DE2517279B2 - Petroleumharz, Verfahren zn seiner Herstellung und seine Verwendung als Klebrigmacher - Google Patents

Petroleumharz, Verfahren zn seiner Herstellung und seine Verwendung als Klebrigmacher

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DE2517279B2 DE2517279A DE2517279A DE2517279B2 DE 2517279 B2 DE2517279 B2 DE 2517279B2 DE 2517279 A DE2517279 A DE 2517279A DE 2517279 A DE2517279 A DE 2517279A DE 2517279 B2 DE2517279 B2 DE 2517279B2
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Description

Bekanntlich lassen sich aliphatische Monoolefine und Styrol und/oder Styrol-Derivate mit Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie Aluminiumchloridercopolymerisieren. Die bei diesem Verfahren erhaltenen Copolymerisate sind jedoch als Klebrigmacher für Schmelzkleber ungeeignet, weil sie mit Äthylen-Vinylacetat-CopoIymerisatcn und anderen Polymerisaten schiecht verträglich sind, sich verfärben und andere Nachteile aufweisen.
In der US-PS 3644252 ist die Copolymerisation von Isobutylen mit Styrol in einem organischen Lösungsmittel mittels eines Katalysatorsystems beschrieben, das durch Umsetzen und Altern eines Alkylaluminiumdihalogenids mit Wasser, einem Alkylhalogenid, einem Halogenwasserstoff oder einem Alkohol als Cokatalysator in einem organischen Lösungsmittel hergestellt worden ist. Es werden Copolymerisate erhalten, die als Schmelzkleber geeignet
ίο sind.
Aus der JP-AS 7244034 sind flüssige Petroleumharze mit einem Brom-Wert von 90 bis 120, einer Gardner-Farbzahl von 4 bis 5 und einem mittleren Molekulargewicht von 400 bis 500 bekannt, die als Basis für Anstrichmittel verwendbar sind. Die zur Herstellung der bekannten Harze eingesetzten C4- und C5-Fraktionen enthalten noch erheblich e Mengen an Dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein farbloses und klares Petroleumharz auf der Basis von Copolymerisaten aliphatischer Monoolefine und Styrol und/oder Styrol-Derivaten zu schaffen, das sich durch gute Klebrigkeit und ausgezeichnete Verträglichkeit mit anderen Polymerisaten auszeichnet und insbesondere als Klebrigmacher für Schmelzkleber eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst.
Bei Untersuchungen über eine wirkungsvolle Ausnutzung der beim Cracken von Erdöl anfallenden Monoolefine in C4- und C5-Fraktionen wurde festgestellt, daß farblose und klare Polymerisate mit guter Klebrigkeit und ausgezeichneter Verträglichkeit hergestellt werden können, die nicht nur ein verhältnismäßig niedriges Molekulargewicht, sondern auch eine enge Molekulargewichtsverteilung haben, wenn man diese Monoolefine mit Styrol und/oder Styrol-Derivaten gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2 copolymerisiert.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichnet Gegenstand.
Im Vergleich der Erfindung mit dem aus den vorgenannten Druckschriften bekannten Stand der Technik ist folgendes festzustellen:
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden verbrauchte C4- und/oder C5-Fraktionen anstelle von Isobutylen (vgl. US-PS 3 644 252) eingeset7t, die Verbindungen enthalten, die als Kettenübertrager wirken. Dementsprechend gelingt es, erfindungsgemäß Copolymerisate mit verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht und enger Molekulargewicht: verteilung zu erhaiten. Das Zahlenmittel des Molekulargewichts dieser Copolymerisate beträgt höchstens 2000 und der Heterogenitätsindsx, der durch das Verhätnis des Gewichtsmittels des Molekulargewichts Mw zum Zahlcnmittel des Molekulargewichts Mn definiert ist, beträgt höchstens ϊ,5. Das Copoiymcrisat der Erfindung, das kurz als »Petroleumharz« bezeichnet wird, zeichnet sich durch eine bessere Verträglichkeit und Löslichkeit aus, als ein Copolymerisat, das bei Ver-
bo Wendung von reinem Isobutylen als Monoolefin erhalten worden ist.
