DE1964721U - Buchartiger behaelter. - Google Patents
Buchartiger behaelter.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/14—Boxes
-
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- Y10S229/00—Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
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Landscapes
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- Sheet Holders (AREA)
Description
RA. ί 10 634*2712.67
ufciTG.WainhauMB 5f??£S,? 27· Pel>ruar ^67 '
Wldeamayepstpaßa 48
Tel. SiSS
Frederick Harold Humphrey in Markham, Ontario /Kanada»
Buchartiger- Behälter
Die Erfindung "bezieht sioh auf einen aus mehreren Plaohteilen
zusammensetzbaren und bei Bedarf auch wieder zerlegbaren Behälter zur Aufnahme von Handakten, Papieren, Broschüre^ Prospekten oder irgendwelchen sonstigen Gegenständen,
dessen Besonderheit darin besteht, daß er buchförmig gestaltet
ist und an einer Stirnfläche einen sehr festsitzenden, abnehmbaren
Rücken aufweist, der'den Bindruck erweckt, daß es
sich bei dem Behälter um ein Buch handele, so daß man solche Behälter unter Yerdeckung ihrer eigentlichen Ausbildung auch
zwischen Büchern in Bücherschränken oder auf Hegalen unterbringen kann, ohne daß sie sich hierbei als Behälter kenntlich
machen,
Buchartige Behälter sind an sich bekannt und «erden vornehmlich
als Packbehälter zum Yertrieb von Süßviaren oder sonstigen Erzeugnisseil verwendet» Derartige Behälter bestehen
gewöhnlich aus einem flachen Kasten, dessen Bodenfläche den
_ 2 —
einen Buchdeckel bildet und durch einen als Buchrücken ausgebildeten
Teil mit einem Behälterdeckel verbunden ist, der den zweiten Buchdeckel bildet* Solche Buchbehälter muß man beim
Öffnen aber mit den Hauptflächen horizontal halten und dabei aufpassen, daß man den Deckel nach oben hält^ weil der Inhalt
sonst beim Aufklappen des Behälters herausfällt. Zwar lassen sich solche Buclibehälter auch in eine Bücherreihe einstellen,
doch sind sie zum Aufbewahren von Schriftstücken, Akten oder
Broschüren nassh Ausführung und Größe in der Regel nicht geeignet»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für diesen Zweck besser geeigneten Buchbehälter zu schaffen, der sich aus
wenigen !eilen leicht.und billig montieren, gegebenenfalls am
Verwendungsort zusammensetzen, bei Bedarf auch wieder in die Einzelteile auseinandernehmen läßt, Akten, Broschüren od*dergl»
stehend aufnehmen kann, trotz dünnwandiger Herstellung aus Pappe bzw* Karton einen festen Zusammenhalt und eine gute Stabilität
aufweist? im übrigen auch keinen Klappdeckel benötigt,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kasten des "buchförmigen Behälters aus einem hochkant stehenden
dünnwandigen KLachkasten besteht, dessen Hauptwände an ihren senkrechten Vorderkanten je mit einer Lochreihe aus axial fluchtenden
Löchern versehen sind, mit diesen Vorderkanten einen rahmenartigen Verstärkungseinsatz umschließen, der an seinen
Längskanten mit nach außen ragenden, paarweise fluchtenden Zapfen in die zugeordneten Löcher paßt und mit diesem Verstärkungseinsatz
durch einen schalenartigen 3?lachteil zusammengehalten ist, der den Behälterrücken bildet und ringsherum einen
abgewinkelten Rand aufweist, der an den Innenflächen seiner
Längswände mit einwärts ragenden Vorsprüngen versehen istj
die einzelne der nach außen ragenden Zapfen des Terstärkungsrahmens
federnd hintergreifen»
Der hochkant stehende Flachb ehält er ist vorzugsweise an
den Oberkanten seiner Hauptwände offen und von vorn nach hinten geneigts damit man die im Behälter "befindlichen Schriftstücke
ocU dergl, leichter erfassen kann*
Der den Behälterrücken bildende^ schalenartige Flachteil
ist vorzugsweise an seiner gesamten Außenfläche na,ch Art eines Buchrückens "bekleidet, ζ,Β» mit Leder oder Kunstleder, und v;ie
ein Buchrücken geprägt und beschriftet»
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des buchartigen Behälters nach der Erfindung,, und zwar aeigen
!Fig» 1 die den Behälter bildenden liinzelieile vor dem
Zusammenbau in schaubildlicher Darstellung,
Pig* 2 eine schaubildliche Ansicht des Behälters nach dem
Zusammenbau der Seile und
Fig» 3 einen waagerechten Schnitt durch den Behälterrücüren
in Höhe der Linie 5-3 nach !ig, 2»
G-ernäß Fig. 1 besteht der Behälter im wesentlichen axis drei
'feilen, nämlich dem schmalen dünnwandigen Kasten 10? einem Yerstärkungseinsatz
20 für den Behälterrücken ^lnd einem schalen—
artigen Plachteil 23j äejtt den Behälterrücken bildet*
Der Kasten 10 kann aus Pappe? Karton od.dergl* hergestellt
sein und weist zwei senkrechte Hauptwände 11 und 12 auf, die
unten durch, einen Boden 13* hinten durch eine Stirnwand 14
und am vorderen Ende durch eine Stirnband 16 verbunden sind»
Am vorderen Ende sind die Hauptlände 11 und 12 je mit einer
Heihe von axial fluchtenden Löchern 18 versehen*
Der Verstärkungseinsatz 20 ist rahmen!ormig ausgebildet
und weist an jeder seiner beiden Längskanten eine xteilie von
nach außen ragenden Zapfen 21 auff die paarweise gleichfalls
koaxial ausgerichtet sind? in die Löcher 18 passen und aus den
