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Programmeingabesystem
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Priorität: 18. Oktober 1978 Japan 128291/78 Die Erfindung bezieht
sich im allgemeinen auf ein Rechnerprogrammsystem und insbesondere auf ein Programmeingabesystem
zum Eingeben eines Programms in einen Rechner.
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Im allgemeinen ist die Programmierung ein Vorgang, durch den ein Satz
von Befehlen für einen Rechner erzeugt wird, um gewünschte Operationen auszuführen.
Die Hauptschritte, die ausgeführt werden müssen, bevor ein Programm vervollständigt
ist, sind die folgenden: (i) Verstehen des Problems und Planung der Lösung, (ii)
die Vorbereitung eines Systemflußdiagramms und eines Programmflußdiagramms, (iii)
die Ubersetzung der in dem Flußdiagramm beschriebenen logischen Schritte in Befehle
für den Rechner.
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Unter Bezugnahme auf den vorstehenden Punkt (iii) liegen die Befehle
entweder im Maschinenkode, d.h. dem Grundkode der Befehle, die von dem Rechner verstanden
werden, oder in einer Form einer höherwertigen Sprache, wie ALGOL, COBOL, FORTRAN
und PL/1, vor. In dem kodierten Programm werden Fehler oft aufgrund einer unrichtigen
Verwendung der Programmiersprache, einer unrichtigen Logik in der Lösung des Problems
und des Drückens einer falschen Taste durch einen Operator erzeugt. Es ist schwierig,
diese Fehler vollständig auszuschließen. Es ist deshalb wichtig, die Erzeugung dieser
Fehler in dem kodierten Programm weitmöglichst zu verringern.
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Ein bekanntes System zum Eingeben eines Programms in einen Rechner
enthält eine Tastatur und eine Anzeige einheit. Wenn bei dem System ein Programm
in den Rechner eingegeben wird, werden Befehle und Bemerkungen zu der Anzeigeeinheit
eingegeben, wo der angezeigte Inhalt durch einen Programmierer bestätigt wird. Danach
wird
der angezeigte Inhalt von der Anzeigeeinheit zu dem Rechner
übertragen.
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Bei dem oben erwähnten bekannten System werden jedoch viele Programmfehler
und Eingabeirrtümer erzeugt und es ist schwierig, diese Fehler und Eingabeirrtümer
zu finden, da die Befehle und die Bemerkungen in Zeilen angeordnet sind und die
Zahl der einzugebenden Zeichen sehr groß ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System zum Eingeben eines
Programms in einen Rechner zu schaffen, mit dem es leicht ist, Programmfehler zu
finden ~und bei dem nur eine geringe Möglichkeit der Erzeugung von Eingangsirrtümern
vorhanden ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Unter Verwendung dieses Systems kann eine große Zahl von Irrtümern
nicht auftreten, da die Folge der Funktionsknöpfe durch den Rechner überwacht wird.
Zusätzlich kann ein Programmierer oder Operator Programmfehler leicht finden, da
das Programm graphisch angezeigt wird und die Zahl der Zeichen relativ gering ist.
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Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben,
in der sind Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Programmeingabesystems
der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht der Programmeingabeeinheit 1 der Fig. 1 mit
der Druckknopfanordnung, Fig. 3 ein Blockschaltbild der Tastatur 11 der Fig. 1,
Fig. 4a bis 4e Darstellungen von in dem Programmeingabesystem der Fig. 1 verwendeten
Kästchen,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Operation der
Programmeingabeeinheit 1 der Fig. 1 in dem Fall, in dem die Darstellung des Eästchens
SEQ der Fig. 4a angezeigt wird, Fig. 6 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Operation
der Programmeingabeeinheitlder Fig. 1 in dem Fall, in dem das Kästchen IF der Fig.
4b oder 4c angezeigt wird, Fig. 7 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Operation der
Programmeingabeeinheit 1 der Fig. 1 in dem Fall, in dem das Kästchen DO der Fig.
4d angezeigt wird, Fig. 8 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Operation der Programmeingabeeinheit
1 der Fig. 1 in dem Fall, in dem das Kästchen CASE der Fig. 4 angezeigt wird, Fig.
9a bis 9e Darstellungen zur Erläuterung der Symbole, die in dem Flußdiagramm der
Fig. 10 verwendet werden, Fig. 10 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Operation der
zentralen Verarbeitungseinheit 3 der Fig. 1, Fig. 11 ein detailliertes Flußdiagramm
des Blocks 116 und Fig. 12 eine Darstellung eines Beispiels eines Programms, das
durch eine Folge von Kästchen gebildet ist, die auf dem Schirm 21 der visuellen
Anzeigeeinheit 2 der Fig. 1 angezeigt werden.