Die gemäß der JP-AS 7244034erhaltenen Petroleumharze weisen einen zu hohen Brom-Wert auf und sind wegen der noch in größerer Menge vorhandenen
b-5 Doppelbindungen nicht wärmestabü. Auch ist ihre relativ dunkle Farbe (Gardner-Farbzahl 4 bis 5 gegenüber höchstens 1 bei den erfindungsgemäßen Petroleumharzcn) ungünstig.
Das Petroleumharz der Erfindung zeichnet sich durch sehr gute Verträglichkeit mit anderen Polymerisaten, Klebrigkeit, guten Farbwert und außerdem gute thermische Stabilität und Löslichkeit aus. Es kann dementsprechend als Klebrigmacher nicht nur > in Schmelzklebern, sondern auch in Klebebändern, Synthesekautschuk und Dichtungsmassen eingesetzt werden.
Das Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäß eingesetzten aliphatischen Monoolefine sind die söge- Ό nannten verbrauchten C4- und C5-Fraktionen. Diese verbrauchten Fraktionen werden aus C4- und C5-Fraktionen erhalten, die beim Cracken von Erdöl anfallen. Diese Fraktionen enthalten hauptsächlich Verbindungen mit 4 und 5 Kohlenstoffatomen. Der '5 größte Teil der Diene in diesen Fraktionen ist abgetrennt. Vorzugsweise werden verbrauchte C4- und C —Fraktionen im erfindunos<ieniäßen Verfahren eingesetzt, die keine Diene, wie Butadien, Isopren, 1,3-Pentadien und Cyclopentadien, enthalten. Erfin- ^ dungsgemäß werden verbrauchte C4- und C5-Fraktio nen mit höchstens 5 Gewichtsprozent Dienen eingesetzt, wobei Copolymeriate erhalten werden, die sich kaum verfärben und sehr gut als Klebrigmacher einsetzen lassen. Die Gegenwart von höchstens 5 Gewichtsprozent C3- oder C6- oder höheren Monoolefinen in den verfahrensgemäß eingesetelen Monoolefinen hat keine ungünstige Wirkung.
Im allgemeinen werden die verbrauchten C4- und C5-Fraktionen als solche eingesetzt, es können jedoch κ> auch entsprechend dem beabsichtigten Verwendungszweck der Copolymerisate verbrauchte C4- und Cj-Fraktionen eingesetzt werden, die -swisse Mengen an C4- und C5-Monoolefinen, vie B'iten-1, Isobutylen, Penten-1, 2-Methylbuten-l oaer 3-MethyIbuten-1, enthalten. Besonders bevorzugt wird eine beim Cracken von Erdöl anfallende und von Butadien befreite C4-Fraktion eingesetzt, die als »verbrauchte C4-Fraktion« bezeichnet wird. Als Styrol-Derivate kommen im erfindungsgemäßen Verfahren Vorzugsweise a-Methylstyrol, Vinyltoluol und Dimethylstyrol in Frage. Es können auch Gemische von Styrol und Styrol-Derivaten eingesetzt werden.
Es werden zur Copolymerisation 80 bis 20 Gewichtsteüe Styrol und/oder Styroi-Derivat und 2Ö bis 80 Gewichtsteile der verbrauchten C4- und/oder C5-Fraktionen verwendet. Zur Herstellung von Copolymerisaten mit höherem Erweichungspunkt wird innerhalb der genannten Zahlenbereiche ein höherer Anteil von Styrol und/oder Styroi-Derivat eingesetzt, μ Bei Verwendung von weniger ais 20 Gewichtsieilen der verbrauchten C4- und/oder Cs-Fraktion entsteht ein Copolymerisat mit deutlich verminderter Verträglichkeit, während bei Verwendung von mehr als 80 Gewichtsteilen der Erweichungspunkt des Copoiymerisats stark abfäiii und sehr viskose flüssige Copolymerisate anfallen. Beide Copolymerisate sind als Klebrigmacher nicht geeignet. Vorzugsweise werden 60 bis 40 Gewichtsteile Styrol und/oder Styroi-Derivat und 40 bis όθ Gewichtsteile verbrauchte C4- und/ to oder Cj-Fraktion eingesetzt.
