DE2616357A1 - Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoelInfo
- Publication number
- DE2616357A1 DE2616357A1 DE19762616357 DE2616357A DE2616357A1 DE 2616357 A1 DE2616357 A1 DE 2616357A1 DE 19762616357 DE19762616357 DE 19762616357 DE 2616357 A DE2616357 A DE 2616357A DE 2616357 A1 DE2616357 A1 DE 2616357A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- butadiene
- stream
- resin
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F240/00—Copolymers of hydrocarbons and mineral oils, e.g. petroleum resins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kunstharze, bzw. Kunststoffe, die von Erdöl abgeleitet sind.
In der Hauptpatentanmeldung P 21 44 255.7-44 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Kunstharzen beschrieben, in welchem ein Einsatzmaterial, bestehend aus einem C5-Strom, wie nachstehend definiert ist,
der aus einem gekrackten Naphtha oder Gasöl destilliert ist und sowohl
mono-Olefine, als auch konjugierte Diolefine enthält, vor der
Umsetzung zu dem Kunststoff durch Erhitzen auf eine Temperatur von
wenigstens 16O°C für eine Zeitspanne von nicht mehr als 5 Stunden vorbehandelt
wird und danach durch Behandlung mit einem Friedel-Crafts-Katalysator polymerisiert wird.
6098 4 5/0930
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 67u-43-804
einem Friedel-Crafts-Katalysator polymerisiert.
Der Cg-Strom ist von einem thermisch oder dampfgekrackten
Kohlenwasserstoff, wie Naphtha oder Gasöl abgeleitet und siedet
typischerweise im Bereich von 10° bis 80°C. Im allgemeinen enthält er meist die folgenden Kohlenwasserstoffe:
Isopren, eis- und trans-Piperylen, n-Pentan, Isopentan,
Penten-1, Cyclopentadien, Dicyclopentadien, trans-Penten-2
2-Methy!buten-1, 3-Methylbuten-l, Cyclopentan und
Benzol.
Gewünschtenfalls kann dieser C5~strom weiter gereinigt werden,
bevor er im Verfahren der Erfindung verwendet wird, beispielsweise kann das Isopren durch Destillation entfernt werden.
Man kann dafür sorgen, daß das Butadien in dem C - Strom vorhanden
ist, ι'" indem man die Destillation des gekrackten Kohlenwasserstoffes
so durchführt, daß eine Destillationsfraktion mit einem Gehalt beider Komponenten eingesetzt wird. Üblicherweise wird jedoch
das Butadien bewußt zu dem C5-Strom entweder für sich oder in Verbindung
mit C.-Mono-Olefinen, wie in einer C^-Fraktion, die durch
Destillation von einem gekrackten Kohlenwasserstoff, wie Naphtha oder Gasöl abgeleitet ist, zugegeben. Die Butadienmenge im C^-Stron liegt
zweckmäßigerweise bei wenigstens 0,5 Gew.-%, vorzugsweise bei 1 bis 50 Gew.-%, und insbesondere bei 3 bis 30 Gew.-%.
609845/0930
Der Cc-Strom, welcher von einem thermisch oder dampfgekrackten
Naphtha oder Gasöl abgeleitet ist,, soll in einem typischen
Bereich von 10° bis 80°C sieden und einige oder alle der folgenden Kohlenwasserstoffe enthalten: Isopren, eis- und trans-Piperylen,
n-Pentan, Isopentan, Penten-1, Cyclopentadien, Dicyclopentadien, trans-Penten-2, 2-Methylbuten-2, Cyclopenten, Cyclopentan und
Benzol.
In der britischen Patentanmeldung Nr. 45 332/72 ist eine Modifikation des Verfahrens der Hauptanmeldung P 21 44 255.7-44
beschrieben, bei der ein Buten zu dem C5~Strom vor oder nach der
Hitze-Vorbehandlung zugefügt wird. Hierdurch kann der Erweichungspunkt des erzeugten Kunststoffes beliebig variiert werden und die
erzielten Produkte sind beim Ansetzen von druckempfindlichen Klebstoffen verwendbar.