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Gemäß Fig. 1 enthält das Programmeingabesystem nach der Erfindung
eine Programmeingabeeinheit 1, eine visuelle Anzeigeeinheit 2 zum Anzeigen von Schriftzeichen
und Graphen, die ein Programm darstellen, das von der Einheit 1 eingegeben worden
ist, und eine zentrale Verarbeitungseinheit 3 (nachfolgend mit CPU bezeichnet) zum
Verarbeiten des Programms. Die visuelle Anzeigeeinheit 2 kann das Programm in der
Form einer Folge von graphischen Darstellungen, beispielsweise Kästchen und zugeordneten
Flußlinien zum Zeigen der Ubertragung der Steuerung, Verarbeitungsfunktionszeichen,
wie IF und DO, und anderen
Bemerkungen zum Klarstellen des Programm
anzeigen. Die visuelle Anzeigeeinheit 2 hat des weiteren einen Schirm 21 mit großen
Abmessungen, der in zwei Bereiche 22 und 23 aufgeteilt ist. Der kleinere Bereich
22 kann ein Kästchen aufnehmen, während der größere Bereich 23 eine Folge von Kästchen
aufnehmen kann. Zuerst werden ein Kästchen und von der Programmeingabeeinheit 1
eingegebene Daten in dem Bereich 22 angezeigt, und nachdem die Eingabe aller Daten
in bezug auf das Kästchen des Bereichs 22 vervollständigt worden ist, wird das den
Daten zugeordnete Kästchen zu einer gewünschten Stelle des größeren Bereichs 23
bewegt. Somit wird ein durch eine Folge von Kästchen gebildetes Flußdiagramm auf
dem Schirm 21 angezeigt. Als Ergebnis kann ein Programmierer oder Operator leicht
Programmfehler durch Betrachten des Schirms 21 korrigieren. Die CPU 3 prüft Daten,
die von der Programmeingabeeinheit 1 übertragen worden sind, verarbeitet die Daten
und übersetzt das durch die Kästchen dargestellte Programm in dem Bereich 23 in
eine höherwertige Sprache oder eine Maschinensprache mittels eines Compilers.
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Gemäß Fig. 2 sind zwei Arten von Tastaturen 11 und 12 vorhanden. Die
Funktionstastatur 11 enthält neun Funktionsdruckknöpfe, deren Funktionen wie folgt
sind.
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~CR" (Aufbau)-Knopf zum Einleiten der Eingabeoperation für ein Kästchen
in dem Bereich 22, "ERL" (Eingangsetikett)-Knopf, der gedrückt wird, wenn eine als
~Eingangsetikett" bezeichnete Bemerkung an der linken Seite des Kästchens des Bereichs
22 erforderlich ist, "UPL" (oberes Etikett)-Knopf, der gedrückt wird, wenn eine
als "oberes Etikett" bezeichnete Bemerkung an der oberen Seite des Eästchens des
Bereichs 22 erforderlich ist,
"/*"-Enopf, der gedrückt wird, wenn
eine Bemerkung innerhalb des Eästchens des Bereichs 22 erforderlich ist, ST (Anweisung)-Enopf,
der gedrückt wird, wenn eine Befehlsanweisung innerhalb des Eästchens des Bereichs
22 erforderlich ist, CO CSteuerausgang)-Knopf, der gedrückt wird, wenn der Platz
der Ubertragung der Steuerung eingegeben wird, "EIS" (Ausgangsetikett)-KnopS, der
gedrückt wird, wenn eine als Ausgangsetikett bezeichnete Bemerkung an der rechten
Seite der Kästchendarstellung des Bereichs 22 erforderlich ist, "BOX"-Knopf, der
gedrückt wird, wenn ein Name eines Kästchens in dem Bereich 22 und ein Platz des
Bereichs 23, zu dem das Kästchen des Bereichs 22 bewegt werden wird, eingegeben
werden, "ED"-Knopf zum Vervollständigen der Ubertragung der Daten von der Programmeingabeeinheit
1 zu der CPU 3.
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Die oben erwähnten neun Knöpfe sind jeweils mit neun elektrischen
Schaltern SO, S1, ..., S8 verbunden. Andererseits wird die Datentastatur 12, welche
von derselben Art wie die Tastatur einer üblichen Schreibmaschine ist, zum Eingeben
von Daten, wie Bemerkungen und Befehlsanweisungen, verwendet, nur nachdem der entsprechende
Funktionsknopf gedrückt worden ist. Die Knöpfe sind an vorbestimmten Stellen innerhalb
und außerhalb der Kästchenmarkierung 13 angeordnet. Deshalb wird die Wahrscheinlichkeit
der Erzeugung von Eingangsirrtümern gering.
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Gemäß Fig. 3 sind neun Schalter SO, S1, ... S8 entsprechend den neun
Knöpfen der Fig. 2 jeweils mit neun Flip-Flops FFO, FF1, .. FF8 verbunden. Wenn
deshalb beispielsweise der Schalter SO eingeschaltet wird, wird der Flip-Flop FFO
zurückgestellt, so daß das Potential des Ausgangs des Flip-Flops FFO hoch wird.
Die von den Flip-Flops FFO, FF1, ..0 FF8 erzeugten Ausgangssignale werden
jeweils
den Eingängen QO, Q1, ... Q8 des godierers 15 zum Erzeugen binärer Daten zugeführt.