Spezielle Beispiele für die verfahrensgemäß eingesetzte Organoalumjniumverbinduhg sind Methylalufniniumdschlond, Äthylaluminiumdichiorid, n-Propylaluminiumdichlorid, Isopröpylaiuminiumdichlorid, Isobutylaluminiumdichlorid, Methylaluminiumdibromid und Athylaluminiumdibromid. Bevorzugt ist Äthylaluminiumdichiorid.
Spezielle Beispiele für die als Cokatalysatoren verwendeten Alkylhalogenide sind Isopropylchlorid, Isobutylchlorid, sek.-Butylchlorid. tert.-Butylchlorid und tert-Butylbromid. Die beiden letztgenannten Alkylhalogenide sind bevorzugt Spezielle Beispiele für Halogenwasserstoffe sind Chlorwasserstoff und Bromwasserstoff. Die Alkylhalogenide und Chlorhalogenwasserstoffe können auch im Gemisch verwendet werden. Das Molverhältnis von Cokatalysator mr Organoaluminiumverbindung beträgt 0,01:1 bis 2:1, vorzugsweise 0,1:1 bis 1:1 und insbesondere 0,4:1 bis 0,8:1. Bei einem Molverhältnis des Cokatalysators zur Organoaluminiumverbindung von unter 0,01:1 oder über 2:1 nimmt die Aktivität des Katalysators ab, und es lassen sich keine für die Zwecke der Erfindung brauchbaren Copolymerisate herstellen.
Die Organoaluminiumverbindung wird im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht sämtlicher Monomeren, eingesetzt. Bei Verwendung von weniger als 0,1 Gewichtsprozent sinkt der Monomerenumsatz, während bei Verwendung von mehr als 5 Gewichtsprozent der Umsatz kaum erhöht wird.
Die Monomeren können mit dem Katalysatorsystem nach dem Zusammenbringen der Organoaluminiumvci bindung mit dem Cokatalysator u.id Altern in Kontakt gebracht werden. Vorzugsweise werden jedoch die Katalysatorbestandteile in Gegenwart des Monomerengemisches miteinander vermischt. Dieses Verfahren ist technisch vorteilhaft, da hierbei keine Verluste an Katalysator auftreten und ein Katalysatorsystem mit verhältnismäßig hoher Aktivität erhalten wird.
Spezielle Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Kohlenwasserstofflösungsmittel sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan und Heptan, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol und Äthyibe"zol, sowie Cyclohexan. Es können auch die in den verbrauchten C4- und C5-Fraktionen enthaltenen Paraffine als Lösungsmittel verwendet werden.
Bei Verwendung aliphatischer Kohlenwasserstofflösungsmittel nimmt der Erweichungspunkt der Copolymerisate zu, während bei Verwendung aromatischer Kohlenwasserstofflösungsmittel der Erweichungspunkt abnimmt. Durch Verwendung von Gemischen dieser Kohlenwasserstoffe läßt sich der Erweichungspunkt der Copolymerisate steuern.
Zur Erzielung einer ausreichenden Dispergierung des Katalysatorsystems und zur leichteren Abführung der Polymerisationswärme werden das Kohlenwasserstofflösungsmittel und das Monomerengemisch in einem Gewichtsverhältnis von 0,2:1 bis 3,0:1, vorzugsweise von 0,5:1 bis 2,0:1, eingesetzt.
