DE2516332A1 - Verfahren zur codierung von elektrischen signalen, die bei der abtastung eines graphischen musters mit aus text und bild gemischtem inhalt gewonnen werden - Google Patents
Verfahren zur codierung von elektrischen signalen, die bei der abtastung eines graphischen musters mit aus text und bild gemischtem inhalt gewonnen werdenInfo
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Description
Verfahren zur Codierung von elektrischen Signalen, die "bei
der Abtastung eines graphischen Musters mit aus Text und Bild gemischtem Inhalt gewonnen v/erden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Codierung von elektrischen Signalen, die bei Abtastung eines graphischen
Musters mit aus Text und Bildern gemischten Inhalt gewonnen v/erden.
Es ist bekannt, z.B. bei der Faksimileübertragung von Hustern,
die sowohl Text als auch Bilder enthalten, die durch Abtastung der zu übertragenden Muster gewonnenen elektrischen Signale
su codieren. Dabei ist es erv/ünsciit, ein möglichst kurzes
Codesigr.al zu erzeugen, um bei der Übertragung solcher Signale
bei gegebener Übertragungszeit mit möglichst wenig Kanalkapazität
oder bei gegebener Ka;ialke.pazität mit möglichst wenig
Übertragungszeit auszukommen. In analoger Wfsise ist es erwünscht,
daß auch im Falle der Speicherung dieser Signale möglichst kurze Codesignale erzeugt werden, um mit möglichst
venig Speicherkapazität auszukommen. Ein solches möglichst kurzes Codesignal kann durch Wahl eines optimalen Code3 gewonnen
v/erden. Die V/ahl eines optimalen Codes ist abhängig
von dem zu codierenden Signal, beispielsv.'eise erweist sich für die Codierung eines bei der Abtastung eines Textes gewonnenen
Signals ein anderer Code als optimal als für die Codierung eines bei der Ab-tastung von Bildern gev/onnenen Signals.
Dies bedeutet jedoch, daS zur Übertragung von Hustern mit aus Text- und Bildinhalt gemischten Inhalt ein sowohl für
die Text- wie für die Bildbestandteile optimaler Code nicht gefunden werden kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur optimalen Codierung von Signalen anzugeben,
die "bei der Abtastung eines graphischen Musters mit aus Text
und Bild gemischtem Inhalt gewonnen wurden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß erfindungsgemäßi
das graphische Muster in Teilbereiche unterteilt wird und zur Codierung der bei der Abtastung von im wesentlichen Bildbestandteile
enthaltenden Teilbereiche gewonnenen elektrischen Signale ein Bildcode verwendet wird, während zur Codierung der
bei der Abtastung von im wesentlichen Textanteile enthaltenden Teilbereiche gewonnenen elektrischen Signale ein Textcode verwendet
wird, wobei unter einem Bildcode ein für die Bildcodierung und unter einem Textcode ein für die Textcodierung
günstiger Code verstanden wird.
Vorteilhafterweise werden als Teilbereiche durch ¥eißblö"cke begrenzte Bereiche verwendet. Unter einem Weißblock ist ein
rechteckförmig begrenzter Bereich des Musters mit überwiegend weißem Inhalt zu verstehen, dessen Grenzen parallel zu zwei
bevorzugten orthogonalen Richtungen sind, die als horizontal und vertikal bezeichnet werden. Die Wahl dieser Richtungen ist
in in allgemeinen naheliegender Weise durch die Art des Musters und durch die verwendete Abtastmethode gegeben. Unter einem Bereich
mit überwiegend weißem Inhalt x3t ein Teilbereich zu verstehen,
dessen Informationsgehalt nach einem willkürlichen meist naheliegenden Kriterium unter einer gegebenen Schranke
liegt. Ein solches Kriterim besteht z.B. bei einem farbigen
graphischen Muster -etwa einer Illustrierten- darin, daß sich die Xiuminanz des Musters innerhalb 99$ der Fläche des Bereichs
um weniger als 5$ des Unterschieds zwischen dem Weiß- und dem
Schwarzwert vom Weißwert unterscheidet, wobei die Wahl anderer Schranken als der Werte 99$ und 5$ dem Ermessen anheimgestellt
ist und die günstigste Wahl experimentell ermittelt werden kann. Als Bereich mit überwiegend weißem Inhalt im
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/. kJ I VJ v./ ^J ί-
Sinne der Erfindung wird auch jeder zwar in der Ebene des Musters, jedoch außerhalb des Musters liegende Bereich "betrachtet
.
