DE2515729A1 - Verfahren zur pneumatischen foerderung von milchpulver - Google Patents
Verfahren zur pneumatischen foerderung von milchpulverInfo
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Description
DR. INQ. HANS LfCHTI - DiPL-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
951S77Q
KARLSRUHE-PVRLACH - QRÖTZENQER STRASSE 61 " ' ' J ' *- J
TELEFON (O7!IK1H4
I Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 4T (Gröfzingen} - Duriacher Straße 31 (Hochhaus) - Telefon (0721) 48511 |
3066/74
AZO—Maschinenfabrik Adolf Zimmermann, 696 Osterburken,
Rosenbergerstraße 28
Verfahren zur pneumatischen Förderung von Milchpulver
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pneumatischen Pfropfenförderung
von Milchpulver, oder ähnlichen, schmierenden Pulvern.
Zum Fördern von Pulvern mit nicht all zu stark schleißenden Eigenschaften werden heute vielfach pneumatisch arbeitende Anlagen
verwendet. Dabei erfolgt die Förderung mittels Druck- oder Saugluft im kontinuierlichen Förderstrom. Im Falle der Druckförderung
ist an der Entnahmestelle des Gutes ein pneumatischer
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Sender angeordnet, während bei der Saugförderung sich das Sauggebläse
am Ende der Förderstrecke befindet. Neben diesem kontinuierlich arbeitenden Verfahren ist bei Druckluftbetrieb auch
eine sog. Pfropfenförderung bekannt, bei der das Gut an der Entnahmestelle nicht kontinuierlich, sondern in einzelnen
Pfropfen weggefördert wird. Eine solche Druckluft-Pfropfenförderanlage
arbeitet praktisch in gleicher Weise wie eine kontinuierliche Druckluftanlage. Es ist lediglich vor den pneumatischen
Sender ein intervallgesteuertes Ventil angeordnet, welches den Förderstrom in Intervallen unterbricht.
Mit den drei vorgenannten Verfahren bzw. Anlagen lassen sich annähernd alle pulverartigen Produkte ohne Schwierigkeiten fördern.
Sie versagen jedoch bei Milchpulver, indem es ständig zu Verstopfungen kommt. Die Ursache hierfür liegt darin, daß das
Milchpulver bekanntlich aus Fetttröpfchen besteht, die von einer trockenen Schicht aus Eiweiß und anderen Milchbestandteilen
umhüllt.sind. Dieses Milchpulver ist mäßig rieselfähig, darf
jedoch keiner mechanischen Beanspruchung ausgesetzt werden, da dann das einseine Pulverkorn "aufplatzt" und das Fett austritt.
Dadurch entsteht der bei Milchpulver hinlänglich bekannte schmierende und backende Effekt in Behältern und Förderanlagen. Zum
Fördern hat man bereits alle drei bekannten Systeme eingesetzt, ohne zu einem befriedigenden Erfolg zu kommen, da Anbackungen
und Verstopfungen durch den vorgenannten Effekt nicht vermieden werden können. Um dennoch pneumatisch fördern zu können, hat man
zu vielen Hilfsmitteln gegriffen. Beispielsweise sind die Förderleitungen aus elastischem Werkstoff ausgebildet und mit
Klopfern versehen worden. Auch hat man aufblähbare Schläuche verwendet, um das anbackende Gut durch Aufblähen von der Schlauchwandung
zu lösen. Alle diese Hilfsmittel sind jedoch gleichfalls
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außerordentlich unbefriedigend und schaffen keine Abhilfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur pneumatischen Pfropfenförderung vorzuschlagen,
mit der Milchpulver oder ähnliche bei mechanischer Beanspruchung schmierende Produkte störungsfrei gefördert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pfropfen
in einem Saugstrom gebildet und gefördert werden und der Saugstrom in der Pfiopfengröße entsprechenden Intervallen unterbrochen
wird.
Hiermit wird erstmals eine im Saugstrom arbeitende Pfropfenförderung
vorgeschlagen. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Förderung für die zur Rede stehenden Produkte einen störungsfreien
Betrieb ermöglicht, da die Strömungsgeschwindigkeit der einzelnen
Pfropfen wesentlich geringer gehalten werden kann als bei einer Druckluft—Pfropfenförderung mit der Folge, daß die Beanspruchung
des einzelnen Pulverkorns durch Reibung in den Leitungen oder Aufprall an Umlenkstellen weit geringer ist, als bei der Druckluft-Pfropfenförderung.
Das einzelne Milchpulverkorn wird also nicht oder nur in einem so geringen Anteil verletzt, daß es
innerhalb der Förderung nicht zu Störungen kommen kann. Hinzu kommt der Effekt, daß bei einem Saugstrom die Fördergeschwindigkeit
von der Entnahmestelle zur Abgabestelle aufgrund des zunehmenden Unterdrucks gleichfalls zunimmt, während bei einer Druckluftanlage
der Verlauf der Fördergeschwindigkeit umgekehrt ist. Damit ist aber auch die Beanspruchung des einzelnen Korns an
der Aufgabestelle größer als an der Abgabestelle, mit der Folge, daß es bei Druckluftanlagen häufig bereits im Einlaufbereich zu
Anbackungen und Verstopfungen kommt.