Die Polymerisation wird bei Temperaturen von 0 bis 60° C, vorzugsweise von 10 bis 50° C, durchgeführt. Bei Temperaturen unter O° C fallen Copolymerisate mit hohem Molekulargewicht und schlechter Verträglichkeit an. während bei Temperaturen über 60° C Copolymerisate mit sehr niedrigem Molekulargewicht entstehen. Bei Verwendung derartiger Copolymerisate als Klebrigmacher in Schmelzklebern können Schwierigkeiten auftreten, wie unzureichende Verträglichkeit oder Verdampfen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann nach üblichen Methoden durchgeführt werden, beispielsweise diskontinuierlich, halbkontinuierlich oder kontinuier-
lieh. Im allgemeinen wird die Polymerisation während eines Zeitraums von 3 Minuten bis 5 Stunden durchgeführt. Es gibt jedoch keine spezielle Beschränkung hinsichtlich der Polymerisationsdauer.
Nach beendeter Polymerisation wird das Polymerisationsgemisch beispielsweise mit Methanol versetzt, um die Polymerisation abzubrechen. Anschließend wird das Polymerisationsgemisch mit einer wäßrigen Lösung eiiier Base gewaschen, um die Katalysatorreste abzutrennen. Sodann werden das Lösungsmittel und niedermolekulare Polymerisate abgetrennt.
Die Beispielse erläutern die Erfindung. Der Erweichungspunkt der Copolymerisate wurde nach der Ring-Kugei-Methode gemäß Prüfnon.. _;3-K2531, das Molekulargewicht (Zahlenmiite'l Gc3 Molekulargewichts) nach der Dampfdruck-Osmometrie und der Heterogenitätsindex durch f^wlpermeationschromatographie bestimmt.
Se:--iel 1
Ein 300 ml fassender Glasreaktor, der mit einem Thermometer, Rückflußkühler, Rührwerk, Einlaßrohr für Monomere, Einlaßrohr für den Katalysator und einem Überlaufauslaß versehen ist, und der mit Stickstoff zur Verdrängung der Luft gespült wurde, wird stündlich mit 1 Liter eines Gemisches von 20 Gewichtsteilen verbrauchter C4-Fraktion mit der nachstehend in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung, 30 Gewächtsteilen Styrol, 50 Cewichtsteilen Xylol und 0,19 Gewichtsteilen tert.-Butylchlorid gespeist. Gleichzeitig werden in den Reaktor unter Rühren stündlich 50 ml einer Xylol-Lösung eingeleitet, die 10 Gewichtsprozent Äthyialuminiumdichlorid enthält. Die Konzentration des Äthylaluminiumdichlorids, bezogen auf das Monomerengemisch, beträgt 1 Gewichtsprozent, das Molverhältnis von Äthyialuminiumdichlorid zu tert.-Butylchlorid 1:0.5. Durch äußere Kühlung wird die Polymerisationswärme abgeführt und die Temperatur des Reaktionsgemisci.es bei 25 ° C gehalten. Das aus dem Überlaufauslaß austretende Polymerisationsgemisch wird kontinuierlich mit Methanol zusammengebracht, um die Polymerisation abzubrechen. Das in einem Zeitraum von 15 Minuten nach 1 Stunde nach Beginn der Polymerisation anfallende Poiymerisaiic-.isgemisch, das mit Methanol versetzt wurde, wird mit 30 ml einer 20gev/ic!;tsprozencigen Natronlauge gewaschen. Die Natronlauge wird sodann dekantiert. Die erhaltene Polymerlösung wird in einem Drehverdampfer bei 230° C/0,200 bariin Stickstoffstrom eingedampft. Es wird ein farbloses klares Petroleuniharz in einer Ausbeute von 71% d. Tu. erhalten. Das Petroleumharz hat eines. Erweichungspunkt von 68,5 ° C, ein Molekulargewicht von 970 und einen Heterogenitätsindex von 1,2. Es zeigt ausgezeichnete Klebrigkeit und Ver-
Beispiel 3
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird die Polymerisation bei 10° C durchgeführt. Es wird ein Petro-Ieumharz mit einem Erweichungspunkt von 69,5 z C und einem Molekulargewicht von 1050 in einer Ausbeute von 73,0% d. Th. erhalten.