Es wurde nun gefunden, daß die Eigenschaften dieser Klebstoffe
verbessert werden, falls Butadien zu dem C^-Strom vor der Hitzevorbehandlung zugesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffes geschaffen, das darin besteht, daß man einen Cc-Strom,
wie nachstehend definiert, mit einem Gehalt an Butadien, auf eine
Temperatur von wenigstens 1600C für eine Zeitspanne von nicht mehr
als 5 Stunden vorerhitzt und danach den Strom durch Behandlung mit
RO 98 A 5/0 9-3 0 -■ :
Der Cg-Strom mit einem Gehalt an Butadien wird auf
eine Temperatur von wenigstens 160°C, vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich von 160 bis 23O°C, noch bevorzugter auf
160 bis 2000C, und insbesondere auf 170 C, üblicherweise unter
seinem autogenen Druck erhitzt. Da die Reaktion exotherm ist/ kann der C^-Strom mit einem Gehalt an Butadien auf eine
niedrigere Temperatur, beispielsweise 14O°C erhitzt werden, wobei die
durch das Einsetzen der Reaktion erzeugte Wärme die Temperatur des Stroms auf 160° und höher!automatisch erhöhen wird. Die
Zeit der Vorhitzebehandlung beträgt nicht mehr als 5 Stunden und beträgt beispielsweise 0,05 bis 3,5 Stunden,wenn die Temperatur
etwa 170°C ist.
Bei der Durchführung der Vorerhitzung ist es vorteilhaft, daß nach dem Erhitzen auf eine Temperatur von wenigstens
160 C der Cj-.-Strom danach bei einer Temperatur zwischen 100 und
160 C für eine weitere Zeitspanne von bis zu 5 Stunden gehalten wird.Vorzugsweise beträgt die Zeit der letzteren Zeitspanne 0,05
bis 1,5 Stunden, und die Temperatur liegt zwischen 120 und 150°C. Die gewünschte Temperatur kann isotherm erreicht werden oder
adiabatische Bedingungen können angewandt werden; in diesem Fall kann die Temperatur über eine gegebene Zeitdauer innerhalb des angegebenen
Bereichs variieren. Bei der Durchführung dieser Verfahrensweise v/ird jegliches Cyclopentadien, welches in monomerer Form
oberhalb 160°C vorliegt/zur Dimerisation gebracht und liegt somit
als Dimeres in der Polymerisationszufuhr vor. Falls die Zufuhr
609845/0930
größere Mengen des Monomeren enthält, besteht die Neigung, daß geringwertigere Kunststoffe erzeugt werden.
Es wurde gefunden, daß besonders verwendbare Kunststoffe erzielt werden, wenn ein Buten zu dem C^-Strom mit einem Gehalt
an Butadien entweder vor oder nach der Hitzevorbehandlung zugesetzt wird.
Das Buten kann Buten-1, Buten-2, Isobuten oder Mischungen
dieser Butene sein, insbesondere eine Mischung, die als "Butadienraffinat" bekannt ist. Diese Mischung ist der verbleibende Rest/
nachdem das Butadien aus dem C.-Strom extrahiert worden war, der aus einem gekrackten Kohlenwasserstoff, beispielsweise einem
thermisch oder dampf gekrackten Naphtha oder Gasöl destilliert wurde.
Eine typische Zusammensetzung eines solchen Raffinats ist folgende :
Buten-1 (23 Gew.-%), Isobuten (45 Gew.-%), trans-Buten-2 (8 Gew.-%),
cis-Buten-2 (7 Gew.-%), Butadien (1 Gew.-%), wobei der Rest (^-Paraffine
sind. Bis zu 50 % Buten, bezogen auf das Gewicht des Cv-Stroms können hinzugesetzt werden, vorzugsweise 10 bis 50 %.
Wenn der C^-Strom mit einem Gehalt an Butadien der Vorbehandlung
gemäß der Erfindung unterworfen worden ist, wird er mit Hilfe eines Katalysators zur Herstellung eines Kunststoffes polymerisiert.