Unter einem in horizontaler bzw. vertikaler Richtung von einem Weißblock begrenztem Bereich ist vorzugsweise ein Bereich
des Musters zu verstehen, dessen Grenzen rechteckförmig, und zwar parallel zu den Grenzen des Weißblocks sind, und
dessen senkrecht zur horizontalen bzw. vertikalen Richtung verlaufende Grenzen in ihrer gesamten Länge mit den Grenzen jeweils
eines Weißblocks zusaomenfallen.
Es ist jedoch für die Erfindung belanglos, ob man unter einem zu codierenden, durch Weißblöcke begrenzten Bereich einen wie
oben beschriebenen Bereich oder einen wie oben beschriebenen Bereich zuzüglich eines beliebigen Anteils der begrenzenden
Weißblöcke versteht, denn die Weißblöcke enthalten defini— tionsgemäß keine wesentliche Information, so daß das durch Abtastung
und Codierung eines solchen Teilbereichs entstandene Godesignal im wesentlichen von dem im Teilbereich enthaltenen
Anteil der begrenzenden Weißblöcke unabhängig ist.
Dabei erfolgt die Feststellung der Grenzen der Teilbereiche - sofern diese nicht bereits bekannt sind - nach Abtastung des
Musters oder zumindest eines Teiles des Musters, in dem der vermutete Teilbereich liegt, aus dem Abtastsignal, wobei die oben
als Beispiel genannten Kriterien, die die Luminanz, den Weißwert und den Schwarzwert des Musters betreffen, nunmehr für
das der Luminanz zugeordnete Abtastsignal bzw. für die dem Weiß- und dem Schwarzwert zugeordneten Abtastsignalwerte gelten.
Zu einer besonders einfachen und deshalb vorteilhaften Aufteilung bei Mustern mit in sog. Spalten oder Druckspalten angeordneter
Information, z.B. Zeitungen, gelangt nan, wenn
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
man sur Begrenzung der Teilbereiche in horizontaler Richtung
nicht beliebige Weißblöcke einer bestimmten horizontalen Mindestausdehnung heranzieht, sondern die Zwischenräume zwischen
benachbarten Spalten (zuzüglich der Grenzen des Musters), an sich besonderen Weißblöcken, da die Lage dieser Spalten
entweder vorbekannt oder wegen der großen vertikalen Ausdehnung der Spalten leicht zu finden ist. Weißblöcke innerhalb
der Druckspalten können ggf., zusätzlich berücksichtigt werden.
Falls nicht von vornherein bekannt ist, welchen Inhalt ein bestimmter Teilbereich hat und ob daher ein Bild- oder Textcode
zu verwenden ist, wird vorzugsweise das bei der Abtastung des Teilbereiches gewonnene elektrische Signal mit einem Textcode
und das bei der gleichen oder einer weiteren Abtastung gewonnene elektrische Signal mit einem Bildcode codiert, die
beiden Codesignale zwischengespeichert und dann das mit dem Textcode erzeugte Codesignal weiterverwendet, falls seine Länge
das Produkt aus der Fläche des Teilbereiches und einem Proportionalitätsfaktor nicht überschreitet, während andernfalls
das mit dem Bildcode erzeugte Codesignal verwendet wird.
Da Bilder in graphischen Mustern durch flächenmodulierte Punktraster
dargestellt sind und die Rasterstruktur keine wesentliche Bildinformation enthält, ist es vorteilhaft, das Abtastsignal,
das mit einem Bildcode codiert werden soll, durch Abtastung einer Abbildung mit reduzierter Auflösung des abzutastenden
Teilbereichs su gewinnen, unabhängig davon,, ob ein anderes Abtastsignal durch Abtastung des gleichen Teilbereichs
gewonnen und mit einem Textcode codiert wird oder nicht. Dabei ist die Auflösung der Abtastung so zu bemessen, daß zwar die
Rasterstruktur, nicht aber die wesentliche Bildinformation bei der Abtastung verlorengeht.