Wenn in dieser Hinsicht das Potential am Eingang QO hoch ist und die Potentiale
an den Eingängen Q1 bis Q8 niedrig sind, werden die Potentiale an den Ausgängen
DO, D1, D2 und D3 des Kodierers 15 niedrig. Dies bedeutet, daß die binäre Zahl C000
von dem Kodierer 15 ausgegeben wird. Wenn in gleicher Weise das Potential an dem
Eingang Q5 hoch ist und die Potentiale an QO bis Q4 und Q6 bis Q8 niedrig sind,
werden die Potentiale an den Ausgängen DO und D2 hoch und die Potentiale an den
Ausgängen D1 und D3 niedrig.
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Dies bedeutet, daß die binäre Zahl "0101" von dem Kodierer 15 ausgegeben
wird. Die von den Ausgängen DO, Dl, D2 und D3 des Kodierer 15 erzeugten Ausgangssignale
werden der CPU 3 über eine Gerätesteuerung 31 zugeführt, wenn einer der Schalter
SO, S1, .. 88 eingeschaltet ist.
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Wenn einer der Schalter SO, S1, .. S8 eingeschaltet ist, wird gleichzeitig
ein Signal S von einem Flip-Flop FF9 zu der Steuerung 31 übertragen. Die von den
Ausgängen DO, D1, D2 und D3 des Kodierers 15 erzeugten Ausgangssignale werden nicht
von der Gerätesteuerung 31 empfangen, wenn keiner der Schalter SO, S1, ... S8 eingeschaltet
ist.
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Nachdem die Gerätesteuerung 31 die Signale des Kodierers 15 empfangen
hat, die dem Signal S zugeordnet sind, dessen Potential hoch ist, überträgt die
Steuerung 31 ein Steuersignal zu der CPU 3. Als nächstes werden die durch die Datentastatur
(Schreibmaschine) 12 eingegebenen Daten zu der CPU 3 über eine Gerätesteuerung 32
übertragen. Die CPU 3 führt dann eine vorbestimmte Operation aufgrund der Daten
aus, die von der Datentastatur 12 übertragen worden sind. Danach erzeugt die CPU
3 ein Rückstellsignal "R", um alle Flip-Flops FFO, FF1, ... FF8 zurückzustellen.
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Jedesmal, wenn einer der Schalter SO, S1, ... S8 eingeschaltet wird,
wird die vorstehend erwähnte Operation wiederholt.
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Das Kästchen in Fig. 4a, das als SEQ CFolge)-Kästchen" bezeichnet
ist, hat eine Eingangsflußline und eine
Ausgangsflußlinie. Das
SEQ-Kästchen wird zum Darstellen einer Anweisung ohne Verzweigungsbefehl verwendet.
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Jedes der Kästchen in Fig. 4b und 4c, die als "IF-Kästchen" bezeichnet
sind, hat eine Eingangsflußlinie und zwei Ausgangsflußlinien. Gemäß Fig. 4b wird
eine Bestimmung ausgeführt, ob eine bedingte Anweisung innerhalb des Kästchens genügend
ist oder nicht. Bejahendenfalls fährt der Steuerungsfluß längs der unteren Ausgangsflußlinie
fort, verneinendenfalls fährt der Fluß längs der oberen Ausgangsflußiinie fort.
Im Gegensatz dazu fährt gemäß Fig. 4c, wenn eine Bestimmung ausgeführt wird, daß
die bedingte Anweisung innerhalb des Kästchens genügend ist, der Fluß längs der
oberen Ausgangsflußlinie fort, während verneinendenfalls der Fluß längs der unteren
Ausgangsflußlinie fortfährt.
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Das in Fig. 4d gezeigte Kästchen, das als "DO-Kästchen" bezeichnet
ist, hat zwei Eingangsflußlinien und zwei Ausgangsflußlinien. Dieses DO-Kästchen
wird in dem Fall verwendet, in dem eine Befehlsanweisung zweimal oder mehrmals auszuführen
ist, wobei die Zahl als Anschlußwert bestimmt ist. Die obere Ausgangsflußlinie ist
deshalb mit einem weiteren Kästchen verbunden, dessen Ausgangsflußlinie wiederum
mit einem der beiden Eingangstlußlinien des DO-Eästchens verbunden ist. Wenn die
Zahl der ausgeführten Operationen den Anschlußwert erreicht, geht der Fluß längs
der unteren Ausgangsflußlinie weiter.
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Das in Fig. 4e gezeigte Kästchen, das als ~CASE-Kästchen" bezeichnet
ist, weist eine Eingangsflußlinie und zwei oder mehrere ausgangsflußlinien auf.
Das CASE-Kästchen wird zum Darstellen einer Anweisung mit einem oder mehreren Verzweigungsbefehlen
verwendet.
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Fig. 5 bezieht sich auf den Fall, bei dem das SEQ-tastchen der Fig.