Friedel-Crafts-Katalysatoren werden verwendet, beispielsweise an-
60984 5/0930
organische Halogenide und anorganische starke Säuren. Anorganische
Halogenide sind im allgemeinen bevorzugt und hierzu zählen Halogenide von Aluminium, Eisen, Zinn, Bor, Zink, Antimon und Titan,
welche in Verbindung mit einem Halogenwasserstoff, wie Chlorwasserstoff verwendet werden können. Beispielsweise erzeugt die Behandlung
mit Aluminiumchlorid, vorzugsweise komplexiert mit Chlorwasserstoff in einem aromatischen Lösungsmittel, wie Toluol oder
ein Xylol eine Lösung, aus welcher der Kunststoff gewonnen werflen
kann. Vorzugsweise wird jedoch der Friedel-Crafts-Katalysator in einem aromatischen Lösungsmittel verwendet. Dieses Lösungsmittel
ist ein Kohlenwasserstoff, welcher bei der Temperatur der Polymerisation flüssig ist und welcher ein substituiertes Benzol ist,
das wenigstens eine sekundäre oder tertiäre Alkylgruppe oder Cycloalkylgruppe enthält. Hierzu gehören beispielsweise tert.-Butylbenzol,
p-Cymol, p-Isobutyltoluol, p-Äthyl-tert.-amy!benzol
oder insbesondere Cumol. Solche Katalysatoren sind in der britischen Patentschrift 1 360 390 beschrieben, wobei ein Komplex von Aluminiumchlorid,
Cumol und Chlorwasserstoff bevorzugt sind. Die Polymerisation des Cc-Einsatzmaterials wird vorzugsweise bei einer Temperatur
von -1000C bis +1500C unter Atmosphärendruck . durchgeführt
und der Katalysator wird schließlich aufgespalten und aus dem Polyireren durch Behandlung, beispielsweise mit alkoholischem Ammoniak
oder wässrigem Alkali oder durch Extraktion mit einer Isopropanol/
609845/0930
Wasser-Mischung entfernt, gefolgt von einer oder mehreren Waschungen mit Wasser und gegebenenfalls einer Dampfdestillation,
um restliche Monomere zu entfernen.
Die Hitzebehandlung bei einer Temperatur von wenigstens 160 C und/oder die Polymerisation des Einsatzmaterials kann chargenweise
oder kontinuierlich, bevorzugt jedoch kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nun ferner durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
In den folgenden Beispielen war der verwendete C,--Strom von
einem dampfgekrackten Naphtha abgeleitet und enthielt Isopren,
eis- und trans-Piperylen, n-Pentan, Isopentan, Penten-1, Cyclopentadien^
Dicyclopentadien, trans-Penten-2, 2-Methylbuten-2,
Cyclopenten, Cyclopentan und Benzol. In jedem Beispiel wurde der Strom zuerst in einem 1-Liter Autoklaven bei 1700C 3 Stunden lang
erhitzt. Er vrurde danach bei 130 bis 150°C gehalten, bevor er vor der Polymerisation abgekühlt wurde.
Die Polymerisation wurde bei Umgebungstemperatur durchgeführt, indem man das Einsatzmaterial mit einem Katalysatorkomplex behandelt,
der durch Auflösen von Aluminiumchlorid in Cumol hergestellt wurde, während Chlorwasserstoff durch die Flüssigkeit ge-
609845/093Ü
blasen wurde. Der Komplex wurde in einer ausreichenden Menge hinzugesetzt, um" 0,8
Gew.-% Aluminiumchlorid,bezogen auf das Gewicht des Kohlenwasserstoffeinsatzmaterials
zu liefern. Die Katalysatorzugabe fand über eine Zeitspanne von einer halben Stunde statt, nach welcher der Katalysator
durch Zugabe von wässrigen Isopropanol zersetzt wurde, wobei das Aluminiumchlorid in der wässrigen Lösung entfernt wurde. Der
Kunststoff wurde schließlich mit Wasser gewaschen, getrocknet, zur Entfernung von flüchtigen Verunreinigungen destilliert und zur
Entfernung von Schwerölen dampfdestilliert.
Die folgenden Ergebnisse in Tabelle 1 wurden bei der Herstellung einer Reihe von Kunststoffen mit unterschiedlichen Mengen
von Butenen und Butadien erhalten.
60984 5/0930
609845/0930
Beispiel | Butadienmenge | Analyse des CV-Stroms nach dem | C * C4 |
Heteroaddukte | Harz erweichungs- | Harzausbeute, |
im C5-Strom | Vorerhitzen (Gew.-%) f- | 1,0 | 41,1 | punkt 0C | bezogen auf das | |
Gew.-% | Butadien | 7,2 | 34,4 | Gewicht des Ein sät zmaterials |
||
1 | 5 | 0,5 | 20,7 | 29,4 | 107 | 32 % |
2 | 5 | 1,2 | 0,1 | 42,7 | 100 | 32 % |
3 | 5 | 1,0 | 4,5 17,8 4,2 10,1 |
35,6 30,7 30,2 28,1 |
84 | 38 % |
4 | 10 | 0,3 | 18,0 | 27,3 | 128 | 35 % |
5 6 7 8 |
10 10 15 15 |
1,5 1,5 3,2 4,2 |
102 82 104 98 |
35 % ,S0 CD 39 % -χ CD 35 % GO cn 37 % -J |
||
9 | 15 | 3,2 | 83 | 39 % | ||
Die Butene wurden als "Butadienraffinat" zugesetzt, nachdem die Vorhitzebehandlung stattgefunden hatte
Das Butenraffinat hatte die folgende Zusammensetzung: Buten-1 (23 Gew.-%), Isobuten (45 Gew.-%)
trans-Buten-2 (8 Gew.-%) cis-Buten-2 (7 Gew.-%), Butadien (1 Gew.-%), wobei der Rest C4 Paraffine sind
trans-Buten-2 (8 Gew.-%) cis-Buten-2 (7 Gew.-%), Butadien (1 Gew.-%), wobei der Rest C4 Paraffine sind
Bemerkungen zu Tabelle 1:
Heteroaddukte sind Codimere mit einem Gehalt von 8, 9 oder 10
Kohlenstoffatomen, die vom Butadien und den anderen konjugierten Dienen, d. h. Cyclopentadien, Isopren und Piperylen, abgeleitet sind.