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Zur Durchführung des Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, die aus einem das Milchpulver enthaltenden
Behälter und einer an dessen Auslauf angeschlossenen Förderleitung besteht, die zu einer entfernt liegenden Verarbeitungsstelle, z.B.
zu einer Abscheiderwaage führt. Solche Anlagen sind für die pneumatische Förderung üblich. Erfindungsgemäß zeichnet sich diese
Vorrichtung dadurch aus, daß sich an den Behälterauslauf ein Einlaufgefäß anschließt, an das die Förderleitung angeschlossen
ist, und daß in der Förderleitung ein intervallgesteuertes Ventil angeordnet ist.
Gegenüber Druckluft-Pfropfenförderanlagen ist der wesentliche
Vorteil gegeben, daß die Anlage selbst nicht druckdicht sein muß, insbesondere die Behälter nicht als Druckbehälter ausgebildet
sein müssen. Damit ergibt sich neben der erstmals geschaffenen Möglichkeit, Milchpulver störungsfrei zu fördern, eine beträchtliche
Verbilligung der Kosten der Anlage.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Einlaufgefäß nur einen Anschluß für die Förderleitung auf und ist das
intervallgesteuerte Ventil in Förderrichtung hinter dem Einlaufgefäß angeordnet. Diese Ausbildung des Einlaufgefäßes ist außerordentlich
einfach, insbesondere einfacher als der pneumatische Sender im Falle einer Druckluftanlage.
Um ein einwandfreies Auslaufen des Gutes aus einem Behälter zu gewährleisten, ist bekannt, am Auslauf einen Lockerungsboden aus
einem elastischen Werkstoff anzuordnen, der mit Druckluftstößen beaufschlagt wird. Durch die elastische Verformung wird einer
Brückenbildung vorgebeugt und das Pulver derart aufgelockert, daß es einwandfrei ausläuft. Gemäß der Erfindung ist nun vorge-
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sehen, daß das intervallgesteuerte Ventil in der Förderleitung und das Ventil in der Druckluftleitung des Lockerungsbodens
synchron gesteuert sind. Im gleichen Augenblick, wo die Saugluftförderung
einsetzt, wird der Lockerungsboden betätigt, so daß stets gewährleistet ist, daß sich ein Gutpfropfen im Einlaufgefäß
bildet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Vorratsbehälter 1 und eine Abscheiderwaage
2 dargestellt, die am Ende der Förderstrecke angeordnet ist. Die Abscheiderwaage 2 ist mit dem Vorratsbehälter 1 durch eine
Förderleitung 3 verbunden. An den Reinluftraum der Abscheiderwaage 2 ist eine Gebläsestation 13 angeschlossen, die für den
notwendigen Unterdruck sorgt.
Der Vorratsbehälter 1 ist mit einem Vollmelder 4 und einem Leermelder 5 versehen. Er weist einen konischen Auslauf 6 auf,
der in seinem unteren Bereich mit einem Lockerungsboden 7 versehen ist. Dieser Lockerungsboden besteht aus einem in dem Auslaufkonus
6 angeordneten elastischen Werkstoff, wobei der Zwischenraum zwischen diesem und dem Konus an eine Druckluftleitung 8 angeschlossen
ist, die von einem Ventil 9 gesteuert wird. An den Auslaufkonus 6 ist ein Einlaufgefäß 10 angeflanscht, an das
wiederum die Förderleitung 3 angeschlossen ist.
In der Förderleitung 3 ist unmittelbar hinter dem Einlaufgefäß 10 ein intervallgesteuertes Ventil 11, z.B. ein Magnetventil
angeordnet, das die Förderleitung 3 in einstellbaren oder wähl-
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baren Intervallen verschließt bzw« öffnet. Das intervallgesteuerte
Ventil 11 und das in der Druckluftlextung 8 angeordnete Ventil 9
werden synchron gesteuert, so daß zum gleichen Zeitpunkt, wo die Saugluftförderung einsetzt, der Lockerungsboden 7 in Tätigkeit
versetzt wird. Schließlich ist in der Förderleitung 3 noch ein weiteres Ventil 12 angeordnet, mit welchem in die Leitung Frischluft
eingegeben werden kann, um die Förderung zu unterbrechen, bzw. die Anlage zu belüften.
Lj/ra
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Claims (4)
- 2 5Patentansprüche\1. J Verfahren zur pneumatischen Pfropfenförderung von Milchpulver oder ähnlichen bei mechanischen Beanspruchungen schmierenden Pulvern, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfropfen in einem Saugstrom gebildet und gefördert werden und der Saugstrom in der Pfropfengröße entsprechenden Intervallen unterbrochen wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem das Milchpulver enthaltenden Behälter und einer an dessen Auslauf angeschlossenen Förderleitung, die zu einer entfernt liegenden Verarbeitungsstelle, z.B.zu einer Waage führt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an . den Behälterauslauf (6) ein Einlaufgefäß (10) anschließt, an das die Förderleitung (3) angeschlossen ist, und das in der Förderleitung ein intervallgesteuertes Ventil (11) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufgefäß (10) nur einen Anschluß für die Förderleitung (3) aufweist und daß das intervallgesteuerte Ventil(11) in Förderrichtung hinter dem Einlaufgefäß angeordnet ist.609843/0576- 8 - 3066/74
- 4. Vorrichtung nach Anspuch 2 oder 3 mit einem Behälter, der an seinem Auslauf einen mit Druckluftstößen betriebenen Lockerungsboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das intervallgesteuerte Ventil (11) in der Förderleitung (3) und das Ventil (9) in der Druckluftleitung (8) synchron gesteuert sind.609843/057$Lj/ra
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