4a in der visuellen Anzeigeeinheit 2 angezeigt
wird. Der Fluß tritt
am Punkt 500 ein. Am Punkt 501 wird der ~CR"-Knopf gedrückt. Danach wird am Punkt
502 eine Bestimmung ausgeführt, ob ein Eingangsetikett notwendig ist oder nicht.
Beåahendenfalls wird dann am Punkt 503, nachdem der "ENL"-Knopf gedrückt worden
ist, eine Bemerkung als Eingangsetikett durch die Datentastatur 12 eingegeben. Diese
Eingangsoperation wird vervollständigt, indem der "ED"-Enopf gedrückt wird. Als
nächstes wird am Punkt 504 eine Bestimmung ausgeführt, ob ein oberes Etikett" notwendig
ist oder nicht.
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Bejahendenfalls wird dann am Punkt 505 der ~UPL"-Knopf gedrückt und
eine Bemerkung als oberes Etikett wird durch die Datentastatur 12 eingegeben. Diese
Eingabeoperation wird auch durch Drücken des ~ED" -Knopfes vervollständigt.
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Als nächstes wird am Punkt 506 eine Bestimmung ausgeführt, ob eine
Bemerkung innerhalb eines Kästchens notwendig ist.
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Bejahendenfalls wird dann am Punkt 507 der "/+"-Knopf gedrückt und
eine Bemerkung wird durch die Datentastatur 12 eingegeben. Diese Eingabeoperation
wird auch durch Drücken des "ED"-Enopfs vervollständigt. Als nächstes wird am Punkt
508, nachdem der Knopf "ST" gedrückt worden ist, eine Befehlsanweisung durch die
Datentastatur 12 eingegeben. Diese Eingabeoperation wird auch durch Drücken des
"ED"-Knopts vervollständigt. Als nächstes wird am Punkt 509 eine Bestimmung ausgeführt,
ob dort eine andere Befehlsanweisung vorhanden ist oder nicht. Bejahendenfalis geht
der Fluß zum Punkt 506 weiter. Am Punkt 506 wird die oben erwähnte Operation ausgeführt.
Verneinendenfalls geht der Fluß zum Punkt 510 weiter. Am Punkt 510 wird, nachdem
der "CO"-Knopf gedrückt worden ist, der Platz der Ubertragung der Steuerung, der
als eine Adresse des Bereichs 23 bezeichnet ist, durch die Datentastatur 12 eingegeben.
Diese Eingabeoperation wird auch durch Drücken des "ED"-Knopfs vervollständigt.
ils nächstes wird am Punkt 511 eine Bestimmung ausgeführt, ob ein "Ausgangsetikett"
notwendig ist oder nicht. Bejahendenfalis wird dann am Punkt 512 der "EIL"-Knopf
gedrückt und eine
Bemerkung, wie das Ausgangsetikett, wird durch
die Datentastatur 12 eingegeben. Diese Eingabeoperation wird auch durch Drücken
des "EDt'-Knopfs vervollständigt. Als nächstes wird am Punkt 513 der Knopf "Kästchen"
gedrückt und der Name des Kästchens und der Platz des Bereichs 23, zu dem das Kästchen
bewegt werden wird, werden durch die Datentastatur 12 eingegeben. Diese Eingabeoperation
wird vervollständigt, indem der ~ED"-Knopf so gedrückt wird, daß der Fluß zum Punkt
514 weitergeht. Am Punkt 514 wird das nächste Drücken des ~CR"-Knopfs abgewartet.
Zusätzlich wird am Punkt 514 das vollständige SEQ-Kästchen auf dem Schirm 21 von
dem kleineren Bereich 22 zu dem größeren Bereich 23 bewegt und das SEQ-Kästchen
wird mit den anderen Kästchen verbunden, die bereits in dem größeren Bereich 23
angezeigt sind. Deshalb kann ein SEQ-Kästchen in obereinstimmung mit dem durch das
Flußdiagramm der Fig. 5 beschriebenen Verfahren erhalten werden.
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Gemäß Fig. 6 tritt beim Anzeigen des IF-Kästchens in der visuellen
Anzeigeeinheit 2 der Fluß am Punkt 600 ein. Am Punkt 601 werden dieselben Operationen
ausgeführt, wie sie an den Punkten 501 bis 505 der Fig. 5 angegeben sind. Als nächstes
werden am Punkt 602 dieselben Operationen ausgeführt, wie an den Punkten 506 und
507 angegeben sind. Am Punkt 603 wird eine Bestimmung ausgeführt, ob ein in Fig.
4b gezeigtes IF-Kästchen ausgewählt werden soll oder nicht. Bejahendenfalls wird
dann am Punkt 604 der "ST"-Enopf gedrückt und der Buchstabe ~F" wird durch die Datentastatur
12 eingegeben. Diese Eingabeoperation wird durch Drücken des ED-gnopfs vervollständigt.