Löchern noch etwas hervorstehen^ wenn der Verstärkung^einsatz
in das vordere Ende des Kastens 10 eingesetzt ist, Dies ist in lig» 3 ersichtlich,,,
Der schalenartige Behälterrücken 23 weist einen abgewinkelten
Sand auf, der durch zwei Längst and e 24?25 und zwei
Querwände 26f 27 gebildet ist? di· die Rückenflache 28 umschließen*
Die beiden Längswände 24 und 25 sind an überein—
stippenden Stellen ihrer Innenflächen mit einwärts ragenden
Ansätzen 29 versehen., die jeweils einen der in ihrem Bereich
befindlichen Zapfen 21 mit Schnappwirkung hintergreifen? wenn
der Behälterrücken 23 auf die vordere Stirnwand 16 des Kastens
aufgeschoben wird,
Der Terstärkungseinsatz 20 umschließt mit seinem Rahmen
eine etwas dünnere Innenfläche 31 und kann an seinen oberen und
unteren Enden zusätzlich je einen senkrechten Zapfen 32 aufweisen-, von denen der untere Zapfen in ein zugeordnetes loch
einer unteren Paltklappe 34 des Kastens paßt. Der sehalenartige
Behälterrücken 23 ist an seiner Außenfläche gemäß 3?ig» 2 nach
Art eines Buchrückens mit Leder? Kunstleder od.dergl* bekleidet
und geprägtj damit mehrere nebeneinander stehenden Behälter
den 'Eindruck einer Reihe von gut gebundenen Bücliern erwecken»
Die Hauptwände 11 und 12 des Kastens IO verlaufen an
ihren oberen Kanten von vorn nach hinten geneigt, damit man im Kasten "befindliche Akten od«dergl» am hinteren Ende besser
erfassen kann. Zur Bildung der Bodenfläche 13 des Kastens ist seine Haupte and 11 mit einer Fallklappe 35? seine Hauptwand
mit einer Faltklappe 36 versehen j. die jeweils auf halber Länge
unterschiedlich breit sind? so daß sich die breiteren Heile etwa
in der längsmitte der Bodenfläche hintergreifen und mit den
Längskanten auf den weniger, breiten^ darunter liegenden Plächen
abstützen« Bei dieser Ausführung widersteht der Boden einem von oben her wirkenden Belastungsdruck, kann aber gegen Druck
von unter her nachgeben» Bei Bedarf können die aufeinanderliegenden
Flächen der Faltklappen 35- und 36 aber auch miteinander
verklebt oder verleimt sein* Die an der unteren Kante der vorderen Stirnwand 16 befindliche Faltklappe 34 kann horizontal
eingeklappt werden^, wie dies durch einen Pfeil kenntlich
gemacht ist, und kann in der eingeschwenkten Stellung
gleichfalls auf den darunter liegenden Klappen 35 und 36 verleimt
oder verklebt werden«
Im Bereich der hinteren Stirnwand 14 des Kastens 10 weist
die Hauptwand 11 eine Faltklappe 37 auf, die sich bis zur
senkrechten Endkante 33 erstreckt, während die Kastenband 12
an der Hinterkante eine entsprechende Faltklappe 39 aufweist»
Beide Faltklappen 37 und 39 überlappen sich mit einem beträchtlichen
Teil ihrer Flächen und können gleichfalls an den zusammenliegenden
Flächen verklebt oder verleimt sein.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der beschrieb
benen Ausführung der Teile beschränkt„ So könnte z.Jj0 die
Vorderwand 16 des Kastens 10 entfallen. Die Hauptwände 11 und 12 könnten dann an einer ungeteilten iJodenfläche 13 zusammenhängen
ο Die hintere Stirnband 14 könnte dann entweder
mit einer der Hauptviände 11 oder 12 zusammenhängen und die
andere Hauptwand hintergreifen, oder sie könnte mit der
Bodenfläche zusammenhängen unö mit beidsei.tigen Paltklappen
die Haupt'Wände 11 und 12 hintergi"eifen„
Claims (1)
- Ρ.Α.11063ίί*2?.2.07Schutzansprüche al't Buchartiger Behälter zur Aufnahme von Schrift stücken, Handaktenj, Broschüren o'd.dergl,,, bestehend aus einem Kasten aus Pappe ocLdergl«, der mit einem buchartigen Rücken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten durch einen hochkant stehenden$ längs der Oberkanten off enen" I'lachbehälter (10) gebildet ist, dessen senkrechte Hauptwände (11,12) am vorderen Behälterende (15) gleichlaufend zu ihren senkrechten Kanten je eine Lochreihe mit axial fluchtenden Löchern (18) aufweisen, mit diesen Kanten einen rahmenartigen Yerstarkungseinsatz (20) mit in die Löcher (18) passenden, axial fluchtenden Zapfen (21) übergreifen und durch einen den Behälterrücken bildenden? schalenartigen I'lachteil (23) zusammengehalten s'ind, der mit inneren, einwärts ragenden Ansätzen (29) einzelne Zapfen (21) federnd hintergreift,22 Buchartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j. daß der hochkant stehende Flachbehälter (10) an den Oberkanten seiner Hauptvsände (11,12) vom vorderen Ende (15) zur hinteren Stirnwand (14) geneigt verläuft.3* Buchartiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet s daß der den Behälterrücken bildende, schalenartige Flachteil (23) an seiner gesamten Außenfläche ringsherum nach Art eines Buchrückens bekleidet und geprägt ist*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US545450A US3317113A (en) | 1966-04-26 | 1966-04-26 | Collapsible filing container |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH61777A Pending DE1279642B (de) | 1966-04-26 | 1967-02-07 | Buchartiger Behaelter zur Ablage von Schriftgut |
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Also Published As
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