*N Der Rest der Zusammensetzung besteht aus C -Kohlenwasserstoffen.
Die in Beispielen 1 bis 9 hergestellten Kunststoffe wurden in einem Naturkautschuk und in einem synthetischen Kautschuk untersucht.
Der letztere war "Cariflex" 1107 ein Styrol/Isopren-Blockcopolymerisat.
Die Kunststoffe wurden mit den Kautschuken vermischt, indem man den Kautschuk und das Harz in einem Paraffinlösungsmittel
(Siedebereich 80 bis 100°C) löst,, und die adhäsiven Eigenschaften der
Lösung durch die folgenden Standardtestmethoden bestimmt.
180°- Abschältest
Test für ein druckempfindliches Band (US Standard) PSTC-Nr. 1.
Der Test wurde bei einer Äbziehgeschwindigkeit von 30,5 cm/Min.von rostfreien
Stahlplatten durchgeführt und in g pro cm gemessen.
Hafttest:
Rollende Kugelmethode, PSTC-6. Die aufgeführten Ergebnisse sind in cm angegeben.
Schnell-Klebemethode;
Bei dieser Methode wird eine Schleife eines mit der Kautschuk/
Bei dieser Methode wird eine Schleife eines mit der Kautschuk/
60984 5/0930
Harz-Mischung beschichteten Bandes in die Klemmbacke eines Zugtestgerätes
(INSTRON) gehalten. Die Klemmbacken des Testgeräts
werden abgesenkt, bis das Band unter seinem Eigengewicht auf eine
2
rostfreie Stahlplatte von 2,54 cm Querschnitt fällt. . Die Klemmbackenbewegung wird danach umgekehrt und die Kraft gemessen, die zum Abschälen des Bandes von der Platte notwendig ist.
rostfreie Stahlplatte von 2,54 cm Querschnitt fällt. . Die Klemmbackenbewegung wird danach umgekehrt und die Kraft gemessen, die zum Abschälen des Bandes von der Platte notwendig ist.
Die Ergebnisse der Teste sind in folgender Tabelle 2 aufgeführt.
609845/0930
5/0930
Beispiel | Naturkautschuk (Harzteile auf | 0,6 | (cm) | 1,2 | 1,6 | einer | 0,6 | 0,8 | Kautschuktei1) | 1,6 | 0,2 | 0,6 | 0,8 | Schnellklebetest (g pro cm) |
1,6 |
Hafttest | 1,8 | 0,8 | 8,2 | 40+ | Abschältest (g | 155 | 306 | pro cm) | 347 | 39,4 | 157 | 315 | 1,2 | 78,8 | |
0,2 | 1,8 | 1,4 | 13,4 | 40+ | 0,2 | 166 | 193 | 1,2 | 445 | 27,8 | 94,5 | 156 | I 354 |
94,5 | |
1 | 2,8 | 1,8 | 1,3 | 8,4 | 22 | 17,7 | 165 | 217 | 378 | 595 | 29,6 | 78,8 | 197 | 248 | 445 |
2 | 2,6 | 13,8 | 2,2 | 16,8 | 40+ | l4/2 | 104 | 171 | 374 | 217 | 20,5 | 67 | 78,8 | 272 | 74,8 |
3 | 2,0 | 2,1 | 10,2 | 20 | 40+ | 22,1 | 167 | 224 | 350 | 311 | 31,5 | 130 | 164 | 285 | 227 |