Beispiel 4
ίο Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird ein Gemisch von 20 Gewichtsteilen der in Tabelle I angegebenen verbrauchten C4-Fraktion, 30 Gewichtsteilen a-Methylstyrol, 50 Gewichtsteilen Xylol und 0,076 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff eingesetzt. Es wird ein Petroleumharz mit einem Erweichungspunkt von 52,5° C und einem Molekulargewicht von 1130 in einer Ausbeute von 34% d. Th. erhalten.
Beispiel 5
Beispiel 4 wird wiederholt, jedoch wird ein Gemisch von 15 Gewichtsteilen Styr < und 15 Gewichtsteilen Vinyltoluol (ein Gemisch von f5% m-Vinyitoluol und 35% p-VinyltoluoI) verwendet. Es wird ein Petroleumharz mit einem Erweichungspunkt von
68.5° C und einem Molekulargewicht von 900 in einer Ausb"ute von 68% d. Th. erhalten.
Beispiel 6
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird ein Ge-JO misch von 15 Gewichtsteilen der in Tabelle I angegebenen verbrauchten C^-Fraktion, 35 Gewichtsteilen der in Tabelle II angegebenen verbrauchten ^-Fraktion, 25 Gewichisteilen Styrol, 25 Gewichtsteilen Xylol und 0,076 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff eingesetzt. Es wird ein Petroleumharz mit einem Erweichungspunkt von 60° C und einem Molekulargewicht von 960 in einer Ausbeute von 58% d. Th. erhalten.
ninjrivii-
merisat, und es eignet sich sehr gut als Klebrigmacher in Schmelzklebern. Das gleiche trifft für die in den Beispielen 2 bis 7 hergestellten Petroleumharze zu.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, anstelle von Xylol wird iedoch Heptan verwendet. Es wird ein Petroleum harz mit einem Erweichungspunkt von 81,0° C, einem Molekulargewicht von 1290 und einem Heterogen^ tätsindex Von 1,3 in einer Ausbeute von 75% ά. Th. erhalten.
Beispiel 7
In einem 250 ml fassenden Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, Rührwerk und einem Beschikkungseinlaß ausgerüstet ist, und der mit Stickstoff zur Verdrängung der Luft gespült wurde, werden unter
« Rühren 25 g verbrauchte Q-FraKtion, 25 g Styrol, 40 g Xylol und 10 g einer Xylol-Lösung mit 2,75 Gewichtsprozent tert.-Butylbromid vorgelegt. Das Gemisch wird auf 50° C erwärmt und unter Rühren mit 10 g einer Xylol-Lösung mit 5 Gewichtsprozent
Äthyialuminiumdichlorid innerhalb eines Zeitraums von 10 Minuten versetzt. Die Polymerisation setzt ein und wird weitere JO Minuten bei 50° C durchgeführt. Sodann werden 30 ml Methanol zugegeben, um aie Polymerisation abzubrechen. Das Polymerisationsgemisch wird gemäß Beispiel 1 gewaschen und aufgear-
Tjciict. z^S wiiu cn'» ieii uiuscs, Marcs ~cirui~urnnaiz ΠΠΙ
einem Erweichungspunkt von 42" C und einem Molekulargewicht von 760 in einer Ausbeute von 79% d. Th. erhalt« Λ.