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Verneinendenfalls bedeutet dies, daß ein in Fig. 4c gezeigtes IF-Kästchen
auszuwählen ist und daß der Fluß zum Punkt 605 weitergeht. Am Punkt 605 werden dieselben
Operationen, wie sie an den Punkten 510, 511 und 512 der Fig. 5 angezeigt sind,
in bezug auf die obere Ausgangsflußlinie ausgeführt, während am Punkt 606 dieselben
Operationen bezüglich der unteren Ausgangsflußlinie ausgeführt werden. Als nächstes
werden am
Punkt 607 dieselben Operationen, die am Punkt 513 der
Fig. 5 angezeigt sind, ausgeführt. Letztlich geht der Fluß weiter zum Punkt 608.
Am Punkt 608 wird das nächste Drücken des ~CR"-Knopfs abgewartet. Zusätzlich wird
am Punkt 608 das gesamte IF-Kästehen von dem kleineren Bereich 22 zu dem größeren
Bereich 23 bewegt und das IF-Kästchen wird mit den anderen Kästchen, die bereits
in dem größeren Bereich 23 angezeigt sind, verbunden.
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Deshalb kann ein IF-Kästchen gemäß dem in Fig. 6 gezeigten Verfahren
erhalten werden.
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Gemäß Fig. 7 tritt bei der Anzeige des DO-Kästchens in der visuellen
Anzeigeeinheit 2 der Fluß am Punkt 700 ein.
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Am Punkt 701 werden dieselben Operationen ausgeführt, wie sie an den
Punkten 501 bis 505 der Fig. 5 gezeigt sind.
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Am Punkt 702 wird der "ST"-Knopf gedrückt und die Buchstaben "DO"
werden durch die Datentastatur 12 eingegeben. Danach wird der "ED"-Knopf gedrückt.
Am Punkt 703 wird notwendigenfalls eine Bemerkung eingegeben. Als nächstes wird
am Punkt 704 der "ST"-Knopf gedrückt und ein Anfangswert einer Steuervariablen wird
durch die Datentastatur 12 eingegeben. Danach wird der "ED"-Enopf gedrückt. Am Punkt
705 wird notwendigenfalls eine Bemerkung eingegeben. Als nächstes wird am Punkt
706 der "ST"-Enopf gedrückt und ein Anschlußwert der Steuervariablen wird durch
die Datentastatur 12 eingegeben. Danach wird der ~ED" -Knopf gedrückt. Am Punkt
707 wird nötigenfalls eine Bemerkung eingegeben. Als nächstes wird am Punkt 708
der ~ ST ~-Knopf gedrückt und ein Inkrementwert der Steuervariablen wird durch die
Datentastatur 12 eingegeben.
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Danach wird der "ED"-Enopf gedrückt. Als nächstes wird am Punkt 710
der "ST"-Enopf gedrückt und eine S;rungbedingungsanweisung wird durch die Datentastatur
12 eingegeben. Danach wird der "ED"-Knopf gedrückt. Am Punkt 711 werden dieselben
Operation, wie an den Punkten 510, 511 und 512 der Fig. 5 angegeben, bezüglich der
oberen Ausgangsflußlinie ausgeführt, während am Punkt 712
dieselben
Operationen unter Bezugnahme auf die untere Ausgangsflußlinie ausgeführt werden.
Letztlich wird am Punkt 713 dieselbe Operation ausgeführt, wie sie am Punkt 513
der Fig. 5 angegeben ist. Als nächstes geht der Fluß zum Punkt 714 weiter. Am Punkt
714 wird das nächste Drücken des "CR"-Knopfs abgewartet.
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Zusätzlich wird am Punkt 714 das gesamte DO-Kästchen von dem kleineren
Bereich 22 zum größeren Bereich 23 bewegt und das DO-Kästchen wird mit den anderen
Kästchen verbunden, die bereits in dem größeren Bereich 23 angezeigt sind. Dadurch
kann ein DO-Kästchen in Ubereinstimmung mit dem in Fig. 7 beschriebenen Verfahren
erhalten werden.
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Gemäß Fig. 8 tritt bei der Anzeige eines CASE-Kästchens in der visuellen
Anzeigeeinheit 2 der Fluß am Punkt 800 ein. Am Punkt 801 werden dieselben Operationen
ausgeführt, die an den Punkten 501 bis 505 der Fig. 5 angegeben sind. Am Punkt 802
wird nötigenfalls eine Bemerkung durch die Datentastatur 12 eingegeben. Am Punkt
803 wird der "ST"-nopf gedrückt und eine Verzweigungsbedingungsanweisung wird durch
die Datentastatur 12 eingegeben. Danach wird der "ED"-Knopf gedrückt. Am Punkt 804
wird nötigenfalls eine Bemerkung durch die Datentastatur 12 eingegeben. Als nächstes
werden am Punkt 805 dieselben Operationen ausgeführt, die bei 510, 511 und 512 der
Fig. 5 angegeben sind. Am Punkt 806 wird eine Bestimmung ausgeführt, ob eine andere
Anweisung mit einer Verzweigungsbedingung vorhanden ist oder nicht.