Eine Abbildung mit reduzierter Auflösung läßt sich mit verschiedenen
bekannten Verfahren erreichen. Das einfachste be—
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G Π 9 R /, hl Π U 9 Π
·/ 5 1 ß 3 3 ?
steht in einer unscharfen optischen Abbildung, ein weiteres
aus einer unscharfen elektronischen Abbildung, z.B. wenn zur Abtastung eine Fernsehkamera verwendet wird; ein weiteres
Verfahren ist die Vergrößerung des abtastenden Lichtflecks bei einen flying-spot-Scanner; ein weiteres Verfahren ist die Simulation
einer Abbildung reduzierter Auflösung mit Hilfe eines Rechners, dessen Eingang das gleiche Abtastsignal, das zur
Codierung mit dem Textcode verwendet wird oder geeignet ist, zugeführt wird und an dessen Ausgang auf Grund der Simulation'
ein Signal erscheint, das die gleiche Form hat wie ein durch Abtastung einer Abbildung reduzierter Auflösung des Teilbereichs
gewonnenen Signal.
Die Erfindung ist hier und im folgenden ausgehend von einem realen graphischen Huster beschrieben worden, das in geeigneter
Weise abgetastet wird, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das zur Übertragung dieses Musters geeignet ist. Es
versteht sich jedoch von selbst, daß ein auf andere Art und Weise erzeugtes elektrisches Signal, das ein solches Huster
simuliert, z.B. ein mit Hilfe einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage
gewonnenes Muster in gleicher Weise behandelt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
Hand der Figur beschrieben.
Die Figur zeigt eine Codiereinrichtung mit einem Codierer 1,
der das zugeführte zu codierende Signal S^ mit einem Textcode
codiert und einen Codierer 2, der das zugeführte zu codierende Signal Sg mit einem Bildcode codiert. Den beiden Codierern
1 und 2 sind Speicher 3 und 4 nachgeschaltet, in denen
das am Ausgang der Codierer 1. und 2 erscheinende Codesignal abgespeichert v/erden kann. Die Ausgänge der Speicher 3 und 4
sind über den Schalter 8 mit dem Ausgang der Codiereinrichtung 9 verbunden. Ferner sind ein Zähler 5 vorgesehen, dessen
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Stand sowohl positive als auch negative Werte annehmen kann, und der "bei nicht negativem Stand ein Steuersignal S^ an den
Steuereingang 10 des Schalters 8 abgibt. Der Zähler 5 hat zwei Eingänge 6 und 7» wobei ein Impuls am Eingang 6 eine positive
Portschaltung des Zählers um m Einheiten und ein Impuls am Eingang 7 eine negative Portschaltung des Zählers um η
Einheiten bewirkt, wobei m und η willkürlich wählbare, ggf. einstellbare ganze Zahlen sind. Solche Zähler gehören zum
Stand der Technik, da entsprechende Einrichtungen in einfachsten Rechenmaschinen realisiert sind.
Das Signal S1 ist ein bei der Abtastung des zu codierenden
graphischen Musters erzeugtes elektrisches Signal. Das Signal S2 ist ein bei der Abtastung einer Abbildung reduzierter Aullösung
des gleichen Musters bzw. des gleichen Teilbereiches eines Musters erzeugtes elektrisches Signal. Der Codierer 1 arbeitet
z.B. mit einem üblichen Textcode. In ähnlicher Weise arbeitet der Codierer 2 mit einem an sich bekannten Bildcode.
Die so gewonnenen Codesignale werden in den Speichern 3 und abgespeichert. Nach beendeter Abspeicherung der beiden Codesignale
wird über den Schalter 8 eines der beiden Codesignale zum Ausgang 9 der Codiereinrichtung ausgelesen. Die Steuerung
des Schalters 8 und damit die Entscheidung darüber, ob der Inhalt des Speichers 3 oder der Inhalt des Speichers 4 an den
Ausgang 9 gelangt, erfolgt durch den Zähler 5. liegt an dem
Steuereingang 10 kein Signal, so behält der Schalter 8 die stark eingezeichnete Schalt st ellung, d.h. daß der Textcode des
Codierers 1 verwendet wird. Sobald jedoch an dem Steuereingang ein Steuersignal erscheint, wird der Schalter 8 in die gestrichelt
gezeichnete Stellung umgelegt. Vor Beginn der Codierung jeweils eines Teilbereiches wird Zähler 5 auf Null gestellt,
so daß Schalter 8 sich in der stark gezeichneten Stellung befindet.