4 | 9,3 | 2,5 | 5,0 | 11,7 | 20,6 | 12,2 | 177 | 515 | 38,2 | 138 | 228 | 217 | 495 ro | ||
5 | 3,6 | 2,3 | 1,5 | 8,4 | 34,1 | 32,3 | 128 | 197 | 327 | 315 | 41,8 | 79,5 | 92,7 | 378 | 118 fj |
6 | 2,7 | 1,3 | 1,7 | 7,7 | 40 | 122 | 189 | 354 | 473 | 21,7 | 94,5 | 175 | 122 | 354 2 | |
7 | 2,4 | 1,0 | 2,4 | 4,4 | 13,5 | 14,6 | 101 | 146 | 250 | 670 | 78,8 | 166 | 272 | 264 | cn 394 ^j ■ |
8 | 3,7 | 16,9 | 323 | 350 | |||||||||||
; 9 10* 11** |
2,7 | 9,1 | 276 | ||||||||||||
ß0984 5/0930
Tabelle 2 fortgesetzt
Synthetischer Kautschuk (Harzteile auf einen Kautschukteil) | Hafttest (cm) | 0,6 | 0,8 | 1,2 | 1,6 ·: | Abschältest (g | 0,6 | 0,8 | pro cm) | 1,6 | Schnellklebetest | I | 3,2 | 0,6 | 0,8 | ;(g pro | cm) | 1,6 | ι | |
Beispiel | 0,2 | 6,9 | 11,8 | 40+ | 40+ | 0,2 | ——_ | _—_ | 1,2 | 0,2 | 39,4 | _. —— | — „_ | 1,2 | ——— | I 27,6 |
||||
1,9 | Λ A P. | ΔΓ\4- | 3,5 | Q "3 | —— _. | 5,9 | 213 | — _—, i I |
93,6 | |||||||||||
1 | O 1 | 4,6 3,6 |
X*± , D 26 |
40+ | 40+ | TO 0 | OJ 158 |
378 | 252 | 85,6 | 252 | 394 | 102,5 j | |||||||
Z , 1 18,2 |
8,7 | 24,2 | 40+ | 40+ | 1Δ , Δ 6,7 |
323 | 284 | 575 | 229 | 183 | 232 | 428 | 44,1 | 25,6 | ||||||
Δ 3 |
3,9 | 3,5 | 10,7 | 25 | 40+ | 374 | 776 | 1025 | 240 | 680 | 946 | 403 | 370 | 370 | 7,8 | |||||
4 | 2,0 | 8,5 | 14,0 | 24 | 40+ | 362 | 276 | 423 | 965 | 438 | 288 | 354 | 580 | 378 | 47,3 j | |||||
5 | 1,9 | 4,2 | 23,1 | 40 | 40+ | 49,2 | 739 | 503 | 552 | 291 | 51,3 | 130 | 114 | 895 | 394 | |||||
6 | 1,2 | 3,7 | 12,4 | 40+ | 40+ | 220 | 481 | 571 | 505 | 44,6 | 354 | 378 | 655 | 134 | 378 | |||||
7 | 2,0 | 4,1 | 10,9 | 40 | 40+ | 156 | 378 | 450 | 540 | 730 | 789 | 965 | 560 | 753 | ||||||
8 | 1,8 | 1,1 | 0,7 | 3,7 | 7,0 | 207 | 17,3 | 234 | 690 | 513 | 175 | 252 | 985 | |||||||
9 | 2,7 | 4,5 | 6,5 | 27,5 | 40+ | 31,1 | 272 | 327 | 398 | 713 | 691 | 635 | 272 | |||||||
10 * | 1,8 | 236 | 643 | 662 | ||||||||||||||||
11** | ||||||||||||||||||||
Das in diesem Vergleichsbeispiel verwendete Harz besaß einen Erweichungspunkt von 82 C und wurde aus
einem C5-Strom mit einem Gehalt von 30 Gew.-% Butenen ,jedoch weniger als 0,5 % Butadien hergestellt. q^
Das in diesem Vergleichsbeispiel verwendete Harz besaß einen Erweichungspunkt von 120°C und wurde aus (J1
einen C^-Strom mit einem Gehalt von 15 Gew.-% Butenen, jedoch
weniger als 0,5 % Butadien hergestellt.
