DE2239758C3 - Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen

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DE2239758C3
DE2239758C3 DE19722239758 DE2239758A DE2239758C3 DE 2239758 C3 DE2239758 C3 DE 2239758C3 DE 19722239758 DE19722239758 DE 19722239758 DE 2239758 A DE2239758 A DE 2239758A DE 2239758 C3 DE2239758 C3 DE 2239758C3
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Gerard St. Quentin Tombu (Frankreich)
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    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen, ζ. B. Geweben, bestehend aus wenigstens zwei fest an der Wandfläche anbringbaren Halteleisten mit «inwärts gekrümmten Schenkeln und zwei in diese festliegenden Halteleisten eindrückbaren, losen Klemmleisten mit wenigstens zwei parallelen Rillen in ihrer Rücksieite zur Aufnahme der Bespannstoffe, wobei durch Eindrücken der Klemmleisten zusammen mit dem Bespannstoff in die festliegenden Halteleisten der Bespannstoff zwischen der Vorderseite der festliegenden Halteleiste und der Rückseite der Klemmleiste festklemmbar ist und durch ihn die Leisten abdeckbar sind.
Die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DE-OS 20 08 942) sind eingerichtet, um zwei oder mehr Bespannstoffe übereinanderliegend festzuklemmen. Dazu sind auf der Rückseite der Klemmleiste zwei <>0 parallele Rillen vorgesehen und in diesen sind die Bespannstoffe befestigt. Folglich sind so die Bespannstoffe eng übereinanderliegend gehalten. In bestimmten Fällen ist jedoch bei der Bekleidung von Wandflächen die Anordnung der Bespannstoffe in einem vorgesehenen Abstand und mit unterschiedlichen Spannungen zweckmäßig. Das läßt sich mit der bekannten Vorrichtung nicht verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß eine Wandfläche im Bedarfsfall mit zwei übereinanderliegenden, jedoch nicht eng aneinanderliegenden Bespannstoffen bekleidet werden kann und die einzelnen Bespannstoffe eine unterschiedliche Spannung aufweisen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe iehrt die Erfindung, daß die festliegenden Halteleisten an ihrer Vorderseite sowie längs eines ihrer Schenkel zwei zueinander gekrümmte Lippen aufweisen und daß wenigstens zwei zwischen diese Lippen und in eine Rille der losen Klemmleiste eindrückbaren Rohre zum Einklemmen jeweils eines Bespannstoffes dienen.
Die erreichten Vorteile bestehen vor allem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß die Bespannstoffe im Abstand voneinander anbringbar und einzeln mit der Vorrichtung und mit unterschiedlichen Spannungen befestigbar sind.
Die Erfindung Jäßt sich auf vorteilhafte Weise ergänzen: So geht ein Vorschlag dahin, daß der neben den Lippen verlaufende einwärts gekrümmte Schenkel der festliegenden Halteleisten weniger weit absteht als der andere abstehende Schenkel dieser Halteleisten. Der Abstand zwischen den einzelnen Bespannstoffen läßt sich somit in bestimmter Art und Weise festlegen. Nach einem weiteren Vorschlag ist die Formgebung der Klemmleisten so getroffen, daß die Stegfläche in Ruhelage gewölbt ist Eine einfache und schnelle Befestigung läßt sich dadurch erreichen, daß am Boden der Rillen der losen Klemmleiste Lippen in Längsrichtung zur Aufnahme eines Bespannstoffes und des ihn festklemmenden Rohres ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 6 die einzelnen Funktionsdarstellungen der Vorrichtung beim Bekleiden einer Wand durch Bespannstoffe,
F i g. 7 in größerem Maßstab einen Teilquerschnitt durch die fertig montierte Bespannung mit parallelen Abständer, der Bespannstoffe.
F i g. 8 in größerem Maßstab die Einzelheit gemäß Kreis F8in Fig. 7.
Wie die F i g. 1 bis 6 zeigen, sind die fest an einer Wandfläche angebrachten Halteleisten 1 und 2 gleich ausgebildet. Jede Halteleiste hat C-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel 3 und 4 einwärts gekrümmt sind und der Schenkel 4 weniger weit nach vorne absteht als der andere Schenkel 3. Längs eines dieser Schenkel, hier längs dem Schenkel 4, sind an der Vorderseite zwei zueinander gekrümmte Lippen 5 und 6 vorgesehen.
Die losen Klemmleisten 7 und 8 sind ebenfalls gleich ausgebildet. Auch sie sind im Querschnitt C-förmig, wobei die Form den größeren Halteleisten 1 und 2 entspricht, und zwar derart, daß sie in diese letzteren formschlüssig eingeschnappt sind. Ihr Steg ist rückseitig mit zwei trapezförmigen Hohlrippen 9 und 10 ausgestattet, wodurch zwei gleichlaufende Rillen 11 und 12 auf der Rückseite des Stegs gebildet sind. Die Lippen 5 und 6, einerseits, und die Rillen 11 und 12, andererseits, sind so ausgebildet und bemessen, daß ein Rohr 13 formschlüssig umspannt ist.
Beim Montagevorgang werden die Halteleisten 1 und 2 längs an den entgegengesetzten Rändern der zu bespannenden Wandfläche 14 befestigt, z. B. jeweils längs der Decke 15 und längs des Fußbodens 16(F ig. 1).
Diese Befestigung kann auf jede zweckmäßige Art und Weise erfolgen, z. B. durch: Kleben, Klammern, Anschrauben, usw. Ein erster Bespannstoff 17 wird in der Rille 12 einer losen Klemmleiste 7 befestigt, indem man den Bespannstoff mit Hilfe eines Rohres 13 festklemmt Die Klemmleiste 7 wird dann an den gekrümmten Schenkel 4 der Halteleiste i angehakt Der entgegengesetzte Rand des Bespannstoffes 17 wird dann an der unteren Halteleiste 2 befestigt, und zwar durch Einklemmen mit Hilfe eines zwischen die Lippen 5 und 6 eindrückbaren Rohres 13 (F i g. 2).
Der zweite Bespannstoff 18 wird anschließend mit seinem freien Rand in die noch freie Rille der losen Klemmleiste 7, hier in der Rille 9, festgeklemmt, und zwar ebenfalls mit Hilfe eines Rohres 13. Die zweite lose Klemmleiste 8 wird in die an der Wandfläche befestigte Halteleiste 2 so eingeführt, daß ihre Rillen 9 und 10 sichtbar und zugängig bleiben (F i g. 3). Durch eine Drehbewegung wird die lose Klemmleiste 7 in der Halteleiste 1 aus ihrer Aufnahmestellung in die endgültige Klemmstellung gebracht und zwar ermöglicht dies eine elastische Verformung der Schenkel 3,4 der Halteleiste sowie, in einem gewissen Umfang, der Klemmleiste 7 selbst (F i g. 4). Damit ist der Bespannstoff 17 angebracht und zwar unter einer seinem vorgesehen Zweck entsprechenden Spannung, während der Bespannstoff 18 frei an der oberen Klemmleiste hängt. Gegebenenfalls kann er dann auf das genaue Maß zugeschnitten werden. Anschließend wird der untere Rand des Bespannstoffes 18 mit Hilfe eines Rohres 13 in einer der Rillen der losen Klemmleiste 8 befestigt, wobei diese Klemmleiste aus Zweckmäßigkeitsgründen der festen Halteleiste 2 zugeordnet ist (Fig.5). Die Klemmleiste 8 wird dann aus der Halteleiste 2 herausgezogen und nach erfolgter Drehung um 180° in der endgültigen Klcmmstcllung in die Halteleiste eingeschnappt Durch die Drehung der Klemmleiste 8 wird der Bespannstoff 18 unter Spannung gesetzt.
Damit ist die Bespannung fertiggestellt und beide Bespannstoffe 17 und 18 sind einwandfrei gespannt, und zwar jeder Bespannstoff mit der für den gewünschten Effekt günstigsten Spannkraft In diesem Beispiel könnte der Bespannstoff 17 ein klimatischer Bezugsstoff und der Bespannstoff 18 ein Dekorationsstoff sein. Die vorgeschriebene Vorrichtung ermöglicht sogar die Verwii klichung einer Bespannung mit drei Bespannstoffen, so könnte, beispielsweise, ein klimatischer Bezugsstoff als Bespannstoff 19 zwischen den Lippen 5 und 6 dtr festen Halteleisten 1 und 2, ein wärmespendender
ίο Bezugsstoff als Bespannstoff 20 in den Rillen 12 der
losen Klemmleisten 7 und 8 sowie ein Dekorationsstoff als Bespannstoff 21 in den Rillen 11 der Klemmleisten 7, 8 (F i g. 7) befestigt werden.
In der besonderen Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 bemerkt man zuerst daß die Lippen 5 und 6 einer festen Halteleiste mit auseinanderstrebenden Randleisten 22 und 23 an den Lippen 5, 6 versehen sind, während der Boden der von ihnen gebildeten Rille eine Riffelung 24 aufweist, die eine Rutschbewegung des Bespannstoffes verhindern soll.
Die Rillen 11 und 12 sind hier breiter im Vergleich zu denjenigen der Klemmleisten nach F i g. 1 bis 6, ihr Boden ist mit Lippen 25 und 26 mit auseinanderstrebenden Randleisten 27 und 28 ausgestattet wobei diese Lippen 25, 26 eine Rille 29 mit geriffeltem Boden 30 bilden, die den Bespannstoff und das Rohr 13 aufnehmen. Der Grund für diese Änderung bedarf einer Erläuterung. Um ein einwandfreies Eindrücken einer losen Klemmleiste in eine feste Halteleiste zu
j« ermöglichen, ist der Steg der losen Klemmleiste in Ruhelage leicht gewölbt. Wird die lose Klemmleiste in Wartestellung in eine feste Halteleiste eingeführt, (Stellung gemäß Darstellung unten in den F i g. 3, 4, 5), dann verformt sich der Steg, bis er gerade ist woraus
η sich dann ein Schließen der Rillen 11 und 12 ergibt. Das könnte zu Schwierigkeiten bei der Einführung des Bespannstoffes und des Rohrs führen. Diese Schwierigkeit entfällt bei dem Aufbau nach Fig. 7 und 8. Halteleisten 1, 2 und Klemmleisten 7, 8 bestehen aus
•in elastisch nachgiebigem Kunststoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen, z. B. Geweben, bestehend aus wenigstens zwei fest an der Wandfläche anbringbaren Halteleisten mit einwärts gekrümmten Schenkeln und zwei in diese festliegenden Halteleisten eindrückbaren, losen Klemmleisten mit wenigstens zwei parallelen Rillen in ihrer Rückseite zur Aufnahme der Bespannstoffe, wobei durch Eindrücken der Klemmleisten zusammen mit dem Bespannstoff in die festliegenden Halteleisten der Bespannstoff zwischen der Vorderseite der festliegenden Halteleiste und der Rückseite der Klemmleiste festklemmbar ist und durch ihn die '5 Leisten abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die festliegenden Halteleistert (1,2) an ihrer Vorderseite sowie längs eines ihrer Schenkel (3 bzw. 4) zwei zueinander gekrümmte Lippen (5, 6) aufweisen und daß wenigstens zwei zwischen diese Lippen und in eine Rille (11 bzw. 12) der losen Klemmleisten (7, 8) eindrückbare Rohre (13) zum Einklemmen jeweils eines Bespannstoffes (17,18) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der neben den Lippen (5, 6) verlaufende einwärts gekrümmte Schenkel (4) der festliegenden Halteleisten (1, 2) weniger weit absteht als der andere abstehende Schenkel (3) dieser Halteleisten. JO
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegfläche der losen Klemmleiste (7,8) in Ruhelage gewölbt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Rillen (11, 12) der losen Klemmleisten (7, 8) jeweils Lippen (25, 26) in Längsrichtung zur Aufnahme eines Bespannstoffes (17, 18) und des ihn festeklemmenden Rohres (13) ausgebildet ist.
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