung an zwei Stellen durch die starr angeordneten Verlängerungsteile unterstützt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schenkel des Kipphebels in einem stumpfen Winkel zueinander stehen und der kurze Schenkel durch eine Feder beaufschlagt ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, auch bei einem kleinen Schiebeweg des Schiebeknopfes einen verhältnismäßig großen Abstand der Schneidkante des Messersatzes vom Apparatgehäuse zu erzielen. Man kann so, auch wenn der möglicht Schiebeweg des Schiebeknopfes, wie dies meist der Fall ist, aus konstruktiven Gründen klein gehalten werden muß, ζ. B. weil man trachtet, den Schlitz, durch den der Schiebeknopf in das Innere des Apparategehäuses ragt, gegen ein Eindringen von Staub und Haarteilen abzudecken, was gerade bei Rasierapparaten wesentlich ist, eine Haarschneidevorrichtung hier in Rede stehender Art bauen, bei der die Arbeiisistelle unbehindert vom Apparategehäuse sichtbar ist und der Arbeitsvorgang ohne Behinderung durch dieses Gehäuse abgewikkelt werden kann. Dies ist dabei ?.. B. bei einem mit einer Haarschneidevorrichtung versehenen Trockenrasierapparat, dessen Scherkopf eine größere Höhe aufweist, besonders wertvoll, da so die schneidenden Teile der Haarschneidevorrichtung ohne weiteres bis auf das Niveau der Scherelemenlc des Scherkopfes gebracht werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform, bei der nur ein einziger vom Schiebeknopf verschiebbarer Mitnehmer vorhanden ist. ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Miinehmerstift die Schwenkachse des ungleichschenkligen Kipphebels bildet und daß der lange Schenkel des Kipphebels mit einem Ansatz versehen ist, der in einem Schlitz des Messersatzes gleitend verschiebbar ist.
Die H üb vergrößerung wird dabei durch eine auf einfache Weise konstruierbare Vorrichtung erhalten, die sich leicht in Massenfertigung herstellen läßt.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Haarschneidevorrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig-1 einen Schnitt durch eine erste bevorzugte Ausführungsform mit dem Messersatz in Ausschiebestellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 1II-III in Fig. I1
Fig.4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform mit dem Messersatz in Ausschiebestellung,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig.4 und
F i g. 6 einen Schnitt entsprechend F i g. 4.
Der Messersatz 1 einer Haarschneidevorrichtung 2 ist in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Messers des Messersatzes 1 in einem Gehäuse 3 der Schneidevorrichtung 2 verschiebbar. Der Messersatz 1 ist dabei mit einer Hülle 4 versehen, welche die Verschiebung des Messersatzes 1 mitmacht. Die Verschiebung des Messersatzes 1 erfolgt entsprechend der Verschiebung eines Schiebeknopfes 5 über eine Außenwand des Gehäuses 3 der Schneidevorrichtung 2, wobei die Schieberichtung des Schiebeknopfes 5 und die Schieberichtung des Messersatzes I parallel zueinander sind.
Im Schiebeknopf 5 einer ersten bevorzugten Ausfüh- js rungsforni nach Fig. 1 bis 3 ist ein Stift 6 gelagert, der zugleich die Schwenkachse eines ungleichschenkligen Kipphebels 7 bildet, der in der Ebene, in der sich die Messer des Messersatzes 1 übereinander bewegen, gelenkig angeordnet ist. Die Schenkel des Kipphebels 7 liegen in einem stumpfen Winkel zueinander.
Der kurze Schenkel 8 des Hebels 7 wird sowohl in der Aus- als auch in der Einschiebestellung durch eine Feder 9, die im Gehäuse 3 der Schneidvorrichtung 2 angeordnet ist, federnd unterstützt, was als FederandriJckung mit bistabilem Gleichgewicht bezeichnet werden kann.