Vergieichsversuch A
Die Polymerisation wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, jedoch wird ein Gemisch von 1£> Gewichtsteilen Styrol, 42,5 Gewichtsteilen der verbfauchten ß5 C4-Fraktion, 5C Gewichtsteilen Xylol und· 0,076 Gewichtsteilen Chlons'asse_rstoff eingesetzt. Es wird eine farblose klare Flüssigkeit mit einem Molekulargewicht von 1300 in einer Ausbeute von 44% d. Th. erhalten.
Diese Flüssigkeit eignet sich nicht als Kfebrigmacher in Schmelzklebern.
Vergleichsversuch B
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch beträgt die Beschickungsgeschwindigkeit des Ausgangsgemisches 0,58 Liter pro Stunde und die Beschickungsgeschwindigkeit der Xylol-Lösung mit lÖGewichtsprozeni Äthylaluminilimdichlorid* 3/} ml pro Stunde. Die Polymerisationstemperatur wird auf -25° C eingestellt. Das in einem Zeitraum von 30 Minuten nach 2 Stunden nach Beginn der Polymerisation anfallende Polymerisationsgemisch wird gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es wird ein farbloses klares Polymerisat mit einem Erweichungspunkt von 60,5" C und einem Molekulargewicht von 1810 in einer Ausbeute von 57% d. Th. erhalten. Das Polymerisat ist mit einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat schlechter verträglich als das gemäß Beispiel I hergestellte Petroleumharz. Es eignet sich daher nicht als Klebrigmacher füt Schmelzerkleber.
Vergleichsversuch C
In einem 300 ml fassenden Vierhalskolben, der mit einem Thermometer. Rückflußkühler, Rührwerk und Tropftrichter ausgerüstet ist, und der mit Stickstoff zur Verdrängung der Luft gespült wurde, werden 25 g der verbrauchten C4-Fraktion, 25 g Styrol und 40 g Xylol vorgelegt. Das Gemisch wird auf 25° C erwärmt. Durch den Tropftrichter werden 2,0 g eines wasserfreien AIuminiumchlorid-Komplexkatalysators (Molverhältnis von Aluminiumchlorid zu Chlorwasserstoff zu Mesitylen = 1:1:1) innerhalb von 10 Minuten eingetropft. Danach wird die Polymerisation weitere 20 Minuten fortgesetzt und sodann durch Zusatz von 30 ml Methanol abgebrochen. Das PoIymensationsgemisch wird gemäß Beispiel I aufgearbeitet. Nach dem Waschen mit Natronlauge enthält die Polymerlösung eine gelähnliche Fällung. Die Polymerlösung wird von der gelähnlichen Fällung und der wäßrigen Lösung abgetrennt und sodann eingedampft. Es wird ein gelbes, durchsichtiges Petroleumharz mit einem Erweichungspunkt von 74° C und einem Molekulargewicht von 1020 in einer Ausbeute von 74% d. Th. erhalten. Wegen der Verfärbung und ungenügenden Verträglichkeit mit einem Äihylen-Vinylacetat-Copolymerisat eignet sich das Petroleumharz nicht als Klebrigmacher für Schmelzkleber.
Vergleichsversuch D
In dem im Vergleichsvrsucb C verwendeten Vierhalskolben werden nach dem Verdrängen der Luft durch Stickstoff 20 g Isobutylen, 30 g Styrol und 50 g Hexan vorgelegt. Der Inhalt des Glaskolbens wird auf 20° C eingestellt und innerhalb 30 Minuten tropfen-
weise und unter Rühren mit 2,5 g einer Heptanlösung eines Äthylaluminiumdichlorid-Wasser-Katarysators versetzt. Es wird eine lOgdwichtsprozeritige Äthylaluminiurndichloridlösung verwendet. Das Molverhältnis von Äthylatumihiumdichlorid zu Wasser beträgt
to 1 :Ö,05> Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch weitere 60 Minuten gerührt. Hierauf werden 30 ml Methanol zugegeben. Die erhaltene Polymerlösung wird gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es wird ein farbloses klares Polymerisat mit einem Erweichungspunkt
\'i von 81,5° C, einem Molekulargewicht von 2490 und einem Heterogenitätsindex von 1,9 in einer Ausbeute von 92% d. Th. erhalten.