Die in Beispielen 1 bis 9 beschriebene Verfahrensweise wurde
zur Herstellung von weiteren vier Harzen verfolgt^jedoch wurde
das Verfahren unter Verwendung eines 50 Liter - anstelle eines 1 Liter Autoklaven maßstäblich vergrößert. Die verwendete Katalysatormenge
wurde auf 1,2 % Aluminiumchlorid, bezogen auf das Gewicht des Kohlenwasserstoffeinsätzmaterials erhöht und ein Versuch
wurde zur Steuerung der Reaktion unternommen, um optimale Eigenschaften in dem Harzprodukt zu erzielen. An dieser Stelle
wurde das spezifische Gewicht der Lösung bestimmt und dieser Wert als eine Anzeige verwendet, wann die Reaktion zu beenden ist. Im
allgemeinen nimmt der Erweichungspunkt des Harzes mit steigenden^ spezifischem Gewicht der Lösung zu, außer daß an dem Punkt vollständig
umgesetzt ist, wenn der Erweichungspunkt durch ein Maximum geht und wieder zu fallen beginnt. Die Ergebnisse aus der Harzherstellung
sind in Tabelle 3 aufgeführt.
609845/0930
CT5 O CD OO
Beispiel | Butadienmenge | Analyse | des Cr-Stroms | Heteroad- dukte"** |
Spezifisches | Erweichungs | Harzausbeute |
im C,--Strom | nach, dem | Vorerhitzen | 34,6 | Gewicht der | punkt der Har | bezogen auf | |
Gew.-% | (Gew.-%)" | 32,3 | Lösung | zes 0C | das Gewicht | ||
Butadien | C * | 32,3 | des Einsatz stoffes % |
||||
12 | IO | 0,6 | 0 | 32,3 | 0,090 | 148 | 32 V |
13 | 10 | 0,6 | 14,4 | 0,084 | 71 | 26 | |
14 | 10 | 0,6 | L4,4 | 0,096 | 88 | 30 | |
15 | 10 | 0,6 | L4,4 | 0,115 | 115 | 36 |
siehe Tabelle 1. siehe Tabelle 2. siehe Tabelle 1.
K)
CD
CO CO
cn
Die erhöhte Katalysatormenge, die in den Beispielen 12 bis 17 verwendet wurde, erhöhte den Umsetzungsgrad des Einsatzmaterials
zum Harz im Vergleich mit den Beispielen 1 bis 16. Der Umsetzungsgrad hat einen entsprechenden Einfluß auf den Erweichungspunkt
des Harzes und seine adhäsiven Eigenschaften. Die Kunststoffe wurden durch die gleichen Teste getestet, wie
in Beispielen 1 bis 9 beschrieben wurde, jedoch wurden zusätzlich die Schereigenschaften der Ansätze nach dem PSTC-2-Test
bestimmt, welcher die Abgleitmenge über eine 24 Stundenperiode mißt, welche stattfindet, wenn ein Kilogrammgewicht mit Hilfe des Klebebands
unter einer Standardoberfläche aufgehängt wird. Die Ergebnisse dieser Teste sind in Tabellen 4 und 5 aufgeführt.
8/0930
Beispiel | Naturkautschuk (Harzteile auf | 0,6 | 0,8 | 1/2 | 1,6 | Abschältest | 0,6 | einen Kautschukteil) | 1,2 | 1/6 | f Schnellklebetest (g |
0,6 | 0,8 | pro cm) | 1/6 |
Ϊ2 | Hafttest (cm) | 3,3 | 5,5 | 13 | 40+ | 0,2 | 159,5 | (g pro cm) | 177 | 144 | 0,2 | 9 8,5 | 111 | 1/2 | 82,6 |
13 | 0,2 | 2,9 | 2,4 | 5,8 | 11,2 | 24,8 | 90,5 | 0,8 | 308 | 441 | • 43,3 | 71,0 | 126 | 130 | |
14 | 3,5 | 0,4 | 1/7 | 5,2 | 16,5 | 11,4 | 136 | 179 | 402 | 481 | 27,6 | 85,6 | 126 | 256 | 201 |