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Bejahendenfalls geht der Fluß zum Punkt 803 weiter, während verneinendenfalls
dann am Punkt 807 dieselben Operationen ausgeführt werden, wie sie am Punkt 513
der Fig. 5 angegeben sind. Letztlich geht der Fluß zum Punkt 808 weiter. Am Punkt
808 wird das nächste Drücken des ~CR"-Knopfs abgewartet. Zusätzlich wird das gesamte
CASE-Kästchen von dem kleineren Bereich 22 zu dem größeren Bereich 23 bewegt und
das CASE-Kästchen wird
mit den anderen Kästchen, die bereits in
dem größeren Bereich 23 angezeigt sind, verbunden. Deshalb kann ein CASE-Kästchen
gemäß dem in Fig. 8 beschriebenen Verfahren erhalten werden.
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Wie oben erwähnt wurde, kann ein Kästchen leicht eingegeben werden,
nur wenn ein Programmierer oder Operator ein Verfahren nach den Fig. 5, 6, 7 oder
8 ausführt.
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Im Gegensatz dazu überträgt, wenn ein Programmierer oder Operator
ein von den Fig. 5, 6, 7 oder 8 abweichendes Verfahren ausführt, die CPU 3 eine
Fehlernachricht zu der visuellen Anzeigeeinheit 2. Deshalb können Eingabeirrtümer,
die beispielsweise auftreten würden, wenn ein falscher Funktionsknopf in dem bekannten
System gedrückt wird, leicht vermieden werden.
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In Fig. 9a bezeichnet XXX einen Namen der Funktionsknöpfe, wie ENL.
Eine Marke 9. It bezeichnet eine Operation des Drückenseines ~XXX"-Knopfs. Am Punkt
901, der ein Entscheidungspunkt ist, wird eine Bestimmung ausgeführt, ob der ~In"-Knopf
gedrückt worden ist oder nicht.
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Bejahendenfalls geht der Fluß längs einer Ausgangsflußlinie 902 weiter,
während verneinendenfalls der Fluß längs einer Ausgangsflußlinie 903 weitergeht
und die CPU 3 ein Fehlersignal erzeugt.
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In Fig. 9b bezeichnet XXX auch einen Namen der Funktionsknöpfe, während
die Marke "." eine Operation des Drückens eines ~Xn"-Knopfs bezeichnet. YYY bezeichnet
eine Operation der CPU 3. Am Punkt 904, der ein Entscheidungspunkt ist, wird eine
Bestimmung auch ausgeführt, ob der txxx"-Enopf gedrückt worden ist oder nicht.
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Beäahendenfalls wird dann am Punkt 905 die durch ~nY" bezeichnete
Operation ausgeführt und danach geht der Fluß längs einer Ausgangsflußlinie 906
weiter. Andererseits geht der Fluß längs einer Ausgangsflußlinie 907 ohne Ausführung
der Operation am Punkt 905 weiter und die CPU 3 erzeugt ein Fehlersignal.
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Fig. 9c entspricht der Fig. 9d mit der Ausnahme, daß, auch wenn der
Fluß längs einer Ausgangsflußlinie 911 weitergeht, die CPU 3 nicht ein Fehlersignal
erzeugt.
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In Fig. 9d bezeichnen XXX, YYY und ZZZ Arten einer Befehlsanweisung,
wie SEQ-Anweisung, IF-Anweisung, DO-Anweisung oder CASE-Anweisung. Am Punkt 912,
wenn eine ~flX"-Anweisung ausgewählt wird, geht der Fluß längs einer Ausgangsflußlinie
913 weiter. Wenn eine "YYY"-Anweisung ausgewählt wird, geht der Fluß langes einer
Ausgangsflußlinie 914 weiter. Wenn eine "ZZZ"-Anweisung ausgewählt ist, geht des
weiteren der Fluß längs einer Ausgangsflußlinie 914 weiter. Wenn keine XXX-, yYyn~
und "ZZZ"-Anweisungen ausgewählt werden, geht der Fluß längs einer Ausgangsflußlinie
916 weiter.
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In Fig. 9e bezeichnen A Operationen des Drückens von Funktionsknöpfen,
N1 und N2 jeweils die minimale und die maximale Zahl von mit A bezeichneten Operationen
und PROC(I), PROC-1 und PROC-2 Operationen der CPU 3.
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Am Punkt 917 wird die Operation "A" n-mal ausgeführt, wobei n größer
als N1 und kleiner als N2 ist. In diesem Fall werden beispielsweise erst die Operation
"PROC(I)" am Punkt 918 und die Operation "PROC-1" am Punkt 919 ausgeführt und als
nächstes die Operation "PROC(I)" am Punkt 918 und die Operation "PROC-2" am Punkt
920 ausgeführt. Nachdem alle diese Operationen ausgeführt worden sind, geht der
Fluß längs einer Ausgangsflußlinie 921 weiter. Wenn die Operation A n'-mal ausgeführt
wird, wobei n' kleiner als (N1-1) ist, geht dann der Fluß weiter längs einer Ausgangsflußlinie
922 und die CPU 3 erzeugt ein Fehlersignal.
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Gemäß Fig. 10, bei der zur Erläuterung die in den Fig. 9a bis 9e gezeigten
Kästchen verwendet werden, wird zuerst am Punkt 901 eine Bestimmung ausgeführt,
ob der ~CR"-Knopf gedrückt worden ist oder nicht. Verneinendenfalls überträgt die
CPU 3 ein Fehlersignal zu der
Einheit 2, während bejahendenfalls
der Fluß zum Punkt 102 weitergeht. Am Punkt 102 wird eine Bestimmung ausgeführt,
ob der "ENL"-Knopf gedrückt worden ist oder nicht.
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Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund eines
Eingangsetäketts aus, das von der Datentastatur 12 (Fig. 3) übertragen worden ist.
Als nächstes wird am Punkt 103 eine Bestimmung ausgeführt, ob der "UPL"-Knopf gedrückt
worden ist. Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund eines
oberen Etiketts aus, das von der Datentastatur 12 übertragen worden ist. Am Punkt
104 wird eine Bestimmung ausgeführt, ob der ~/*,,-Knopf gedrückt worden ist oder
nicht.
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Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund einer
Bemerkung aus, die von der Datentastatur 12 übertragen worden ist. Als nächstes
wird am Punkt 105 eine Bestimmung ausgeführt, ob der "ST"-Enopf gedrückt worden
ist oder nicht. Verneinendenfalls überträgt die CPU 3 ein Fehlersignal zu der Einheit
2, während bejahendenfalls der Fluß zum Punkt 106 weitergeht. Am Punkt 106 geht,
wenn keiner der Knöpfe "IF", ~DO" und CASE ausgewählt worden ist, in anderen Worten
wenn "SEQ" ausgewählt worden ist, der Fluß weiter zum Punkt 107. Am Punkt 107 wird
eine Bestimmung ausgeführt, ob der "CO"-Knopf gedrückt worden ist oder nicht. Verneinendenfalls
geht der Fluß weiter zum Punkt 104, während bejahendenfalls die CPU 3 eine Eingabeoperation
aufgrund einer Stelle einer Ubertragung der Steuerung, die von der Datentastatur
12 ausgesandt wird, ausführt. Danach geht der Fluß zum Punkt 108 weiter. Am Punkt
108 wird eine Bestimmung ausgeführt, ob der "EIL"-Knopf gedrückt worden ist oder
nicht. Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund eines Ausgangsetiketts,
das von der Datentastatur 12 übertragen wird, aus. Als nächstes wird am Punkt 109
eine Bestimmung ausgeführt, ob der Knopf Kästchen" gedrückt worden ist oder nicht.
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Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund eines
Kästchennamens und einer Kästchenstelle
aus, die von der Datentastatur
12 ausgesandt wofflden sind.
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Gemäß Fig. 10 geht am Punkt 106, wenn IF ausgewählt worden ist, der
Fluß zum Punkt 110 weiter. Am Punkt 110 wird eine Bestimmung ausgeführt, ob der
~ST"-Knopf gedrückt worden ist. Bejahendenfalls geht der Fluß zum Punkt 111 weiter,
während verneinendenfalls der Fluß zum Punkt 115 weitergeht, was bedeutet, daß ein
IF-Kästchen in Fig. 4c ausgewählt worden ist. Am Punkt 111 wird eine Bestimmung
ausgeführt, ob der Buchstabe P eingegeben worden ist oder nicht. Bejahendenfalls
bedeutet dies, daß das IF-Kästchen in Fig. 4b ausgewählt worden ist und die CPU
3 eine Operation zum Anzeigen des "IF"-Kästchens in Fig. 4b ausführt. Andererseits
überträgt die CPU 3 ein Fehlersignal zur Einheit 2. Am Punkt 115 führt die CPU 3
eine Eingabeoperation aufgrund einer Stelle der Ubertragung der Steuerung und nötigenfalls
eines Ausgangsetiketts zu jeder der beiden Ausgangsflußlinien aus. Danach geht der
Fluß zum Punkt 109 weiter.
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Gemäß Fig. 10 geht am Punkt 106, wenn DO ausgewählt ist, der Fluß
weiter zum Punkt 112. Am Punkt 112 wird eine Bestimmung ausgeführt, ob der "/*"Knopf
gedrückt worden ist oder nicht. Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine vorbestimmte
Operation aufgrund einer Bemerkung aus, die von der Tastatur 12 ausgesandt wird.
Am Punkt 113 wird eine Bestimmung ausgeführt, ob der ~ST"-Knopf gedrückt worden
ist oder nicht. Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund eines
Anfangswerts einer Steuervariablen aus, die von der Datentastatur 12 ausgesandt
wird. Andererseits überträgt die CPU 3 ein Fehlersignal zu der Einheit 2. Am Punkt
114 wird notwendigenfalls zuerst der "/"-Enopf gedrückt und die CPU 3 führt eine
Eingabeoperation aufgrund einer Bemerkung aus, die von der Datentastatur 12 übertragen
wird. Dann wird der 8'ST"-Knopf gedrückt und die CPU 3 führt eine Eingabeoperation
aufgrund eines Anschlußwerts der
Steuervariablen aus, die von der
Datentastatur 12 ausgesandt wird. Als nächstes wird der ~/*,,-Knopf gedrückt und
die CPU 3 führt eine Eingabeoperation aufgrund einer Bemerkung aus, die von der
Tastatur 12 übertragen wird.
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Dann wird der "ST"-Knopf gedrückt und die CPU 3 führt eine Eingabeoperation
aufgrund eines Inkrements der Steuervariablen aus, das von der Datentastatur 12
übertragen wird. Letztlich wird am Punkt 114 der "/*"-Enopf gedrückt und die CPU
3 führt eine Eingabeoperation aufgrund einer Bemerkung aus, die von der Datentastatur
12 übertragen wird. Dann wird der "ST"-Enopf gedrückt und die CPU 3 führt eine Eingabeoperation
aufgrund einer Sprungbedingungsanweisung aus, die von der Datentastatur 12 ausgesandt
wird. Als nächstes geht der Fluß zum Punkt 115 weiter.
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Gemäß Fig. 10 geht am Punkt 106, wenn CASE ausgewählt ist, der Fluß
zum Punkt 116 weiter. Am Punkt 116 werden die Operationen am Block ll6minFig. 11
n"-mal ausgeführt, wobei n" der Zahl der Verzweigungsbedingungen gleich ist. Gemäß
Fig. 11 wird zuerst eine Bestimmung ausgeführt, ob der ~/*,,-Knopf gedrückt worden
ist oder nicht. Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund einer
Bemerkung aus, die von der Datentastatur 12 ausgesandt wird. Als nächstes wird am
Punkt 213 eine Bestimmung ausgeführt, ob der "ST"-Knopf gedrückt worden ist oder
nicht. Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund einer Verzweigungsbedingung
aus, die von der Datentastatur 12 ausgesandt wird. Andererseits überträgt die CPU
3 ein Fehlersignal zu der Einheit 2. Als nächstes wird am Punkt 214 eine Bestimmung
ausgeführt, ob der "CO"-Knopf gedrückt worden ist oder nicht. Bejahendenfalls führt
die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund einer Stelle der Übertragung der Steuerung
aus, die von der Datentastatur 12 übertragen wird. Andererseits überträgt die CPU
3 ein Fehlersignal zu der Einheit 2. Als nächstes
wird am Punkt
215 eine Bestimmung ausgeführt, ob der "EIL"-Enopf gedrückt worden ist oder nicht.
Bejahendenfalls führt die CPU 3 eine Eingabeoperation aufgrund eines Ausgangsetiketts
aus, das von der Datentastatur 12 übertragen wird. Diese Operationen im Block 116m
werden n"-mal ausgeführt. Wie oben erläutert wurde, überwacht die CPU 3 die Folge
der Funktionsknöpfe, d.h. die Schalter SO, Sl, ... S8 der Funktionstastatur 111,
und führt Operationen aufgrund von Daten aus, die von der Datentastatur 12 in Ubereinstimmung
mit dem Steuersignal übertragen werden, das von der Funktionstastatur 11 übertragen
wird. Wenn die Folge der Funktionsknöpfe aus der Ordnung kommt, erzeugt in diesem
Fall die CPU 3 ein Fehlersignal für die visuelle Anzeigeinheit 2.
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Gemäß Fig. 12 hat beispielsweise ein Kästchen B7', das eine Vergrößerung
des Kästchens B7 ist, ein oberes Etikett Einleiten der Inhaltszahl", eine Instruktionsanweisung
Inhaltszahl = 1" und einen Kästchennamen "Kästchen 7". Ein Kästchen B14', das eine
Vergrößerung des Kästchens B1 ist, hat ein oberes Etikett Sind mehr Kästchen vorhanden?",
eine Befehlsanweisung "IF-Kästchen-Zählung < gesamte Kästchenzahl" und einen
Kästcbennamen "Kästchen 14. Da ein graphisch dargestellt es Programm und die Zahl
der Buchstaben relativ klein sind, kann somit ein Programmierer oder Operator leicht
Programmfehler finden.
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Wie vorstehend erläutert, hat das Programmeingabesystem gemäß der
Erfindung die folgenden Vorteile im Vergleich mit dem Stand der Technik: (1) Programmfehler
können leicht durch einen Programmierer oder Operator gefunden werden, da das Programm
auf der visuellen Anzeigeeinheit graphisch dargestellt wird und die Zahl der Buchstaben
relativ gering ist.
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(2) Die Wahrscheinlichkeit der Erzeugung von Eingangsirrtümern ist
relativ gering, da von der Datentastatur 12 ausgesandte Daten nur gültig sind, nachdem
ein Funktionsknopf der Funktionstastatur 11 gedrückt worden ist.
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Die Funktionsknöpfe sind an vorbestimmten Stellen innerhalb und außerhalb
einer Kästchenmarkierung angebracht.
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Die Folge der Funktionstastatur wird durch die CPU überwacht.