Das Polymerisat hat eine schlechtere Verträglichkeit als das gemäß Beispiel 1 hergestellte Petroleum-
harz. Es eignet sich daher nicht als Klebrigmacher in Schmelzklebern.
Tabelle I
Zusammensetzung der verbrauchten C^-Fraktton
Bestandteil Gewichtsprozent Gewichtsprozent
Isobutan 1.3 25,1
n-Butan 6,6 403
1-Buten 24,0 6,2
Isobutylen 47,1 13,2
trans-2-Buten 10,2
cis-2-Buten 7,9 2.7
andere Verbindungen 2,9
Tabelle II f. η
Zusammensetzung der verbrauchten C5-Fraktion Kf ^U
Bestandteil 1,7
Isopentan 4,8
n-Pentan
1-Penten
2-MethyI-l-buten 1
trans-2-Penten /
2-MethyIpentan ~*
2,3-Dimethylbuian >-
cis-2-Penten J
3-MethyIpentan \
2-MethyI-2-buten /
Cydopenten
andere Verbindungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Petroleumharz, das durch Copolymerisation von 20 bis 80 Gewichtsteilen von beim Cracken von Erdöl anfallenden C4- oder C5-Fraktionen und 80 bis 20 Gewichtsteilen Styrol und/oder eines Styrol-Derivats mit Katalysatoren bei Temperaturen von 0 bis 60° C hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als C4- oder C5-Fraktionen solche eingesetzt werden, die vom größten Teil der Diene befreit worden sind und die höchstens noch 5 Gewichtsprozent Diene erhalten, und daß mit einem Katalysatorsystem aus
(a) einer Organoaluminiumverbindung der allgemeinen Formel AlRX,, in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Halo^enstoni \y*At*ntQt ynd
(b) einem Alkylhalogenid oder einem Kalogenwasserstoff als Cokatalysator
in einem Molverhältnis von (b) zu (a) von 0,01:1 bis 2: Ϊ in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel unter Anwendung eines Gewichtsverhältnisses von Kohlenwasserstofflösungsmittel zu Monomerengemisch von 0,2:1 bis 3,0:1 polymerisiert wurde.
2. Verfahren zur Herstellung des Petroleumharzes nach Anspruch 1 durch Copolymerisation von 20 bis 80 Gewichtsteilen von beim Cracken von Erdöl anfallenden C4-oder C5-Fraktionen und 80 bis 20 Gewichtsteilen Styrol und/oder eines Styrol-Derivats mit Katalysatoren bei Temperaturen von 0 bis 60° C, dadurch gekennzeichnet, d?3 man als C4- oder C5-Fraktionen solche einsetzt, die vom größten Teil der Diene befreit worden sind und die höchstens noch 5 Gewichtsprozent Diene enthalten, und daß man mit einem Katalysatorsystem aus
(a) einer Organoaluminiumverbiiidung der allgemeinen Formel AIRX2, in der R einen AI-kylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Halogenatom bedeutet, und
(b) einem Alkylhalogenid oder einem Halogenwasserstoff als Cokatalysator
in einem Moiveriiäitnis von (b) zu (a) von ö.öl: ί bis 2:1 in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel unter Anwendung eines Gewichtsverhältnisses von Kohlenwasserstofflösungsmittel zu Monomerengemisch von 0,2:1 bis 3,0:1 polymerisiert.
3. Verwendung des Petroleumharzes gemäß Ansprach i als Klcbriginacher in Schmeizklebern und Klebebändern, als Verarbeitungshilfsmittel für Synthetikkautschuk und als Klebrigmacher für Dichtungsmasse!!.
DE2517279A 1974-04-19 1975-04-18 Petroleumharz, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Klebrigmacher Expired DE2517279C3 (de)

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