Der lange Schenkel 10 des Kipphebels 7 ist an dem von der Schwenkachse (Stift 6) abgewandten Ende mit einem Ansatz 11 versehen, der in einem Schlitz 12 des Messersatzes 1 gleitend schiebbar ist, wobei dieser Schlitz 12 vorzugsweise in der Hülle 4 vorgesehen ist. Das von der Schwenkachse abgewandte Ende des kurzen Schenkels 8 des Hebels 7 ist ebenfalls mit einem Ansatz 13 versehen, der in einem Schlitz 14, der in einem Wandteil des Gehäuses 3 der Schneidevorrichtung 2 vorgesehen ist, gleitend verschiebbar ist. Die Schlitze 14 und 12 erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander, und zwar in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Schieberichtung des Messersatzes I ist. Wird nun der Schiebeknopf 5, ausgehend von der Lage, wie diese in F i g. 1 und 2 dargestellt ist, über einen Abstand c(F i g. 2) nach unten geschoben, so treten die nachfolgenden Änderungen auf:
Der lange Schenkel 10 des Hebels 7 beschreibt br> während dieser Verschiebung einen Bogen b (s. F i g. I), wobei sich der Ansatz 11 während dieser Verschiebung, in der Zeichenebene gesehen, im Schlitz 12 von rechts nach links verschiebt und dabei den Messersalz 1 über einen Abstand a aus der AusschiebestelluRg in die Einschiebestellung bringt, wobei der Abstand a wesentlich größer ist als der Abstand c. Der Ansatz 13 des kurzen Schenkels 8 wird sich während dieser Verschiebung, in der Zeichenebene gesehen, zunächst von links nach rechts im Schlitz 14 bewegen und danach wieder von rechts nach links, so daß bei dieser Verschiebung die Endlage des Ansatzes 13 der Anfangslage desselben nahezu entspricht.
Während des ersten Teiles der Verschiebung des Schiebeknopfes 5 wird der Ansatz 13 die Feder 9 auf höhere Spannung bringen, welche Spannung in dem Augenblick am höchsten wird, in dem der Stift 6 und der Ansatz 13 auf demselben Niveau liegen, wonach sich bei weiterer Verschiebung des Knopfes 5 in Abwärtsbewegung die Feder 9 entspannen w;rd, wodurch der Messersatz 1 im zweiten Teil dieser Verschiebung weiter mit einer stark beschleunigten Bewegung verschoben wird. Wenn der Messertatz 1 durch den Schiebeknopf 5 aus der Einschiebest»· in die Ausschiebelage verschoben wird, wird dieser Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge stattfinden, wodurch der Eindruck erzeugt wird, daß der Messersatz 1 au* dem Gehäuse 3 der Schneidvorrichtung 2 sozusagen herausspringt.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausfuhrungsform nach F i g. 4 bis 6 ist der Messersatz 1 der Schneidevor richtung 2 wieder über einen Abstand a verschiebbar. wobei jedoch der Schiebeknopf 5 mit dem rviessersatz ! bewegbar ist, über einen wesentlich geringeren Abstand c verschiebbar ist. Im Schiebeknopf 5 sind bei dieser Ausführungsform zwei Stifte 6, 6' gelagert, ei e zugleich die Schwenkachsen bilden, um welcne zwei S^henkeltei-Ie 15, 15' schwenkbar sind. Diese Schenkelteile 15, 15 sind mit den kurzen Schenkeln 8, 8' zweier auf gleichem Niveau in dem Gehäuse 3 der Schneidevorrichtung 2 angeordneter ungleichschenkliger Kipphebel 7, T scharnierartig verbunden, wobei die Schenkel der Kipphebel 7, T zueinander in einem spitzen Winkel stehen. Diese Kipphebel 7, 7' sind in der Messerebene um zwei im Gehäuse 3 der Schneidevorrichtung 2 gelagerte Schwenkachsen 16, 16' drehbar. Die langen Schenkel 10, 10' dieser beiden Kipphebel 7, T schwenken zuerst aufeinander /u und anschließend voneinander weg.
Eine vorzugsweise als Drahtfeder ausgebildete Feder 9 ist zwischen zwei Stiften 17, 17' angebracht, die in den kurzen Schenkeln 8,8' der Kipphebel 7, T gelagert sind. Die langen Schenkel 10, 10' sind mit zwei Verlängerungsleilen 18, 18', die mit ihren vom betreffenden Scharnier abgewandten Enden mit dem Messersatz '. verbunden sind, scharnierartig verbunden, in der Ajssciiic'bestellung des Messersatzes 1, wobei die Feder 9 die kurzen Schenkel 8, 8' federnd unterstützt, werden die kurzen Schenkel 8, 8' dadurch in einer Einrastlage gehalten, daß jeder der langen Schenkel 10, 10' mit dem betreffenden Verlängerungsteil 18, 18' ein starres Ganzes bildet. WiM der Schiebeknopf 5 aus der Lage. wie in den F i g. 4 bis 6 mit vollen Linien dargestellt ist. in Abwäftsrichtung verschoben, so drücken die Stifte 6,6 mit den Schenkelteilen 15, 15' gegen dir1 Enden der Feder 9, wodurch die Feder 9 weiter ausgebogen und dadurch auf eine höhere Spannung gebracht wird. Die Stifte 17, 17' werden ich dabei abwärts und aufeinander zu bewegen, bis die höchste Spannung der Feder 9 erreicht ist, welche dann auftritt, wenn die Stifte 17, 17' auf demselben Niveau liegen wie die Achsen 16, 16',
wonach sich bei weiterer Abwärtsverschiebung des Schiebeknopfes 5 die Feder 9 plötzlich entspannen wird, wobei die kurzen Schenkel 8, 8' mitgenommen werden. Die langen Schenkel 10, 10' schwenken dabei einwärts, wie dies durch die strichlierten Lagen 10a, lO'.i angegeben ist, wobei die Verlängerungsteile 18, 18' in die mit 18a, 18'a, die Stifte 6,6' in die mit 6a, Wa und die Stifte 17, 17' in die mit 17a, 17'a bezeichnete Lage geraten.
Wenn der Schiebeknopf 5 aus der Einschicbestcllung des Messersatzes I nach oben geschoben wird, wird die Feder 9 aus der Lage 9.) zunächst auf höhere Spannung gebracht, wonach es in der zweiten Hälfte dieser Verschiebung ermöglicht wird, sich plötzlich zu entspannen, wodurch der Messersatz 1 gleichsam aus dem Gehäuse 3 der Schneidevorrichtung 2 herausspringt.
Hierzu 3 Blatt /.cichmiiiccn

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haarschneidevorrichtung, insbesondere für einen Trockenrasierapparat, wobei ein Messersatz durch einen mit ihm gekoppelten Schiebeknopf zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ruhestellung mittels einer »Stift-Schlitzw-Übertragung verschiebbar ist und der Schiebeweg des Schiebeknopfes sich vom Schiebeweg des Messersatzes unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß ein ungleichschenkliger Kipphebel (7) vorgesehen ist, mit dem ein vom Schiebeknopf (5) verschiebbarer Mitnehmerstift (6) gekoppelt ist, wobei der lange Schenkel (10) des Hebels (7) mit dem Messersatz (1) in Verbindung steht.
2. Haarschneidevorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ungleichschenklige Kipphebel (7, 7') vorgesehen sind, mit denen je ein vom gemeinsamen Srhiebeknopf (5) verschiebbarer Mitnehmer (6, 6') gekoppelt ist and die Schwenkachse für je einen Hilfsschenkelteil (15, 15') bildet, die je mit dem kurzen Schenkel (8, 8') eines der beiden ungleichschenkligen Kipphebel (7, T) scharnierartig verbunden sind, wobei die Schenkel dieses Hebels in einem spitzen Winkel zueinander stehen, während jeder der langen Schenkel (10, 10') dieser Hebel (7, T) mit einem Verlängerungsteil (18, 18') scharnierartig verbunden ist, welche Verlängerungsteile an dem von der scharnierartigen Verbindung abgewandten Ende mit dem Messersatz (1) verbunden sind (F i g. 4 bis 6).
3. Haarschneidevo richtui 3' nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 10) des Kipphebels (7) in eim·: ■ stumpfen Winkel zueinander stehen und der kurze Schenkel (8) durch eine Feder (9) beaufschlagt ist.
4. Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (6) die Schwenkachse des ungleichschenkligen Kipphebels (7) bildet und daß der lange Schenkel (10) des Kipphebels mil einem Ansatz (II) versehen ist, der in einem Schlitz (12) oes Messersatzes (1) gleitend verschiebbar ist (Fig. 1 bis 3).
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