15 | 4,7 | 2,2 | 4,7 | 17,3 | 40+ | 18,5 | 191 | 170 | 445 | 481 | 63,0 | 120 | 183 | 264 | 103 |
16*, | 2,4 | IfI | 0,7 | 3,7 | 7,0 | 32,7 | 17,3 | 201 | 398 | 512 | 27,6 | 175 | 252 | 339 | 378 |
17**" | 3,7 | 3,5 | 3,9 | 7,1 | 40+ | 31,1 | 272 | 270 | 547 | 535 | 51,2 | 236 | 262 | 272 | 398 |
2,7 | 53,5 | 234 | ' 50,4 | 402 | |||||||||||
6,6 | 335 |
609845/0930
Tabelle 4 .... fortapset::t
Beispiel | Synthetischer Kautschuk (Harzteile auf einen Kautschukteil | 0,6 | 0,8 | 1/2 | 1,6 | Abschältest (g pro cm) | 0,6 | 0,8 | 1,2 | 1,6 | Schnellklebetest (g pro cm) | 0,6 | 0,8 | 1,2 | 1,6 | I -a OC I |
12 13 14 15 16* 17 *"* |
Hafttest (cm) | 12,2 0,7 2,9 6,9 4,5 9,5 |
35 2,1 6,1 16,5 6,5 19,5 |
40+ 14,3 40 40-t- 27,5 40+ |
40+ 40+ 40+ 40+ 40+ 40+ |
0,2 | 280 630 410 535 272 374 |
197 710 535 599 327 828 |
98,5 650 316 98,5 642 442 |
78,8 454 182 27,6 715 276 |
0,2 | 158 323 225 440 592 189 |
3,2 457 181 394 335 325 |
N/S 623 110 39,4 662 181 |
N/£ 103 7,9 0 753 |
|
0,2 | 315 344 347 292 236 |
155 118 197 337 355 114 |
||||||||||||||
4,6 0,7 0,7 3,7 1,8 3,5 |
||||||||||||||||
Das in diesem Vergleichsbe-spiel verwendete Harz besaß einen Erweichungspunkt von 85 C und wurde aus
einem Cg-Strom mit einem Gehalt von 3O Gew.-% Butenen, jedoch weniger als 0,5 Gew.-% Butadien herge- ^ stellt.
einem Cg-Strom mit einem Gehalt von 3O Gew.-% Butenen, jedoch weniger als 0,5 Gew.-% Butadien herge- ^ stellt.
Das in diesem Vergleichsbeispiel verwendete Harz war ein im Handelerhältliches Polyterpen-Harz, Erweichungs
punkt: 115°C
+ N/S = kein Abgleiten
punkt: 115°C
+ N/S = kein Abgleiten
(Seherung) +
Beispiel | _____ . , . ■ ■ ι I ί ! I Naturkautschuk (Harzteile auf einen Kautschukteil |
0,6 | 0,8 | 1,2 | 1,6 |
12 13 14 15 16 17 |
0,2 | N/S 1,5 m 1,0 m 0,5 m 7 m 2 m |
N/S 3,5 m 1, 0m 0,2 m 16 h 5 m |
N/S 2 h |
N/S 6,8 h 24 h 2,5 h 0,4 h 8 h I |
N/S N/S N/S N/S 2/m 1 m |
kein Abgleiten
Millimeter, d. h. der Abgleitgrad über eine Zeitspanne von 24 h ,
+ N/S m h = Zeit die innerhalb der 24 h-Periode vergeht, bis das Gewicht
das Band von der Oberfläche abzieht.
cn co cn -J
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kunstharzes durch
Polymerisation eines aus einem gekrackten Naphtha oder Gasöl destillierten
C5-Stromes, welcher im Bereich von 10° bis 800C siedet
und welcher vor der Polymerisation auf eine Temperatur von wenigstens 1600C für eine Zeitspanne von bis zu 5 Stunden erhitzt
worden war, in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators,nach
Patentanmeldung P 21 44 255.7-44, dadurch gekennzeichnet, daß man einen C^-Strom verwendet, der bei der Erhitzung Butadien, vorzugsweise
in einer Menge von mindestens 0,5 Gew.-%, enthält.
