DE2515198A1 - Praesentierschachtel - Google Patents

Praesentierschachtel

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DE2515198A1
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DE19752515198
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Georgy Bidegain
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EMBADAC
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EMBADAC
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5038Tray-like elements formed by folding a blank and presenting openings or recesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMK.OW
München, den 8. APR. 197S E 2036
EMBADAC
Quartier Berlanne
64 Morlaas/Frankreich
Präsentierschachtel
Die Erfindung betrifft eine Präsentierschachtel, die insbesondere aus einem Folien- bzw· Tafelmaterial, wie Karton, Holz, Metall, Kunststoff oder dergl., besteht und zur Aufnahme und zum Präsentieren beliebiger Artikel, beispielsweise einer Parfumflasche, eines Schmucks oder dergl., dient. Eine derartige Schachtel ist auf einer automatischen Maschine oder manuell sehr einfach und unter geringen Kosten herstellbar, ist jedoch gleichzeitig elegant und kann leicht zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Artikel wirksam in der Schachtel geschützt ist, und einer oder mehreren geöffneten Stellungen gehandhabt werden, in der bzw. in denen der Artikel vollständig sichtbar ist und hervorragend
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DR. C. MANlTZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TEL. (0891 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 6! POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062 -
präsentiert wird.
Erfindungsgemäß ist eine Präsentierschachtel gekennzeichnet durch eine Hülle, die aus zwei Schalen besteht, die in einer hinteren vertikalen Achse beispielsweise mit Hilfe eines inneren und äußeren vertikalen Scharniers aus Papier, Leinwand oder dergl. aneinander angelenkt sind, um sich aus einer geschlossenen Stellung heraus nach vorne öffnen zu können, einen im inneren und im unteren Teil der Hülle angeordneten Sockel zur Aufnahme eines zu präsentierenden Artikels und elastische Verbindungseinrichtungen, die den Sockel mit den Schalen verbinden und auf den.Sockel symmetrisch bezüglich den Schalen einen Schub ausüben können.
Dank dieser Anordnung erfüllt die Schachtel die doppelte Aufgabe, den Artikel aufzunehmen und ihn vollständig sichtbar zu machen. Die elastischen Verbindungseinrichtungen gestatten ein einwandfreies Funktionieren zwischen der geschlossenen Stellung und einer mehr oder weniger stark geöffneten Stellung oder umgekehrt.
Gemäß einem anderen Merkmal sind die elastischen Verbindungseinrichtungen im Inneren der Hülle hinter dem Sockel angeordnet und bestehen aus zwei Bälgen, die durch Einrichtungen zur Befestigung an dem Sockel und an der Hülle verlängert werden.
Vorzugsweise bestehen die beiden Bälge und ihre Befestigungseinrichtungen aus einem gefalteten Flügel, der einen an dem Sockel befestigten, zentralen Teil, zwei freie Zwischenteile, die jeweils einen der beiden Bälge bilden, und zwei Endteile besitzt, die jeweils
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an einer der beiden Schalen befestigt sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal kann sich der zentrale Teil des Flügels bei einer Bewegung der Schalen in die geschlossene Stellung oben nach vorne bewegen, was zur Blockierung des Artikels in der geschlossenen Schachtel beiträgt.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Prasentierschachtel in der normalen geöffneten Präsentierstellung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der beiden Schalen und des mit dem Flügel versehenen Sockels,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Mantels, der auf dem Sockel befestigbar ist und zum Halt des auf den Sockel aufgesetzten Artikels dient,
Fig. 4· einen senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig.5 durch die Schachtel in geschlossener Stellung,
Fig. 5 und 6 waagerechte Schnitte nach der Linie V-V bzw. VI-VI von Fig.4,
Fig. 7 und 8 der Fig.6 entsprechende Darstellungen, die die Schachtel in einer halboffenen Stellung bzw. in einer maximal geöffneten Stellungen zeigen,
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Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX von Fig.4 und
Fig.10 und 11 der Fig.6 entsprechende Darstellungen von zwei abgewandelten Ausführungsformen der äußeren Hülle.
Die Figuren 1 bis 9 betreffen die Anwendung der Erfindung auf eine Präsentierschachtel mit der allgemeinen Form eines Parallelepipeds für einen zu präsentierenden Artikel A, beispielsweise eine Parfumflasche oder dergl. Die Präsentierschachtel besitzt eine Hülle 10, die aus zwei Schalen 11 und 12 bestehen, die von hohlen parallelepipedförmigen Gehäusen gebildet werden.
Die Schalen 11 und 12 sind längs einer hinteren vertikalen Achse 13 aneinander angelenkt, die von einem Scharnier gebildet wird, das aus einer äußeren Folie und einer inneren Folie 15 besteht, die an den Schalen 11 und 12 angeklebt sind.
Die beiden Schalen 11 und 12, die auf diese Weise bei 13 aneinander angelenkt sind, können sich aus einer geschlossenen Stellung (Fig.5 und 6) heraus nach vorne öffnen (Fig.1,7 und 8). Die in Fig. 7 gezeigte geöffnete Stellung ist eine halb offene Stellung. Die in Fig.1 gezeigte Stellung ist die normale geöffnete Präsentierstellung. Die in Fig.8 gezeigte Stellung jsfc die maximal geöffnete Stellung.
Innerhalb und im unteren Teil der Hülle 10 ist ein parallelepipedförmiger Sockel 16 angeordnet, der zur Aufnahme des zu präsentierenden Artikels A dient.
Zu diesem Zweck ist ein Mantel 17 (Fig.3) aus transparentem Material vorgesehen, der untere Zungen 18 besitzt, die in Schlitze 19 des Sockels 16 eingeführt 509843/0671 5
werden sollen (Fig.4,5 und 9)· Der auf diese Weise an dem Sockel 16 fest angebrachte transparente Mantel 17 kann den Artikel A, beispielsweise eine Flasche, durch Einführen von oben aufnehmen und umschließt diesen, in-dem er ihn fest in seiner Stellung auf den Sockel hält.
Elastische Verbindungseinrichtungen 20 und 21 verbinden den Sockel 16 mit den Schalen 11 und 12 und üben auf den Sockel 16 symmetrisch bezüglich den Schalen 11 und 12 nach vorne einen waagrechten Schub aus.
Die elastischen Verbindungseinrichtungen 20 und 21 sind im Inneren der Hülle 10 hinter dem Sockel 16 angeordnet und bestehen aus zwei Bälgen 20 und 21 (Fig·2), die durch Einrichtungen 22 zur Befestigung an dem Sockel 16, durch Einrichtungen 23 zur Befestigung an der Schale 11 und durch Einrichtungen zur Befestigung an der Schale 12 verlängert werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jeder Balg 20 bzw. 21 zwei Elemente 25 und 26, die durch einen vertikalen Falz 27 voneinander getrennt sind (Fig.8). Wie Fig.8 zeigt, ist das dem Sockel benachbarte Element 25 schmäler als das der Hülle benachbarte Element 26.
Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die beiden Bälge 20 und 21 und ihre Befestigungseinrichtungen 22, 23, 24 aus einem gefalteten Flügel 28, der sich über die ganze Höhe der Hülle 10 erstreckt.
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Der zentrale Teil 22 des Flügels 28 ist unten an dem Sockel 16 befestigt, zwei freie Zwischenteile 20 und 21 bilden die beiden Bälge und die beiden Endteile 23 und 24 sind an den beiden Schalen 11 und 12 befestigt.
Die !Teile 23 und 24 bedecken genau den Boden der Schalen 11 und 12.
Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Schalen 11 und 12, der Sockel 16 und der die elastischen Verbindungseinrichtungen bildende Hügel 28 aus einem Tafelmaterial wie einemverklebbaren Karton. Insbesondere ist der zentrale Teil 22 des Flügels unten bei 22b (Fig.9) gleichmäßig oder stellenweise auf der gesamten Rückseite 16b des Sockels 16 angeklebt, während die Endteile 23 und 24 des Flügels 28, die die Böden der Schalen 11 und 12 vollständig bedecken, gleichmäßig oder stellenweise an diesen Böden angeklebt sind.
Die oben beschriebene Ausführungsform kann entweder manuell oder vollständig auf einer automatischen Kartonagenmaschine hergestellt werden, wodurch niedrige Herstellungskosten erreicht werden.
Wie insbesondere die Figuren 5 und 6 zeigen, ist der Sockel 16 so ausgebildet, daß er in der geschlossenen Stellung der Schalen 11 und 12 genau einen vorderen Teil des horizontalen Querschnitts des Innenvolumens der Hülle 10 ausfüllt und daß er durch den Flügel einen Druck erhält, der so stark ist, daß die geschlossene Schachtel in der geschlossenen Stellung gehalten wird. _„
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In dieser geschlossenen Stellung (Fig.6 und 9) bewegt sich der zentrale Teil 22 des Flügels 28 oben bei 22a nach vorne, was zur Blockierung des Artikels A in der geschlossenen Schachtel beiträgt.
Zum öffnen der Schachtel werden die Schalen 11 und um die Scharnierachse 13 (Fig.7) verschwenkt, wobei die vorderen Kanten 16a des Sockels 16 weiterhin auf die Schalen 11 und 12 drücken, in-dem sie den Sockel 16 durch den elastischen Schub der Bälge 20 und 21 symmetrisch halten.
Die Schachtel befindet sich in der normalen geöffneten Präsentierstellung, vorzugsweise wenn die beiden Kanten 16a mit den jeweiligen Sandern 11a und 12a der Schalen 11 und 12 zusammenfallen (Fig.1).
Man kann die Schachtel über diese normale geöffnete Präsentierstellung hinaus bis in eine maximal geöffnete Stellung (Fig.8) öffnen, in der der Sockel 16 hinten an dem Scharnier 13 zum Anschlag kommt. In dieser maximal geöffnien Stellung kann der Artikel A bequem herausgenommen oder eingesetzt werden.
Während der Rückbewegung der Schalen 11 und 12 in die geschlossene Stellung bewegt sich der obere Teil 22a des zentralen Teils 22 des Flügels 28, der anfangs mit der Rückseite 16b des Sockels 16 vertikal in Flucht ist (Fig.8), allmählich bis zur geschlossenen Stellung nach vorne, in der er zur Blockierung des Artikels A beiträgt (Fig.9).
Bei der an Hand von Fig. 1 bis 9 beschriebenen Ausführungsform besitzt die Schachtel einen recht-
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eckigen Querschnitt mit parallelepipedformigen Elementen, sie kann jedoch auch jede geeignete andere Form besitzen, beispielsweise eine sechseckige Form 10' gemäß Fig. 10 oder eine kreisförmige Form 10'' gemäß Fig.11.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1.jPräsentierschachtel mit einer Hülle, die aus zwei längs einer hinteren vertikalen Achse aneinander angelenkten Schalen besteht, die sich aus einer geschlossenen Stellung heraus vorne öffnen können, und einen im Inneren und im unteren Teil der Hülle angeordneten Sockel, der zur Aufnahme eines zu präsentierenden Artikels dient, gekennzeichnet durch elastische Verbindungseinrichtungen, die den Sockel mit den Schalen verbinden und auf den Sockel symmetrisch bezüglich den Schalen einen Schub ausüben können.
    2. Prasentierschachtel nach Anspruch '!,dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungseinrichtungen im Inneren der Hülle hinter dem Sockel angeordnet sind.
    3. Prasentierschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel in der geschlossenen Stellung der Schalen genau einen vorderen Teil des horizontalen Querschnitts des Innenvolumens der Hülle ausfüllt.
    4. Prasentierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungseinrichtungen aus zwei lägen bestehen, die durch Einrichtungen zur Befestigung am Sockel und an der Hülle verlängert sind.
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    5. Präsentierschachtel nach Anspruch 4-, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Balg zwei Elemente besitzt, die durch einen vertikalen Falz getrennt sind.
    6. Präsentierschachtel nach Anspruch 5, cL a durch gekennzeichnet, daß das dem Sockel benachbarte Element schmäler als das der Hülle benachbarte Element ist.
    7. Präsentierschachtel nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bälge und ihre Befestigungseinrichtungen aus einem gefalteten Flügel bestehen, der einen an dem Sockel befestigten zentralen Teil, zwei die beiden Bälge bildende freie Zwischenteile und zwei an den beiden Schalen befestigte Endteile besitzt.
    8. Präsentierschachtel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß sich der zentrale Teil des Flügels bei einer Bewegung der Schalen in die geschlossene Stellung oben nach vorne bewegt.
    9. Präsentierschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorbewegung des Flügels und der Bälge eine Blockierung des zu verpackenden Artikels in seiner Stellung gestattet, wenn die Schachtel die geschlossene Stellung einnimmt .
    10. Prasentxerschachtel nach einem der Ansprüche
    4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bälge und ihre Befestigungseinrichtungen über die ganze Höhe der Hülle erstrecken.
    -11-5Π98Α3/0671
    I-". Präsentierschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen, der Sockel und die elastischen Verbindungseinrichtungen aus einem Tafelmaterial, beispielsweise aus einem verklebbaren Karton, bestehen.
    12. Präsentierschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungseinrichtungen gegen den Sockel drücken, der seinerseits gegen die Schalen in geschlossener Stellung drückt, und die Schachtel in dieser Stellung halten.
    13. Präsentierschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sockel ein Mantel zugeordnet ist, der den Artikel auf dem Sockel hält und ihn vollständig sichtbar macht.
    5098A3/0671
DE19752515198 1974-04-12 1975-04-08 Praesentierschachtel Withdrawn DE2515198A1 (de)

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GB (1) GB1464348A (de)
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