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Während der Abspeicherung des vom Codierer 1 erzeugten Codesignals wird dem Eingang 6 des Zählers 5 für jede im Speicher
abgespeicherte Informationseinheit, z.B. für jedes Bit oder Byte, ein Zählimpuls zugeführt. Ebenso wird dem Eingang 7 des
Zählers eine Folge von Taktimpulsen T. zugeleitet, deren Anzahl der Fläche des codierten Teilbereichs bzw. der Länge des
dem Eingang von 1 zugeführten zu codierenden Signals proportional ist. Dabei wird allerdings vorausgesetzt, daß als Bildcode
ein Code verwendet wird, der ein Codesignal erzeugt, dessen Länge der Fläche des codierten Teilbereichs bzw. der
Länge des zu codierenden Signals proportional ist. Viele bekannte Bildcodes, z.B. die sog. DPCM, erfüllen diese Voraussetzung.
Die Folge der Taktinpulse kann in bekannter V/eise aus der Folge der Takt impulse gewonnen v/erden, die zur Abtastung
des Musters benötigt werden, wobei ggf. Frequenzteilung oder »Vervielfachung angewendet werden kann. Der Vervielfachungs-
oder Teilungsfaktor sowie die oben erwähnten Zahlen m und η kennen empirisch so ermittelt werden, daß die Einrichtung möglichst
gut funktioniert.
Das Auslesen eines der Speicher 3 oder 4 erfolgt nach dem Ende der Codierung und Abspeicherung der beiden Codesignale. Sofern
das Auslesen des einem Teilbereich zugeordneten Codesignals simultan mit dem Codieren des nächsten Teilbereichs erfolgen
soll, was zwar in Betracht gezogen wird, jedoch keine Voraussetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, da zwischen der
Codierung verschiedener Teilbereiche in bekannter Weise, wie z.B. bei sog. Seitenlesern (Beleglesern) beliebige Pausen vorgesehen
sein können, muß hinreichende Pufferspeicherung innerhalb
der Codierer 1 und 2 vorgesehen sein. Ein Pufferspeicher ist an sich Bestandteil vieler Codierer und dort zur Codierung
erforderlich.
1 Figur
5 Patentansprüche
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β 0 R R /. W Π f, 9 Π
Claims (4)
- Patenta n Sprüche1/ Verfahren zur Godierung von elektrischen Signalen, die bei der Abtastung eines graphischen Musters mit aus Text und Bildern gemischtem Inhalt gewonnen "werden, dadurch ge kennzeichnet , daß das graphische Muster in Teilbereiche unterteilt wird und daß zur Codierung der bei der Abtastung von im wesentlichen Bildanteile enthaltenden Teilbereiche gewonnenen elektrischen Signale ein Bildcode verwendet wird, während zur Codierung der bei der Abtastung von im wesentlichen Textanteile enthaltenden Teilbereiche ein Textcode verwendet wird.
- 2. Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß als horizontale Begrenzung der Teilbereiche ■Weißblöcke nit einer bestimmten horizontalen Mindestausdehnung verv/endet werden.
- 3. "Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß als vertikale Begrenzung der Teilbereiche Weißblöcke mit einer bestimmten vertikalen Mindestausdehnung verwendet werden.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein bei der Abtastung eines Teilbereichs mit unbekanntem Inhalt gewonnenes Abtastsignal mit einem Textcode und das gleiche oder ein zweites Abtastsignal mit einem Bildcode codiert wird, daß die beiden hierbei gewonnenen Codesignale zwischengespeichert v/erden und daß das mit dem Textcode codierte Godesignal verwendet wird, falls seine länge nicht größer ist als da3 Produkt aus der Fläche des Teilbereiches Tand einem vorgegebenen Proportionalitätsfaktor, während andernfalls das mit dem Bildcode erzeugte Codesignal verwendet wird.TPA 9/710/4042P Π 9 fi h U / Π /+ 9 ΠVerfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet , daß.zur Gewinnung des Abtastsignals, das mit einem Bildcode codiert werden soll, der abzutastende Teilbereich vor oder während der Abtastung mit einer derart verminderten Auflösung abgebildet wird, daß eine darin enthaltene Rasterstruktur unterdrückt wird.VPA 9/710/4042609844/0490Leerseite
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