609845/0930
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB15642/75A GB1499005A (en) | 1976-03-24 | 1976-03-24 | Synthetic resins derived from petroleum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616357A1 true DE2616357A1 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=10062828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762616357 Ceased DE2616357A1 (de) | 1976-03-24 | 1976-04-14 | Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4187362A (de) |
JP (1) | JPS51127191A (de) |
AU (1) | AU501647B2 (de) |
BE (1) | BE840539R (de) |
DE (1) | DE2616357A1 (de) |
FR (1) | FR2307826A2 (de) |
GB (1) | GB1499005A (de) |
IT (1) | IT1059081B (de) |
NL (1) | NL7603777A (de) |
SE (1) | SE7604404L (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6155107A (ja) * | 1984-08-27 | 1986-03-19 | Idemitsu Petrochem Co Ltd | オレフイン−ジエン共重合体の製造方法 |
FR2673468A1 (fr) * | 1991-02-28 | 1992-09-04 | Renishaw Plc | Circuit de conditionnement de signaux pour sonde a declenchement. |
DE19746040A1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-22 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Propen |
US7037989B2 (en) * | 2003-05-27 | 2006-05-02 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Copolymers of ethylene and/or α-olefins and vicinally disubstituted olefins |
CN112552453A (zh) * | 2021-01-20 | 2021-03-26 | 濮阳市新豫石油化工有限责任公司 | 碳四碳五共聚树脂的制备方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2349530A1 (de) * | 1972-10-02 | 1974-04-25 | Ici Ltd | Erdoelharze |
DE2144255C3 (de) * | 1970-09-07 | 1979-02-08 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB850472A (en) * | 1957-07-05 | 1960-10-05 | Exxon Research Engineering Co | Improved process for the preparation of resins |
BE792517R (fr) * | 1971-12-15 | 1973-06-08 | Ici Ltd | Resines de |
GB1392316A (en) * | 1972-10-02 | 1975-04-30 | Ici Ltd | Synthetic resin derived from petroleum |
-
1976
- 1976-03-24 GB GB15642/75A patent/GB1499005A/en not_active Expired
- 1976-04-02 US US05/673,055 patent/US4187362A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-05 AU AU12653/76A patent/AU501647B2/en not_active Expired
- 1976-04-08 BE BE165975A patent/BE840539R/xx active
- 1976-04-09 NL NL7603777A patent/NL7603777A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-13 IT IT2226676A patent/IT1059081B/it active
- 1976-04-14 DE DE19762616357 patent/DE2616357A1/de not_active Ceased
- 1976-04-14 SE SE7604404A patent/SE7604404L/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-15 FR FR7611215A patent/FR2307826A2/fr active Granted
- 1976-04-15 JP JP51043049A patent/JPS51127191A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2144255C3 (de) * | 1970-09-07 | 1979-02-08 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen |
DE2349530A1 (de) * | 1972-10-02 | 1974-04-25 | Ici Ltd | Erdoelharze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51127191A (en) | 1976-11-05 |
IT1059081B (it) | 1982-05-31 |
FR2307826B2 (de) | 1980-09-12 |
NL7603777A (nl) | 1976-10-19 |
GB1499005A (en) | 1978-01-25 |
FR2307826A2 (fr) | 1976-11-12 |
AU501647B2 (en) | 1979-06-28 |
AU1265376A (en) | 1977-10-13 |
SE7604404L (sv) | 1976-10-17 |
US4187362A (en) | 1980-02-05 |
BE840539R (fr) | 1976-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3834622C2 (de) | Formmasse auf der Basis von Propylenpolymerisaten und ihre Verwendung zur Herstellung von Folien | |
DE3877968T2 (de) | Hochamorphes olefinterpolymer. | |
DE2262158A1 (de) | Harzartiges material | |
DE2144255C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen | |
DE2636936C2 (de) | ||
DE2122956C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von flüssigen Butadienpolymerisaten | |
DE60118384T2 (de) | Maleinisierte flüssige c5-kohlenwasserstoffharze | |
DE2716763C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen | |
DE2616357A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel | |
DE2259972B2 (de) | Verfahren zur herstellung von erdoelharzen | |
DE2332050C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE2413208C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffpolymeren und deren Verwendung zur Herstellung von druckempfindlichen Klebstoff massen | |
DE2536889A1 (de) | Kohlenwasserstoffharz | |
DE69823480T2 (de) | Verfahren zur Herstellung aromatisch modifizierter aliphatischer Kohlenwasserstoffharze mit ausgezeichnetem Ausgleich zwischen Klebrigkeit und Scherfestigkeit | |
DE2234594C2 (de) | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Kunstharze und deren Verwendung | |
DE2407164A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen harzes | |
DE1794427C2 (de) | Verwendung eines Erdölharzes als klebrigmachendes Mittel in Klebstoffmischungen | |
DE3126329A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hydrierten kohlenwasserstoffharzes und verwendung dieses harzes als bestandteil von klebmitteln und zum modifizieren von kautschuk, polyolefinen und polyesterharzen | |
DE2014424A1 (de) | Polymeres harzartiges Material | |
DE2349530A1 (de) | Erdoelharze | |
DE2856335C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen durch Behandlung von Erdöl-Crack- oder Reformierfraktionen | |
DE2900880A1 (de) | Verfahren zur herstellung von telechelen dienpolymerisaten | |
DE2810314A1 (de) | Verfahren zur herstellung von harzen aus erdoel fuer waermeschmelzbare kleber | |
DE1720833A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffes durch Copolymerisation von Piperylen und 2-Methyl-2-buten | |
DE2261191A1 (de) | Petroleumharze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |